DE1222454B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz

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DE1222454B
DE1222454B DEG34715A DEG0034715A DE1222454B DE 1222454 B DE1222454 B DE 1222454B DE G34715 A DEG34715 A DE G34715A DE G0034715 A DEG0034715 A DE G0034715A DE 1222454 B DE1222454 B DE 1222454B
Authority
DE
Germany
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cylinder
mash
mashing
plates
malt
Prior art date
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Pending
Application number
DEG34715A
Other languages
English (en)
Inventor
Percy Henry Watts
Michael Edward Ash
George Cordery Phillpotts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd
Original Assignee
Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd filed Critical Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd
Publication of DE1222454B publication Critical patent/DE1222454B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/062Mashing apparatus with a horizontal stirrer shaft
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz im Durchfluß durch mindestens einen etwa waagerecht liegenden, von außen beheizten Behälter.
  • Der bekannteste der allgemein als Maischprozesse bezeichneten Infusionsprozesse besteht im wesentlichen darin, daß Malzschrot mit heißem Wasser vermischt und die entstehende Mischung oder Maische in große Maischbottiche geleitet wird, in denen sich bei Einhaltung einer bestimmten Temperatur die Stärke der Maische in Zucker umwandelt. Die entstehende süße Flüssigkeit oder Bierwürze wird am Boden des Maischbottichs abgelassen, nachdem sie vorher die abgesetzten und eine dicke Filterschicht bildenden Maischeteilchen durchlaufen hat. Nach Abschluß des Maischprozesses müssen die großen Bottiche entleert und in langwierigen Arbeitsgängen gereinigt werden, so daß erhebliche Leerzeiten entstehen.
  • Es sind aber auch Maischprozesse bekannt, bei denen die Umsetzung und die Filterung der Maische kontinuierlich, zum Teil auch getrennt voneinander vorgenommen werden.
  • Eine Umsetzungsstufe in einem kontinuierlichen Maischverfahren beschreibt die deutsche Patentschrift 82 343. Die Umsetzung der Maische erfolgt hierbei in mehreren waagerecht hintereinanderliegenden, länglichen Maischbottichen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt. Der Durchlauf der Maische durch die Bottiche erfolgt durch Transportschnecken. Im mittleren Hauptbottich sind zum Rühren der Maische Knetschaufeln angeordnet.
  • Nun bringt die Umsetzung der Maische eine Anzahl Probleme mit sich, welche die bekannte Vorrichtung nicht in zufriedenstellender Weise zu lösen vermag.
  • Die optimale Umsetzung der Stärke der Maische in Zucker macht es erforderlich, daß erstens die Maische insgesamt verhältnismäßig lange in der Umsetzungszone verbleibt und dabei kräftig gerührt wird und daß zweitens die Umsetzung der Maische wirklich gleichmäßig erfolgt, d. h., daß alle Maischeteilchen die gleiche Verweilzeit in der Umsetzungsstufe haben.
  • Bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 82 343 sind die einzelnen Knetschaufeln verhältnismäßig klein und mit beträchtlichem Abstand voneinander angeordnet, so daß jeweils nur einzelne Volumenabschnitte der Maische gerührt werden. In dem mittleren Hauptbottich, dem sogenannten Verzuckerungsbottich, besteht keine Gewähr, daß alle Maischeteilchen die gleiche Verweilzeit haben; vielmehr ist es möglich, daß einige Teilchen die Umsetzungszone wesentlich rascher durchlaufen als andere. Die Folge davon ist, daß ein Teil der bereits umgesetzten Maische länger als notwendig im Bottich verbleibt und den Durchlauf belastet, während ein anderer Teil durdhläuft, ohne vollständig umgesetzt zu sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile abzustellen und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine optimale Umsetzung der Maische dadurch gewährleistet, daß alle Maischeteilchen trotz kräftigen Rührens für die gleiche Zeit in der Umsetzungsstufe verbleiben.
  • Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz im Durchfluß durch mindestens einen etwa waagerecht liegenden, von außen beheizten Behälter ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßebene des als Zylinder ausgebildeten Behälters etwas höher als die Auslaßebene liegt und daß der Zylinder innen mit sich über dessen gesamte Länge erstreckenden, radial auf die Zylinderachse zu gerichteten Leitblechen sowie mit mehreren, mit Abstand über die Länge des Zylinders verteilten Querblechen mit segmentförmigen, von Querblech zu Querblech zueinander versetzten Ausnehmungen versehen ist, wobei die Leitbleche und Querbleche zusammen mit dem Zylinder oder unabhängig von diesem um die Zylinderachse drehbar sind.
  • Dadurch, daß die Einlaßebene des als Zylinder ausgebildeten Behälters höher liegt als die Auslaßebene, erfolgt ein langsamer, völlig gleichmäßiger Durchlauf der Maische infolge des Eigengewichtes derselben, d. h., alle Maischeteilchen haben die gleiche Verweilzeit im Zylinder.
  • Die sich längs erstreckenden Leitbleche erfassen die Maische über die ganze Länge des Zylinders hinweg. Die Maische wird dabei kräftig gerührt. Das Anheben und Zurückfallen aller Maischeteilchen erfolgt senkrecht zur Durchlaufrichtung, d. h., es ist keine in Richtung des Durchlaufes wirkende Kraftkomponente vorhanden, die einen ungleichmäßigen Durchlauf bewirken könnte.
  • Einer weiteren Verlangsamung des Durchlaufes dienen die mit zueinander versetzten Ausnehmungen versehenen Querbleche,. Da die Größe der Ausnehmungen die gleiche und ihre gegenseitige Versetzung regelmäßig ist, wird der Durchlauf der Maische zwar verlangsamt, sein Gleichmaß jedoch nicht beeinträchtigt.
  • .Für die Umsetzung der Maische spielt es keine Rolle, ob die Leit- und Querbleche im Zylinder fest angeordnet sind und zusammen mit diesem umlaufen oder ob sie relativ zu einem ortsfesten, gegensinnig oder mit abweichender Geschwindigkeit gleichsinnig rotierenden Zylinder umlaufen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Anlage zum Maischen von Braumalz unter Verdeutlichung der Anordnung der einzelnen Teile zueinander und F i g. 2 in perspektivischer Darstellung den Umsetzungszylinder der Anlage nach F i g. 1.
  • Gemäß F i g. 1 wird dem Fülltrichter 1 Braumalz zugeführt. Von der Transportschnecke 2, die ihren Antrieb über das Regelgetriebe 5 vom Motor 4 erhält, wird das Braumalz in die Schrotmühle 6 eingeleitet. Die Schrotmühle 6 erfährt ihren Antrieb durch den Motor 7 über das Getriebe B. Das gemahlene Malzschrot wird von der durch den Motor 11 angetriebenen Transportschnecke 10 aus der Kammer 9 der Mühle heraus in den Mischbottich 12 eingeleitet, in welchem es mit über die Leitung 13 herangeführtem heißem Wasser vermischt wird. Vorteilhafterweise wird das Malzschrot unterhalb des im Mischbottich 12 vorhandenen Flüssigkeitspiegels zugeführt.
  • Die Mischung aus Malzschrot und heißem Wasser wird durch die Schaufel 14 der Mischvorrichtung 15 unter Bildung von Maische leicht gerührt.
  • Das Zufuhrverhältnis von Wasser und Malzschrot ist so bemessen, daß die Maische allmählich über das Rohr 16 aus dem Mischbottich 12 abfließt und in den von außen beheizten Umsetzungszylinder 17 eintritt. Der Umsetzungszylinder 17 rotiert um seine Achse und erhält seinen Antrieb in bekannter Weise über die Walzen 18.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Einlaßstutzen des Umsetzungszylinders 17 kleiner als der Auslaßstutzen 19 desselben. Demzufolge liegt die Einlaßebene höher als die Auslaßebene, und die Maische fließt infolge ihres Eigengewichtes langsam und gleichmäßig durch den Zylinder hindurch, in dem sie während des Durchlaufes heftig gerührt wird.
  • Den Aufbau des Zylinders zeigt im einzelnen die F i g. 2. An der Zylinderinnenwandung sind die sich über die Zylinderlänge erstreckenden, radial auf die Zylinderachse zu gerichteten Leitbleche 34 angeordnet. Bei Rotation des Zylinders heben die Leitbleche 34 die Maische über die Zylinderlänge hinweg senkrecht zur Durchlaufrichtung an und lassen sie wieder zurückfallen, so daß die Maische kräftig gerührt wird.
  • Mit Abstand über die Länge des Zylinders verteilt sind außerdem die Querbleche 33 angeordnet. Jedes Querblech 33 ist mit einer segmentförmigen Ausnehmung 33 a versehen, wobei die Ausnehmungen 33 a von Querblech zu Querblech zueinander versetzt sind.
  • Die Querbleche 33 hemmen zwar den Durchlauf der Maische, erzeugen aber genau wie die Leitbleche 34 keinerlei in Durchlaufrichtung wirkende Kraftkomponente, so daß das Gleichmaß des Durchlaufes nicht beeinträchtigt wird und alle Maischeteilchen im wesentlichen die gleiche Verweilzeit im Zylinder haben.
  • Je nach der herzustellenden Biersorte können ein einzelner Umsetzungszylinder verwendet oder mehrere Umsetzungszylinder hintereinandergeschaltet werden. Mit mehreren Zylindern lassen sich beispielsweise zur Herstellung von Lagerbier, Stout, Ale usw. die verschiedenartigsten Maischprozesse durchführen.
  • Zum Umsetzen von Maische im Dekoktionsverfahren werden mehrere Umsetzungszylinder durch ein Heizungs- und Leitungssystem in der Weise miteinander verbunden, daß ein Teil der aus einem Umsetzungszylinder austretenden Maische aus dem Hauptdurchfluß abgetrennt, wärmebehandelt und dem Hauptdurchfluß wieder zugeleitet werden kann.
  • Ebenso kann der abgetrennte und wärmebehandelte Maischenanteil nochmals dem gleichen Umsetzungszylinder zugeleitet werden, aus dem er abgetrennt wurde, oder aber einem Umsetzungszylinder, der sich demjenigen, aus dem er abgetrennt wurde, anschließt.
  • Aber auch bei Verwendung eines einzigen Umsetzungszylinders kann ein Teil der durch diesen hindurchgeleiteten Maische abgezogen, wärmebehandelt und erneut hindurchgeleitet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz im Durchfluß durch mindestens einen etwa waagerecht liegenden, von außen beheizten Behälter, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einlaßebene des als Zylinder ausgebildeten Behälters etwas höher als die Auslaßebene liegt und daß der Zylinder innen mit sich über dessen gesamte Länge erstreckenden, radial auf die Zylinderachse zu gerichteten Leitblechen (34) sowie mit mehreren, mit Abstand über die Länge des Zylinders verteilten Querblechen (33) mit segmentförmigen, von Querblech zu Querblech zueinander versetzten Ausnehmungen (33 a) versehen ist, wobei die Leitbleche (34) und Querbleche (33) zusammen mit dem Zylinder oder unabhängig von diesem um die Zylinderachse drehbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 82 343; französische Patentschrift Nr. 1251674.
DEG34715A 1961-04-14 1962-04-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz Pending DE1222454B (de)

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ID=10883770

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DEG34715A Pending DE1222454B (de) 1961-04-14 1962-04-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz

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DE (1) DE1222454B (de)

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