DE2704159C2 - Vorrichtung zum Teilen eines Flüssigkeitsstroms - Google Patents
Vorrichtung zum Teilen eines FlüssigkeitsstromsInfo
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- DE2704159C2 DE2704159C2 DE19772704159 DE2704159A DE2704159C2 DE 2704159 C2 DE2704159 C2 DE 2704159C2 DE 19772704159 DE19772704159 DE 19772704159 DE 2704159 A DE2704159 A DE 2704159A DE 2704159 C2 DE2704159 C2 DE 2704159C2
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
- G05D7/0113—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element acting as a valve
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Flüssigkeitsstroms nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Oft ist es erforderlich, einen Flüssigkeitsstrom in einem Verhältnis aufzuteilen, welches unabhängig von
Durchflußänderungen oder Druckverlusten in einer der Teilleitungen konstant bleibt. Solche Druckverluste
können insbesondere durch Dosierpumpen hervorgerufen werden, mit welchen eine bestimmte Menge eines
Zusatzes in einen Flüssigkeitsstrom eingegeben werden kann. Um eine genaue Dosierung des Zusatzmittels zu
erlauben, ist es dabei notwendig, daß das Verhältnis, in dem der Flüssigkeitsstrom aufgeteilt wird, unabhängig
von der Tätigkeit der Dosierpumpe konstant ist.
Aus der DE-AS 21 05 225 ist zwar eine Vorrichtung zum Teilen eines Flüssigkeitsstromes der eingangs genannten
Art bekannt, aber dieser Strömungsteiler arbeitet bei der obengenannten Verwendung nicht zufriedenstellend.
Wird nämlich die Dosierpumpe an den Ausgang des bekannten Strömungsteilers angeschlossen, so
würde ein durch die Dosierpumpe hervorgerufener Druckanstieg die Membran auf den dem Ausgang gegenüberliegenden
Ventilsitz drücken, bis der Druckanstieg in der mit dem Ausgang verbundenen Kammer
über in dem Strömungsteiler enthaltenen Verbindungsieitungen mit dem Druuk iii uci' arideren Kammer wieder
ausgeglichen ist. Die Flüssigkeit würde durch den mit der Dosierpumpe nicht verbundenen Ausgang wieder
schneller strömen, und es würde sich erneut ein Druck über die Dosierpumpe am mit der Pumpe verbundenen
Ausgang aufbauen, der die Membran wieder auf den zuerst genannten Ventilsitz drückt. Daher wird
es zu einer Art Ventilflattern kommen, das ein unruhiges
Fließen der strömenden Flüssigkeit bewirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Teilen eines Flüssigkeitsstromes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der der Anschluß einer Dosierpumpe zum Einspritzen eines Zusatzmittels
das Verhältnis konstant hält, in das der Flüssigkeitsstrom
aufgeteilt wird, ohne daß es zu einem Ventilflattern kommt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß die erste Kammer bis auf die Verbindung mit der
ersten Teilleitung geschlossen ist, und daß eine Dosierpumpe zwischen dem Ausgang der ersten Teilleitung
und der öffnung der zweiten Kammer angeordnet ist
Durch den Anschluß der geschlossenen ersten Kammer an die erste Teilleitung wird durch den ständigen Fluß in dieser Leitung eine Art Strahlpumpeneffekt erzielt, durch den in der geschlossenen Kammer ein Unterdruck bewirkt wird. Eine Erhöhung des Druckverlustes in der Dosierpumpe führt zu einem stromaufwärts liegenden Druckanstieg und einer Verringerung der in der ersten Teilleitung fließenden Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit Dadurch wird auch der Strahlpumpeneffekt verringert, und der Druck in der geschlossenen ersten Kammer erhöht Diese Druckerhöhung verschiebt die Membran auf dem Ventilsitz und führt daher zu einer Anpassung der Durchflußmenge in der zweiten Teilleitung an die Durchflußmenge in der ersten Teilleitung. Da die erste Kammer geschlossen ist, tritt ein Ventilflattern nicht auf.
Durch den Anschluß der geschlossenen ersten Kammer an die erste Teilleitung wird durch den ständigen Fluß in dieser Leitung eine Art Strahlpumpeneffekt erzielt, durch den in der geschlossenen Kammer ein Unterdruck bewirkt wird. Eine Erhöhung des Druckverlustes in der Dosierpumpe führt zu einem stromaufwärts liegenden Druckanstieg und einer Verringerung der in der ersten Teilleitung fließenden Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit Dadurch wird auch der Strahlpumpeneffekt verringert, und der Druck in der geschlossenen ersten Kammer erhöht Diese Druckerhöhung verschiebt die Membran auf dem Ventilsitz und führt daher zu einer Anpassung der Durchflußmenge in der zweiten Teilleitung an die Durchflußmenge in der ersten Teilleitung. Da die erste Kammer geschlossen ist, tritt ein Ventilflattern nicht auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung;
F i g. 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsart der Vorrichtung; und
F i g. 3 eine um 90° gedrehte Außenansicht der Vorrichtung nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist mit 1 die Eingangsleitung des Flüssigkeitsstroms gezeigt, den man aufteilen will; diese Leitung ist an eine Teilleitung 2 mit geringem Durchfluß, die eine kleine Öffnung s (Drossel) von geringem Querschnitt hat, und an eine Teilleitung 3 mit größerem Durchfluß angeschlossen, die eine Öffnung S (Drossel) von größerem Querschnitt hat, um den Flüssigkeitsdurchfluß entsprechend einem bestimmten Verhältnis zu teilen.
In F i g. 1 ist mit 1 die Eingangsleitung des Flüssigkeitsstroms gezeigt, den man aufteilen will; diese Leitung ist an eine Teilleitung 2 mit geringem Durchfluß, die eine kleine Öffnung s (Drossel) von geringem Querschnitt hat, und an eine Teilleitung 3 mit größerem Durchfluß angeschlossen, die eine Öffnung S (Drossel) von größerem Querschnitt hat, um den Flüssigkeitsdurchfluß entsprechend einem bestimmten Verhältnis zu teilen.
In die Teilleitung 2 mit geringem Durchfluß ist eine Dosierpumpe 4 angeschlossen, die einen veränderlichen
so Druckverlust hervorrufen kann.
Außerdem besitzt die Vorrichtung einen umschlossenen Raum 5, der durch eine Membran 6 in zweiKammern
5a, 5b geteilt ist.
Die erste Kammer 5a steht oberhalb der Pumpe 4 durch eine Leitung 7 von kleinem Querschnitt mit der Teilleitung 2 in Verbindung, während die zweite Kammer 5b mit einer Eingangsleitung 3a und einer Ausgangsleitung 3b der Teilleitung 3 verbunden ist. Die öffnung der Ausgangsleitung 3b ist mit einem Ventilsitz 8 für die Membran 6 versehen, die der Wirkung des
Die erste Kammer 5a steht oberhalb der Pumpe 4 durch eine Leitung 7 von kleinem Querschnitt mit der Teilleitung 2 in Verbindung, während die zweite Kammer 5b mit einer Eingangsleitung 3a und einer Ausgangsleitung 3b der Teilleitung 3 verbunden ist. Die öffnung der Ausgangsleitung 3b ist mit einem Ventilsitz 8 für die Membran 6 versehen, die der Wirkung des
in den zwei Kammern 5a und 5b herrscht, unterworfen ist.
Die Leitung 2b der Teilleitung 2 ist stromabwärts in bezug auf die Dosierpumpe mit der Leitung 3b der Teilleitung
3 mit großem Durchfluß verbunden.
Wenn die Drücke in den beiden Teilleitungen 2 und 3 gleich sind, sind diese Drücke beiderseits der Membran
6 gleich, und der Durchfluß der Flüssigkeit vollzieht sich
entsprechend der Querschnitte der Öffnungen s und 5.
Wenn durch die Pumpe 4 der Druckverlust ansteigt, ergibt sich daraus eine Verringerung des Durchflusses
in der Teilleitung 2 von geringem Durchfluß und ein Ansteigen des Drucks oberhalb der Pumpe 4, das ein
Ansteigen des Drucks in der Kammer 5a erzeugt, die durch ihre Leitung 7 mit der Leitung 2a in Verbindung
steht
Der in dff Kammer 5a gegenüber dem Druck in der
Kammer 56 ansteigende Druck führt zu einer Verformung der Membran 6 entsprechend der gestrichelt gezeichneten
Linie, die sich dem Sitz 8 nähert und die Durchgangsöffnung in Richtung auf die Leitung 3b der
Teilleitung 3 mit großem Durchfluß vermindert
Daher kommt es, daß die Verminderung des Durchflusses in der Teilleitung 2 mit kleinem Durchfluß eine
verhältnisgleiche Verminderung des Durchflusses in der Teilleitung 3 mit großem Durchfluß nach bich zieht, und
damit bleibt das Verhältnis der Durchflüsse in den beiden Teilleitungen konstant, unabhängig von den Durchflußänderungen
in Teilleitung 2 durch die Pumpe 4.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Ausführungsart der Vorrichtung gezeigt die aus zwei Halbkörpern 9, 9a (Gehäuseteilen)
besteht, die einer auf dem anderen mittels der Schrauben 10 befestigt sind und zwischen denen die
Ränder 14, 14a der Membran 6 eine Dichtung bildend festgehalten werden.
Die Zuführungsleitung 1 der Flüssigkeit mündet in dem Halbkörper 9a in eine Kammer 11, die einerseits
mit der Leitung 2a der Teilleitung mit geringem Durchfluß durch eine Öffnung 12 mit kleinem Querschnitt s
und andererseits mit der Kammer 5b der Teilleitung 3 durch Löcher 13 von gleichem Querschnitt s derart verbunden
ist, daß sie zusammen eine Durchgangsöffnung vom Querschnitt 5 bilden.
Schon beim Gießen des Halbkörpers 9a wurde ein Sitz 8 in der Kammer 5b eingeformt, der oberhalb des
Stutzens der Ausgangsleitung 3b angebracht wurde, die mit der Leitung 2b der Teilleitung 2 mit schwachem
Durchfluß in Verbindung steht.
Zwischen der Leitung 2a und der Kammer 5a ist eine Verbindungsleitung von kleinem Querschnitt vorgesehen,
um die heftigen Druckschwankungen zu dämpfen, die sich in der Leitung 2a bilden und ein Flattern der
Membran 6 nach sich ziehen könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
65
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Teilen eines Flüssigkeitsstroms mit zwei, Drosselstellen aufweisenden Teilleitungen,
mit einem Mittel zum Erzeugen einer Zugabeverminderung, wobei die Drosselstelle in der
ersten Teilleitung einen geringeren Querschnitt als die Drosselstelle in der zweiten Teilleitung aufweist,
mit einem Membranventil mit zwei durch die Membran getrennten Kammern, von denen eine erste
Kammer mit dem Ausgang der ersten Teilleitung und eine zweite Kammer mit dem Ausgang der
zweiten Teilleitung verbunden ist, mit einer einen Ventilsitz aufweisenden, in der zweiten Kammer angeordneten
öffnung, deren Größe durch die Lage der Membran unter der Wirkung des auf ihren beiden
Flächen herrschenden Drucks gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Kammer bis auf die Verbindung mit der ersten Teilleitung geschlossen ist und daß eine Dosierpumpe
zwischen dem Ausgang der ersten Teilleitung und der öffnung der zweiten Kammer angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere öffnungen (13) gleichen Querschnitts,
durch die die zweite Kammer (5b) mit der zweiten Teilleitung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (5a^ durch
eine Leitung (7) von geringem Querschnitt mit der ersten Teilleitung (2,2a) verbunden ist
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