DE202015105312U1 - Verbindungsstruktur eines Luftverdichters - Google Patents

Verbindungsstruktur eines Luftverdichters Download PDF

Info

Publication number
DE202015105312U1
DE202015105312U1 DE202015105312.6U DE202015105312U DE202015105312U1 DE 202015105312 U1 DE202015105312 U1 DE 202015105312U1 DE 202015105312 U DE202015105312 U DE 202015105312U DE 202015105312 U1 DE202015105312 U1 DE 202015105312U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
air
air reservoir
valve
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015105312.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015105312.6U priority Critical patent/DE202015105312U1/de
Publication of DE202015105312U1 publication Critical patent/DE202015105312U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/122Cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/123Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/125Cylinder heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/127Mounting of a cylinder block in a casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/02Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs

Abstract

Verbindungsstruktur eines Luftverdichters, wobei auf dem Gestell (10) ein Motor (11) und ein Zylinder (2) befestigt sind, wobei, wenn der Motor (11) eingeschaltet wird, der Kolben (15) im Zylinder (2) hin und her bewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (2) und der Luftvorratsbehälter (6) separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind, wobei nach der Verbindung im Luftvorratsbehälter (6) eine Hauptluftkammer (69) und im Kragen (25) auf der Stirnwand (21) des Zylinders (2) eine Nebenluftkammer (24) gebildet ist, wodurch der Widerstand für den Kolben (15) reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur eines Luftverdichters, wobei der Zylinder und der Luftvorratsbehälter separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind. Nach der Verbindung sind eine Hauptluftkammer und eine Nebenluftkammer gebildet, wodurch der Widerstand für den Kolben reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann. Die Unteröffnung des Zylinders bildet gegenüber der vertikalen Achslinie eine Schrägwand. Der Kolbenkopf bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs im Zylinder kann zwischen dem Kolbenkopf und der Innenwand eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Luftverdichter weist neben dem Getriebe und dem Antrieb einen Zylinder und einen Luftvorratsbehälter auf. Der Zylinder und der Luftvorratsbehälter des herkömmlichen Luftverdichters sind einteilig ausgebildet. An der Verbindungsstelle des Zylinders und des Luftvorratsbehälters ist eine Luftöffnung vorgesehen, in der ein Ventil angeordnet ist. Eine Feder stützt sich mit einem Ende gegen das Ventil und mit dem anderen Ende gegen den Deckel des Luftvorratsbehälters. Dadurch lassen sich die Feder und das Ventil bei der Montage schwer in den Luftvorratsbehälter einsetzen. Das Ventil kann eine Gegenkraft für den Luftdruck erzeugen, wodurch der Widerstand für den Kolben erhöht wird, so dass der Kolben nicht reibungslos bewegt werden kann. Der Verdichter weist üblicherweise einen Motor auf, der einen Kolben antreibt, der somit im Zylinder hin und her bewegt wird. Die verdichtete Luft tritt durch ein Luftloch der Stirnwand des Zylinders in einen Luftvorratsbehälter ein. Der Luftvorratsbehälter besitzt Zweigrohre. Das Zweigrohr kann mit einem Schlauch verbunden werden, um einen Gegenstand mit der Druckluft zu füllen. Die Stirnwand des Zylinders des herkömmlichen Verdichters hat eine Dicke, die der Dicke der Wand des Luftvorratsbehälters entspricht. Wenn der Kolben im Zylinder die oberste Position erreicht, liegt die Stirnfläche des Kolbenkopfs des Kolbens vollständig auf der Stirnwand, wodurch die verdichtete Luft vollständig in den Luftvorratsbehälter gedrückt wird. Dadurch erzeugt der Verdichter leicht einen Luftdruck, der höher als der vorgegebene Reifendruckwert ist, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens im Zylinder beeinflusst werden kann. D.h. die Verdichtungswirkung des Verdichters kann nicht erhöht werden. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Verdichter anzubieten, der auf der Stirnwand des Zylinders einen Kragen aufweist, der durch ein Luftloch mit dem Verdichtungsraum des Zylinders verbunden ist, wodurch eine Nebenluftkammer gebildet ist. Wenn die Stirnfläche des Kolbenkopfs auf der Stirnwand des Verdichtungsraums des Zylinders liegt, wird die verdichtete Luft in die Nebenluftkammer gedrückt, wodurch der Kolben reibungslos nach unten bewegt werden kann. Die Unteröffnung des Zylinders bildet gegenüber der vertikalen Achslinie an einer Seite eine horizontale Fläche und an der anderen Seite eine Schrägwand, wobei die Schrägwand nicht parallel zu der horizontalen Fläche ist und eine Schrägfläche bildet. Der Kolbenkopf bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs im Zylinder kann zwischen dem Kolbenkopf und der Innenwand eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher wird die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht. Der Verdichtungsraum des Zylinders ist mit der Nebenluftkammer verbunden. Wenn die Stirnfläche des Kolbenkopfs des Kolbens auf der Stirnwand des Zylinders liegt, bleibt ein Teil der verdichteten Luft in der Nebenluftkammer zurück, wodurch der Kolben reibungslos nach unten bewegt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur eines Luftverdichters zu schaffen, wobei der Zylinder und der Luftvorratsbehälter separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind. Nach der Verbindung sind eine Hauptluftkammer und ein Druckdämpfungskanal gebildet, wodurch der Widerstand für den Kolben reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur eines Luftverdichters zu schaffen, der einen Zylinder aufweist, in dem ein Kolben von einem Motor hin und her bewegt wird, wobei der Zylinder mit dem Gestell für Motor einteilig ausgebildet ist und auf der Stirnwand des Zylinders ein Kragen geformt ist, in dem ein Luftloch gebildet ist, das mit dem Verdichtungsraum des Zylinders verbunden ist, wodurch eine Nebenluftkammer gebildet ist.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur eines Luftverdichters zu schaffen, wobei die Unteröffnung des Zylinders gegenüber der vertikalen Achslinie an einer Seite eine horizontale Fläche und an der anderen Seite eine Schrägwand bildet, wobei die Schrägwand nicht parallel zu der horizontalen Fläche ist und eine Schrägfläche bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Luftverdichters,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Luftverdichters,
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Luftverdichters,
  • 4 zeigt eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Luftverdichters,
  • 5 zeigt eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Luftverdichters mit einer Feder,
  • 6 zeigt eine Teilschnittdarstellung des erfindungsgemäßen Luftverdichters, wobei sich der Kolben in der untersten Position befindet.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist in der Erfindung der Zylinder 2 mit dem Kolben 15 mit dem Gestell 10 für den Motor 11 einteilig ausgebildet. Das Gestell 10 kann den Antrieb des Verdichters befestigen. Der Antrieb beinhaltet den Motor 11, ein Ritzel 12, ein Zahnrad 13, das mit dem Ritzel 12 in Eingriff steht, ein Gewichtsrad 18 mit einer Kurbel 14 und ein Kühlrad 17. Durch den Motor 11 wird der Kolbenkopf 16 des Kolbens 15 im Verdichtungsraum 23 des Zylinders 2 hin und her bewegt. Die verdichtete Luft verschiebt durch das Luftloch 250 das Ventil 31, so dass die Federn 32, 33 zusammengedrückt werden und die verdichtete Luft in den Luftvorratsbehälter 6 fließen kann. Auf dem Luftvorratsbehälter 6 sind eine Vielzahl von Zweigrohren 63, 64 einteilig geformt, die mit dem Luftvorratsbehälter 6 verbunden sind. Das Zweigrohr 63 kann mit einem Schlauch (nicht dargestellt) verbunden werden. Das Zweigrohr 64 dient zur Verbindung mit einem Sicherheitsventil 7.
  • Die Stirnwand 21 des Zylinders 2 bildet an den beiden Seiten jeweils eine horizontale Seitenplatte 28. Die Enden der beiden Seitenplatten 28 erstrecken sich nach oben und bilden jeweils eine Rastplatte 281 mit einer umgekehrten L-Form. Zwischen der Rastplatte 281 und der Seitenplatte 28 ist ein Aufnahmeraum 282 gebildet. Der Zylinder 2 weist eine Stirnwand 21 und eine runde Unteröffnung 22 auf. Die Stirnwand 21 bildet einen sich nach oben erstreckenden Kragen 25. Der Kragen besitzt an der Umfangsseite eine Ringnut 251, in der ein Dichtring 27 angeordnet ist. Im Kragen 25 ist ein Luftloch 250 gebildet, das mit dem Verdichtungsraum 23 verbunden ist. Auf dem Kragen ist eine Vielzahl von beabstandeten Stäben 26 geformt. An der Innenseite der Stäbe 26 sind Rippen 261 gebildet. Zwischen den Stäben 26 sind Spalten 262 vorhanden (1). Das Ventil 31 ist ein Massivkörper und weist eine untere Stufe 311, eine mittlere Stufe 312 und eine obere Stufte 313 auf, die koaxial sind. Das Ventil 31 ist im Raum 260, der von den Stäben 26 umgeben wird, angeordnet und wird von den Rippen 261 gesperrt, wodurch eine Abweichung des Ventils 31 bei der Verschiebung vermieden wird. Die Anzahl der obengenannten Feder kann eins oder mehr als eins 32, 33 betragen. Wie aus den 3 und 5 ersichtlich ist, kann die Anzahl der Feder je nach Bedarf gewählt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Ende der Feder 32 mit einem kleineren Durchmesser um die obere Stufe 313 gelegt und liegt auf der mittleren Stufe 312. Das Ende der Feder 33 mit einem größeren Durchmesser wird um die mittlere Stufe 312 des Ventils 31 gelegt und liegt auf der unteren Stufe 311. Die untere Stufe 311 des Ventils 30 hat einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Raums 260 und größer als der Durchmesser des Luftloches 250 ist. Die verdichtete Luft, die durch das Luftloch 250 fließt, kann durch die Spalte 262 zwischen den Stäben 26 in den Vorratsraum 62 des Luftvorratsbehälters 6 eintreten. Das Luftloch 250, das von der Stirnwand 21 und dem Kragen 25 umgeben wird, hat eine Tiefe, die größer als die Dicke des Ventils 31 ist, wodurch die Nebenluftkammer 24 gebildet ist. Wie es in 4 mit der dreidimensionalen Koordinate ersichtlich ist, besitzt die runde Unteröffnung 22 des Zylinders 2 in der Mitte eine vertikale Y-Achslinie, die eine +X-Achsrichtung und eine –X-Achsrichtung definiert. Die Unteröffnung 22 des Zylinders 2 ist in der +X-Achsrichtung gegenüber der Y-Achslinie parallel zu der XZ-Fläche und in der –X-Achsrichtung gegenüber der Y-Achslinie schräg ausgebildet, wodurch eine Schrägwand 221 gebildet ist. Die Schrägwand 221 ist nicht parallel zu der XZ-Fläche und bildet eine Schrägfläche 222. Die Schrägfläche 222 der Unteröffnung 22 des Zylinders 2 besitzt gegenüber der horizontalen Fläche der Unteröffnung 22 des Zylinders 2 eine Höhe L, wie es in 4 dargestellt ist.
  • Der Luftvorratsbehälter 6 weist eine Öffnung 61 und einen Vorratsraum 62 auf. An dem Luftvorratsbehälter 6 sind die Zweigrohre 63, 64 einteilig ausgebildet. Die Wand des Luftvorratsbehälters 6 bildet an der Öffnung 61 einen horizontalen Außenflansch 65 mit einer geeigneten Dicke. Der horizontale Außenflansch 65 bildet zwei gegenüberliegende L-förmige Rastplatten 651. Zwischen der Rastplatte 651 und dem Außenflansch 65 ist ein Aufnahmeraum 650 gebildet. Von der Mitte der Innenseite des Luftvorratsbehälters 6 erstreckt sich ein zylinderförmiger Vorsprung 66 nach unten. Durch die Länge des zylinderförmigen Vorsprungs 66 kann die Schließgeschwindigkeit des Ventils 31 verstellt werden. Wenn die Länge des Vorsprungs 66 größer ist, wird der Bewegungsweg des Ventils 31 verkürzt, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Luftloches 250 höher ist. Wenn die Länge des zylinderförmigen Vorsprungs 66 kleiner ist, wird der Bewegungsweg des Ventils 31 verlängert, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Luftloches 250 niedriger ist. Der zylinderförmige Vorsprung 66 wird von Ringen 671, 672 umgeben. Zwischen dem Ring 671 und dem Vorsprung 66 ist eine Ringnut 60 gebildet. Zwischen dem Ring 671 und dem Ring 672 ist eine Ringnut 68 gebildet. Die Ringnuten 60, 68 mit unterschiedlichem Durchmesser dienen zur Aufnahme der Federn 32, 33 mit unterschiedlichem Durchmesser, wie es in 3 dargestellt ist. Der zylinderförmige Vorsprung 66 kann in das andere Ende der Feder 32 auf dem Ventil 31 gesteckt werden, wodurch das andere Ende der Feder in die Ringnut 60 eingreift. Die Feder 33 mit größerem Durchmesser kann in die Ringnut 68 eingreifen. Der Vorratsraum 62 des Luftvorratsbehälters 6 bildet eine Hauptluftkammer 69.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, kann durch Drehen des Luftvorratsbehälters 6 der Außenflansch 65 schnell in die Aufnahmeräume 282 der Rastplatten 281 eintreten. Die Seitenplatten 28 des Zylinders 2 werden in den Aufnahmeräumen 650 der Rastplatten 651 aufgenommen, wodurch der Luftvorratsbehälter 6 stabil auf dem Zylinder 2 befestigt ist. Der Luftvorratsbehälter 6 und der Zylinder 2 sind lösbar miteinander verbunden.
  • Der Kolben 15 kann im Zylinder 2 (3) hin und her bewegt werden. Wenn der Kolben 15 nach oben bewegt wird, kann die verdichtete Luft im Verdichtungsraum 23 des Zylinders 2 durch das Luftloch 250 gedrückt werden und das Ventil 31 verschieben, wodurch die Federn 32, 33 zusammengepresst werden. Die verdichtete Luft fließt durch die Spalte 262 zwischen den Stäben 26 in die Hauptluftkammer 69 des Luftvorratsbehälters 6, wie es in 5 dargestellt ist. Dadurch kann die verdichtete Luft durch das Zweigrohr 63 und den Schlauch, der mit dem Zweigrohr verbunden ist, dem aufzupumpenden Gegenstand zugeführt werden. Wenn der Kolben 15 ganz nach unten bewegt wird, wie es in 6 dargestellt ist, ist die Stirnseite des Kolbenkopfs 16 parallel zu der Schrägfläche 222 der Schrägwand 221 des Zylinders 2, wodurch der Kolbenkopf 16 in der untersten Position vollständig im Zylinder 2 bleibt, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs 16 im Zylinder 2 kann zwischen dem Kolbenkopf 16 und der Innenwand 20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht.
  • Die Stirnwand 21 und das Luftloch 250 im Kragen 25 bilden eine Nebenluftkammer 24. Wenn der Kolben 15 in die oberste Position bewegt wird, liegt zwar die Stirnfläche des Kolbenkopfs 16 auf der Stirnwand 21 des Verdichtungsraums 23 des Zylinders 2 (3), kann die verdichtete Luft jedoch in der Menge von dem Volumen der Nebenluftkammer 24 im Verdichtungsraum 23 des Zylinders 2 zurückbleiben, wodurch der Widerstand für den Kolben 15 reduziert wird, so dass die Bewegung reibungsloser ist. Beim Aufpumpen kann der aufzupumpende Gegenstand im sicheren Druckwertbereich gehalten werden. Daher wird die Einsatzsicherheit erhöht.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass in der Erfindung der Zylinder 2 und der Luftvorratsbehälter 6 separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind. Nach der Verbindung sind eine Hauptluftkammer 69 und eine Nebenluftkammer 24 gebildet, wodurch der Widerstand für den Kolben 15 reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann. Die Unteröffnung 22 des Zylinders 2 bildet gegenüber der vertikalen Achslinie eine Schrägwand 221. Der Kolbenkopf 16 bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder 2, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs 16 im Zylinder 2 kann zwischen dem Kolbenkopf 16 und der Innenwand 20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Verbindungsstruktur eines Luftverdichters, wobei der Zylinder 2 und der Luftvorratsbehälter 6 separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind. Nach der Verbindung sind eine Hauptluftkammer 69 und eine Nebenluftkammer 24 gebildet, wodurch der Widerstand für den Kolben 15 reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann. Die Unteröffnung 22 des Zylinders 2 bildet gegenüber der vertikalen Achslinie eine Schrägwand 221. Der Kolbenkopf 16 bleibt in der untersten Position vollständig im Zylinder 2, so dass ein Ausrutschen vermieden wird. Bei der Auf- und Abbewegung des Kolbenkopfs 16 im Zylinder 2 kann zwischen dem Kolbenkopf 16 und der Innenwand 20 eine bessere Luftdichtheit erreicht werden. Daher werden die Luftverdichtungswirkung und die Einsatzsicherheit erhöht.

Claims (5)

  1. Verbindungsstruktur eines Luftverdichters, wobei auf dem Gestell (10) ein Motor (11) und ein Zylinder (2) befestigt sind, wobei, wenn der Motor (11) eingeschaltet wird, der Kolben (15) im Zylinder (2) hin und her bewegt wird, so dass die Druckluft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (2) und der Luftvorratsbehälter (6) separat ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind, wobei nach der Verbindung im Luftvorratsbehälter (6) eine Hauptluftkammer (69) und im Kragen (25) auf der Stirnwand (21) des Zylinders (2) eine Nebenluftkammer (24) gebildet ist, wodurch der Widerstand für den Kolben (15) reduziert wird, so dass der Kolben reibungslos bewegt werden kann.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (21) des Zylinders (2) an den beiden Seiten jeweils eine horizontale Seitenplatte (28) bildet, wobei sich die Enden der beiden Seitenplatten (28) nach oben erstrecken und jeweils eine Rastplatte (281) mit einer umgekehrten L-Form bilden, wobei zwischen der Rastplatte (281) und der Seitenplatte (28) ein Aufnahmeraum (282) gebildet ist, dass der Luftvorratsbehälter (6) eine Öffnung (61) und einen Vorratsraum (62) aufweist, wobei an dem Luftvorratsbehälter (6) die Zweigrohre (63, 64) einteilig gebildet sind, wobei die Wand des Luftvorratsbehälters (6) an der Öffnung (61) einen horizontalen Außenflansch (65) mit einer geeigneter Dicke bildet, wobei der horizontale Außenflansch (65) zwei gegenüberliegende L-förmige Rastplatten (651 aufweist, wobei zwischen der Rastplatte (651) und dem Außenflansch (65) ein Aufnahmeraum (650) gebildet ist, wobei durch Drehen des Luftvorratsbehälters (6) der Außenflansch (65) schnell in die Aufnahmeräume (282) der Rastplatten (281) eintreten kann, wobei die Seitenplatten (28) des Zylinders (2) in den Aufnahmeräumen (650) der Rastplatten (651) aufgenommen wird, wodurch der Luftvorratsbehälter (6) stabil auf dem Zylinder (2) befestigt ist, so dass der Luftvorratsbehälter (6) und der Zylinder (2) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (2) eine Stirnwand (21) und eine runde Unteröffnung (22) aufweist, wobei die Stirnwand (21) einen sich nach oben erstreckenden Kragen (25) bildet, wobei der Kragen an der Umfangsseite eine Ringnut (251) besitzt, in der ein Dichtring (27) angeordnet ist, wobei im Kragen (25) ein Luftloch (250) gebildet ist, das mit dem Verdichtungsraum (23) verbunden ist, wobei auf dem Kragen eine Vielzahl von beabstandeten Stäben (26) geformt werden, wobei an der Innenseite der Stäbe (26) Rippen (261) gebildet sind, wobei Zwischen den Stäben (26) Spalte (262) vorhanden sind, dass ein Ventil (31) ein Massivkörper ist und eine untere Stufe (311), eine mittlere Stufe (312) und eine obere Stufte (313) aufweist, die koaxial sind, wobei das Ventil (31) im Raum (260), der von den Stäben (26) umgeben wird, angeordnet ist und von den Rippen (261) gesperrt wird, wodurch eine Abweichung des Ventils (31) bei der Verschiebung vermieden wird, wobei die Anzahl der obengenannten Feder eins oder mehr als eins (32, 33) betragen kann, wobei das Ende der Feder (32) mit einem kleineren Durchmesser um die obere Stufe (313) gelegt wird und auf der mittleren Stufe (312) liegt, wobei das Ende der Feder (33) mit einem größeren Durchmesser um die mittlere Stufe (312) des Ventils (31) gelegt wird und auf der unteren Stufe (311) liegt, wobei die untere Stufe (311 des Ventils (30) einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des Raums (260) und größer als der Durchmesser des Luftloches (250) ist, wobei die verdichtete Luft, die durch das Luftloch (250) fließt, durch die Spalte (262) zwischen den Stäben (26) in den Vorratsraum (62) des Luftvorratsbehälters (6) eintreten kann, wobei das Luftloch (250), das von der Stirnwand (21) und dem Kragen (25) umgeben wird, eine Tiefe ist, die größer als die Dicke des Ventils (31) ist, wodurch die Nebenluftkammer (24) gebildet ist.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Mitte der Innenseite des Luftvorratsbehälters (6) ein zylinderförmiger Vorsprung (66) nach unten erstreckt, wobei durch die Länge des zylinderförmigen Vorsprungs (66) die Schließgeschwindigkeit des Ventils (31) verstellt werden kann, wobei der zylinderförmige Vorsprung (66) von Ringen (671, 672) umgeben wird, wobei zwischen dem Ring (671) und dem Vorsprung (66) eine Ringnut (60) gebildet ist, wobei zwischen dem Ring (671) und dem Ring (672) eine Ringnut (68) gebildet ist, wobei die Ringnuten (60, 68) mit unterschiedlichem Durchmesser zur Aufnahme der Federn (32, 33) mit unterschiedlichem Durchmesser dienen, wobei der Vorratsraum (62) des Luftvorratsbehälters (6) die Hauptluftkammer (69) bildet.
  5. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die runde Unteröffnung (22) des Zylinders (2) in der Mitte eine vertikale Achslinie bildet, wobei die Unteröffnung (22) des Zylinders (2) gegenüber der Achsrichtung an einer Seite horizontal und an der anderen Seite schräg ausgebildet ist, wodurch eine Schrägwand (221) gebildet ist, die nicht parallel zu der horizontalen Fläche der Unteröffnung ist und eine Schrägfläche (222) bildet, wobei die Schrägfläche (222) der Unteröffnung (22) des Zylinders (2) gegenüber der horizontalen Fläche der Unteröffnung (22) des Zylinders (2) eine Höhe (L) hat.
DE202015105312.6U 2015-10-07 2015-10-07 Verbindungsstruktur eines Luftverdichters Active DE202015105312U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015105312.6U DE202015105312U1 (de) 2015-10-07 2015-10-07 Verbindungsstruktur eines Luftverdichters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015105312.6U DE202015105312U1 (de) 2015-10-07 2015-10-07 Verbindungsstruktur eines Luftverdichters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015105312U1 true DE202015105312U1 (de) 2015-10-19

Family

ID=54432247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015105312.6U Active DE202015105312U1 (de) 2015-10-07 2015-10-07 Verbindungsstruktur eines Luftverdichters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015105312U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015101979U1 (de) Verdichter
DE202015102492U1 (de) Drehmechanismus eines Luftverdichters
DE102006008675B3 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft
DE212012000201U1 (de) Drehdämpfer mit verstellbarem Widerstand
DE202015101980U1 (de) Verdichter mit reduziertem Gewicht
DE102014103882A1 (de) Pumpe mit auswählbaren Auslässen
DE102015100380B4 (de) Variable Ansaugvorrichtung für einen A/C-Verdichter zur Verbesserung der NVH-Eigenschaften durch Veränderung des Ansaugeinlassströmungsbereichs
DE112014006457T5 (de) Fluiddruckzylinder
DE112016004167T5 (de) Stossdämpfer
DE202015105312U1 (de) Verbindungsstruktur eines Luftverdichters
WO2013017181A1 (de) Mehrstufige kreiselpumpe mit sammelraum
DE202017101050U1 (de) Luftaustrittsstruktur eines Zylinders eines Luftverdichters
DE202017100220U1 (de) Luftaustrittsstruktur eines Zylinders eines Luftverdichters
DE202020103366U1 (de) Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors
DE102012200054A1 (de) Ventilvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE202020103365U1 (de) Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftkompressors
DE102006055192B3 (de) Gasfeder
DE2258696A1 (de) Schlauchpumpe
EP3211234B1 (de) Verbesserter luftkompressor
EP3526455B1 (de) Ölbehälter einer brennkraftmaschine
DE202017100184U1 (de) Luftaustrittsstruktur für einen Zylinder eines Luftverdichters
DE202015105199U1 (de) Luftverdichter mit einem stiftförmigen Druckmesser
DE102014001965A1 (de) Ölbehälter einer Brennkraftmaschine
DE10247945A1 (de) Stufenlos blockierbare Feststellvorrichtung
DE202016100746U1 (de) Luftaustrittsstruktur des Zylinders eines Luftverdichters

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years