DE2308376A1 - Druckkompensierter steuerschieber - Google Patents
Druckkompensierter steuerschieberInfo
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Description
DIPL-ING. HANS W. SCHÖNING y ~-'>
"3
1J ^ Π S "\ 7 R Mönckebergstraße 31
Telefon (0411) 33 80 85
HYDRAULIC IKDUS TRIlJS,, ITC„
463 Progress Avenue
Hartland, Wise. 53029/USA Anwaltsakte: 3155
Druckkompensierter Steuerschieber zur belastungsunabhängigen Steuerung von Hydromotoren mit einem vom Schieberkolben
gesteuerten Mittelkanal, welcher den Druckmitteleinlaß mit einem Rückflußkanal verbindet und in Abhängigkeit
von der Dosierstellung des Schieberkoluens das vom Motor nicht benötigte Druckmittel im Nebenschluß zum
Arbeitskreis ableitet. -
Konventionelle Steuerschieber der einleitend genannten Art enthalten einen Druckkompsnsationsventilkolben,
dessen gegenüberliegende Enden in Druckkammern hineinragen, von denen die eine eine Feder enthält, die den
Kompensationskolben federnd in eine Pumpenbelastungsstellung drückt. Das von der Pumpe kommende, am Einlaß
des Steuerschiebers zugeführte Druckmittel strömt der anderen Kammer des Druckkompensationsventils zu, um in
der Neutralstellung des zugehörigen Steuerschieberkolbens
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den Kompensationskolben in entgegengesetzter Richtung zu beaufschlagen und ihn in einer Pumpenentlastungs- oder
Nebenschlußstellung zu halten.
Wenn der Steuerschieberkolben in eine bestimmte Arbeitsstellung verschoben wird, in der das von der Pumpe kommende
Druckmittel dem ausgewählten Motoranschluß über eine Dosleröffnung
zugeführt wird, die zum Teil vom Schieberkolben und zum Teil vom Schieberkolbengehäise gebildet wird,
kann nur eine begrenzte oder dosierte Druckmittelmenge den ausgewählten Motoranschluß erreichen. Der Kompensationen
ventilkolben sorgt dann dafür, daß trotz irgendwelcher
Belastungsschwankungen des Motors die dosierte Strömungsmittelmenge für den Motor konstant bleibt, um diesen mit
einer konstanten Geschwindigkeit anzutreiben, die der Doslerstellung des Steuerschieberkolbens entspricht· Diese
Wirkung ergibt sich, weil der Kompensationsventilkolben an seinem in die die Feder enthaltende Kammer eintauchenden
Ende dem Druck ausgesetzt ist, den das Druckmittel am ausgewählten Motoranschluß hat. Der Druckkompensationskolben
wird also hin- und herbewegt, um den Strömungsmittelzufluß zum Motor entsprechend den Schwankungen der
Druckdifferenz an der Dosieröffnung zu regeln, durch die das von der Pumpe kommende Druckmittel den Motoranschluß
erreicht.
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Jede Vorrrlii! <·.ν in*? der Motorbelastimg erzeugt eine entsprechende
Vergrößerung der Druckdifferenz an der Dosieröffnung, so daß der Dmckkompensationskqlben entsprechend
reagiert und sich in solcher Richtung bewegt, daß der Druck an der Zuflufiseite der Dosieröffnung kleiner wird, um den
Druckabfall an dieser Öffnung wieder auf den Wert zu
bringen, bei dem das Druckmittel dem Motor in der gewünschten Menge zuströmt. Wenn sich die Belastung des
gesteuerten Motors "vergrößert, vermindert sich die Druckdifferenz
an der Dosieröffnung, worauf der Druekkompensationskolbc
η sich in einer Richtung verschiebt, in der sich
der Druck άό. der Zuströmseite der Dosieröffnung vergrößert,
so daß wiederum der gewünschte Druckabfall zwischen Zuflußseite und Abflußseite der Dosieröffnung
wiederhergestellt wird*
Obwohl solcl:3 druckkompensierten Steuerschieber befriedigend
arbeiten können, weisen sie den Hachteil eines oft sehr komplizierten Aufbaues auf. In vielen Fällen
sind die Kompensationsventile in die zugehörigen Steuerschieber eingebaut, so daß ein besondere ausgebildetes
und teuer zu fertigendes Ventilgehäuse benötigt wird.
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Im Hinblick auf die vorstehende Problematik liegt die
Aufgabe der Erfindung darin, einen Steuerschieber der einleitend genannten Art bei gleich guten Druckkompensationselgenaohaften einfacher, vielfältiger
anwendbar und billiger zu machen. Insbesondere soll der erfindungsgemäfie Steuerschieber eine verbesserte
Drosselwirkung und unabhängig vom Druok einen wesentlich vergrößerten Drossel- bzw. Dosierbereich, haben bei gleichzeitiger erheblicher Verminderung der axialen StrÖmungskräfte am Steuersohieberkolben auf einen festen relativ
kleinen Betrag, so dad man den Sehleberkolben mit schwächeren Zentrierfedern versehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwleohen dem Rückflußkanal und dem in Ströaungsrichtung
hinter dem Schieberkolben liegenden Arm des Mittelkanals
ein hydraulisch arbeitendes Durchflußregelventil angeordnet ist, welches in Abhängigkeit vom Druckabfall an
einer vom Sohleberkolben definierten Drosselstelle des
mttelkanals bei einem belaetungebedingten Druckanstieg
am £lnlafi in Sohlleerichtung und bei einer belaetungebedingten Druckverminderung am Einlaß In öffrmngeriohtung
beaufschlagt wird.
kann man auch in einfachster Weise an konventionellen
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Steuerschiebern anbringen und bei Bedarf an bestenende
Steuerschieberaggregate ansetzen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Steuerschiebers mit freiem Durchfluß In der
Neutralstellung in Verbindung mit einem erfindungsgemäBen Durchflußregelventil, dessen Ventilkörper im wesentlichen
gleichgroße gegensinnig wirkende Druckangriffsflächen hat,
Pig. 2 eine geschnittene Seilansicht eines ähnlichen Durchflußregelventils, dessen Gehäuse nan an
das Gehäuse eines konventionellen Steuerschiebers ansetzen und eis Auslaßabsohnitt
für ein in Stapelbauweise ausgebildetes Steuerschieberaggregat ausbilden kann«
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Pig. 3 eitto scheinet ische Darstellung eines Steuerschieber
S9 bei dem das erfindungsgemäße
Durchflußregelventil unterschiedlich große Druckangriffsflachen hat,
Fig. ', eine schematise he Darstellung eines dem der
f.g. 1 ähnlichen Steuerschiebers mit einem
erfindungsgemäßen Durchflußregler In Kolbenschieberbauart
,
fig. 5 eine schematische Darstellung eines der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 ähnlichen Steuerschiebers mit einem noch anders ausgebildeten erfindungsgemäßen Durchflußregelventil,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines der AusfUhrvingeiorni
geniäß Fig. 5 ähnlichen Steuerschiebers
mit einem noch anderen Durchfluß» regelventil in Kolbenschieberbauart und
Fig. 7 schematische Darstellungen von erfindungs- und 8
gemäßen Durchfluß ragelventilen in Verbindung
mit Mehrfach-Kolbenschiebern in Serien-Parallelschaltung.
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Der in Pig. 1 dargestellte Steuerschieber 10 ist so ausgebildet, daß er in der neutralen Mittelstellung
einen freien Durchfluß des von der Pumpe kommenden Druckmittels ermöglicht. Zum Steuerschieber 10 gehört ein
Schieberkolben 11, der in einer Bohrung 12 aus der dargestellten Neutralstellung in beidseitig der Neutralstellung liegende Arbeitsstellungen verschoben werden kann.
In beiden ArbeiteStellungen leitet der Schieberkolben
das Druckmittel vom Einlaß 13 zu dem jeweils ausgewählten Motoranschluß M1 oder M2 und sorgt dafür, daß das
vom Motor abgegebene Druckmittel von dem nicht ausgewählten Motoranschluß zu einem Rückflußkanal 14 und von dort
zum Sammelbehälter 15 strömen kann.
Der Schieberkolben 11 erstreckt sich über den Mittelkanal 16, welcher aus einem vorderen Arm 17, welcher mit dem Einlaß 13 in Verbindung steht, und einem hinteren Arm 18,
der zum Rückflußkanal 14 führt, besteht. In üblicher Weise schneiden die beiden Arme 17 und 18 die Bohrung
an axial auseinanderliegenden Stellen. Eine Umfangsrinne 19 des Schieberkolbens verbindet die beiden Arme 17 und
18 in der Neutralstellung. Mit einer nicht dargestellten
Zentrierfederanordnung wird der Schieberkolben in der Neutralstellung gehalten, in der das von der Pumpe kommende und am Einlaß 13 eintretende Druckmittel frei
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·· ft «·
durch den Mittelkanal zum Rückflußkanal 14 strömen
kann ο
Bei dem dargestellten Steuersobieber gehören zum Rückflußkanal 14 zwei Arme 20 und 21, die die Bohrung 12
an gegenüberliegenden Enden in gleichem Abstand vom Mittelkanal 16 außerhalb der Motoranschlüsse M1 und M2
schneiden. Am Schieberkolben sind zwei weitere TJmfangsrinnen 23 und 24 vorgesehen, welche normalerweise vor
den MotoranschlÜBsen liegen. Über Speisekanäle 25 und steht der Einlaß 13 mit Einlaßkammern 27 und 28 in Verbindung, welche die Bohrung 12 an gegenüberliegenden
Selten des Mittelkanals zwischen dem letzteren und den Motoranschlüssen M1 und M2 schneiden„
In den Arbeitsstellungen verbindet der Sohieberkolben
den Einlaß 13 mit dem ausgewählten Motoranschluß über einen der Speisekanäle 25 oder 26 und die zugehörige
Einlaßkammerc Der Druckmittelzufluß vom Einlaß zum ausgewählten Motoranschluß hängt davon ab, wieviel von dem
zugeführten Druckmittel über den geöffneten Mittelkanal 16 Im Nebenschluß zum Rückflußkanal 14 strömen kann.
In üblicher Weise ist der Mittelkanal 16 vollständig versperrt, wenn sich der Schieberkolben in der vollen
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Arbeitestellung befindet, so daß das gesamte vom Einlaß
kommende Druckmittel dem ausgewählten Motoranschluß zuströmen muß, um den an den MotoranschlÜssen M1 und M2
angeschlossenen Motor mit Höchstgeschwindigkeit zu betätigen.
Wenn der gesteuerte Motor nicht mit Höchstgeschwindigkeit arbeiten soll, muß der Schieberkolben in eine . Zwischenstellung gebracht werden, in der ein Teil des zufließenden Druckmittels am Schieberkolben vorbei zum
hinteren Arm des Mittelkanales gelangt und der ausgewählte Motoranschluß nur noch das restliche Druckmittel
empfangen kann. An gegenüberliegenden Stirnflächen der Kolbenschieberabschnitte 31 und 32 neben der Umfangsrinne 19 befinden sioh Dosierkerben 29 und 30, welche
durch Drosselung die Dosierung des im Nebenschluß abgeleiteten Druckmittels erleichtern, so daß der Motor
mit einer gewünschten Geschwindigkeit betrieben werden kann, die durch die Lage des Schieberkolbens definiert
ist. In der nachfolgenden Beschreibung soll die Drosselöffnung durch die das von der Pumpe kommende Druckmittel über die Schieberkolbenrinne 19 und/oder die
Kerben 29 oder 30 den hinteren Arm 18 des Mittelkanals erreicht, als "Neutral-Drossel" bezeichnet werden»
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Die außen liegenden Enden der Kolbenschieberabsehnitte
31 und 32 wirken mit den stehengebliebenen Teilen der
Bohrung 12 zwischen den Einlaßkammem und den Motoranschlüssen als Drossel über die das arbeitende Druckmittel
zu den Motoranschlüssen strömt. In der nachfolgenden Beschreibung sollen diese drosselnden Durchtrittsöffnungen
für das arbeitende Druckmittel der MotoranschlüBse ale "Hochdruck-Drossel11 bezeichnet werden,Obwohl
sie-wie es bei einigen Schieberanordnungen der Fall ist - auch im Einlaßteil der Speisekanäle 25,26 vorgesehen
sein kann.
Ss sei noch darauf hingewiesen, daß die sogenannte Folgeschaltung
so ausgebildet ist, daß beim Verschieben des Schieberkolbens in eine Arbeitsstellung der ausgewählte
Motoranschluß mit der zugehörigen Einlaßkammer 27 oder 28 in Verbindung tritt, bevor der Pumpendruck am Einlaß
13 einen so großen Wert erreicht, daß er das üblicherweise bei solchen Steuerschiebern vorgesehene, hier
aber nicht dargestelltet Überdruckventil Öffnete
Solche Steuerschieber hat man in der Vergangenheit bereits mit den verschiedenartigsten Druckkompensationsventilen
versehen, die alle nach dem gleichen Regelprinzip arbeiten, d.h» den zum ausgewählten Motoran-
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schluß fließenden Druckmittelstrom in Abhängigkeit von
der Druckdifferenz an einer Hochdruckdrossel verändern, wenn sieb die Belastung des gesteuerten Motors ändert.
Generell geborte zu solchen Druckkompensationsventilen
ein Schieberkolben, welcher auf die Druckdifferenz anspricht,
um das zuströmende Druckmittel zwischen dem ausgewählten Motoranschluß und einem Rückflußkanal so aufzuteilen,
wie es der Einstellung des Steuerschieberkolbens entspricht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls einen Durchflußregler,
mit dem der gesteuerte Motor unabhängig von Belastungsschwankungen auf einer im wesentlichen konstanten
Geschwindigkeit gehalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch das angesprochene Problem in anderer
Weise angegangen. Generell wird auf eine Hochdruckdrossel verzichtet und der Durchfluß zum ausgewählten
Motoranschluß in Abhängigkeit von Schwankungen der Druckdifferenz an der Heutraldrossel geregelt.
Bei der Aunfühnmfreform der Erfindung gemäß Pig· 1 besteht der Durchflußregler aus einen mit gleioh großen gegensinnig wirkenden Druokangriffsflächen versehenen Ventil·
stopfen 35 und einem schwachen Oberdruckventil 36. Der
Ventiletopfen 35 ruht axial versohieblich in einer Druck
kammer 37, die sich in irgendeiner geeigneten Weise
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belüften läßt, um das Ventil bei Bedarf zu öffnen. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen» daß am Umfang des Ventilstopfens ein gewisses Spiel vorgesehen wird.
Der Ventilstopfen 35 kann mit seinem Außenende 38 einen ringförmigen Ventilsitz 39 am Auelaßende des hinteren
Hittelkanalarmes 18 beaufschlagen t Falls erwünscht, kann
man den Ventilstopfen 35 auch geringfügig in Schließrichtung vorspannen. Das im hinteren Arm 18 des Mittelkanals strömende Druckmittel muß durch den Ventilsitz 39
hindurchtreten, um den Rückflußkanal 14 zu erreichen.
Wenn der Ventiletopfen seinen Sitz 39 beaufschlagt, versperrt er den Durchfluß vom hinteren Arm 18 des Mittelkanals zum Rückflußkanal 14. Der Druck des durchfließenden Druckmittels kann jedoch auf das Außenende 38 des
Ventilstopfens einwirken, um den letzteren vom Sitz ganz oder teilweise abzuheben, sobald die am Außenende
38 angreifende Kraft größer wird als das am anderen Ende dee Ventilstopfens angreifende Druckmittel In der Druckkammer 37·
Das schwache Überdruckventil 36 1st eingangsseitig über
eine Leitung 41 mit dem Auslaß der Pumpe und dem Einlaß
13 des Steuerschiebers verbundenο Der Auslaß des Überdruckventils 36 steht mit der Druckkammer 37 über eine
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Leitung 42 in Verbindung, Pur den Betrieb wird die
Druckfeder 43 so eingestellt, daß sie das schwache Niederdruckventil geschlossen hält, solange der Pumpeneinlaß
noch nicht mit dem ausgewählten Motoranschluß in Verbindung steht. Lediglich als Beispiel sei erwähnt,
daß die Feder 43 so eingestellt werden kann, daß das Überdruckventil immer dann öffnet, wenn der Druck am
Einlaß 13 des Steuerschiebers einen Wert von 14 atü erreicht.
Durch diese Einstellung des Überdruckventils bleibt der Brück in der Druckkammer 37 stets um 14 atü
kleiner als der Strömungsmitteldruck am Einlaß 13 dee Steuerschiebers bei beliebiger Arbeltsstellung des Schieberkolbene 11· In der Feutraletellung des Sohieberkolbens jedoch
strömt das gesamte von der Pumpe kommende Druckmittel mit geringem Druck oder ohne Druck durch den Mittelkanal
16 sum Rüokflußkanal 14 ohne Behinderung durch den Ventiletopfen 35.
Wenn der gesteuerte Motor durch eine dosierte Speisung des Motoranschlusses M1 nicht mit roller Geschwindigkeit
laufen soll« muß der Sohleberkolben in eine teilweise
Arbeitsstellung, beispielsweise rechts der Heutralstellung, verschoben werden, so daß der Sohieberkolbenabschnitt 31 nur geringfügig in den Teil der Bohrung 12
eindringt, über den der vordere Arm des Mittelkanals
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mit dem hinteren Arm in Verbindung steht. Die Pig. 4
zeigt den Schieberkolben in einer solchen DoBierstellung.
In diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß die Dosierung auch dann erfolgen kann, wenn sich der Schieberkolben in einer etwas veränderten Stellung befindet,
in der ein Teil des vom Einlaß kommenden Druckmittels sum hinteren Arm des Hittelkanals über eine öffnung strömen
kann, die am Rand der Schieberkolbenrinne 19 entsteht.
In der in Fig. 4 dargestellten Schieberkolbensteilung
strömt ein Seil des vom Einlaß 13 kommenden Druckmittels
über eine von der Dosierkerbe 29 definierte öffnung zum
hinteren Arm 18 desMittelkanals. Eine solche Drosselung
des Hlttelkanals durch den Schieberkolben führt zu einem
schnellen Druckanstieg am Binlaß, der die Druckeinstellung von 14 atü am Oberdruckventil überschreitet, so daß das
von der Pumpe kommende Druckmittel in die Druckkammer 37 eintritt und am Ventilstopfen 35 eine Schließkraft erzeugt. Durch das schwache Oberdruckventil 36 wird in
jeder Arbeitsstellung des Schieberkolbens der Strömungsmitteldruck am Einlaß 13 um 14 atü größer als der Strömungsmitteldruck in der Kammer 37. Dies heißt mit anderen
Worten, daß das Oberdruckventil bestrebt let, an der Neutraldrossel einen Druckabfall von 14 atü aufrechtzuerhalten.
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Sobald in dieser Weise am Ventilstopfen 35 eine Schließkraft sntstoht, steigt der Einlaßdruck schnell auf
einen Wert an, der groß genug ist, die Last am gesteuerten Zylinder zu überwinden, so daß das Druckmittel dann
vom Einlaß über den Speisekanal 25 zur Einlaßkammer 27 strömt, die dann über die Umfangsrinne 23 des Schieberkolbens mit dem Motorensohluß M1 verbunden ist.
Bei hydraulisch betätigten Haschinen, wie beispielsweise
Frontladern, Baggern und derglo, schwankt im allgemeinen die Zylinderbelastung in einem erhebliohen Umfang, so
daß es nicht möglich ist, die Arbeitsgeschwindigkeit des Zylinders auf einem gewünschten konstanten Wert zu
halten, wenn nicht irgendwelche Durchflußregler vorgesehen sind, ait denen bestimmt wird, in welchem Maße das
Druckmittel zu dem oder den gesteuerten Zylindern bei Belastungsfinderungen. strömt.
Im vorliegenden Falle ergibt sich bei einerLaetvergrößerung
am vom Schieberkolben 11 gesteuerten Zylinders ein Druckanstieg am Motoransohluß M1, der sich dann als entsprechender Druckanstieg am Einlaß 13 und im vorderen
Arm 17 des Mittelkanals 16 gegenüber dem Druck im hinteren Arm 18 des Mittelkanals bemerkbar macht. Zusammen mit
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diesem Anstieg des Einlaßdruckes ergibt sieb ein entsprechender Druckanstieg in der Druckkammer 37 gegenüber
dem Druck im hinteren Arm 18 des Mittelkanals, so daß
der Ventilstopfen in solchem AuamaB in Richtung Schließstellung gedrückt wird, daß es au einer weiteren Beschränkung der Verbindung zwischen dem Bückflufikanal
und dem hinteren Arm 18 des Mittelkanals kommt. Hierdurch wird dann der Druck im hinteren Arm 18 auf einen Wert
erhöht, der notwendig 1st, um den Druckabfall von 14 atü an der Neutraldroseel wieder herzustellen,, Da auf diese
Velse der ffebensohluß-Durohflue gesteuert und geregelt
wird, mufi das für den Motor sux Verfugung stehende überschüssige, von der Pumpe kommende Druckmittel, im wesentlichen konstant bleiben.
Wenn sich die Lest am Zylinder vermindert, wird auch
der Druckabfall an der Veutraldroseel kleiner aufgrund
des Druckabfalles am vorderen Arm 17 des Mlttelkanals.
Der verminderte Binlaßdruok erseugt dann einen entsprechenden Druckabfall In der Druckkammer 57, eo dafi sich
der Ventiletopfen durch die Xinwlrkung der Kraft an
seine« AuSenende, die Ib hinteren An 18 dee Mittelkanals
entstellt, In öffnungsriohtung verschiebt, eo daß auch
Jetst wiederum der Druck in dem hinteren Arm 18 des
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Mittelkanals soweit vermindert wird, daß an der Ventraldrossel der Druckabfall τοη 14 attt wieder hergestellt wird.
Ee zeigt eioh also, daß das schwache Überdruckventil 36
mit dem Ventiletopfen 35 In allen DobierStellungen des
Sobieberkolbens so susaasenwirkt, daß an der leutraldrossel ein gleichförmiger Druckabfall aufrechterhalten
wird und der DruckaittelBufluß sum gesteuerten Motor
einen konstanten Wert behält, durch den slob die gewttnsehte glelohfSnlge irbeitsgesebwindlgkeit auch bei Schwankungen der Belastungen ergibt·
falls erwünschtv können der Ventiletopfen und das sehwaohe
Überdruckventil in einen gemeinsamen Oebiuse untergebracht
werden, wie es die Fig. 2 seigt. Sin solches Gehäuse kann
der Anslafiabsehnltt eines gestapelt aufgebauten Steuer-BOhleberaggregatee 46 sein, wie es in der USA-Patentschrift 3 134 402 beschrieben ist, ohne daß sein dasu die
Ventilanordnung nach desj genannten Patent absuftndern
braucht· Bei dieses Ventil mündet der Speisekanal 47 an der Unterseite des lotsten Steuerschiebers des Stapels,
genauso wie der Auelaßkanal 48 und der hintere Am 49
des Hittelkanals.
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-leseiner Oberseite, die auf den Speisekanal 47, den
hinteren Arm 49 dee Mittelkanale und den Auelaßkanal ausgerichtet sind. Der Anschluß 50 steht somit über den
Speisekanal 47 mit dem niohtdargestellten Einlaß des
Yentllaggregates in Verbindung, um über eine Leitung 41'
eine Verbindung sum Einlad des aohwaohen Überdruckventils 36* herzustellen. Der Auelaßkanal 52 führt zu einem
Sammelbehälteranechluß 54 am Boden des Gehäuses. Der
Yentilstopfen 35* arbeitet in einer Druckkammer 37'»
welche axial auf den Sammelbehälteranschlufi ausgerichtet aber von diesem durch einen Stopfen 55 abgesperrt 1st.
Oar Ansoblud 51 führt nach unten in einen vergrBeertan
oberen Seil 56, der Druckkammer 37' und steht mit dam
Auslafikanal 52 durch eine kurse Querbohrung 57 in Verbindung. Ein weiterer Kanal 42* des Gehäuses verbindet
den Auslaß des Überdruckventils mit der Druckkammer 57'·
Solange der Schieberkolben des Steuerschiebers nicht In
eine Arbeitsstellung verschoben 1st, bleibt das überdruckventil geschlossen, so da£ das von der Pumpe kommende
und mm Unlaß das Yentilaggregates eintretende Druckmittel über dan hinteren lxm 49 de· Mittelkanale austritt
den Ventilstopfen 55' vom Slts abhabt und im wesentlichen unbehindert den AnslaBkanal 52 erreicht.
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Wenn auch bier wieder zum Zwecke der Erläuterung augenommen werden soll, daß das achwaehe überdruckventil
so eingestellt 1st, daß es bei 14 attt auelöet, befindet
sieb die Druckkammer 37' unter einen Druck, der um 14 attt
geringer 1st ala der Druck im Speisekanal 47 und damit am EInIaB dee Steuerschiebers so lange ein Hydrometer
betätigt wird. Das heißt mit anderen Worten, dafi die
gewünschte Hafcü-Druckdlfferenz wie suvor beschrieben an
der Beutraldsrosael aufrechterhalten wird.
Bei den bisher beschriebenen AusführungsfoGDBen der
findung arbeitet der Ventilstopfen mit einem einregeln
baren schwachen Überdruckventil gun, um den gewunsohten Druckabfall an der Hiederdruekdrossel aufreehtsuer-'
halten. Im wesentlichen das gleiche Ergebnis ISBt sich dadurch erzielen, dad man am Auslaß des Mlttelkanala 61
in dem Steuerschieber 62 der Zig. 3 einen Yentiletepfen
anordnet, der mit ungleich ausgebildeten Druckangriff β*
flächen versehen ist. In diesem letsteren Falle wird
ein schwaches Oberdruckventil nioht benötigt, aufgrund
der besonderen Ausbildung des Yentilstopfens.
Bei dem Steuersohleber 62 der flg. 3 steuert ein Sebleberkolben 63 die Verbindung swlsohen Kanälen, die etwa«
anders angeordnet sind als bei der AnsfHhrungsform das
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Erfindung gemäß Pig. 1. Aber auch hier wird der Druckmittelfluß zu zwei Motoranschlüssen N1 und M2 in gleicher
Weise geregelt.
Zum Hittelkanal 61 gehört wiederum ein vorderer Arm 65 und ein hinterer Arm 66» der normalerweise mit dem vorderen
Arm Über die Kolbenschieberbohrung 67 und eine Umfangerinne 68 des Schieberkolbens in Verbindung steht« Bin
Auslaßkanal 69 schneidet die Bohrung 67 zwischen den beiden Motoranscblüssen und hat wie zuvor die Aufgabe, daß
von den Motoren zurückfließende Druckmittel zum Sammelbehälter zu leiten. Der hintere Arm 66 des Mittelkanals
steht mit dem Rückflußkanal 69 über einen ringförmigen Ventilsitz 70 in Verbindung.
Der mit einem Teller versehene Ventilstopfen 60 weist einen Schaft 71 auf, der in einer Druckkammer 72 arbeitet.
Am Schaft ist etwas Spiel vorhanden. Der Teller 73 des Ventils beaufschlagt den Ventilsitz 70«
Das aus dem hinteren Arm 66 des Mittelkanale austretende
Druckmittel beaufschlagt normalerweise den vergrößerten Kopf 9 d.h. den Teller des Ventilkörpers,um eine öffnungs-
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kraft zu erzeugen, deren GrSSe der Fläche des vergrößerten Kopfes proportional ist. Die Druckkammer 72
steht unter dem Pumpenauslafidruck und ist zu diesem Zweck
über eine Leitung 74 mit einem Speisekanal 75 verbunden, der zum vorderen Arm 65 des Mittelkanale führt.
Durch entsprechende Dimensionierung der Durchmesser von Ventilschaft und Ventilkopf ist es möglich, an der
Heutral-Droseel die gewünschte Druckdifferenz zu erhalten, genau wie es bei der erstbeschriebBuen Ausführungeform der Erfindung der Fall war.
Sin weiteres Merkmal des Steuerschiebers der VIg. >
liegt darin, daß hler für eine Hohlsogunterdrüokung gesorgt Wird, wenn am expandierenden Ende des gesteuerten
hydraulischen Zylinders durch den Angriff der Last die Pumpe den Zylindram nicht eohnell genug wieder auffüllen kann· Wenn dies geschieht, ist die Pumpe außer*»
stände» den gesteuerten, mit dem expandierenden Ende des
Zylinders verbundenen Kotoransohluß zu speisen und es
wird am gegenüberliegenden Ende des Zylinders das Druokmittel mit erhöhter Geschwindigkeit abgegeben· Bei einer
solchen Erscheinung feilt der Druck am vorderen Arm 65
des Mittelkanals auf einen Druck ab, der kleiner let
als der steigende Druck im Auslaßkanal 69· Unter solchen
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Bedingungen kommt es durch den lastbedingten Druckanstieg im Auslaßkanal 69 zur Öffnung eines Rückschlagventile 80 in einer Leitung 81 mit der der Rüokfluflkanal
mit dem vorderen Arm des Mittelkanala verbunden ist. Das
Druckmittel kann dann vom Auslaßkanal zum Speisekanal gelangen, um zusammen mit der Pumpe das expandierende Ende
des Zylinders aufzufüllen.
Die Leitung 81 und das Rückschlagventil 80 können wahlweise vorgesehen sein und sich dann als äußerst zweckmäßig
Del Steuerschiebern erweisen, und zwar vor allem bei solchen Steuerschiebern, bei denen der Schieberkolben eine
Treib -Stellung hat, um unabhängig von der Belastung des Zylinders in der Treibstellung einen angemessenen Pumpendruck sieb erzustellen· Wenn man die mit einem Rückschlagventil gesteuerte Leitung 81 verwendet, ist es von Torteil, im Rückflußkanal 69 eine Drossel 82 vorzusehen ο
In der Fig. 4 ist der Durohflußregler 84 in Verbindung
mit einem hydraulischen Steuersohleber 85 gezeigt, der dem der Pig. 1 ähnlich ist, mit der einzigen Ausnahme,
daß hier der Schieberkolben 11 teilweise in die Arbeitsstellung, d.h. in eine Dosierstellung gebracht wurde.
In einer solchen Lage des 8chleberkolbens strömt das
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von der Pumpe am Einlaß 13 des Steuerschiebers zugeführte Druckmittel teilweise durch die Drosselkerbe 29 zum
hinteren Arm 18 des Mittelkanals und sum Teil durch den
Speisekanal 25 und die Umfangsrinne 23 des Schieberkolbens zum Motoranschluß M1. Das vom Motoranschluß M2
zurückkehrende Druckmittel strömt über die TJafangerinne
24 zum Auslaß oder Rückflußkanal 21.
Der Durchflußregler 84 hält den Strömungsmittelzuflufi
zum Hbtoransohluß H auf einem im wesentlichen konstanten
Wert unabhängig von Last Schwankungen am gesteuerten Motor. Unterschiedlich gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist jedoch die Anordnung eines axial verschiebliohen Ventilkolbens 87, dessen gegenüberliegende
Bndabschnitte 88 und 89 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Sine Verbindung zwischen dem hinteren Arm 18 des
Hittelkanals und dem Rückflußauslaß 90 erfolgt über eine umfangsrinne 91 des Ventilkolbens 87·
Der mit geringem Durchmesser auegebildete Teil 88 des
Ventilkolbens ruht in einer Bohrung 92, die gegenüber dem Kolben teil 88 etwas Spiel hat. Der mit größerem Rpehmeeeer ausgebildete Teil 89 des Ventilkolbens arbeit in
einer Gegenbohrung 93· Auoh hier let am umfang ein Spiel
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vorgesehen, dafi das Druckmittel absickern kann· Bohrung
92 und Gegenbohrung 9 3 sind an den Enden verschlossen, um Druckkammern oder Zylinder eu bilden, in denen die
gegenüberliegenden Endteile des Yentilkolbens arbeiten
können. Das innere Ende der Gegenbohrung 93 kann -beispielsweise über eine Leitung 94 - βτη RUckflußauelaß
90 belüftet sein.
Das geschlossene Ende der Bohrung 92 steht über eine
Leitung 95 mit dem vorderen Arm 17 des Hittelkanals in
Verbindung. Das Außenende der Gegenbohrung 93 ist über eine Leitung 96 mit dem hinteren Arm 18 des Mittelkanals verbunden. Auf diese Weise spricht der Ventilkolben
auf lastbedingte Schwankungen der Druckdifferenz an der
Neutral-Drossel (öffnung 29) anv über die das Druckmittel vom Einlaß sum hinteren Arm des Mittelkanals
strömt. Der Ventilkolben wird axial verschoben, um den Durohflufi vom hinteren Arm 18 des Mittelkanals sum Aus«*
IaS 90 su vermindern oder eu vergrößern, damit der gewttnsohte Druckabfall an der leutral-Droseel aufrechterhalten bleibt.
Ss ist offensichtlich, dad der Ventilkolben 87 genau so
wie das Ventil gemäß Pig. 3 ungleich druekmÄflig beauf-
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sohlagt wird« so dafi auch hier kein sobwaohes überdruokventil benötigt wird.
Die Pig. 5 und 6 βeigen sohematieoh einen Binfaohkolbenachieber gesdU des in *ig. 3 offenbarten· Hler elnd jedoch etwas unterschiedlich auegebildet· Durohflußregler
vorgesehen, die an der Veutraldxossel in jeder Dosierstellung des Sohleberkolbene eine konstante Druokdifferens aufrechterhalten.
Der Durohflußregler 98 der 7ig. 5 arbeitet in einer langgeetreokten Bohrung 99» die den hinteren im 66 des
Hlttelkanals 61 und einen alt Abstand daneben angeordneten Auslafikanal 101 schneidet. Die Bohrung 99 let an
gegenüberliegenden Baden verschlossen, um dort Druekkamern su bilden· In der Bohrung 99 ist ein Yentilkolben 100 axial verschiebbar awlsohen einer Tollstttndig
geöffneten Stellung, in der der Yentllkolben das linke
Ende der Bohrung beaufschlagt,und in entgegengeeetster
Richtung liegende Drosselsteilungen, in denen sehr und
mehr der Durchfluß voa hinteren Axa 66 dee Nittelkanale
61 zu« Anslaß 101 abgesperrt wird. Das linke Ende der
Bohrung 99 steht fiber einen Kanal 102 mit de» vorderen Arm 65 des Mittelkanale in Verbindung, so dafi der Yentilkolben 100 in Sohlieeriohtung von der Kraft des
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. Druckmittels beaufschlagt wird, die dem Steuerschieber
an Einlad zugeführt wird.
Zwischen dem Ventilkolben 100 und einer Stellschraube befindet sich eine Druckfeder 104» die bestrebt let»
den Ventilkolben in der dargestellten» weit geöffneten» Stellung zu halten.
Die Wirkung der Feder 104 läßt sich mit der der feder in dem schwachen Überdruckventil der flg. 1 vergleichen.
In beiden Fällen mud der Pumpenauelafidruok eine Federkraft ton beispielsweise 14 attt überwinden» bevor es *u
einer Droeselbewegung des Ventilstopfens oder des Tent11-kolbens 100 kommen kann. Aus diesem Grunde spricht der
Ventilkolben auf lastbedingte inderungen der Druokdifferens an der leutral-Droseel genau so an wie der
Ventiletopfen der Fig. 1«
Bas gleiohe läßt sich von dem federbelasteten Kolbenschieber 108 sagen» der bei der Ausftthrungsform der Fig·
als Tkirohflußregler 109 dient. Wie die Zeichnung seigt,
ist der Schieberkolben 108 in einer Bohrung 110 axial
versohieblloh, welche an beiden Enden geschlossen 1st
und einen Auslaßkanal 111 an einer Stelle durchquert, die
dem hinteren Arm 66 des Mittelkanals 61 benachbart 1st.
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Eine ttnfangerinne 112 dee Schieberkolbens 108 stellt
normalerweise eine Verbindung zwisohen dem hinteren Arm 66 des Mittelkanals und dem AuslaBkanal 111 her«.
Mit einer Druckfeder 113 wird der Schieberkolben 108 in
die vollständig geöffnete Stellung gedrückt, in der das
linke Ende der Bohrung 110 beaufschlagt wird. Dieses Ende der Bohrung steht über einen Kanal 102 mit dem vorderen Arm 65 des Mittelkanals in Verbindung, wehrend das
gegenüberliegende Ende dieser Bohrung mit dem hinteren Arm 66 des Mittelkanals über eine Winkelbohrung 114 des
Kolbensohiebers in Verbindung steht.
Der links liegende Abschnitt des Schieberkolbens 108 let
dem Ventilkolben.100 der vorerw&hnten Aueführungeform der Erfindung aequivalent. Mit ihm wird der Verbindungsquersohnitt swlsohen dem hinteren Arm 66 des Mittelkanals
und dem Auelaßkanal 111 in Abhängigkeit von der Druokdifferens an der Heutraldrossel (Kerben 29 oder 30) in
jeder Doslerstellung des Steuersohleberkolbens 63 gesteuert.
Die Tig. 7 und 8 seigen sohematlsoh, wie ein selbstfindiger Durohflußregler 120 als Zubehör für übliche Verdrängerpumpen und konventionelle Steuersohieberaggregate
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▼erwendet werden kann, die hler ale Mehrfaohsohieber
dargestellt sind· In einer solchen Anordnung arbeitet der Durohflußregler 120 bezüglich der Geschwindigkeltsreglnng
des Motors In der erfindungsgemälten Weise. Bei
den einseinen Steuerschiebern kann es sich um Sarallel-•
oder -fieihen-Parallelsohaltungen oder aber auch ion
Kombinationen beider handeln. Die hier dargestellten Tentile arbeiten in Reihen-Parallelschaltung.
Die beiden Durchflußregler 120 sind nahesu den Durchflufireglern
der VIg. 2 identisch, denn auch hler sind gesonderte
Gehäuse 121 vorgesehen, die einen Tentilstopfen
35* und ein schwaches überdruckventil 36* neben diesem
Tentilstopfen enthalten.
Der Tentilstopfen 35* arbeitet in einer Druckkammer 37*
und beaufschlagt mit seinem oberen Bnde einen Tentilsits
39*» ι» die Terbindung zwischen einem Einlaeansohlufi $1*
und einem Sanmelbehälterkanal 57* su steuern. Der Semmel behälterkanal
mündet genau wie der Einlafiansohlue 51*
an der Oberseite des Gehäuses und ein PumpenanschluB 50*,
der sum Überdruckventil 36* führt. Eine Leitung 122 verbindet
den Einlaßanschluß 51* mit dem hinteren Endteil
des Mittelkanale 127 des Steuereohleberaggregates 123.
Innerhalb des Gehäuses verbindet ein Kanal 42* das untere
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Ende der Druckkammer 37 · mit den Auslafi des überdruokventils 36·, welches mit einer einregelbaren Druckfeder 43* in SohlieBetellung wirkt.
Dee Steuersohieberaggregat 123 der fig. 7 besteht aus
einem Gehäuse 104 mit swei Steuersohleberkolben 125 and
126, die jeweils seitlich benachbarte vordere und hintere Arme des Hittelkanals 127 durchaeteen. Zum Mittelkanal gehört auoh der Speisekanal der Reihen-Parallel-Anordnung. Das vordere Ende des Mittelkanals steht mit
dem Steuerventilaggregateinlaß 128 in Verbindung, während das hintere Ende des Mittelkanals an der Unterseite des Ventilgehäuses su einem AuslaBansohlufi 129
führt. Der AuslaBansohlufi 129 steht über eine Leitung
130 mit dem Sammelbehälter 15 in Verbindung»
Der Sammelbehälterkanal 57' des Durohflußreglere kann,
wie dargestellt, mit der Leitung 130 oder aber auoh, falls gewünscht, mit einer gesonderten Leitung mit dem
Sammelbehälter verbunden sein. Eine Leitung 131 verbindet den Einlaß 128 des Steuerschieberaggregatee mit
dem Pumpenausgang, welcher auoh Über eine Abzweigleitung
132 mit dem Überdruckventil 36' verbunden ist, damit der Pumpenauslafidmok in öffnongsrlohtung am Überdruckventil angreifen kann· Auch in diesem falle wird der
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Ventiletopfen 35* in jeder Doeierstellung des Schieberkolbene 125 oder 126 relativ zu seinem Ventilsitz bewegt» um die gewUnsohte Druckdifferenz an der von den
betätigten Steuerschieberkolben definierten Neutral-Drossel aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird der
Durchfluß durch den offenen Mittelkanal auf einem konstanten Wert gehalten unter Abzweigung eines Druckmittel-Stromes zum ausgewählten Motoransohluß, so daß dieser
mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit
betätigt wird, die der Dosiereinstellung des betätigten Steuersobleberkolbens entspricht.
Die Aueführungsform der Erfindung gemäß Fig. Θ deckt
eioh weltgehend mit der zuvor beschriebenen Ausführungeform nach Fig. 7 mit Ausnahme der Tatsache, daß der
Einlaß des Überdruckventils 36* über eine Leitung 135
mit der Speiseleitung 131 verbunden ist. Die Leitung führt zu einem Kanal 1321 im Inneren des Ventllaggregatgehäuses 124, welcher an seinem anderen Ende mit dem
vorderen Arm des Mlttelkanals 127 in Verbindung steht.
Der Kanal 132* mündet an der Unterseite des Gehäuses 124.
Der Abstand zwischen den drei Anectalußöffmmgen an der
Oberseite des Durohflußreglergehäusee 121 deckt eioh
mit den Abständen der Anschlüsse an der Unterseite des
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Steuersohiebergehäuses 124 der Fig. 8. Auf diese Weise
läßt sieh das Gehäuse 121 des Dorchflußreglere mit
Schrauben oder in sonstiger Weise unmittelbar an der Unterseite des SteuerBohiebergehänses befestigen, um
auf diese Weise die gewünschten Verbindungen herzustellen.
JUr den Fachmann ist aus der vorstehenden Beschreibung
und den Zeichnungen ersichtlich, daß die Erfindung einen besondere einfachen wirkungsvoll arbeitenden Durchflußregier für Steuersohieber offenbart, die einen mittleren Durchflußkanal aufweisen.
Abweichend von den vorstehend beschriebenen und dargestellten Auefübrungsforaen läßt sich die Erfindung durch
den Fachmann in verschiedenster Weise abwandeln und modifizieren.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.j Druckkompensierter Steuerschieber zur belastungsunabhängigen Steuerung von Hydromotoren mit einem vom Sohieberkolben gesteuerten Mittelkanal, welcher den Druckmitteleinlaß mit einem Rückflußkanal verbindet und in Abhängigkeit von der Dosierstellung des Schieberkolbens das vom Motor nicht benötigte Druckmittel im Nebenschluß zum Arbeitskreis ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückflußkanal (10) und dem in Strömungsrichtung hinter dem Schieberkolben (11) liegenden Arm (18) des Mittelkanals (16) ein hydraulisch arbeitendes Durchflußregelventil (32) angeordnet ist, welches in Abhängigkeit vom Druckabfall an einer vom Schieberkolben definierten Drosselstelle des Mittelkanals bei einem belastungsbedingten Druckanstieg am Einlaß (13) in Schließrichtung und bei einer belastungsbedingten Druckverminderung am Einlaß (13) in öffnunger ich tung beaufschlagt wird.2· Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelventil (35) in Öffnungerichtung von dem Druck im hinteren Arm (18) des MIt-409819/0234teUcanals (16) und In Sohliefiriohtung vom einem von den Drucksobwankungen am EInIaB (13) de· Steuerschiebers (10) abhängigen Druck beaufeoblagt wird·3. Steuerschieber nach Anspruch 1 und 2, dadnrota gekennseiohnet, dafi an Austrittsende dee hinteren Armes (18) dee Mittelkanale (16) ein ringförmiger Ventilsitz (38) vorgesehen let, weleher το» einen Aide elnee Yentiletopfens (35) beaufschlagt wird, dessen anderes Ende Tereohleblleh in einer Druokkaaeer (37) angeordnet ist, welche einen Tem Binlaßdruok abhfin» gigen Steuerdruck empfangt.4· Steuerschieber nach .Anspruch 3» dadurch gekennselohnet9 das der Tentilstopfen (55) gleich grofie gegen· sinnig wirkende Iteuekangriifetlichen aufweist·5· 8teuersohleber naoh iaspruch 1 bis 4» dadurch gekennseiohnett daß swieohen dem HruokmitteleinlaÖ (15) des Steuerschiebers (10) und dem Durohflufiregelventll (35) ein Oberdrueltrentil (36) angeordnet ist, über das das DurohflußregelTentil (35) in Sohlieftriohtung mit einem Druck beaufschlagt wird, der um den luelöeedrnek des Oberdruokrentils (36) kleiner als der Brück am Einlaß (13) des Steuerventile (10) ist.409819/02346. Steuereotaleber neoh Anepruoh 1 tie 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper dee Durohflußregelventile (60) ungleich groß ausgebildete Druokangriffsfläohen aufweist, mit einem vergrößerten Kopfteil (73) den Ventilsitz (70) beaufschlagt und mit einen mit geringerem Durchmesser auegebildeten Schaftteil (71) vom belaetungsabhängigen Steuerdruck beaufschlagt wird.7· Steuerschieber naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennseiohnet, daß der Ventilkörper des Durcbflußregelventile (98,109) mit einer ieder (104,113) beaufschlagt ist, welche in öffnungsriohtung wirkt.8· Steuersohieber naoh Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelventil ale Schieberkolben (87) ausgebildet 1st, der in einer den hinteren Arm (18) des Mittelkanals (16) durohquerenden Bohrung angeordnet ist, welche an ihren gegenüberliegenden Enden mit Druckkammern (92,93) versehen ist, von denen die eine (92) rom Einlafldruok (13) in Schliefiriohtung beaufschlagt ist, während die andere Druckkammer (93) vom Druok im hinteren Arm (18) des Mittelkanals (16) empfangt·409819/02349· ßteuereohieber nach Anspruch 1 bis 91 dadurch ge» kenoBelehnet, dafi er aus einer Verdrängerpumpe Bit konstanter Förderleistung gespeist wird.10· Steuerschieber Bit mehreren in Relhen-Paralleleohaltung angeordneten Sohieberkolben eur Steuerung einer Hehrsahl von Hydronotoren nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß für s&ntllche Schleberkolben ein geaelneaaea Durohilußregelrentil (120) vorgesehen ist (?ig· 7 u. 8)„11.Steuerschieber nach Anspruch 1 bis 1O9 daduroh gekenn« Belohnet, dafi das Durohflufiregelventil (35) in eines gesonderten Gehäuse (45) angeordnet ist» welches Aneohlußmittel (50,51,52) but Verbindung Bit dem Bttckflufikanal, den Auetritteende des Hittelkanals und des Speisekanals eines gesonderten SteuerschiebergehBuses (46) aufweist·409819/0234
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