DE55255C - Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische - Google Patents

Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische

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DE55255C
DE55255C DENDAT55255D DE55255DA DE55255C DE 55255 C DE55255 C DE 55255C DE NDAT55255 D DENDAT55255 D DE NDAT55255D DE 55255D A DE55255D A DE 55255DA DE 55255 C DE55255 C DE 55255C
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DENDAT55255D
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A. MIELCKE in Berlin N., Brunnenstrafse 121
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    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/02Separating microorganisms from their culture media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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    • C12M33/14Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus with filters, sieves or membranes
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nach den bisher üblichen Methoden der Hefegewinnung wird die ■ an die Oberfläche der Maische auftreibende Hefe vermittelst eines Schaumlöffels abgenommen und in bestimmte Gefäfse gesammelt; sodann wird diese abgeschöpfte Hefe erst gesiebt und hierauf mit Wasser in Berührung gebracht, wodurch das Entsäuern der Hefe bewirkt wird. Diese Methode ist nicht allein zeitraubend und umständlich, sondern es entspricht überhaupt nicht mehr den heutigen Anforderungen.
Bei der Gewinnung der Oberhefe, welche ich als diejenige erkenne, welche zur Zeit der Reife sich auf dem Spiegel der Maische befindet, ist die Abnahme der Hefe zu beschleunigen, was aber bei der angegebenen Methode nicht der Fall.ist; ebenso kommt es leicht vor, dafs bei dem Abschöpfen der Hefe durch Nachlässigkeit bezw. Ungeschicklichkeit Maische mitgeschöpft wird, wodurch die abgeschöpfte Hefe verdirbt oder mindestens geschädigt wird.
Sobald nun die Oberhefe vom Bottich entfernt ist, was, wie schon erwähnt, die gröfste Beschleunigung erfordert, darf die später aus der Maische aufsteigende Hefe erst dann entfernt werden, wenn dieselbe eine gewisse Zeit mit der Luft in Berührung gekommen ist, indem erst dadurch die vollständige Reife der Hefe erlangt wird.
Um nun das Abschöpfen der Hefe zu vermeiden und die Hefegewinnung mehr von der Geschicklichkeit und dem guten Willen des Arbeiters unabhängig zu machen, dieselbe vielmehr in selbstthätiger Weise vor sich gehen zu lassen, wurde die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Vorrichtung erdacht, welche es ermöglicht, die Hefe sofort, nachdem sie ihre Reife erlangt hat, abzuziehen und zu entsäuern bezw. zu waschen, was unbedingt erforderlich ist, um eine gute Hefe zu erhalten. Damit ist naturgemäfs auch eine bedeutende Zeitersparnifs verbunden, welche sich gegenüber dem bisher üblichen Verfahren auf ca. 4 bis 5 Stunden beläuft. Es wird dies ohne Weiteres klar, wenn man erwägt, dafs bisher 'beim Abschöpfen von Hand erst ein gewisser Theil Hefe in einem Gefäfse gesammelt werden mufste, ehe das Waschen und Sieben vorgenommen werden konnte; durch dieses Ansammeln bezw. Stehenlassen der Hefe, ohne mit Wasser in Berührung zu kommen, wird aber leicht auch eine Schädigung derselben verursacht.
Alle diese Uebelstände werden durch den vorliegenden Apparat beseitigt, indem die aufgetriebene Oberhefe sofort vom Spiegel der Maische entfernt, gereinigt und entsäuert wird. Die nach Abflufs der erst aufgetriebenen Hefe sich neu bildende Hefe erhält, ehe sie zum Abflufs gelangt, Zeit, mit der Luft in Berührung zu treten, was erforderlich ist, um die Hefe zur Reife zu bringen, zu welchem Zwecke der Ablauf so eingestellt wird, dafs er immer einige Centimeter über der Hefeoberfläche steht, mithin nur die gereifte Hefe abfliefsen kann.
Die Vorrichtung wird auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ansicht, Fig. 2 einen Grundrifs, Fig. 3 einen Schnitt -nach y-y, Fig. 4 einen Querschnitt nach x-x im vergröfserten Mafsstabe, während
die Fig. 5 und 6 in Ansicht und Schnitt die Vorrichtung zum selbstthätigen Abziehen bezw. Ablaufen der Hefe veranschaulichen.
Die Einrichtung zum selbstthätigen Ablaufen der Hefe ist an der Kopfseite des Maischbottichs A angebracht und besteht aus einem den Auslaufstutzen a1 aufnehmenden, nach dem Bottichinnern offenen Behälter a, welcher mit einem in den Führungen b bl auf- und abbeweglichen Schieber c verbunden ist. In einem Schlitze des letzteren ist ein weiterer Schieber d verschiebbar, welcher mit einem derart gebogenen Zeiger e versehen ist, dafs die Oberfläche des Schiebers in eine Ebene mit dem Zeiger fällt, und welcher durch einen Arretirstift f in gewünschter Höhe festgestellt werden kann. Der Bottich selbst mufs natürlich an der betreffenden Kopfseite einen Ausschnitt erhalten, um einen Zutritt der Hefe nach dem Ablaufbehälter zu gestatten. Der Zeiger e reicht über ein Schauglas g, welches in die Bottichwand eingesetzt ist und nach innen zu mit einem Schieber so lange abgeschlossen wird, als die Hefe noch in dem in üblicher Weise auf den Bottichrand aufzusetzenden Kranz steht. Ist die Hefe aus dem Kranz abgezogen und der letztere selbst dann entfernt, so wird der Schieber vor dem Schauglas herausgezogen, so dafs man nun an der verschiedenen Farbe von Hefe und Maische erkennen kann, wie weit der Ablauf α eingestellt werden mufs.
Mit Hülfe der beschriebenen Vorrichtung ist es leicht, einen selbstthätigen, ununterbrochenen Ablauf der ausgestofsenen Hefe zu erzielen, und zwar in folgender Weise: Der Schieber c mit dem Ablaufbehälter α wird von vornherein so eingestellt, dafs zwischen dem Boden des Ablaufes und der Unterkante des auf den Bottich aufzusetzenden Kranzes ein Spalt verbleibt, durch welchen die in den Kranz aufgetriebene Hefe in den Ablaufbehälter eintreten und ablaufen kann. Ist die Hefe aus dem Kranz entleert, so wird dieser, wie bekannt, abgenommen; nun wird der Schieber vor dem Schauglase g entfernt und der Zeiger e mittelst des Schiebers d so eingestellt, dafs er auf die Trennungsschicht zwischen Hefe und Maische zeigt. Nachdem der Zeiger in dieser Stellung durch den Vorsteckstift f arretirt ist, wird der Schieber c mit dem Ablauf α zunächst so weit heruntergedrückt, dafs immer die obersten Schichten der Hefe ablaufen können; später aber befördert man den Schieber c so weit nach unten, dafs der Boden des Ablaufbehälters α auf dem festgestellten Schieber d zur Auflage kommt, also nicht noch weiter so tief gestellt werden kann, dafs etwa Maische mit ablaufen kann. Der Ablauf mufs hierbei eine solche Stellung erhalten, dafs seine Unterkante einige Centimeter über der Maischoberfläche steht, damit immer nur die oberste Hefeschicht abfliefsen kann, nachdem sie vorher genügend Zeit zur Berührung mit der Luft gefunden hat.
In dieser Stellung bleibt der Ablauf stehen, die Hefe läuft durch denselben ununterbrochen ab, ohne dafs eine Beaufsichtigung nöthig wäre, und zwar dauert der Ablauf so lange, als noch Hefe aus der Maische aufgetrieben wird. Maische selbst kann nicht mit ablaufen, ein Verderben der Hefe durch dieselbe kann mithin nicht eintreten, ebensowenig ein Sauerwerden der Hefe durch zu langes Stehen, da die Hefe kurz nach ihrem Aufsteigen aus der Maische zum Ablauf kommt bezw. zur Entwässerung gelangt.
Die aus dem Maischbottich ablaufende Hefe wird sofort nach dem Ablauf einem Wasch- und Siebprocefs unterworfen, so dafs jede ungünstige Einwirkung irgend welcher Art auf die Hefe ausgeschlossen ist und die Unreinigkeiten sofort entfernt werden.
Die aus dem Ablaufstutzen a1 austretende Hefe wird zunächst in einen offenen Sammeltrog h geleitet; eine in denselben eingesetzte Siebwand Z?1 hält die Treber und sonstigen gröberen Verunreinigungen zurück. Die Siebund Waschvorrichtung besteht aus einem oder mehreren rotirenden, mit Gaze von verschiedener Maschenweite bespannten Siebtrommeln k kl £2, welche in entsprechenden Trögen gelagert sind und von Hand oder durch Maschinenkraft in Rotation versetzt werden können. Auf je einer Seite sind die Achsen der Trommeln hohl gestaltet und werden durch diese hohlen Achsen bis in die Mitte der Trommeln Rohre i i1 P geleitet, welche immer aus den vorhergehenden Trögen bezw. aus dem Sammeltrog ihren Ausgang nehmen, so dafs die Hefe bezw. das Gemisch von Wasser und Hefe in die Siebtrommel eingeführt wird. Die Tröge der Siebtrommeln werden von Deckeln 1I1I2 geschlossen, welche je einen Zuflufsstutzen m m1 m2 enthalten und innen über die ganze Länge mit einem durchlöcherten Rohre η η1 ti2 ausgestattet sind, welche das zugeführte Wasser gleichmäfsig über die Trommeln vertheilen.
Die in die erste Siebtrommel durch das Rohr i eingeführte Hefe wird durch das aus Rohr η niederträufelnde Wasser dünnflüssig gemacht, so dafs sich die festeren Bestandteile absondern und bei der Rotation der Trommel eine vollständige Ausspülung (Waschung) der Hefe bewirkt werden kann; die festeren Bestandtheile bleiben in der Trommel zurück, während das Gemisch von Wasser und Hefe in den betreffenden Trog tritt und von hier aus durch Rohr il in die nächste Siebtrommel kl abläuft, in welcher gleichfalls der Wascbprocefs in beschriebener Weise vor sich geht, des-

Claims (2)

  1. gleichen in der nächstfolgenden Trommel, so dafs schliefslich sämmtliche Verunreinigungen aus der Hefe entfernt werden und dieselbe vollständig entsäuert aus dem letzten Trog durch' den Ablauf ρ in die Absetzgefäfse abläuft. Die in den Trommeln zurückgehaltenen Verunreinigungen werden auf passende Weise entfernt, und zur Reinigung der Trommeln läfst man nach einer gewissen Zeit reines Wasser durch dieselben laufen, wobei man sie in Drehung versetzt.
    Mit Hülfe der beschriebenen Einrichtung hat man es in der Hand, zu gleicher Zeit oder nach einander die Hefe aus mehreren Bottichen dem Sieb- und Waschprocefs zu unterwerfen, indem man mittelst passender Schläuche oder Rohre die Hefe aus den Bottichen in die Waschvorrichtung bezw. den Sammeltrog leitet.
    Pateντ-Anspruch:
    i. Eine vermittelst eines am Maischbottich geführten Schiebers c verstellbare Ablaufvorrichtung α α1 zur Trennung des Hefeschaumes von der Maische in Verbindung mit einer unmittelbar an die Ablaufvorrichtung anschliefsenden Sieb- und Waschvorrichtung, bestehend aus hinter einander angeordneten Siebtrommeln k k1 k2 und gebogenen Rohren i i1. . ., welche zur Abführung der Hefe aus den Behältern zur folgenden Siebtrommel dienen und an der einen Seite gleichzeitig als Hohlachsen der Siebtrommel ausgebildet sind, zum Zweck der selbstthätigen Trennung der Hefe von der Maische und sofortiger Reinigung derselben.
  2. 2. An einer einstellbaren Ablaufvorrichtung gemäfs Anspruch i. die Anordnung eines gegen das Bottichinnere offenen und mit einem Auslaufstutzen versehenen Behälters a, welcher mit einem in den Führungen b b1 auf- und abbeweglichen Schieber c verbunden ist, in dessen Schlitz ein zweiter Schieber d auf- und abbeweglich ist, dessen nach einem an dem Maischbottich angebrachten Schauglas reichender Zeiger e auf die Oberfläche der Maische eingestellt und damit zugleich die Stellung des Behälters α bezw. des Auslafsschiebers c bestimmt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT55255D Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische Expired - Lifetime DE55255C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270413A (en) * 1978-02-02 1981-06-02 L. Schuler Gmbh Intermittent operation arrangement in a notching machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4270413A (en) * 1978-02-02 1981-06-02 L. Schuler Gmbh Intermittent operation arrangement in a notching machine

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