DE1061726B - Brauereinrichtung - Google Patents

Brauereinrichtung

Info

Publication number
DE1061726B
DE1061726B DEZ6447A DEZ0006447A DE1061726B DE 1061726 B DE1061726 B DE 1061726B DE Z6447 A DEZ6447 A DE Z6447A DE Z0006447 A DEZ0006447 A DE Z0006447A DE 1061726 B DE1061726 B DE 1061726B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow
mash
vessel
vessels
overflow pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ6447A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schmatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A Ziemann GmbH filed Critical A Ziemann GmbH
Priority to DEZ6447A priority Critical patent/DE1061726B/de
Publication of DE1061726B publication Critical patent/DE1061726B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/065Mashing apparatus with a vertical stirrer shaft
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C9/00Methods specially adapted for the making of beerwort

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Brauereieinrichtung Bei der -Herstellung von Bierwürze wird bis zum heutigen Tage in allen Betrieben chargenweise gearbeitet, obwohl es aus der -Verfahrenstechnik der Chemie allgemein bekannt ist, daß ein kontinuierliches Verfahren wesentlich wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. Es sind auch schon vor mehr als einem halben Jahrhundert kontinuierliche Brauverfahren vorgeschlagen worden, die sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt haben. Der Grund dafür, daß sich die kontinuierlichen, Brauverfahren nicht durchgesetzt haben, liegt darin, daß. die Malze sowohl in ihrem Gehalt an Enzymen als auch an den durch diese während der Keimung hervorgerufenen Wirkungen sehr verschieden sind und auch die Eigenschaften der zu erzeugenden Würze wechseln. Die technische Durchführung der Löslichmachung der Malzbestandteile ist daher wie alle übrigen Maßnahmen bei der Malz- und Bierherstellung keineswegs schematisch, sondern von Fa11 zu Fall verschieden (s. L eb er l e, »Die Technologie des Sudhauses«, 1956, Bd. 2, S. 98). Da aber ein kontinuierliches Maischverfahren eine Schematisierung des ganzen Verfahrens erfordert, steht die Anwendung. eines kontinuierlichen Maischverfahrens den dabei zu stellenden Grundanforderungen unmittelbar entgegen.
  • Da nun die Entwicklung der Brauereien dahin geht, daß eine allmähliche Zentralisation stattfindet, d. h. die kleineren Betriebe mit.fortschreitender technischer Entwicklung unrentabel werden und die größeren Betriebe sich noch weiter ausdehnen, erfolgte diese Ausweitung der Sudhausänlagen in der Hauptsache entweder durch Vergrößerung der Geschirre und/oder durch Vergrößerung der Anzahl der Sude und damit der Geschirre.
  • Der Vergrößerung der Geschirre ist eine gewisse Grenze gesetzt, da der Inhalt derselben mit . dem Kubus wächst, während die notwendige Heizfläche lediglich quadratisch zunimmt. Es ist schon sehr schwierig, bei großen Gefäßen die notwendige Heizfläche unterzubringen.
  • Um dieser Schwierigkeit aus dem Wege zu gehen, hat man sich durch Einbau von Heizelementen, die jedoch .verschiedene Nachteile aufweisen, beholfen. Dabei ist man bis zu einer Schüttung von 10000 kg gekommen. Diese stellt jedoch wohl die obere Grenze dar.
  • Bei Verwendung von so großen Gefäßen tritt noch die Schwierigkeit auf, daß der Energiebedarf ungleichmäßig ist und außerordentlich hohe Spitzen aufweist. Die Energieerzeuger müssen auf diese Spitze abgestellt werden und bedingen einerseits hohe Investitionskosten, andererseits entweder in der Spitze oder in der Grundlast unwirtschaftliches Arbeiten.
  • Der zweite Weg, die Anzahl der Sude durch Vermehrung der Geschirre in einer Anlage zu steigern.; ist ebenfalls begrenzt,- da: dadurch die Übersichtlichkeit eines Betriebes leidet, -mehr Bedienungspersonal notwendig wird und verhältnismäßig sehr viel Platz zur Aufstellung der Anläge gebraucht. wird. Sämtlichen Sudwerken der bekannten Ausführungen, ob rund oder eckig, nebeneinander oder übereinander., lag der Gedanke zugrunde,.. die oben angegebene Begrenzung . in irgendeiner Weise auszuschalten und eine erhöhte Kapazität zu erreichen.
  • Dabei wurde von dem.chargenweisen Betrieb nicht abgegangen, d. h., die einzelnen Phasen der Würzeherstellung wurden beibehalten.. Dies ergibt, da.ß während einer längeren Zeit die Geschirre nicht voll ausgenutzt werden. Ebenso sind sämtliche Hilfsapparate bei chargenweiser Durchführung des Betriebes nur zeitweilig in Funktion..
  • Wird beispielsweise die .Heizfläche einer Würzepfanne in Betracht gezogen, so ruht deren Funktion während der gesamten Läuterzeit und, während des Ausschlagens, d. h., die Heizfläche ist tatsächlich nur während eines Drittels der Zeit ausgenutzt. Ebenso ist das Verhältnis bei den Heizflächen der Maischepfannen noch ungünstiger.
  • Bei den Hilfsapparaten, wie Schrotmühle, Einmaischapparat, Wassermischer, Pumpen, Hopfen= seiher, ist das Verhältnis -der Stillstandzeiten gegenüber der tatsächlichen Betriebszeit noch viel krasser.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zum Durchführen eines bereits früher vorgeschlagenen, aber aus den oben angeführten Gründen nicht durchfährbaren kontinuierlichen Maischverfahrens, bei dem die angemischte Maische in kontinuierlichem Strom Durchflußgefäßen zugeführt wird, die mit Heizeinrichtungen versehen sind, deren Volumen so bemessen ist, daß sich die durchfließende Maische, in jedem Durchflußgefäß bei einer vorbestimmten-Temperatur eine vorbestimmte Zeit aufhält, eine Brauereieinrichtung zu schaffen, die den besonderen Anforderungen eines Maischverfahrens angepaßt ist. Insbesondere soll die neue Brauereieinrichtung zum Durchführen eines kontinuierlichen Maischverfahrens den verschiedenen Malzen jederzeit vollständig angepaßt werden können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Durchflußgefäße an sich bekannte Mittel zum Regeln des Durchflußvolumens aufweisen. Dadurch, daß das Durchflußvolumen der Brauereieinrichtung gemäß der Erfindung geregelt werden kann, kann auch die Verweilzeit der durch das Durchflußgefäß hindurchströmenden Maische geregelt werden. Durch die Regelung der Heizung und des Durchflußvolumens kann man also die Heiz- und Rastperioden für verschiedene Temperaturen und verschiedene Dauern einstellen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung er-Möglicht es also, das kontinuierliche Maischverfahren vollständig urschematisch den variablen Gegebenheiten anzupassen und dabei das Maischverfahren bezüglich der Temperatursteigerungen, Rastzeiten usw. entsprechend den herkömmlichen chargenweisen Verfahren durchzuführen. Die Brauereieinrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es also, alle Vorteile des kontinuierlichen Verfahrens, also insbesondere eine wesentliche Raumersparnis und die Vermeidung von Spitzen im Energiebedarf, in überraschender Weise auch für die verschiedenen herkömmlichen, sich keiner Scheniatisierung unterwerfenden Maischverfahren nutzbar zu machen.
  • Die Regelung des Durchflußvolumens in einem Durchflußgefäß kann z. B. mittels eines Verdrängungskörpers erfolgen, der im Durchflußgefäß verstellbar angeordnet ist. Je nachdem, wie tief dieser Verdrängungskörper in das Durchflußgefäß eingetaucht wird, wird dadurch das Durchflußvolumen geändert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß für den Abfluß aus dem Durchflußgefäß ein Überlaufrohr vorgesehen ist, dessen Mündung in das Durchflußgefäß in verschiedenen Höhen einstellbar ist. Schließlich kann der Durchflußbehälter mehrteilig ausgebildet sein, und es können je zwei dieser Teile mittels je eines Umstellhahnes miteinander und mit der Abflußleitung verbunden sein. Dies ermöglicht es, die Maische nach Wunsch nur durch einen oder durch mehrere Teile des Durchflußbehälters hindurchzuführen und so die Verweilzeit der Maische im Durchflußbehälter verschieden einzustellen.
  • Die oben beschriebene Einrichtung gemäß der Erfindung kann zum Durchführen eines Infusionsverfahrens ohne weiteres angewendet werden. Um jedoch mit dieser Einrichtung eines der bekannten Dekoktionsverfahren durchführen zu können, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung noch dadurch ergänzt werden, daß den Durchflußgefäßen ein den Maischestrom in einen Dickmaischestrom und einen Dünnmaischestrom trennender Durchflußabscheider, vorzugsweise ein Zyklon, vorgeschaltet und ein Mischer zum Zusammenmischer der beiden Ströme nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein Temperaturfühler zum Steuern einer in einem der beiden. Maischeströme angeordneten Drossel vorgesehen ist. Dieser Einrichtung kann nun zum Durchführen eines Mehrfachmaischverfahrens mindestens eine weitere entsprechende Einrichtung nachgeschältet sein.
  • In der Zeichnung ist schematisch stark vereinfacht eine Einrichtung zum kontinuierlichen Durchführen eines Zweimaischverfahrens dargestellt, die in der folgenden Beschreibung ausführlich erläutert ist. Es zeigt Fig. 1 das Schema desjenigen Teiles der Einrichtung, in dem die erste Kochmaische gekocht und mit der Lautermaische gemischt wird, Fig. 2 das Schema des zweiten Teiles der Einrichtung, in dem, ausgehend von der vom ersten Teil hergestellten Gesamtmaische, die zweite Kochmaische gekocht und mit der zweiten Lautermaische gemischt wird.
  • Eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete automatische Waage 1 für das Malz ist über einer Mühle 2 angeordnet, die sich wiederum über einem Einmaischgefäß 3 befindet. Im Einmaischgefäß 3 ist ein Schwimmer 4 angeordnet, der über ein Gestänge 5 auf die Waage 1 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dosiervorrichtung für Wasser einwirkt, von der Wasser durch Sprühdüsen 6 in das Einmaischgefäß 3 eingesprüht wird. Hierbei kann die Temperatur des Einmaischwassers so reguliert werden, wie es die gegebenen Umstände entsprechend dem g&-wählten Maischverfahren erforderlich machen. Die Regulierung der Einmaischwassertemperaturen erfolgt durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Thermostaten, der in einer ebenfalls nicht dargestellten Wassermischbatterie die Wassertemperatur auf der gewünschten einstellbaren Höhe hält. Im Einmaischgefäß 3 ist weiterhin eine Rührvorrichtung 7 vorgesehen, die das von der Mühle 2 in das Einmaischgefäß 3 eingeführte geschrotete Malz gründlich mit dem Einmaischwasser verrührt. Die Zuführung des Malzes durch die Waage 1 und des Einmaischwassers durch die Dosiervorrichtung erfolgt chargenweise. Sobald durch Abführen der Maische 8 der Maischenspiegel 8' bis zu der in Fig. 1 ausgezeichnet dargestellten Stellung abgesunken ist, wird durch den Schwimmer 4 die das Malz dosierende Waagschale der Waage 1 gekippt und gleichzeitig die Dosiervorrichtung für das Einmaischwasser geöffnet, so daß sich das Einmaischgefäß bis zu der strichpunktiert dargestellten Linie 8" mit Maische füllt. Auf diese Weise ermöglicht es die Volumenkapazität des Einmaischgefäßes 3 trotz der chargenweisen Zuführung des Malzes und des Einmaischwassers, einen kontinuierlichen Maischestrom zu erzeugen.
  • Der tiefste Punkt des Einmaischgefäßes 3 ist mittels einer Leitung 9 mit einer Maischpumpe 10 verbunden, die die eingerührte Maische 8 über eine Leitung 11 einem Zyklon 12 zuführt, der den durch die Leitung 11 in den Zyklon einströmenden Maischestrom in einen durch die Leitung 13 ausströmenden Dickmaischestrom und einen durch die Leitung 14 ausströmenden Dünnmaischestrom trennt.
  • Die Leitung 14 für den Dünnmaischestrom führt über eine regelbare Drossel, z. B. ein Ventil 15, in ein Rastgefäß 16. Das Rastgefäß 16 ist zylindrisch ausgebildet und weist einen trichterförmigen Boden 17 auf, durch dessen tiefste Stelle 17' ein senkrechtes Überlaufrohr 18, 18' -hindurchgeführt ist. Dieses Überlaufrohr 18,18' ist teleskopartig.ausgebildet, so daß durch Verschiebung des Rohrteiles18' imRohrtei118 dieLänge des Überlaufrohres verstellt und damit die Mündung 18" des Überlaufrohres in das Rastgefäß 16 in verschiedenen Höhen eingestellt werden kann. Das Rastgefäß 16 ist durch eine rohrförmige Wand 19 in einen Zuflußraum 16' und -einen Abflußraum 16" unterteilt. Die Wand 19 ist im unteren Bereich des trichterförmigen Bodens 17 offen, so daß der Zuflußraum 16' dort mit dem Abflußraum 16" kommuniziert. Die Wand 19 hat dabei einen -solchen Durchmesser, daß der Abflußraum 16" im Grundriß kleiner ist als der Zuflußraum, so daß die durch das Rastgefäß 16 hindurchströmende Maische im Zuflußraum langsam nach unten strömt, während sie im Abflußraum mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit nach oben geführt wird, so daß diese größere Geschwindigkeit der Würze sich eventuell im unteren Teil des Rastgefäßes 16 absetzende Dickteile mitreißt. Durch das Überlaufrohr 18, 18' wird nun die Dünnmaische über eine Leitung 20' einem Mischer 20 zugeführt, in dem gleichzeitig die inzwischen gekochte Dickmaische, wie im folgenden genauer beschrieben, zugeführt wird.
  • Die vom Zyklon 12 durch die Leitung 13 abgeführte Dickmaische wird zunächst einem als Heizgefäß dienenden Durchflußgefäß 21 zugeführt. Dieses Gefäß ist mit einer Warmwasserheizung 22 versehen. Die Warmwasserzuleitung erfolgt über ein Ventil 23, das mittels eines Temperaturfühlers 24, der die Temperatur der aus dem Durchflußgefäß 21 durch eine Leitung 25 ausströmenden Maische mißt, geregelt wird. In das Durchflußgefäß 21 ragt ein beispielsweise an einem Seil 26 hängender Verdrängungskörper 27 hinein. Durch verschieden tiefes Einführen des Verdrängungskörpers 27 kann das Durchflußvolumen des Durchflußgefäßes 21 beliebig eingestellt werden. Damit die thermische Strömung bei der Erwärmung der Würze im Durchflußgefäß 21 möglichst mit der Durchflußströmung zusammenfällt, ist die Mündung der Zuleitung 13 im unteren Teil und die 1,'lündung der Ableitung 25 im oberen Teil des Gefäßes 21 vorgesehen. In Anpassung an ein herkömmliches Maischverfahren kann die Temperatur der Dickmaische im Durchflußgefäß 21 beispielsweise von 38 auf 50° C erhöht werden.
  • Die Ableitung 25 mündet in den oberen Teil eines als Rastgefäß dienenden Durchflußgefäßes 28, in dem die sogenannte Eiweißrast eingehalten wird. Das Gefäß 28 kann dabei so gegen Wärmeabgabe isoliert sein, daß die Maischetemperatur von 50° C im wesentlichen während des ganzen Durchflusses der Maische durch das Gefäß 28 aufrechterhalten wird. Zur Regelung des Durchflußvolumens ist auch im Gefäß 28 ein Verdrängungskörper 27 vorgesehen. Am Boden des Gefäßes 28 ist eine Ableitung 29 vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß auch im Gefäß 28 die Durchflußströmung im selben Sinne verläuft wie die thermische Bewegung.
  • Die Leitung 29 mündet in den unteren Teil eines als Heizgefäß dienenden Durchflußgefäßes 30, das ähnlich wie das Durchflußgefäß 21 mit einer von einem Temperaturfühler 24 gesteuerten Warmwasserheizung 22 und einem Verdrängungskörper 27 zum Regeln des Durchflußvolumens ausgestattet ist. In dem Gefäß 30 wird die Maische während des Durchflusses auf die Verzuckerungstemperatur, etwa 65 bis 75° C, erwärmt.
  • Aus dem Durchflußgefäß 30 gelangt nun die Maische durch eine Leitung 31 in ein als Verzuckerungsrastgefäß dienendes Durchflußgefäß 32, das im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie das Durchflußgefäß 28.
  • Der untere Teil des Durchflußrastgefäßes 32 ist über eine Leitung 33 mit dem unteren Teil eines als Aufheizgefäß dienenden Durchflußgefäßes 34 verbunden, das ähnlich wie die Durchflußgefäße 21 und 30 ausgestattet ist und in dem die Maische im Durchfluß auf 100° C erhitzt wird.
  • Von dem Durchflußgefäß 34 wird die Maische durch eine Leitung 35 einem als Kochgefäß dienenden Durchflußgefäß 36 zugeführt. Für eine Grobregelung des Durchflußvolumens ist das Gefäß 36 durch eine Zwischenwand 37 in zwei Teile 36' und 36" unterteilt, die mittels eines Umstellhahnes 38 miteinander und mit einer Abflußleitung 39 verbindbar sind. Der Abfluß der Maische aus dem Gefäß 36 erfolgt ähnlich wie beim Gefäß 16 über teleskopartig in ihrer Länge verstellbare Überlaufrohre 40 und 40', die eine Feineinstellung des Durchflußvolumens zulassen. Der Umstellhahn 38 kann nun so eingestellt werden, daß die Maische unmittelbar vom Überlaufrohr 40 der Abflußleitung 39 zugeführt wird. Bei einer anderen Stellung des Umstellhahnes 38 wird jedoch das überlaufrohr 40 mit einer in den Teil 36" mündenden, gegebenenfalls ebenfalls teleskopartig ausgebildeten Zuleitung 41 verbunden und von dort durch das Überlaufrohr 40' der Abflußleitung 39 zugeführt. Um im Gefäß 36 dauernd die Kochtemperatur aufrechtzuerhalten, ist dieses in an sich bekannter Weise mit einer Heizung 42 versehen. Um zu verhindern, daß verschiedene Maischeteile sich beim Durchströmen durch das Gefäß 36 verschieden lange darin aufhalten, sind im Gefäß 36 Zwischenwände 43, sogenannte Schikanen, zur Zwangsführung der Strömung vorgesehen.
  • Durch die Abflußleitung 39 gelangt nun die gekochte Maische in den Mischer 20, wo sie mit der Lautermaische aus dem als Rastgefäß dienenden Durchflußgefäß 16 gemischt und durch eine Leitung 44 einer weiteren Bearbeitung zugeführt wird. Zum Messen der Temperatur der aus dem Mischer 20 austretenden Maische ist ein Temperaturfühler 45 vorgesehen, der die Drossel 15 regelt. Durch die Regelung der Drossel 15 wird wiederum erreicht, daß die Aufteilung des Maischestromes durch den Zyklon 12 in die beiden Dick- und Dünnmaischeströme beliebig eingestellt werden kann. Durch eine bestimmte Einstellung des aus Fühler 45 und Drossel 15 bestehenden Regelsystems kann dadurch erreicht werden, daß der Maischestrom durch den Zyklon 12 immer in zwei solcher Ströme aufgeteilt wird, daß nach der Mischung im Mixer 20 eine bestimmte gewünschte einstellbare Temperatur erreicht wird.
  • Nachdem ersten Kochvorgang wird nun die Gesamtmaische über die Leitung 44 einer der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung im wesentlichen entsprechenden, in Fig. 2 dargestellten Einrichtung zugeführt. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind zur Bezeichnung der entsprechenden Teile der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung Bezugszahlen verwendet, die um 100 größer sind als die der entsprechenden Teile der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. Die Einrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Einrichtung nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß den Gefäßen 21 und 28 entsprechende Gefäße für die Eiweißrast fehlen. Außerdem ist an Stelle eines Zyklons als Durchflußabscheider ein Überlaufgefäß 112 vorgesehen, in das die Maische aus der Einrichtung nach Fig. 1 durch die Leitung 44 eingeführt wird. Am Boden dieses Überlaufgefäßes 112 ist eine Ableitung 113 für die Dickmaische vorgesehen, die über eine der Drossel 15 entsprechende Drossel 115 einem als Heizgefäß dienenden Durchflußgefäß 130 zugeführt wird, in dem die Maische ähnlich wie im Gefäß 30 auf die Verzuckerungstemperatur gebracht wird. Die dünnere, über den Rand des Überlaufgefäßes 112 überlaufende Maische gelangt in das als Rastgefäß dienende Durchflußgefäß 116, von wo. aus sie als Restmaische über eine Leitung 120' dem Mischer 120 zugeführt wird. Da im übrigen die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung vollständig entspricht, erübrigt sich eine weitere Erläuterung, denn die vorhergehende Beschreibung kann nach Vergrößerung der Bezugszahlen um 100 unmittelbar auf die Einrichtung nach Fig. 2 angewendet werden.
  • Die durch die Leitung 144 kontinuierlich anfallende Maische wird zur Gewinnung der Würze einer entsprechenden Apparatur zugeführt. Die Heizung der einzelnen Aufheiz- bzw. Kochgefäße kann mit jedem beliebigen Wärmeträger ausgeführt werden. Zweckmäßig wird es sein, eine Heißwasserbeheizung vorzusehen, da dadurch ein gleichmäßiger Anstieg der Temperatur erreicht werden kann. Das oben eintretende Heißwasser kühlt sich allmählich auf nahezu die Temperatur der eintretenden Maische ab. Das Heißwasser hat hier den Vorteil, daß im Gegenstrom gearbeitet werden kann. Außerdem kann die Temperatur des eintretenden Heißwassers so gehalten werden, daß eine partielle Überhitzung der Maische unmöglich ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung besteht also in kurzem darin, daß in einem selbstgeregelten Prozeß dem Einmaischgefäß 3 chargenweise Malz und Wasser zugeführt und zur Maische verrührt werden. Diese Maische wird in einem kontinuierlichen Strom durch die Pumpe 10 über den Zyklon 12 in zwei voneinander getrennten Dick- und Dünnmaischeströmen durch die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung geführt, wobei die Dünnmaische auf der durch das Zumischen des Einmaischwassers erzeugten Temperatur im Rastgefäß 16 gehalten wird, bevor sie mit der durch die Durchflußgefäße 21, 28, 30, 32, 34 und das Kochgefäß 36 hindurchgeströmten und dabei gekochten Kochmaische im Mischer 20 zusammengemischt wird. Die durch das Mischen im Mischer 20 auf eine bestimmte durch die Regelvorrichtung 45, 15 einstellbare Temperatur gebrachte Gesamtmaische wird nun der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung zugeführt, in der sich der gleiche Vorgang im wesentlichen wiederholt. Hierbei können durch die Regelvorrichtungen die Heiz- und Rastzeiten vollständig den entsprechenden Zeiten eines herkömmlichen, chargenweise arbeitenden Verfahrens angepaßt werden.
  • Die Vorteile bei der Anwendung der vorbeschriebenen kontinuierlichen Herstellung von_ Maische für Bierwürze sind folgende: 1. Das bisherige Maischverfahren kann in bezug auf Temperatursteigerung, Temperatureinhaltung, Rast- und Kochzeiten ohne Änderung beibehalten werden.
  • 2- Während des Betriebes können, sofern sich die Rohstoffe ändern und eine Änderung des Verfahrens notwendig wird, die verschiedenen Phasen (Änderung der Temperatursteigerung, Rastzeiten, - Temperaturen selbst, Eiweißrast und Verzuckerung) ohne weiteres und leicht geändert werden. 3. Die Anordnung ermöglicht den Einbau von Instrumenten zur kontinuierlichen Überwachung des - Maischprozesses.
  • 4. Der Platzbedarf für die Anlage ist weitaus geringer als für eine normale Sudhauseinrichtung.
  • 5. Eine Bedienung fällt, sofern nicht das Verfahren geändert werden soll, überhaupt weg und beschränkt sich auf eine Beaufsichtigung.
  • 6. Die Regelgeräte werden, da sie nur je eine bestimmte Temperatur halten sollen und keine Änderungen verlangt werden, einfach.
  • 7. Durch gleichmäßigen Energiebedarf treten keinerlei Energiespitzen auf.
  • B. Durch die verhältnismäßig kleinen Gefäße können die Wandstärken gegen Druck entsprechend gering gehalten werden. Beispielsweise werden für ein klassisches Sudwerk für 1200 kg Schüttung zwei Gefäße benötigt, welche einen Inhalt von 48 und 72 hl, zusammen 120 hl, aufweisen. Mit diesem Sudwerk kann man normalerweise innerhalb von 24 Stunden nur zwei Sude herstellen von je 83 hl, das sind 166 hl pro 24 Stunden.
  • Für das vorbeschriebene Verfahren wird für die gleiche Maischemenge pro 24 Stunden demgegenüber benötigt:
    Einmaischgefäß 3 . . . . . . . . . . . . 0,88 hl netto
    Heizgefäß 21 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,40 hl "
    Rastgefäß 28 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,65 hl "
    Heizgefäß 30 . . . . . . . . . . . . . .. . 0,82111 " -
    Rastgefäß 32 . . . . . . . . . . . . . . . . 1,00 hl "
    Heizgefäß 34 . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1,15 -hl "
    Kochgefäß 36 . . . . . . . . . . . . . . . . 1,00 hl "
    Lautermaischerastgefäß 16 .... 6,27 hl "
    Lautermaischerastgefäß 116 ... 4,85 h1 "
    Heizgefäß 130 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,22 hl "
    Rastgefäß 132 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,67 hl "
    Heizgefäß 134 . . . . . . . . . . . . . . . . 0,56 hl ;,
    Kochgefäß 136 ...... . . . . . . . . . 0,66 h1 "
    Insgesamt . .. -. 19,15 hl
    Daraus ist ersichtlich, daß für die Einrichtung nur etwa 16°/o desjenigen Raumes benötigt werden, dei von einer bekannten chargenweise arbeitenden Einrichtung bei gleicher Tagesleistung eingenommen wird.
  • In entsprechender Abwandlung kann die Einrichtung jedem beliebigen bekannten chargenweisen Verfahren angepaßt werden. Bei den Infusionsverfähren ist dabei nur eine Kette von Durchflußgefäßen erforderlich, so daß die Durchflußäbscheider nicht notwendig sind.
  • Die verschiedenen Mittel zum Regeln des Durchflußvolumens können natürlich auch in einer anderen Zuordnung angewendet werden, als das im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Die neue Einrichtung kann auch ganz geschlossen ausgeführt werden. Es werden dadurch auch grundsätzlich andere Maischverfahren ermöglicht, z. B. Maischverfähren unter Druck.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brauereieinrichtung zum Durchführen eines kontinuierlichen Maischverfährens, bei dem die angemischte Maische in kontinuierlichem Strom Durchflußgefäßen zugeführt wird, die mit Heizeinrichtungen versehen sind und deren Volumen so bemessen ist, daß sich die durchfließende Maische in jedem Durchflußgefäß bei einer vorbestimmten Temperatur eine vorbestimmte Zeit aufhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußgefäße (16, 21, 28, 30, 32, 34, 36, 116, 130, 134, 136) an sich bekannte Mittel (27, 127, 18', 38, 40, 40') zum Regeln des Durchflußvolumens aufweisen. -2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mindestens in einem Durchflußgefäß (21, 28, 30, 32, 34, 130, 132, 134) verstellbar angeordneten Verdrängungskörper (27, 127) zum Regeln des Durchflußvolumens. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, däß bei der Verwendung des Durchflußgefäßes (21, 30, 34, 130, 134) als Heizgefäß die Maischezuleitüng (13, 29, 33,113, 133) in den unteren und die Maischeableitung (25, 31, 35, 131, 135) in den oberen Teil des Gefäßes und bei der Verwendung als Rastgefäß (28, 32, 132) die Maischezuleitung (25, 31, 131) in den oberen und die Maischeableitung (29, 33, 133) in den unteren Teil des Gefäßes einmündet. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abfluß aus mindestens einem Durchflußgefäß (1fi, 116, 36, 136) ein Überlaufrohr (18, 18', 118, 118' hzw. 40, 40', 140, 140') vorgesehen ist, dessen Mündung in das Durchflußgefäß in verschiedenen Höhen einstellbar ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußgefäß (16, 116) durch Zwischenwände (19, 119) in zwei in ihrem unteren Teil kommunizierende Durchflußräume (16', 16" b.zw. 116', 116") unterteilt ist und daß die Maischezuleitung (14, 112) in den oberen Teil des einen Raumes (16', 116') mündet und das verstellbare Überlaufrohr (18, 18' bzw. 118, 118) im anderen Raum (16", 116") angeordnet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbares Überlaufrohr ein im wesentlichen senkrecht angeordnetes, teleskopartig in seiner Länge verstellbares Rohr (18, 18', 118, 118', 40, 40', 140, 140') vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Überlauf rohr (18, 18', 118, 118') enthaltende Abflußraum (16", 116' im Grundriß kleiner ist als der Zuflußraum (16', 116'). B. Einrichtung nach Anspruch 7, -dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußraum (16', 116') zylindrisch ausgebildet ist und einen trichterförmigen Boden (17, 117) aufweist, durch dessen tiefste Stelle (17', 117') das senkrechte Überlaufrohr (18, 118) hindurchgeführt ist, das von einer eine innere, im unteren Bereich des trichterförmigen Bodens offene Wandung des Zuflußraumes bildenden rohrförmigen Wand (19, 119) umgeben ist. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Durchflußbehälter (36, 136) mehrteilig ausgebildet ist und daß j e zwei dieser Teile (36', 36" bzw. 136', 136") mittels je eines Umstellhahnes (38 bzw. 138) miteinander und mit der Abflußleitung (39, 139) verbindbar sind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Durchführen eines Dekoktionsverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchflußgefäßen ein den Maischestrom in einen Dickmaischestrom und einen Dünnmaischestrom trennender Durchflußabscheider (12, 112), vorzugsweise ein Zyklon (12), vorgeschaltet und ein Mischer (20, 120) zum Zusammenmischen der beiden Ströme nachgeschaltet ist, an dessen Ausgang ein Temperaturfühler (45, 145) zum Steuern einer in einem der beiden Maischeströme angeordneten Drossel (15, 115) vorgesehen ist. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Heiz- und Rastgefäße für die Dickmaische Durchflußgefäße nach Anspruch 2, als Kocher Durchflußgefäße nach Anspruch 9 und als Rastgefäße für die Dünnmaische Durchflußgefäße nach Anspruch 8 vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchführen eines Mehrfachmaischverfahrens der Einrichtung (Fig.1) mindestens eine weitere entsprechende Einrichtung (Fig. 2) nachgeschaltet ist.
DEZ6447A 1957-12-27 1957-12-27 Brauereinrichtung Pending DE1061726B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6447A DE1061726B (de) 1957-12-27 1957-12-27 Brauereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6447A DE1061726B (de) 1957-12-27 1957-12-27 Brauereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061726B true DE1061726B (de) 1959-07-23

Family

ID=7619763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ6447A Pending DE1061726B (de) 1957-12-27 1957-12-27 Brauereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1061726B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207912B (de) * 1961-11-29 1965-12-30 Pierre Diebold Vorrichtung zur kontinuierlichen Bierherstellung
DE1227856B (de) * 1960-10-15 1966-11-03 Ziemann G M B H A Kontinuierliches Brauverfahren
WO1994013780A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-23 Bernhard Icking Vorrichtung zum aufschluss von stärke- und/oder zuckerhaltigen rohstoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227856B (de) * 1960-10-15 1966-11-03 Ziemann G M B H A Kontinuierliches Brauverfahren
DE1207912B (de) * 1961-11-29 1965-12-30 Pierre Diebold Vorrichtung zur kontinuierlichen Bierherstellung
WO1994013780A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-23 Bernhard Icking Vorrichtung zum aufschluss von stärke- und/oder zuckerhaltigen rohstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260802C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Umwandlungen von Kohlenwasserstoffen
DE102008056744A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Strippen von Würze
DE2745959B2 (de) Kaffeemaschine
EP2220207B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen würzekochen
EP2625259B1 (de) Verfahren und vorrichtung insbesondere zum maischen bei der herstellung von bier
DE1769291A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Kristallisation und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE1061726B (de) Brauereinrichtung
EP2624945B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erwärmen eines flüssigen mediums, insbesondere maischvorrichtung zum herstellen von bier
EP1264876A2 (de) Sudhausanlage und Komponenten einer Sudhausanlage, Verfahren zum Betrieb einer Sudhausanlage und deren Komponenten
EP3887495B1 (de) Vorrichtung zum brauen
DE2815700C3 (de) Druckbehälter zum kontinuierlichen Abtrennen des Schwefels aus einer wäßrigen Schwefelsuspension
DE2849956A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen laeutern von maschine und laeuterbottich hierfuer
DE1257082B (de) Anlage zur kontinuierlichen Braumaischebereitung und Wuerzekochung
DE102011086023A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abläutern
DE3029531A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung von bierwuerze
DE1222454B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Maischen von Braumalz
DE10149644C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Würzeherstellung
AT249574B (de) Verfahren und Reaktor zum Herstellen von geblasenem Bitumen
DE2515451B2 (de) Verfahren zum Kochen von Brauereiwürze
DE3344716A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wuerze, vorzugsweise einer bierwuerze, aus einer maische sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE4224197C2 (de) Schmelzanlage für thermoplastische Stoffe
DE3621285A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum dosieren von konstanten materialmengen bei veraenderlichem fluessigkeitsstand
DE2049582C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von flüssigen Malzextrakten
AT388935B (de) Verfahren und vorrichtung zum erzielen eines groessenwachstums von in fuellmassen mittlerer und hoher reinheit enthaltenen kristallen
DE856687C (de) Altoelreiniger