DE2916575A1 - Durchflussregelschieber - Google Patents
DurchflussregelschieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußregelschieber. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Durchflußregelschieber, der in der Lage ist, die Menge an Öl, die Hydraulikvorrichtungen
aus einer ölpumpe zugeführt wird, in Abhängigkeit von der Zunahme der Menge an von der Ölpumpe abgegebenem öl zu
regeln.
Es sind bereits Durchflußregelschieber bekannt, die so aufgebaut
sind, daß, wenn die Menge an von der Ölpumpe abgegebenem öl erhöht wird, die Menge an öl, die der Hydraulik·-
vorrichtung aus der ölpumpe zugeführt wird, verringert wird.
Der Durchflußregelschieber dieser Art ist grundsätzlich mit einer Drosselbohrung versehen, die in der Mitte eines Durchflußkanals
angeordnet ist, welcher die Förderöffnung der öl-
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purape mit der Eydraulikvorrichtung vert:. berkolben, der entsprechend der Hydraul-".kcru.::":'ά.i.:"ie':;::"2 :.ie
vor und hinter der Drosselbohrung erzeugt wird, betätigt wird und das öl in der dem Grad der Betätigung des Schieberkolbens
entsprechenden Menge aus dem Durchflußkanal zurück zu der Saugöffnung der ölpumpe leitet. Bei zunehmender Hydraulikdruckdifferenz
wird die Menge an Öl, die der Hydraulikvorrichtung zugeführt wird, verringert.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 3 314 4 95), mitteis welcher sich auf diese Weise die Hydraulikdruckdifferenz vergrößern
läßt, wird der Aspiratoreffekt aufgrund der Fiuidströmung
ausgenutzt, um den Druck auf der ND-Seite zu verringern, so daß die Hydraulikdruckdifferenz vergrößert und
die Menge an zugeführtem öl verringert wird. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (US-PS 3 426 785) ist gesondert
von der vorgenannten Drosselbohrung eine veränderliche Drosseüeinrichtung
vorgesehen, die aus einem Schieberkolban und aus einer in ein Loch mündenden Öffnung eines Durchflußkanals
besteht, wobei der Durchflußkanal dem Hydrauliköl gestattet, durch das Loch hindurchzugehen, in welches der Schieberkolben
verschiebbar eingepaßt ist. Die öffnung läßt sich auf diese Weise direkt durch den Schieberkolben allmählich verschließen,
wodurch der Durchflußkanal gedrosselt und die Hydraulikdruckdifferenz vergrößert wird.
Ein Durchflußregelschieber mit dieser Durchflußcharakteristik
wird üblicherweise für eine Servolenkung eines Kraftfahrzeuges
benutzt und dient zum Stabilisieren des Kraftfahrzeuges, wenn dieses mit hoher Geschwindigkeit fährt, und liefert das
richtige Lenkgefühl. Nebenbei ist in dem Fall, in welchem der oben beschriebene Durchflußregelschieber dieser Art bei der ■
Servolenkvorrichtung eines Fahrzeuges benutzt xvird,dieser so aufgebaut,
daß zum Liefern einer minimalen Hydraulikölrnenge selbst bei Fahrt mit hoher Geschwindigkeit zum Sicherstellen
des glatten Betriebes der Servolenkvorrichtung die Menge an der Servolenkvorrichtung zugeführtem öl auf einen gewissen
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Wert verringert and daran anschließend die Menge zug-:""" >.r~.an
Öls konstant gehalten wird, damit die MindesthydrauiiLKölmenge
zugeführt wird.
Bei den Durchflußregelschiebern herkömmlicher Bauart wird jedoch
die Menge an zugeführtem Öl, die auf einen bestimmten Minimalwert geregelt wird, wie es oben beschrieben worden
ist, mit einer Zunahme der Menge an durch die Ölpumpe abgegebenem
Öl allmählich erhöht, was zu einer nachteiligen Auswirkung auf die Stabilität des Fahrzeuges bei hoher Geschwindigkeit
führen kann. Darüber hinaus ist die Formgebung von Maschinenteilen zum Erzielen von verschiedenen Durchflußkennlinien
schwierig und die Freiheit bei der Einstellung der Durchflußkennlinien ist aufgrund der Schwierigkeiten bei
der Formgebung und der Konstruktion gering. Außerdem ist es bei dem bekannten Durchflußregelschiebern unmöglich, die
Menge an öl, die der Hydraulikvorrichtung zugeführt wird, bei zunehmender Menge an von der ölpumpe abgegebenem Ol frei zu
erhöhen, nachdem die Menge an der Hydraulikvorrichtung zugeführtem Öl erst einmal verringert worden ist.
Die Erfindung schafft deshalb einen Durchflußregelschieber, welcher bei der Einstellung von Durchflußkennlinien eine große
Freiheit gewährt.
In dem Durchflußregelschieber nach der Erfindung ist ein Schieberkolben mit einem Teil kleinen Durchmessers versehen.
Der Teil kleinen Durchmessers und die Öffnung eines Durchflußkanals,
die mit einem Loch in Verbindung steht, in welches der Schieberkolben eingepaßt ist, bilden eine veränderliche
Ausflußöffnung. Das Drosseln des Durchflußkanals durch die veränderliche Ausflußöffnung wird derart erzielt, daß
die Durchflußkanalöffnung durch den Teil kleinen Durchmessers
mit einem vorbestimmten Spalt bedeckt wird. Demgemäß wird der
vorgenannte Spalt verändert und insbesondere ist eine abgestufte Fläche an dem Teil kleinen Durchmessers gebildet, so
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daß der Spalt an der Durchflußkanalöffnung durch die Pale.
tivposition des Teils kleinen Durchmessers verändert und dadurch der Grad der Drosselung verändert wird, was ermöglicht,
die Durchflußcharakteristik frei einzustellen.
Weiter schafft die Erfindung einen Durchflußregelschieber, der in der Lage ist, die Menge an zugeführtem öl konstant
zu halten oder selbst dann etwas zu verringern, wenn die Ausflußmenge der ölpumpe vergrößert wird, nachdem die Menge
an der Hydraulikvorrichtung zugeführtem öl auf einen
vorbestimmten Wert verringert ist.
Ferner schafft die Erfindung einen Durchflußregelschieber,
der infolge des Vorhandenseins des Teils kleinen Durchmessers an dem Schieberkolben leicht zu gestalten ist.
Mehrere Ausfü'irungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Aus
führungsform des Durchflußregelschiebers nach der Erfindung,
Fig» 2 eine Längsschnittansicht, die den
Durchflußregelschieber von Fig. 1 in einem anderen Zustand zeigt,
Fig. 3 eine Kennlinie, die mit dem Durch
flußregelschieber von Fig. 1 und 2 erzielt wird,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform des Durchflußregelschiebers
nach der Erfindung,
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ORIGINAL
Fig„ 5 eine Längsschnit:tansicb.t des Kauptts_ls
des Durchflußregelschiebers von Fig„ 4
in einem anderen Zustand desselben,
Fig. 6 eine Kennlinie, die mit dem Durchfluß
regelschieber von Fig. 4 und 5 erzielt wird,
die Fig. 7, 9,
11, 13 und 15 Schnittansichten der Hauptteile von noch weiteren
Ausführungsformen des Durchflußregelschiebers nach der Erfindung und
die Fig. 8, 10,
12, 14 und 1 6 Kennlinien, die mit den Durchflußregelschiebern von
Fig. 7, 9, 11, 13 bzw. 15 erzielt worden sind.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 eines Durchflußregelschiebers
ein Loch 2 gebildet, in welches ein Schieberkolben 3 verschiebbar eingepaßt ist, der eine ND-Kammer 4 auf
seiner einen Seite und eine HD-Kammer 5 auf seiner anderen Seite festlegt. Gegen den Schieberkolben 3 drückt eine Feder
6, die innerhalb der ND-Kammer 4 sitzt, so daß der Schieberkolben 3 normalerweise in der dargestellten Position
gehalten wird, in welcher er einen Anschlag 7 berührt, der sich in der HD-Kammer 5 befindet. Das Gehäuse 1 hat
einen Einlaßkanal 8, der mit der Förderöffnung einer ölpumpe
(nicht gezeigt) verbunden ist, und einen Auslaßkanal 9, der mit einer Servolenkvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden
ist. Der Einlaßkanal 8 öffnet sich direkt zu einer vorbestimmten Stelle des Loches 2 und der Auslaßkanal 9 öffnet
sich ebenfalls zu einer vorbestimmten Stelle des Loches 2 über eine Drosselbohrung 10. Der Einlaßkanal 8 und die
Drosselbohrung 10 werden miteinander durch eine Ringnut 11
in Verbindung gebracht, die in der äußeren Umfangsflache des Schieberkolbens 3 gebildet ist, so daß das von der Ölpumpe
abgegebene öl der Servolenkvorrichtung über den Ein-
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.Laßkanal 8, die Ringnut 11, die Drosselbohrung '0 u.;-d der;
Auslaßkanal 9 zugeführt werden kann. Das Gehäuse ". _s·;
weiter mit einem Kanal 12 versehen, der den Einlaßkanal 8 mit der HD-Kammer 5 in Verbindung bringt, und mit einem Kanal
13, der dun Auslaßkanal 9 mit der ND-Kammer 4 in Verbindung bringt. Der Kanal 12 ist daher in der Lage, den
Öldruck auf der stromaufwärtxgen Seite der Drosselbohrung in die HD-Kammer 5 zu leiten, während der Kanal 13 in der
Lage ist, den Öldruck auf der stromabwärtigen Seite der Drosselbohrung 10 in die ND-Kammer 4 zu leiten.
Das Gehäuse 1 ist weiter mit einem Beipaßdurchlaß 14 versehen, von welchem ein Ende mit der Saugseite der ölpumpe
in Verbindung steht, während das andere Ende sich in das Loch 2 öffnet. Die Öffnung, über die der Durchlaß 14 mit der HD-Kammer
5 in Verbindung steht, wird durch die äußere Umfangsfläche des Schieberkolbens 3 verschlossen, wenn der
Schieber 3 in der dargestellten Position gehalten wird, sie wird aber mit der HD-Kammer 5 in Verbindung gebracht, wenn
der Schieberkolben 3 durch die Hydraulikdruckdifferenz nach rechts verschoben wird, die zwischen der HD-Kammer 5 und
der ND-Kammer 4 hervorgerufen wird, was im folgenden noch näher beschrieben ist, und sie leitet einen Teil des von
der Ölpumpe abgegebenen Öls zu der Saugseite der ölpumpe.
Weiter hat der Schieberkolben 3 einen Teil 15 kleinen Durchmessers,
der an die Ringnut 11 grenzt. Der Teil 15 kleinen Durchmessers hat einen Durchmesser, der etwas kleiner ist
als der Innendurchmesser des Loches 2, so daß ein kleiner Spalt a zwischen der äußeren Umfangsflache des Teils 15
kleinen Durchmessers und der Innenoberfläche des Loches 2 bleibt. Wenn der Schieberkolben 3 sich in der dargestellten
Position befindet, deckt der Teil 15 kleinen Durchmessers die öffnung der Drosselbohrung 10 nicht ab. Der Teil 15
kleinen Durchmessers hat eine axiale Abmessung 1, die, gemessen in derselben Richtung, größer gemacht ist als die
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Abmessung 1' der Drosselbohrung 10.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird, wenn die Ausflußmenge der ölpumpe klein ist, das von der Ölpumpe abgegebene
Öl der Servolenkvorrichtung über den Einlaßkanal 8, die Ringnut 11, die Drosselbohrung 10 und den Auslaßkanal
9 zugeführt. Da die Menge an von der Ölpumpe abgegebenem Öl im allgemeinen proportional zu der Anzahl der Umdrehungen
der Ölpumpe ist, wird die Beziehung zwischen der Menge an der Servolenkvorrichtung zugeführtem Öl und der Anzahl der
Umdrehungen der Ölpumpe durch die gerade Linie A in Fig. 3 wiedergegeben.
Wenn die Menge an von der Ölpumpe abgegebenem Öl erhöht
wird, wird durch die Drosselwirkung der Drosse.i_bohrung 10
eine Druckdifferenz erzeugt und deshalb wird der Öldruck auf der stromaufwärtigen oder HD-Seite der Drosselbohrung
über den Kanal 12 in die HD-Kammer 5 geleitet, während der Öldruck auf der stromabwärtigen oder KD-Seite der Drosselbohrung
10 über den Kanal 13 in die ND-Kammer 4 geleitet
wird. Infolgedessen wird die durch die Druckdifferenz verursachte Arbeitskraft auf den Schieberkolben 3 ausgeübt.
Wenn die Arbeitskraft die Kraft der Feder 6 übersteigt, wird der Schieberkolben 3 gegen die Kraft der Feder 6 betätigt
und die HD-Kammer 5 wird mit dem Beipaßdurchlaß 14 in Verbindung gebracht. Infolgedessen wird das von der Ölpumpe
abgegebene Hydrauliköl teilweise zu einer Saugöffnung der Ölpumpe über den Kanal 12, die HD-Kammer 5 und den Beipaßdurchlaß
14 zurückgeleitet und darüber hinaus wird diese Menge an zurückgeleitetem Öl, d.h. der Durchlaßquerschnitt
zwischen der HD-Kammer 5 und dem Beipaßdurchlaß 14 durch
die Verschiebung des Schieberkolbens 3 geregelt, der entsprechend der Hydraulikdruckdifferenz zwischen den Seiten
vor und hinter der Drosselbohrung 10 betätigt wird. Aus
diesem Grund kann selbst dann, wenn die Menge an abgegebenem öl infolge der Erhöhung der Anzahl der Umdrehungen der öl-
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pumpe erhöht wird, die Menge an den HyaraulikvcrrichturiC"-..!
zugeführtem öl konstant gehalten werden (vgl. 31Ig0 3, gerade Linie B).
Gleichzeitig mit der Verschiebung des Schieberkolbens 3 nach rechts bedeckt der Teil 15 kleinen Durchmessers
des Schieberkolbens 3 die Öffnung der Drosselbohrung 10 mit einem bestimmten Spalt a, was aus Fig. 2 deutlich wird,
wodurch die Drosselwirkung des Drosselbohrungsteils vergrößert wird. Infolgedessen nimmt die Hydraulikdruckdifferenz
vor und hinter dem Drosselbohrungsteil zu und die Menge an zurückgeleitetem Öl wird vergrößert, während die
Menge an der Servolenkvorrichtung zugeführtem öl verringert wird (vgl. Fig. 3, Kurve C). Wenn der Schieberkolben 3 infolge
der Erhöhung der Ausflußmenge der Ölpumpe weiter nach rechts verschoben wird und der Teil 15 kleinen Durchmessers
die Öffnung der Drosselbohrung 10 im wesentlichen bedeckt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, bleibt die Menge
an der Servolenkvorrichtung zugeführtem Öl anschließend im wesentlichen konstant, und zwar aus dem gleichen Grund, wie
er für die oben erwähnte gerade Linie B gilt (vgl. Fig. 3, gerade Linie D).
Nebenbei ist es bei herkömmlichen Durchflußregelschiebern
üblich, daß die oben genannte Kurve C durch die veränderliche Drosselvorrichtung eines veränderlichen Ausflußöffnungsmechaniimus
erzielt wird und daß die obengenannte gerade Linie D in dem gedrosseltsten Zustand erzielt wird,
d.h. in einem Zustand, der einer festen AusflußÖffnung
gleicht. Wenn jedoch der Versuch gemacht wird, die gerade Linie D zu erzielen, d.h. eine bestimmte Menge an Ölzufuhr,
wird die Menge an zugeführtem öl mit zunehmender Menge an von der Ölpumpe abgegebenem öl tatsächlich erhöht.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform wird jedoch,
wenn der Schieberkolben 3 aus der in Fig. 2 gezeig-
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■tan Position weiter nach rechts verschoben wird,, das Kydrauliköl
(vgl. den Pfeil b in Fig. 2), das über den Spalt
a in die Drosselbohrung 10 fließt, nicht durch die genannte Bewegung nach rechts beeinflußt, sondern das Hydrauliköl
(vgl. den Pfeil c in Fig. 2), das aus der Ringnut 11 über den Spalt a in die Drosselbohrung 10 fließt, trifft
auf einen allmählich größeren Widerstand, wenn der Schieberkolben 3 nach rechts verschoben wird. Demgemäß nimmt die
Drosselwirkung in dem Drosselbohrungsteil etwas zu und es wird infolgedessen möglich, die Menge an der Servolenkvorrichtung
zugeführtem öl im wesentlichen konstant zu halten oder allmählich zu verringern.
Eine weitere Ausführungsform des Durchflußregelschiebers
ist in Fig. 4 gezeigt. Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Durchmesser des Teils 15 kleinen Durchmessers
in dessen axialer Richtung konstant ist, ist der Teil 15 kleinen Durchmessers bei der in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsform mit einem Körperteil 15a und mit einem
vorstehenden ringförmigen Teil 15b großen Durchmessers versehen, der an einem Ende des Körperteils 15a gebildet
ist. Sowohl bei dem Teil 15a als auch bei dem Teil 15b ist der Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
Loches 2, wodurch zwischen den Teilen 15a und 15b sowie dem Loch 2 kleine Spalte a.. bzw. a^ vorhanden sind. Wenn
der Schieberkolben 3 in der dargestellten Position ist, bedeckt der Teil 15 kleinen Durchmessers nicht die Öffnung
der Drosselbohrung 10. Der Teil 15 kleinen Durchmessers hat eine axiale Abmessung I1, die breiter ist als die Abmessung 1„ der Drosselbohrung 10, während der vorspringende
ringförmige Teil 15b eine axiale Abmessung 1_. hat, die
kleiner ist als die Abmessung 1„ der Drosselbohrung 10. Während bei der vorangehenden Ausführungsform die Drosselbohrung
10 auf der Seite des Auslaßkanals 9 angeordnet ist, ist bei dieser zweiten Ausführungsform die Drosselbohrung
10 auf der Seite des Einlaßkanals 8 angeordnet. Die übrige
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Au.snildung der zweiten Ausführungsfo".:."- untersr,li3:--det sich
nicht von der der ersten Ausführungsform und gleiche Tsi--Ie
wie bei der ersten ausführungsform tragen gleiche Bezugszeichen.
Bei dem Durchflufiregelschieber dieser Ausführungsform wird,
wenn der Schieberkolben 3 nach rechts bewegt wird und der vorspringende ringförmige Teil 15b die Öffnung der Drosselbohrung
10 deckt, die Drosselung in dem Drosselbohrungsteil vergrößert, um die Menge an einer Hydraulikvorrichtung
zugeführtem öl zu verringern. Die insoweit beschriebene Betriebsweise unterscheidet sich nicht wesentlich von
der der vorangehenden Ausführungsform und die Kennlinie
derselben wird durch die geraden Linien A und B und die Kurve C in Fig„ 6 wiedergegeben.
Wenn der Schieberkolben 3 infolge einer Erhöhung der von der ölpumpe abgegebenen ölmenge weiter nach rechts bewegt
wird und sich der Körperteil 15a kleinen Durchmessers im Anschluß an den vorspringenden ringförmigen Teil 15b der
Öffnung der Drosselbohrung 10 nähert (vgl. Fig. 5), wird
das Drosselverhältnis durch den vorspringenden ringförmigen Teil 15b erhöht und gleichzeitig wird das Drosselverhältnis
durch den Körperteil 15a verringert= Das Drosselverhältnis wird deshalb insgesamt bei Bewegung des Schieberkolbens
3 über einen bestimmten Wert hinaus nach rechts von der Erhöhung auf die Verringerung umgeschaltet. Während dieser
Zeit nimmt die Drosselwirkung selbst mit der Zunahme der Abgabemenge der ölpumpe zu, aber die Geschwindigkeit
der Erhöhung der Drosseiwirkung ändert sich von einem großen Wert in Richtung auf einen kleinen Wert, da das vorgenannte
Drosselverhältnis von der Erhöhung auf die Verringerung übergeht ο Infolgedessen wird die Menge an Hydraulikvorrichtungen
zugeführtem Öl von der Verringerung auf die Erhöhung verändert (vgl. Fig. 6, Kurve E).
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9 1 b 5 7/ i
v-Jenn der Sclizeberkolben 3 weiter nach rechts be^ex: : rä
so daß der vorstehende ringförmige Teil 15b über eis Öffnung der Drosselbohrung 10 bewegt wird, wird die Brhöhungsgeschwindigkeit
der Drosselwirkung im wesentlichen konstant und daran anschließend wird die Menge an den Hydraulikvorrichtungen
zugeführtem öl im wesentlichen konstant (vgl. Fig. 6, gerade Linie F), und zwar aus dem gleichen Grund
wie bei der oben erwähnten geraden Linie B,
Anhand der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist zu erkennen, daß die Konfiguration des Teils Ί5 kleinen
Durchmessers einen beträchtlichen Einfluß auf die Durchflußkennlinien
hat. Es ist deshalb möglich, die Durchflußkennlinien frei zu wählen, indem die Konfiguration des Teils
15 kleinen Durchmessers verändert wird. Beispielsweise ist es sogar bei der zweiten Ausführungsform möglich, die Durchflußkennlinie
zu verändern, indem die axiale Abmessung 1_ des vorspringenden ringförmigen Teils 15b auf eine Größe eingestellt
wird, die im wesentlichen gleich oder größer als die Abmessung 1„ der Drosselbohrung 10 ist, oder indem der
Wert der Spalte a.. und a_ geändert wird. Bei der in Fig.
gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser des Körperteils
15a des Teils 15 kleinen Durchmessers in wesentlichen gleich dem der Ringnut 11, d.h. die Öffnung der Drosselbohrung
10 wird an dem Körperteil 15a nicht wesentlich gedrosselt. Bei dieser Durchflußcharakteristik, die in Fig. 8 gezeigt
ist, wird die Durchflußgeschwindigkeit, die der geraden
Linie F von Fig. 6 entspricht, groß.
Andere Konfigurationen des Teils 15 kleinen Durchmessers,
die benutzt v/erden können, umfassen eine zweistufige zylindrische Oberfläche (Fig. 9) mit einem vorderen Teil, d.h.
auf der Seite von der Nichtbetriebsposition zu der Betriebsposition des Schieberkolbens 3, der einen kleinen Durchmesser
aufweist, oder eine konische Fläche (Fig. 11), die mit
ausgezogenen Linien und gestrichelten Linien dargestellt ist
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me von der aas vordere Ende konverc.ierc oder Konfi~urat:.c·-
nen (Fig„ 13 und 15) , mit der zylindrischen Flächa und mit.
der konischen Fläche* Die Durchflußkennlinien, die in den
Fig. 10, 12, 14 und 16 gezeigt sind, können mit dem Teil 15
kleinen Durchmessers erzielt werden, der die in den Fig. 9, 11, 13 bzw. 15 dargestellten Konfigurationen hat. Es ist
außerdem möglich, eine Vielfalt von Durchflußkennlinien zu erzielen, indem dem Teil kleinen Durchmessers eine sphärische
Fläche gegeben wird oder indem die zylindrische Fläche oder die konische Fläche mit der sphärischen Fläche kombiniert
wird. In dem Fall, in welchem der Schiebarkolben 3 mit einer Sperrvorrichtung versehen ist, kann der Teil
kleinen Durchmessers in Umfangsrichtung geformt und teilweise mit ungleichen Oberflächen ausgebildet werden, wie es oben erwähnt
worden ist.
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Zusammenfassung:
Durchflußregelschieber, bei welchem die Hydraulikdruckdifferenz,
die auf einen Schieberkolben ausgeübt wird, gesteuert wird, indem der Grad der Drosselung einer veränderlichen
Drosseleinrichtunq reguliert wird und das Öl, das von einer ölpumpe abgegeben wird, entsprechend dem Grad der Betätigung
des Schieberkolbens gemäß der genannten Hydraulikdruckdifferenz teilweise zu der Saugseite der Ölpumpe zurückgeleitet
wird, wodurch die Menge an Hydraulikvorrichtungen zugeführtem Öl geregelt wird« Der Durchflußkanal,
der die ölpumpe mit den Hydraulikvorrichtungen verbindet, umfaßt einen Durchflußkanal, der dem Hydrauliköl gestattet,
durch ein Loch zu gehen, in welches der Schieberkolben eingepaßt ist, und die veränderliche Drosseleinrichtung besteht
aus einer Öffnung des Durchflußkanals in das Loch und einem an dem Schieberkolben gebildeten Teil kleinen Durchmessers.
Die Drosselung der veränderlichen Drosseleinrichtung wird erreicht, indem deren Öffnung durch den genannten Teil kleinen
Durchmessers mit einem vorbestimmten Spalt überdeckt wird.
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Claims (7)
1..Durchflußregelschieber mit einer Drosselbohrung, die in
der Mitte eines Durchflußkanals angeordnet ist, welcher die Förderöffnung einer Ölpumpe mit einer Hydraulikvorrichtung
verbindet, und mit einem Schieberkolben, welcher entsprechend der Hydraulikdruckdifferenz betätigt wird, um eine
ölmenge entsprechend dem Grad der Betätigung des Schieberkolbens aus dem Durchflußkanal zu der Saugöffnung der Ölpumpe
zurückzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal einen Durchflußkanal umfaßt, welcher dem Hydrauliköl
gestattet, durch das Loch hindurchzugehen, in welchem der Schieberkolben verschiebbar eingepaßt ist, der mit einem
Teil kleinen Durchmessers versehen ist, welcher die mit dem Loch verbundene öffnung des Durchflußkanals mit einem vorbestimmten
Spalt überdeckt, wenn der Schieberkolben betätigt wird und wenn die Hydraulikdruckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen
Seite und der stromabwärtigen Seite der Drosselbohrung
und einer veränderlichen Drosseleinrichtung, die aus der öffnung und dem Teil kleinen Durchmessers besteht, auf den
Schieberkolben einwirkt.
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2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil kleinen Durchmessers aus einer zylindrischen Fläche besteht, die einen gleichmäßigen Durchmesser hat.
3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil kleinen Durchmessers mit abgestuften oder ungleichmäßigen
Flächen versehen ist, die den Spalt verändern, der zwischen der äußeren Oberfläche des Schieberkolbens und der Öffnung
während der Betätigung des Schieberkolbens gebildet ist.
4. Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil kleinen Durchmessers mit mehreren zylindrischen Flächen
versehen ist.
5. Schieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil kleinen Durchmessers mit einer oder mehreren konischen
Flächen versehen ist.
6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil kleinen Durchmessers mit einer oder mehreren zylindrischen
Flächen versehen ist.
7. Schieber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der konischen Fläche in der Vorwärtsrichtung
der Betätigung des Schieberkolbens abnimmt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP11045778A JPS5536680A (en) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Flow control valve |
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ID=26340510
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DE2916575A Expired DE2916575C2 (de) | 1978-09-08 | 1979-04-24 | Stromregler |
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