DE4428359A1 - Hydraulikpumpe für eine Servolenkanordnung - Google Patents
Hydraulikpumpe für eine ServolenkanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpe und insbeson
dere eine Rotationsflügelpumpe für Servolenkanordnungen von
Kraftfahrzeugen.
Bei Servolenkanordnungen von schnellfahrenden Fahrzeugen ist
es verstärkt erforderlich, daß mit wachsender Fahrgeschwin
digkeit die Lenkreaktion erhöht wird. Diese Reaktionsweise
ist beabsichtigt, um dem Fahrer des Fahrzeuges auch bei ho
hen Geschwindigkeiten ein verläßliches Gefühl für die Straße
zu geben. Die erhöhte Förderleistung der Pumpe bei höheren
Umlaufgeschwindigkeiten verstärkt jedoch die hydraulische
Lenkhilfe, und das Verhältnis der vom Fahrer auf zuwendenden
Kraft wird reduziert. Ein verläßliches Gefühl für die Straße
geht daher verloren.
Das US-Patent 5 236 315, das am 17. August 1993 veröffent
licht wurde, (entspricht der DE-A 41 19 207, welche am 19.
Dezember 1991 veröffentlicht wurde) offenbart eine hydrau
lische Pumpe, welche die oben genannten Forderungen erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Pumpe der im
US-Patent 5 236 315 offenbarten Bauart derart zu verbessern,
daß das Auftreten einer unerwünschten Förderdruckänderung
keinen unerwünschten Betrieb der hydraulischen Pumpe be
wirkt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine Hydraulik
pumpe mit einer Achse, sowie einer Druckkammer der Pumpe,
einem Förderkanal in Fluidverbindung mit der Druckkammer,
einem Nockenring mit einer inneren Nockenfläche, einem
Rotor, der innerhalb des Nockenringes angeordnet ist und der
mit radialen Schlitzen ausgebildet ist, mit Flügeln, die je
weils in den Schlitzen des Rotors verschiebbar in direktem
Kontakt mit der inneren Nockenfläche geführt werden und in
den radialen Schlitzen hin- und herbewegbar sind, in Abhän
gigkeit von einer Umlaufgeschwindigkeit des Rotors in Rela
tion zum Nockenring, mit einer hydraulischen Fluideinrich
tung, die den radialen Schlitzen Hydraulikfluid des Rotors
zuführt und die eine Einrichtung zum Drosseln der Abgabe von
Hydraulikfluid von jedem der Schlitze beim Förderhub eines
zugeordneten Flügels aufweist, und mit einem variablen
Durchflußdrosselventil, das in Abhängigkeit von einem Druck
wirksam ist, welcher auf dieses von dem Förderkanal übertra
gen wird, und einem Flügel-Rückhalte-Druck innerhalb jedes
der Schlitze beim Förderhub eines der zugeordneten Flügel,
um die hydraulische Fluiddurchflußverbindung zwischen der
Druckkammer und dem Förderkanal zu verringern. Erfindungsge
mäß ist eine Öffnung fluidtechnisch zwischen dem variablen
Durchflußdrosselventil und dem Förderkanal angeordnet, um
dadurch eine Übertragung einer Druckänderung innerhalb des
Förderkanals und dem variablen Durchflußdrosselventil zu
verzögern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hydraulikpumpe
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1
mit einer Abschlußplatte, die in gestrichelter
Linie gezeigt ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2;
Fig. 4 ein Schema zur Erläuterung der Arbeitsweise; und
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem För
derdurchfluß und der Umlaufgeschwindigkeit der
Pumpe und die Beziehung zwischen unterschied
lichen Drücken und der Umlaufgeschwindigkeit der
Pumpe zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 nimmt ein Gehäuse 18, das mit
tels einer Abdeckung 21 verschlossen wird, einen Nockenring
4 auf, der zwischen 2 Abschlußplatten 5 und 6 angeordnet
ist. Der Nockenring 4 ist mit einer inneren Nockenfläche
ausgebildet und mittels der Abschlußplatten 5 und 6 gegen
Drehung gesichert. Ein mit radialen Schlitzen versehener
zylindrischer Rotor 3 ist mit einer Antriebswelle 2 ver
bunden und in der Nockenwelle 4 angeordnet. In den Schlitzen
3b (siehe Fig. 4) des Rotors 3 werden Flügel 3a verschieb
bar in direktem Kontakt mit der inneren Nockenfläche des
Nockenrings 4 geführt bzw. bewegen sich jeweils in den ra
dialen Schlitzen 3b in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwin
digkeit der Pumpe hin und her. Zwischen dem Außenumfang des
Nockenrings 4 und der Abdeckung 21 ist in der Abdeckung 21
eine Druckkammer 8 ausgebildet, die das Druckmedium sammelt,
das radial auswärts vorbei an dem Nockenring 4 durch Öffnun
gen, von denen nur eine als 1 gezeigt ist, gefördert wird.
In Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Pumpe
gestattet ein Durchflußsteuerventil 20 einem Druckmedium aus
der Druckkammer 8 in ein Paar Auslaufkanäle, von denen nur
einer mit 10 gezeigt ist, zu fließen. Das Durchflußsteuer
ventil 20 weist einen auf Druck ansprechenden Kolben 14 auf,
der in einer Kolbenbohrung 9 des Gehäuses 18 aufgenommen
ist. Die Bohrung 9 weist ein Ende auf, das direkt zur Druck
kammer 8 hin geöffnet ist und hat ein entgegengesetztes
Ende, das geschlossen ist. Der Kolben wird mittels einer
Feder 15, die in einer Abstützkammer 16 angeordnet ist, wel
che durch eine Bohrung 9 zwischen dem Kolben 14 und dem ge
schlossenen Ende der Bohrung 9 definiert wird, beaufschlagt.
Eine Öffnung 17 öffnet sich zu der Abstützkammer 16 des
Durchflußsteuerventils 20 hin. Ein Förderdruck wird in
bekannter Art zu dieser Öffnung 17 aus einem Förderkanal
bzw. einer Öffnung 13 übertragen. Von dieser Förderöffnung
13 wird das Druckmedium zu einem Verbraucher gefördert, der
zum Beispiel eine Servolenkeinrichtung ist. Wie man am bes
ten in Fig. 3 sieht, steht die Förderöffnung 13 in Verbin
dung mit der Druckkammer 8 mittels einer ersten Drosselboh
rung 23 und einer zweiten Drosselbohrung 24, die parallel
zwischen der Druckkammer 8 und der Förderöffnung 13 ange
ordnet sind. Wie man am besten in Fig. 2 sieht, erstrecken
sich die Ablaufkanäle 10 durch das Gehäuse 18 und kommuni
zieren mit einem Zuführkanal 11.
Ein Druckmedium wird aus der Druckkammer 8 den Schlitzen 3b
des Rotors 3 mittels einer hydraulischen Fluideinrichtung,
die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist,
zugeführt. Wie man am besten in Fig. 3 sieht, weist die hy
draulische Fluideinrichtung 30 zwei erste Nuten 31a und zwei
zweite Nuten 31b auf. Zwischen einer der ersten Nuten 31a
und einer der angrenzenden zweiten Nuten 31b ist eine Dros
selnut 32 angeordnet. Ein Satz dieser Nuten 31a, 32b und 32
ist in der Abschlußplatte 6 ausgebildet. Die ersten Nuten
31a sind innerhalb des Einlaßbereichs des Nockenrings 4 an
geordnet, und die zweiten Nuten sind innerhalb des Förderbe
reichs des Nockenrings 4 angeordnet. Die ersten Nuten 31a
stehen in bekannter Weise in Fluidverbindung mit der Druck
kammer 8. Während des Umlaufs des Rotors 3 bewegt sich jeder
der Flügel 3a derart hin und her, daß diese sich radial nach
außen bewegen, während sie jede der Einlaßbereiche passieren
und sich dann radial nach innen bewegen, während sie jede
der Förderbereiche passieren. Auf diese Art kommuniziert je
de der ersten Nuten 31a mit jedem der Schlitze 3b beim Ein
laßhub des einen zugeordneten Flügels 3a und jede der zwei
ten Nuten 31b kommuniziert mit jedem der Schlitze 3b am
Förderhub des einen zugeordneten Flügels 3a. Das Druckme
dium, welches den ersten Nuten 31a aus der Druckkammer 8 zu
geführt wird, wird in jede der Nuten 3b beim Einlaßhub des
einen zugeordneten Flügels 3a angesaugt und danach in eine
angrenzende der zweiten Nuten 31b gefördert. Infolge der
Ausbildung der Drosselnuten 32 wird die Förderung des Hy
draulikfluids aus der zweiten Nut 31b begrenzt oder gedros
selt, so daß ein Druck innerhalb jeder der zweiten Nuten 31b
immer höher ist, als ein Druck innerhalb der Druckkammer 8
und der Druck in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit
der Pumpe wächst.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 wird ein variables
Durchflußdrosselventil erläutert. Dieses Ventil weist einen
Ventilkolben 27 auf, der verschiebbar in einer Ventilbohrung
29, welche in dem Gehäuse 18 ausgebildet ist, angeordnet
ist. Wie man am besten in Fig. 3 sieht, kreuzt die Ventil
bohrung 29 die erste Drosselbohrung 23 stromabwärts der Aus
trittsöffnung 25. Die Ventilbohrung weist ein Ende auf, das
mittels einer Abschlußplatte 6 geschlossen ist, kommuniziert
aber mit der angrenzenden zweiten Nut 31b über eine Öffnung
33, die durch die Abschlußplatte 6 hindurchgehend ausgebil
det ist. Ein entgegengesetztes Ende der Ventilbohrung 29
kommuniziert mit der Förderöffnung 13. Um die Übertragung
einer Druckänderung innerhalb des Förderkanals 13 zu der
Ventilbohrung 29 zu verzögern, ist innerhalb einer dritten
Drosselbohrung 50 eine Öffnung 52 ausgebildet. Die Bohrung
50 weist ein zur Förderöffnung 13 geöffnetes Ende und ein
gegenüberliegendes Ende auf, welches durch die Öffnung 52
mit der Ventilbohrung 29 verbunden ist. Ein Ende des Ven
tilkolbens 27 ist einem Flügelrückhaltedruck innerhalb der
zweiten Nut 31b ausgesetzt und ein gegenüberliegendes Ende
ist einem von der Förderöffnung 13 durch die Öffnung 52 an
dieses übertragenem Druck ausgesetzt.
Eine Feder 28, die in der Ventilbohrung 29 angeordnet ist,
drängt den Ventilkolben 27 in eine Federversatzposition, wie
in Fig. 3 dargestellt. In dieser Federversatzposition öff
net der Ventilkolben 27 vollständig die erste Drosselbohrung
23. Da der Flügelrückhaltedruck wächst, wird der Ventilkol
ben 27 gegen die Feder 28 beaufschlagt, um den Öffnungsgrad
der ersten Drosselbohrung 23 zu vermindern.
In Fig. 3 weist die erste Drosselbohrung 23 ein Ende auf,
das mit der Austrittsöffnung 25, die sich zu der Druckkammer
8 hin öffnet, kommuniziert und hat ein entgegengesetztes En
de, das sich zu dem Förderkanal 13 hin öffnet. Die zweite
Drosselbohrung 24 hat ein Ende, das sich zu der Druckkammer
8 hin öffnet und ein entgegengesetztes Ende, das mit der
Austrittsöffnung 26, die sich zu dem Förderkanal 13 hin
öffnet, kommuniziert. Auf diese Weise sind die ersten und
zweiten Drosselbohrungen 23 und 24 parallel zwischen der
Druckkammer 8 und dem Förderkanal 13 angeordnet.
Die Arbeitsweise wird anhand der Fig. 4 und 5 näher er
läutert. In Fig. 4 zeigt das Bezugszeichen A einen Einlaß
bereich des Nockenrings 4, während das Bezugszeichen B einen
Förderbereich des Nockenrings 4 zeigt. Während der Drehung
des Rotors 3, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wie in
Fig. 4 zu ersehen ist, saugt der Schlitz 3b beim Einlaßhub
des Flügels 3a Druckmedium aus der ersten Nut 31a an, und
der Schlitz 3b fördert beim Förderhub des Flügels 3a
Druckmedium in die zweite Nut 31b. Wie man am besten in
Fig. 4 sieht, ist jeder der Schlitze 3b am Nutboden
vergrößert, wie durch das Bezugszeichen 30 gezeigt wird.
In Fig. 5 zeigt die gestrichelte Linie D einen Förderdruck
in dem Förderkanal 13, die Punkt-Strich-Linie P zeigt einen
Druck in der Druckkammer 8 und die Zwei-Punkt-Strich-Linie
zeigt einen Flügelrückhaltedruck V in der zweiten Nut 31b.
Die voll ausgezogene Linie F zeigt eine Durchflußgeschwin
digkeit des Druckmediums, das durch den Förderkanal 13 ge
fördert wird.
Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Pumpe niedriger als eine
Geschwindigkeit N₁ ist, befindet sich sowohl das Durchfluß
steuerventil 20 als auch das variable Durchflußdrosselventil
27 in den Federversatzpositionen, wie sie in Fig. 1 darge
stellt sind. Somit wächst die Durchflußgeschwindigkeit mit
wachsender Umlaufgeschwindigkeit. Bei der Geschwindigkeit N₁
erreicht eine Differenz zwischen dem Druck in der Druck
kammer 8 und dem Förderdruck in dem Förderkanal 13 einen
Wert P₁, der genügend hoch ist, um die Kraft der Feder 15 zu
überwinden und den Kolben 14 des Durchflußsteuerventils 20
zu beaufschlagen, den Ablaufkanal 10 zu öffnen, um dem
Druckmedium zu gestatten, aus der Druckkammer 8 in die
Ablaufkanäle 10 zu fließen. Somit wächst die Durchfluß
geschwindigkeit geringfügig mit wachsender Umlaufgeschwin
digkeit. Bei einer Umlaufgeschwindigkeit N₂, die höher als
N₁ ist, erreicht eine Differenz zwischen dem Flügelrückhal
tedruck in der zweiten Nut 13b und dem Förderdruck in dem
Förderkanal 13 einen Wert P₂, der genügend hoch ist, um die
Kraft der Feder 28 des variablen Durchflußdrosselventils 27
zu überwinden. Danach schließt der Kolben 27 allmählich den
Öffnungsgrad der ersten Drosselbohrung 23. Somit verringert
sich die Durchflußgeschwindigkeit mit wachsender Umlaufge
schwindigkeit. Bei einer Umlaufgeschwindigkeit N₃, welche
höher als N₂ ist, wird die erste Drosselbohrung 23 voll
ständig geschlossen. Danach verbleibt die Durchflußgeschwin
digkeit mit wachsender Umlaufgeschwindigkeit über N₃ hinaus
im wesentlichen konstant.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Öffnung 52, welche fluidtechnisch zwischen dem variablen
Durchflußdrosselventil 27, 28, 29 und dem Förderkanal 13
angeordnet ist, eine Übertragungsverzögerung einer Druckän
derung innerhalb des Förderkanals 13 zu dem variablen Durch
flußdrosselventil 27, 28, 29 bewirken kann. Dies bedingt ei
nen verbesserten Betrieb des variablen Durchflußdrosselven
tils, unbeeinflußt durch eine Druckänderung in dem Förderka
nal 13.
Zusammenfassend ist festzuhalten:
Eine hydraulische Pumpe des Flügelrotationstypes umfaßt eine erste Drosselbohrung 23 und eine zweite Drosselbohrung 24, die parallel zwischen einer Druckkammer 8 der Pumpe und ei nem Förderkanal 13 angeordnet sind, und ein variables Durch flußdrosselventil 27, 28, 29, welches von einer Differenz zwischen einem Flügelrückhaltedruck und einem Druck vom Förderkanal abhängt, so daß ein Öffnungsgrad der ersten Drosselbohrung 23 variiert. Zudem ist eine Öffnung 52 zwi schen dem variablen Durchflußdrosselventil 27, 28, 29 und dem Förderkanal 13 angeordnet.
Eine hydraulische Pumpe des Flügelrotationstypes umfaßt eine erste Drosselbohrung 23 und eine zweite Drosselbohrung 24, die parallel zwischen einer Druckkammer 8 der Pumpe und ei nem Förderkanal 13 angeordnet sind, und ein variables Durch flußdrosselventil 27, 28, 29, welches von einer Differenz zwischen einem Flügelrückhaltedruck und einem Druck vom Förderkanal abhängt, so daß ein Öffnungsgrad der ersten Drosselbohrung 23 variiert. Zudem ist eine Öffnung 52 zwi schen dem variablen Durchflußdrosselventil 27, 28, 29 und dem Förderkanal 13 angeordnet.
Claims (1)
- Hydraulische Pumpe mit einer Achse, einer Druckkammer (8) der Pumpe, einem Förderkanal (13) der in Fluidver bindung mit der Druckkammer (8) steht, einem Nockenring (4) mit einer inneren Nockenfläche, einem Rotor (3), der in dem Nockenring (4) angeordnet und mit radialen Schlitzen (3b) ausgebildet ist, Flügeln (3a), die je weils in den Schlitzen (3b) des Rotors (3) verschiebbar in direktem Gleitkontakt mit der inneren Nockenfläche geführt werden und in den radialen Schlitzen (3b) in Abhängigkeit von einer Umlaufgeschwindigkeit des Rotors (3) in Relation zum Nockenring (4) hin- und herbewegbar sind, einer hydraulischen Fluideinrichtung (30, 31a, 31b), die den radialen Schlitzen (3b) des Rotors (3) Hydraulikfluid zuführt und die eine Einrichtung (32) zum Drosseln der Hydraulikfluid-Abgabe aus jedem der Schlit ze (3b) beim Förderhub eines der zugeordneten Flügel (3a) aufweist, und mit einem variablen Durchflußdrossel ventil (27, 28, 29), das in Abhängigkeit von einem Druck wirksam ist, welcher auf dieses von dem Förderkanal (13) übertragen wird, und einem Flügelrückhaltedruck inner halb jedes Schlitzes (3b) beim Förderhub eines der zuge ordneten Flügel (3a), um die hydraulische Fluiddurch flußverbindung zwischen der Druckkammer (8) und dem Förderkanal (13) zu drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (52) fluidtechnisch zwischen dem variablen Durchflußdrosselventil (27, 28, 29) und dem Förderkanal (13) angeordnet ist, um dadurch eine Über tragung einer Druckänderung innerhalb des Förderkanals (13) zu dem variablen Durchflußdrosselventil (27, 28, 29) zu verzögern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4370793U JP2599964Y2 (ja) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | ベーンポンプ |
Publications (1)
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DE4428359A1 true DE4428359A1 (de) | 1995-02-16 |
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Family Applications (1)
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DE19944428359 Ceased DE4428359A1 (de) | 1993-08-10 | 1994-08-10 | Hydraulikpumpe für eine Servolenkanordnung |
Country Status (2)
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JP (1) | JP2599964Y2 (de) |
DE (1) | DE4428359A1 (de) |
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JPH0714186U (ja) | 1995-03-10 |
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