DE102004047564A1 - Lenkungspumpe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkungspumpe für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Für eine Lenkungspumpe für Kraftfahrzeuge wird ein Stromregelventil vorgesehen, dessen eine Abströmöffnung übersteuernder Ventilkolben in seiner federbelasteten Anschlaglage über ein Anschlagelement gegen einen Teil der Flügelzellenpumpe, insbesondere eine Stirnseite deren Kurvenringes, abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkungspumpe für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Lenkungspumpen der vorgenannten Art sind aus der Praxis bekannt und haben sich auch bewährt. Die zunehmende Leichtbauweise bei Fahrzeugen, insbesondere bei Verwendung entsprechender Leichtbau-Materialien, macht derartige Fahrzeuge gegen Schwingungsanregungen empfindlicher. Damit werden fallweise auch bei Lenkungspumpen auftretende Druckstöße kritisch.
  • Bei Lenkungspumpen der eingangs genannten Art ist für den Ventilkolben des Stromregelventiles eine der Leerlaufdrehzahl entsprechende Anschlagstellung gegeben. Diese ist dadurch realisiert, dass bei einem die Förderpumpe und einem das Ventil aufnehmenden Gehäuseteil der Lenkungspumpe, einer durch die Stirnseiten der zusammengefügten Gehäuseteile bestimmten Trennebene als Bohrungsansatzebene und der Ausmündung der Ventilbohrung auf die Trennebene der Anschlag für den Ventilkolben in der Trennebene durch die Stirnseite des förderpumpenseitigen Gehäuseteiles gebildet ist. Dadurch ergibt sich zwar ein einfacher Aufbau. Durch die Zuordnung der vom Ventilkolben übersteuerten Abströmöffnung zum Umfang der Zylinderbohrung ist aber ein hinreichend großer Abstand der Abspritzkante der Abströmöffnung zur Stirnseite des das Ventil aufnehmenden Gehäuseteiles, und damit zur Trennebene bedingt, und zwar aus konstruktiven wie auch aus fertigungstechnischen Gründen, um einerseits trotz Toleranzen eine ausreichend dichtende Überdeckung in der Anschlaglage zu gewährleisten, und um andererseits Ausbrechungen im Mündungsbereich der Abströmöffnung und Rissbildungen zu vermeiden.
  • Mit der Länge des Stellweges des Ventilkolbens zwischen der Stellung, in der er mit seiner Absteuerkante die Abspritzkante der Abströmöffnung erreicht, und seiner Anschlagstellung wächst aber auch der „Tothub" des Ventilkolbens, also die Strecke, um die der Ventilkolben verfahren werden muss, um ausgehend von seiner Leerlaufstellung als Anschlagstellung die Abströmöffnung aufzusteuern. Das Ventil spricht umso später, d. h. umso träger an, je größer der Tothub ist. Durch das träge Ansprechen können sich Drucküberschwinger innerhalb der Pumpe ergeben, auch bei zusätzlich vorgesehener Druckbegrenzung.
  • Insbesondere ist dies bei Lenkungspumpen mit parallel zum Stromregelventil vorgesehener Druckbegrenzung kritisch, da im Vergleich zum Fördervolumen der Pumpe, schon aus Gründen des Bauvolumens, das über die Druckbegrenzung abströmende Volumen klein ist und sich bei Erreichen des Lenk-Endanschlages ein schlagartiger Druckanstieg ergeben kann, wenn das Stromregelventil träge anspricht, und solche Drucküberschwinger unter anderem auch für den Fahrer, sowie generell im Fahrzeug hörbar sein und zu Verunsicherungen führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansprechzeiten des Ventiles ohne Beeinträchtigung der sonstigen Funktionen unter Beibehalt eines konstruktiv einfachen und preisgünstigen Aufbaus zu reduzieren und damit auch die Nachteile eines großen Tothubes zu vermeiden.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1, bei dem der Ventilkolben in seiner Anschlaglage über ein Anschlagelement abgestützt ist, das innerhalb der Ventilbohrung einen gegen die Abströmkante offenen Durchflussquerschnitt freilässt.
  • Damit lässt sich der Tothub minimieren und der Abstand der Abströmöffnung zur Trennebene, d. h. zur Stirnseite des das Ventil aufnehmenden Gehäuseteils als Bohrungsansatzebene kann nahezu beliebig gewählt werden, sodass sich der konstruktive Gestaltungsrahmen erweitert, insbesondere auch die konstruktiven Gestaltungsmöglichkeiten für den Querschnitt der Abströmöffnung erweitert werden. Es lassen sich somit konstruktive und fertigungstechnische Einschränkungen vermeiden und der Tothub lässt sich auf das durch sonstige Anforderungen, insbesondere die Größe der zur Abdichtung notwendigen Überdeckung, reduzieren.
  • Mit der Erweiterung der Möglichkeiten zur Positionierung der Abströmöffnung und der Gestaltung des Querschnittes der Abströmöffnung lassen sich auch die Strömungsverhältnisse in zweckmäßiger Weise beeinflussen, sodass mit der Erfindung auch funktionale Vorteile erreichbar sind, zumal über die Gestaltung des Anschlagelementes auch auf die Anströmung Einfluss genommen werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es grundsätzlich, das Anschlagelement, bevorzugt als Zapfen gestaltet, dem Ventilkolben zuzuordnen oder auch gehäusefest zu platzieren, derart, dass sich das Anschlagelement in die Ventilbohrung hinein erstreckt und so die Anschlaglage für den Ventilkolben bestimmt.
  • Als Förderpumpen können im Rahmen der Erfindung bevorzugt Flügelzellenpumpen, aber auch andere bekannte Pumpentypen Verwendung finden. Insbesondere in Verbindung mit Flügelzellenpumpen ergibt sich eine besonders gedrängte Bauweise, bei zur Drehach se der Pumpe senkrechter Lage der Trennebene zwischen den Gehäuseteilen, und es lässt sich bei einer derartigen Ausgestaltung als dem ventilkolbenseitigen Anschlagzapfen zugeordnete Gegenanschlagsfläche sowohl der die Pumpe aufnehmende Gehäuseteil wie auch der Kurvenring der Flügelzellenpumpe nutzen. In beiden Fällen steht als Gegenanschlagsfläche bereits eine bearbeitete Fläche zur Verfügung, und bei Nutzung des Kurvenringes der Flügelzellenpumpe zudem an einem Bauteil, das aus entsprechend hochfestem Material besteht.
  • Als Ventil kommt nachgeordnet zur Förderpumpe insbesondere ein Stromregelventil zum Einsatz, über das der einem Verbraucher zugeführte Volumenstrom geregelt wird. Die erfindungsgemäße Lösung eines anschlagabgestützten Ventilkolbens ist bei entsprechenden Anforderungen und konstruktiven Gegebenheiten aber auch mit Vorteil bei Druckbegrenzungsventilen einzusetzen, wie sie zur Begrenzung des Öldruckes bei Lenkungspumpen ebenfalls eingesetzt werden.
  • Bei Nutzung der Erfindung für Stromregelventile von Lenkungspumpen wird durch die Erfindung auch eine Regeleinrichtung geschaffen, mit der sich bei im Regelkreis befindlichem Stromregelventil und hierzu paralleler Druckbegrenzung, bei Ansprechen der Druckbegrenzung, eine kurzzeitige Überhöhung des Förderdruckes, d. h. ein Überschwingen vermeiden lässt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in
  • 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Lenkungspumpe gemäß der Erfindung zeigt, und in
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Ventilkolbens des Stromregelventiles.
  • Die in 1 vereinfacht im Schnitt dargestellte Lenkungspumpe 1 weist Gehäuseteile 2 und 3 auf, deren einem Gehäuseteil 2 als Förderpumpe eine Flügelzellenpumpe 4 bekannten Aufbaus und deren anderem Gehäuseteil 3 unter anderem ein Stromregelventil 5 ebenfalls grundsätzlich bekannten Aufbaus zugeordnet ist. Die beiden Gehäuseteile 2 und 3 der Lenkungspumpe 1 sind bei senkrecht zur Pumpenachse 6 verlaufenden Stirnseiten axial gegeneinander verspannt und dem das Stromregelventil 5 aufnehmenden Gehäuseteil 3 sind die Lagerung 7 der Pumpenwelle 8 sowie die druckseitigen und saugseitigen Anschlüsse und Versorgungswege für die Flügelzellenpumpe 4 zugeordnet, nachfolgend kurz als Saugseite 9 und Druckseite 10 bezeichnet. Die Saugseite 9 steht über eine Querverbindung 11 – hier nur schematisch strichliert angedeutet – mit dem als Druckwaage arbeitenden Stromregelventil 5 in Verbindung und weist ausmündend auf die Ventilbohrung 12 des Stromregelventils 5 eine vom Ventilkolben 13 des Stromregelventiles 5 übersteuerte Abströmöffnung 14 auf. Der Ventilkolben 13 ist in Richtung auf seine die Abströmöffnung 14 überdeckende, die Abströmöffnung 14 also verschließende, in 1 dargestellte Leerlauflage über eine Feder 15 belastet und entsprechend der Arbeitsweise des Stromregelventiles 5 als Druckwaage zusätzlich druckbeaufschlagt. Die Leerlauflage stellt eine Anschlaglage dar.
  • Diese Anschlaglage ist dadurch bestimmt, dass erfindungsgemäß der Ventilkolben 13 auf seiner der Feder 15 gegenüberliegenden Stirnseite mit einem Anschlagelement 16 versehen ist, dem seitens des pumpenseitigen Gehäuseteiles 2 eine Anschlagfläche 17 zugeordnet ist.
  • Diese Anschlagfläche 17 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Stirnseite des Kurvenringes 18 der Flügelzellenpumpe 4 gebildet, dessen Innenumfang die Anlagefläche für Flügel 19 bildet, die radial verschieblich in einem mit der Pumpenwelle 8 drehfest verbundenen Rotor 20 geführt und druckbeaufschlagt gegen die durch den Innenumfang des Kurvenringes 18 gebildete Kurvenbahn angelegt sind. Durch die Flügel 19 werden gegenüber dem Kurvenring 18 über dem Umlauf des Rotors 20 volumenveränderliche Arbeitskammern 21 abgegrenzt, die seitlich durch stirnseitig den Kurvenring 18 überdeckende Steuerplatten 22, 23 geschlossen sind, denen Steuer- und Versorgungsschlitze zugeordnet sind.
  • Der Flügelzellenpumpe 4 als Förderpumpe ist druckseitig mit dem Verbraucher verbunden. Der die Flügelzellenpumpe 4 aufnehmende Raum 24, mit dem die druckseitigen Steuer- und Versorgungsschlitze kommunizieren, steht mit der Druckseite 10 und dem den verbraucherseitig gewünschten Volumenstrom einregelnden Stromregelventil 5 in Verbindung, dessen in der Ventilbohrung 12 geführter Ventilkolben 13 die Abströmöffnung 14 übersteuert und bei entsprechender Beaufschlagung freigibt. Parallel ist eine nicht dargestellte Druckbegrenzung vorgesehen.
  • In Abhängigkeit von verbraucherseitigen Gegebenheiten, zum Beispiel bei Lenksystemen bei Erreichen des Lenk-Endanschlages, kann der interne Pumpendruck schlagartig über einen vorgegebenen Grenzdruck ansteigen, wenn ein entsprechend spontan ansprechendes Stromregelventil 5 nicht vorhanden ist, da bei Ansprechen der Druckbegrenzung das über diese abströmende Volumen gegenüber dem Fördervolumen der Pumpe klein ist. Der Ventilkolben 13 des Stromregelventiles 5 muss aber, schon aus Abdichtungsgründen, in seiner Sperrstellung um ein Mindestmaß über die Abströmöffnung 14 hinausfahren. Dies bedingt – in Gegenrichtung – einen gewissen "Tothub" des Ventilknlbens 13, bis die Abström kante der Abströmöffnung 14 erreicht und der Abströmweg freigegeben wird. Dieser Tothub muss dementsprechend möglichst klein gehalten werden, was bei einer mit den aneinander stoßenden Stirnseiten der Gehäuseteile 2 und 3 zusammenfallenden Anschlagebene für den Ventilkolben 13, von der die Bohrung 12 für den Ventilkolben 13 ausgeht (Bohrungsansatzebene), dann Schwierigkeiten bereitet, wenn dessen Stirnseite als Gegenanschlag die Stirnseite des pumpenseitigen Gehäuseteiles zugeordnet ist, da für die Abströmöffnung 14 bzw. die Querverbindung 11 aus konstruktiven und Festigkeitsgründen keine Lage gewählt werden kann, die der Stirnseite des Gehäuseteiles 3 soweit angenähert ist, dass bei der geschilderten Anschlagsituation für den Ventilkolben 13 ein angestrebt kleiner Tothub realisiert werden kann.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene, als Anschlagzapfen ausgebildete Anschlagelement 16 macht es möglich, ohne konstruktiven Aufwand gegebenenfalls auch Anschlagstellungen mit in der Trennebene zwischen den Gehäuseteilen 2, 3 liegender Anschlagebene für den Ventilkolben 13 zu realisieren, bei denen die Abströmöffnung 14 aus der Anschlagebene deutlich versetzt ist. Aufgrund des Anschlagelementes 16 kann auch bei größerem Abstand der Abspritzkante der Abströmöffnung 14 zur Anschlagebene ein kleiner Tothub realisiert und damit ein schnelles Ansprechverhalten erreicht werden. Wird das Anschlagelement 16 zudem, wie gezeigt, in seiner Anschlaglage gegen die Stirnseite des Kurvenringes 18 abgestützt, so bringt dies den zusätzlichen Vorteil, dass als Anschlagfläche eine bereits bearbeitete und entsprechend der notwendigen Materialwahl für den Kurvenring 18 auch harte und verschleißfeste Gegenfläche zur Verfügung steht, in die sich das als Anschlagzapfen ausgebildete Anschlagelement 16 nicht einarbeitet, womit sich eine Veränderung des Ansprechverhaltens des Stromregelventiles 5 ergeben würde. Zudem ergeben sich dadurch größere konstruktive Freiheiten hinsichtlich der Lage der Ventilbohrung 12, da konstruktiv auf eine Überdeckung der Ventilbohrung 12 zur Stirnseite des pumpenseitigen Gehäuseteiles 2 keine Rücksicht genommen werden muss.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ventilkolbens 13, die auch veranschaulicht, dass in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Lösung die Verwendungsmöglichkeiten grundsätzlich baugleicher Ventilkolben 13 für unterschiedliche Baumuster und Pumpentypen erweitert sind, da die Anpassung an verschiedene Anschlaggegebenheiten durch entsprechende Längenveränderungen des Anschlagszapfens möglich sind, ohne in den sonstigen Aufbau des Ventilkolbens 13 einzugreifen, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, für die verschiedenen Baumuster auch gleichgebaute Ventilkolben 13 zu verwenden und die Lage der jeweiligen Abströmöffnung 14 und ihrer Abspritzkante auf den Ventilkolben 13 abzustimmen, der so ausgelegt werden kann, dass bei den verschiedenen Baumustern jeweils auch bezüglich der Beabstandung zur Stirnseite des ventilseitigen Gehäuseteiles 3 kritische Grenzen nicht unterschritten werden.

Claims (16)

  1. Lenkungspumpe für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Förderpumpe und ein mit der Pumpendruckseite verbundenes Ventil und einen in einer auf eine Bohrungsansatzebene zwischen den Gehäuseteilen ausmündenden Ventilbohrung geführten Ventilkolben, der auf eine anschlagbegrenzte Absperrlage für eine zwischen der Mündung der Ventilbohrung und der Niederdruckseite liegenden Abströmöffnung federbelastet ist und eine die Abströmöffnung übersteuernde Steuerkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (13) in seiner Anschlaglage über ein Anschlagelement (16) abgestützt ist, das innerhalb der Ventilbohrung (12) einen gegen die Steuerkante des Ventilkolbens (13) offenen Durchflussquerschnitt freilässt.
  2. Lenkungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsansatzebene eine Trennebene zwischen Gehäuseteilen (2, 3) ist.
  3. Lenkungspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den in der Bohrungsansatzebene aufeinander stoßenden Gehäuseteilen (2, 3) einer ein pumpenseitiges und einer ein ventilseitiges Gehäuseteil ist.
  4. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das Anschlagelement (16) durch einen sich gegen den Ventilkolben (13) erstreckenden, gehäuseseitigen Anschlagzapfen gebildet ist.
  5. Lenkungspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäuseseitige Anschlagzapfen dem pumpenseitigen Gehäuseteil (2) zugeordnet ist.
  6. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (16) als ventilkolbenseitiger, sich in Richtung auf die Trennebene erstreckender Anschlagzapfen ausgebildet ist.
  7. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  8. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen sich gegen sein freies Ende verjüngt.
  9. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen zentral zur Achse des Ventilkolbens (13) liegt.
  10. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen einen Durchmesser aufweist, der gleich dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer als der halbe Durchmesser des Ventilkolbens (13) ist.
  11. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzapfen einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der halbe Durchmesser des Ventilkolbens (13) ist.
  12. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag für den ventilkolbenseitigen Anschlagzapfen durch eine dem pumpenseitigen Gehäuseteil zugehörige Anschlagfläche gebildet ist.
  13. Lenkungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe als Flügelzellenpumpe ausgebildet ist.
  14. Lenkungspumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als dem kolbenseitigen Anschlagzapfen zugeordneter Gegenanschlag eine Fläche des Kurvenringes (18) der Flügelzellenpumpe, insbesondere eine Stirnseite des Kurvenringes (18) der Flügelzellenpumpe vorgesehen ist.
  15. Lenkungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als Stromregelventil (5) ausgebildet ist.
  16. Lenkungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
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