DE343687C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Aussuessen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Aussuessen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe

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DE343687C
DE343687C DE1916343687D DE343687DD DE343687C DE 343687 C DE343687 C DE 343687C DE 1916343687 D DE1916343687 D DE 1916343687D DE 343687D D DE343687D D DE 343687DD DE 343687 C DE343687 C DE 343687C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abläutern und Aussüßen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe.
  • Die vorliegende Eriindung betrifft ein Verfahren zum Abläutern und Aussüßen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe, bei welchem das Maischgut mehrere Male hintereinander unter vorheriger Anschwanzung in einem besonderen Behälter bei den Wiederholungen bis zur gewünschten Auslaugung der Einwirkung einer einzigen umlaufenden Saugtrommel ausgesetzt wird, auf deren Umfange das Mischgut ausgebreitet wird.
  • Das wiederholte Auslaugen des Maischgutes ist zwar an sich bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einem Saugapparat, und gerade hierdurch wird gegenüber dem Brkannten der Fortschritt erreicht. daß nicht 1 nur die Apparatur und Arbeitsweise außerordentlich vereinfacht, sondern auch die Anschaffungs- und Betriebskosten bedeutend verringert werden.
  • Das Verfahren läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im senkrechten Querschnitt durch die Saugtrommel, Abb. 2 die Saugtrommel im Längsschnitt, Abb. 3 eine Abänderung der Vorrichtung nach Abb. I im Querschnitt durch die Sangtrommel, Abb. 4 die Saugtrommel im senkrecllten Langsschnitt, Abb. 5 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Bei dcr Ausführungsform nach Abb. I und 2 der Zeichnung ist I der Maischbottich, in dem die Saugtrommel 2 drehbar angeordnet ist. Die Saugtrommel 2, die am Umfange mit einer Sieb-, Stoff- o. dgl. Bespannung versehen ist, nimmt das zu behandelnde Material im Sinne der Patente 177764, 2IIC63 und 300721 während ihrer Drehung in der eingezeichneten Pfeilrichtung von unten aus dem Bottich I auf, so daß es sich in Form einer gleichmäßigen Schicht auf dem Umfang der Trommel ablagert. Durch Schieber 3, 4, die während ihrer Aufwärtsbewegung an einem im Maischbottich angebrachten Siebblech 5 entlanggleiten, wird die Ablagerung der Materialschicht auf dem Trommelumfang begünstigt. Die Schieber 3, 4 werden durch zwei auf der zelle 6 der Saugtrommel 2 befestigte Exzenterscheiben 7 zwangläufig so verstellt, daß sie, wenn sie aus dem Maischbottich herausbewegt werden, immer mehr in die Trommel zurückgezogen werden, bis sie, an der Abnahmestelle angekommen, wo sich der Schaber 8 oder eine sonstige Abnahmevorrichtung befindet, mit dem Trommelumfang völlig gleich sind, worauf sie wieder allmählich aus der Trommel herausbewegt werden, um im tiefsten Teil des Maischbuttichs I am weitesten aus der Trommel hervorzustehen.
  • Die Exzenterscheiben 7 sind zu diesem Zwecke mit kreisförmigen Rillen 9 versehen, in welchc am inneren Ende der Schieber 3, 4 angesachte Stifte 10 eingreifen. Das hat zur folge, daß in der in Abb. 1 gez@ichneten @tellung der Schieber 3 sich ungefähr in einer am weitesten aus der Trommel vorgechobenen Lage befindet, während der Schieler 4 so weit zurückgezogen ist, daß er mlt iem Trommelumfang ab@chließt und somit ler Schaber 8 an dem Trommelumfang zum angriff kommen kann. Die Schieber 3, 4 ind in festen F2hrungen 11 der Trommel erschiebbar. Das Siebblech 5 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es sich im oberen eil der Saugtrommel 2 mehr nähert. Außerem ist an seinem oberen Ende bei 12 eine @latte 13 drehbar angelenkt, die auf der sich uf dem Trommelumfang abgesetzten Materialchicht lagert und dazu beiträgt, daß die laterialschicht auf der Saugtrommel gleichmäßig verteilt wird. Unterhalb des Schabers 8 ann noch eine sich in der eingezeichneten @feilrichtung drehende Bürstenwalze 14 angerdnet sein, welche die Trommelumfangsfiäche on etwa noch anhaftendem Material reinigt.
  • @as von dem Schaber 8 abgenommene Mateial fällt in einen Trog 15, dem durch eine eitung 16 mit Hahn I7 Wasser zugeführt rerden kann, um das Material zu verdünnen rorauf es durch einen mit Hahn I8 verseheen Ablauf 19 wieder dem Maischbottich 1 ugeführt wird.
  • Die Arbeitsweise ist die folgende: Das im laischbottich I vorhandene, verhältnismäßig ickflüssige Maischgut wird von der sich rehenden Saugtrommel z unter Zuhilfenahme er entsprechend gesteuerten Schieber 3, 4 am Umfang aufgenommen. Durch die Saug wird ung wird das auf dem Trommelumfang laernde Maischgut entwässert, wodurch die reber ausgesüßt werden. Das geht so weiter, is das völlig entwäs@erte Maischgut schließch nach dem Schaber 8 gelangt, von dem abgenommen und dem Trog 15 zugeführt wird. Durch Zuführung von Wasser mitt. ls er Leitung I6 werden die Treber im Trog 15 erdünnt bzw. angeschwänzt, worauf das [aischgut, welches, wie bereits erwähnt, dicküssig sein kann, durch den Ablauf 19 in en Maischbottich I zurückfließt. Es wiederolen sich nun dieselben Vorgänge im stetigen @reislauf, bis der gewünschte Aussüßungsrad des Maischgutes erreicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 @t die Anordnung und Wirkungsweise der @inrichtung im wesentlichen dieselbe; nur nd die beiden Schieber 3, 4 d"r Abb. I nd 2 hier durch einen einzigen Schieber 20 @setzt, der quer durch die Sangtrommel 2 indurchgeht und durch außerhalb der Tromiel angebrachte Führungsleisten so verstellt ird, daß er eben@o wirkt wie die beid@n chieber 3, 4 in Abb. 1 and 2. Bei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführung ist zu beiden Seiten der Saugtrommel 2 eine geschlossene exzentrische Führung 21 angebracht, die durch mit festen Endscheiben 22 verbundene Führungsbleche gebildet werden können. Die Führungsbleche 21 wirken unmittelbar auf die Enden des Schiebcrs 20, so daß sie das jeweils aus dcm Bottich I heraus sich nach oben bewegende Schieberende in die Trommel 2 zurückdrücken, bis dieses Schieberende sich an dem Schaber s vorbeibewegt hat. Die Saugtrommel 2 ist hier anstatt mit einer durchgehenden Welle nur mit Endzapfen 23 versehen, die sich in den festen, die Führungsbleche 21 tragenden Scheiben 22 drehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. j der Zeicnnung erfolgt der Zulauf des Maischgutes auf die Trommel von oben. Es ist hier 25 der Maischbottich, aus dem das Maischgut durch eine Rohrleitung 26 in einen Trichter 27 fließt, der sich oberhalb der Saugtrommel 2 befindet. Aus dem Trichter 27 gelangt das Maischgut auf die Umfangsfläche der Saugtrommel, auf der es sich gleichmäßig ausbreitet. Die Saugtrommel 2 ist hier auf ihrem' Umfange mit Rippen 28 verschen, welche das Maischgut mitnehmen. Um de Trommel ist in gewissem Abstand von den Rippen 28 ein vom Zuführtrichter 27 bis zur Abnahmevorrichtung, z. B. dem Schaber 29, reichendes-Führungsbl@ch 30 angeordnet. das etwas konisch verläuft, d. h. sich nach Maßgabe der Trocknung des Maischgutes auf der Saugtrommel der Trommelumfangsfläche bis zur Abnahmestelle immer mehr nähert. Das durch den Schaber 29 O. dgl. von der Trommel abgenommene Maisebgut fällt in den Trog 3I, dem wieder durch eine Leitung 32 Wasser zur Verdünnung bzw. Anschwänzung zugeführt werden kann. Durch die Ablaufleitung 33 gelangt das Maischgut in eine Zentrifugalpumpe 34, durch die es mittels der Rohrleitung 35 wieder dem Maischbottich 25 zugeführt wird.
  • Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, bleibt bei dieser Ausführung stets eine Materialschicht von bestimmter, der Hohe der Rippen 28 entsprechender Stäriie auf dem Umfang der Saugtrommel 2 liegen, da die Abnahme des Maisebgutes durch den Schaber 29 O. dgl. nur bis zum äußeren Ende der Rippen 28 erfolgen kann. Diese dauernd auf dem Trommelumfang verbleibende Materialschicht, die in Abb. 5 mit 36 bezeichnet ist, wirkt als Filterschicht ähnlich wie im Patent 300671.
  • Diese Filterschicht 36 kann, wie im Patent 300671, aus demselben Material, das auf der Saugtrommel behandelt wird, oder aus einem andercn, genügend Filtrierfähigkeit besitzenden Material, z. B. Strärkemehl, Kieselgur, Asbestfasern bzw. Asbestwolle usw., oder aus einem Gemisch verschiedener Stoffe bestehen.
  • Ist die Filterschicht 36 aufgebraucht, d. h. hat sie ihre filtrierenden Eigenschaften verloren, so kann sie leicht entfernt und durch eine andere ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Saugtrommel 2 hinsichtlich der Alk und Abstellung der Saugwirkung und ihre Bauart, insbesondere die Unterteilung in Saugzellen, kann dicselhe sein wie in den Patenten 177764, 211063, 300, 2 und 318843.

Claims (6)

  1. Die durch die Saugtrommel abg saugte Würze wird bei allen Ausführungsformen der Erfindung von der gemeinsamen Absaugleitung 37 der Saugtrommel 2 (Abb. 2 und 4) durch eine Rohrleitung 38 der Würzpfanne 39 zugeführt. Die Abnahme des Maischgutes von der Trommel kann, wie schon erwähnt, anstatt durch einen Schaber auch durch ein anderes Mittel, insbesondere auch durch eine gegebenenfalls unter Vakuum stchende Abnahmewalze bzw. durch eine Vorrichtung nach Patent 30072I erfolgen. Außerdem kann an der Abnahmestelle. an der gemäß Patent I77764 die Saugwirkung der Trommel 2 abgestellt wird, auch ein Überdruck von innen, z. B. durch Preßluft, erzeugt werden.
    Die Vorteile des Verfahrens nach vorliegender Erfindung sind u. a. die folgenden: I. Absolute Aussüßung bzw. Auslaugung der Treberschicht, deren Höhe, die auf der Saugtrommel nur ungefähr 2 bis 3 cm zu betragen braucht, regelbar ist. Im Läuterbottich hingegen beträgt die Schichthöhe 40 bis 50 cm, wodurch das Aussüßen bei weitem nicht so vollkommen und so schnell wie bei vorliegendem Verfahren vor sich geht.
  2. 2. Der kontinuierliche Betrieb im Kreislauf ist sehr rationell. Durch die kontinuierliche Auslaugung, die in kurzen Zeitabständen erfolgt, ist das Endergebnis ein sehr vollkommenes.
  3. 3. Da unter Benutzung des neuen Verfahrens mit verhältnismäßig dickfiüssigem Maischgut gearbeitet werden kann, ist es möglich, mit einer vcrhältnismäßig geringen Menge heißen Wassers ein sehr weitgehendes Aussüßen zu erzielen.
  4. 4. Da sich die ununterbrochenen Arbeitsvorgänge selbsttätig vollziehen, ist eine Verringerung der Qualität der Würze, wie es im B-auereibetriebe auf Grund von Versehen seitens des Betriebspersonals häufig vorkommt, ausg@ schlossen.
  5. 5. Die Arbeit wird in kurzer Zeit vollzogen, beisp:elsweise in einer Stunde statt sechs Stunden wie bisher.
  6. 6. Es wird durch das vorliegende Verfahren regen der Einfachheit der erforderlichen Ap paratur wesentlich an Anlagekosten gespart.
    PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Abläutern und Aussüßen des Maisebgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Maischgut mehrere Male hintereinander, unter vorheriger Anschwänzung in einem besonderen Behälter bei den Wiederholungen bis zur gewünschten Auslaugung der Einwirkung einer einzigen umlaufenden Saugtrommel ausgesetzt wird, auf deren Umfange das Maischgut ausgebreitet wird.
    2. Saugtrommel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit an ihrem Umfange angebrachten Mitnehmern, dadurch gekennzichnet, daß die Mitnehmer an der Abnahmestelle des entwässerten Gutes in die Saugtrommel zurückgezogen werden können. so daß die Abnahmevorrichtung gegen den Umfang der Saugtrommel angestellt werden kann.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtrommel am Umfange mit einer Anzahl fester, in beliebigen Abständen voneinander angeordneter Mitnehmer (28) besetzt ist, die dauernd eine als Filterschicht wirkende blaterialschicht auf dem Trommelumfang festhalten.
DE1916343687D 1916-11-03 1916-11-03 Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Aussuessen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe Expired DE343687C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254566B (de) * 1961-12-30 1967-11-23 Dipl Br Ing Fritz Reiter Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Malzwuerze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1254566B (de) * 1961-12-30 1967-11-23 Dipl Br Ing Fritz Reiter Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Malzwuerze

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