DE55255C - Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische - Google Patents
Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der MaischeInfo
- Publication number
- DE55255C DE55255C DENDAT55255D DE55255DA DE55255C DE 55255 C DE55255 C DE 55255C DE NDAT55255 D DENDAT55255 D DE NDAT55255D DE 55255D A DE55255D A DE 55255DA DE 55255 C DE55255 C DE 55255C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yeast
- mash
- slide
- drums
- drainage device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 title claims description 56
- 235000006085 Vigna mungo var mungo Nutrition 0.000 title claims description 20
- 240000005616 Vigna mungo var. mungo Species 0.000 title claims description 20
- 239000006260 foam Substances 0.000 title claims 2
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 8
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 4
- 239000012535 impurity Substances 0.000 claims description 4
- 238000007873 sieving Methods 0.000 claims description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 3
- 230000000717 retained Effects 0.000 claims 1
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 206010009696 Clumsiness Diseases 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000002378 acidificating Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 239000004458 spent grain Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/02—Separating microorganisms from their culture media
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M33/00—Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus
- C12M33/14—Means for introduction, transport, positioning, extraction, harvesting, peeling or sampling of biological material in or from the apparatus with filters, sieves or membranes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M41/00—Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
- C12M41/02—Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of foam
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M47/00—Means for after-treatment of the produced biomass or of the fermentation or metabolic products, e.g. storage of biomass
- C12M47/02—Separating microorganisms from the culture medium; Concentration of biomass
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
- Virology (AREA)
- Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nach den bisher üblichen Methoden der Hefegewinnung wird die ■ an die Oberfläche
der Maische auftreibende Hefe vermittelst eines Schaumlöffels abgenommen und in bestimmte
Gefäfse gesammelt; sodann wird diese abgeschöpfte Hefe erst gesiebt und hierauf mit
Wasser in Berührung gebracht, wodurch das Entsäuern der Hefe bewirkt wird. Diese
Methode ist nicht allein zeitraubend und umständlich, sondern es entspricht überhaupt nicht
mehr den heutigen Anforderungen.
Bei der Gewinnung der Oberhefe, welche ich als diejenige erkenne, welche zur Zeit der
Reife sich auf dem Spiegel der Maische befindet, ist die Abnahme der Hefe zu beschleunigen,
was aber bei der angegebenen Methode nicht der Fall.ist; ebenso kommt es
leicht vor, dafs bei dem Abschöpfen der Hefe durch Nachlässigkeit bezw. Ungeschicklichkeit
Maische mitgeschöpft wird, wodurch die abgeschöpfte Hefe verdirbt oder mindestens geschädigt
wird.
Sobald nun die Oberhefe vom Bottich entfernt ist, was, wie schon erwähnt, die gröfste
Beschleunigung erfordert, darf die später aus der Maische aufsteigende Hefe erst dann entfernt
werden, wenn dieselbe eine gewisse Zeit mit der Luft in Berührung gekommen ist, indem
erst dadurch die vollständige Reife der Hefe erlangt wird.
Um nun das Abschöpfen der Hefe zu vermeiden und die Hefegewinnung mehr von der
Geschicklichkeit und dem guten Willen des Arbeiters unabhängig zu machen, dieselbe vielmehr
in selbstthätiger Weise vor sich gehen zu lassen, wurde die in der beiliegenden Zeichnung
dargestellte Vorrichtung erdacht, welche es ermöglicht, die Hefe sofort, nachdem sie
ihre Reife erlangt hat, abzuziehen und zu entsäuern bezw. zu waschen, was unbedingt erforderlich
ist, um eine gute Hefe zu erhalten. Damit ist naturgemäfs auch eine bedeutende
Zeitersparnifs verbunden, welche sich gegenüber dem bisher üblichen Verfahren auf ca.
4 bis 5 Stunden beläuft. Es wird dies ohne Weiteres klar, wenn man erwägt, dafs bisher
'beim Abschöpfen von Hand erst ein gewisser Theil Hefe in einem Gefäfse gesammelt werden
mufste, ehe das Waschen und Sieben vorgenommen werden konnte; durch dieses Ansammeln
bezw. Stehenlassen der Hefe, ohne mit Wasser in Berührung zu kommen, wird aber leicht auch eine Schädigung derselben
verursacht.
Alle diese Uebelstände werden durch den vorliegenden Apparat beseitigt, indem die aufgetriebene
Oberhefe sofort vom Spiegel der Maische entfernt, gereinigt und entsäuert wird. Die nach Abflufs der erst aufgetriebenen Hefe
sich neu bildende Hefe erhält, ehe sie zum Abflufs gelangt, Zeit, mit der Luft in Berührung
zu treten, was erforderlich ist, um die Hefe zur Reife zu bringen, zu welchem Zwecke
der Ablauf so eingestellt wird, dafs er immer einige Centimeter über der Hefeoberfläche
steht, mithin nur die gereifte Hefe abfliefsen kann.
Die Vorrichtung wird auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ansicht,
Fig. 2 einen Grundrifs, Fig. 3 einen Schnitt -nach y-y, Fig. 4 einen Querschnitt
nach x-x im vergröfserten Mafsstabe, während
die Fig. 5 und 6 in Ansicht und Schnitt die Vorrichtung zum selbstthätigen Abziehen bezw.
Ablaufen der Hefe veranschaulichen.
Die Einrichtung zum selbstthätigen Ablaufen der Hefe ist an der Kopfseite des Maischbottichs
A angebracht und besteht aus einem den Auslaufstutzen a1 aufnehmenden, nach
dem Bottichinnern offenen Behälter a, welcher mit einem in den Führungen b bl auf- und
abbeweglichen Schieber c verbunden ist. In einem Schlitze des letzteren ist ein weiterer
Schieber d verschiebbar, welcher mit einem derart gebogenen Zeiger e versehen ist, dafs
die Oberfläche des Schiebers in eine Ebene mit dem Zeiger fällt, und welcher durch einen
Arretirstift f in gewünschter Höhe festgestellt werden kann. Der Bottich selbst mufs natürlich
an der betreffenden Kopfseite einen Ausschnitt erhalten, um einen Zutritt der Hefe
nach dem Ablaufbehälter zu gestatten. Der Zeiger e reicht über ein Schauglas g, welches
in die Bottichwand eingesetzt ist und nach innen zu mit einem Schieber so lange abgeschlossen
wird, als die Hefe noch in dem in üblicher Weise auf den Bottichrand aufzusetzenden
Kranz steht. Ist die Hefe aus dem Kranz abgezogen und der letztere selbst dann entfernt, so wird der Schieber vor dem Schauglas
herausgezogen, so dafs man nun an der verschiedenen Farbe von Hefe und Maische erkennen kann, wie weit der Ablauf α eingestellt
werden mufs.
Mit Hülfe der beschriebenen Vorrichtung ist es leicht, einen selbstthätigen, ununterbrochenen
Ablauf der ausgestofsenen Hefe zu erzielen, und zwar in folgender Weise: Der Schieber c
mit dem Ablaufbehälter α wird von vornherein so eingestellt, dafs zwischen dem Boden des
Ablaufes und der Unterkante des auf den Bottich aufzusetzenden Kranzes ein Spalt verbleibt,
durch welchen die in den Kranz aufgetriebene Hefe in den Ablaufbehälter eintreten
und ablaufen kann. Ist die Hefe aus dem Kranz entleert, so wird dieser, wie bekannt,
abgenommen; nun wird der Schieber vor dem Schauglase g entfernt und der Zeiger e
mittelst des Schiebers d so eingestellt, dafs er auf die Trennungsschicht zwischen Hefe und
Maische zeigt. Nachdem der Zeiger in dieser Stellung durch den Vorsteckstift f arretirt ist,
wird der Schieber c mit dem Ablauf α zunächst so weit heruntergedrückt, dafs immer
die obersten Schichten der Hefe ablaufen können; später aber befördert man den Schieber c so weit nach unten, dafs der Boden
des Ablaufbehälters α auf dem festgestellten Schieber d zur Auflage kommt, also nicht noch
weiter so tief gestellt werden kann, dafs etwa Maische mit ablaufen kann. Der Ablauf mufs
hierbei eine solche Stellung erhalten, dafs seine Unterkante einige Centimeter über der Maischoberfläche
steht, damit immer nur die oberste Hefeschicht abfliefsen kann, nachdem sie vorher
genügend Zeit zur Berührung mit der Luft gefunden hat.
In dieser Stellung bleibt der Ablauf stehen, die Hefe läuft durch denselben ununterbrochen
ab, ohne dafs eine Beaufsichtigung nöthig wäre, und zwar dauert der Ablauf so lange,
als noch Hefe aus der Maische aufgetrieben wird. Maische selbst kann nicht mit ablaufen,
ein Verderben der Hefe durch dieselbe kann mithin nicht eintreten, ebensowenig ein Sauerwerden
der Hefe durch zu langes Stehen, da die Hefe kurz nach ihrem Aufsteigen aus der
Maische zum Ablauf kommt bezw. zur Entwässerung gelangt.
Die aus dem Maischbottich ablaufende Hefe wird sofort nach dem Ablauf einem Wasch-
und Siebprocefs unterworfen, so dafs jede ungünstige Einwirkung irgend welcher Art auf
die Hefe ausgeschlossen ist und die Unreinigkeiten sofort entfernt werden.
Die aus dem Ablaufstutzen a1 austretende
Hefe wird zunächst in einen offenen Sammeltrog h geleitet; eine in denselben eingesetzte
Siebwand Z?1 hält die Treber und sonstigen gröberen Verunreinigungen zurück. Die Siebund
Waschvorrichtung besteht aus einem oder mehreren rotirenden, mit Gaze von verschiedener
Maschenweite bespannten Siebtrommeln k kl £2, welche in entsprechenden Trögen gelagert
sind und von Hand oder durch Maschinenkraft in Rotation versetzt werden können. Auf je einer Seite sind die Achsen
der Trommeln hohl gestaltet und werden durch diese hohlen Achsen bis in die Mitte der
Trommeln Rohre i i1 P geleitet, welche immer
aus den vorhergehenden Trögen bezw. aus dem Sammeltrog ihren Ausgang nehmen, so
dafs die Hefe bezw. das Gemisch von Wasser und Hefe in die Siebtrommel eingeführt wird.
Die Tröge der Siebtrommeln werden von Deckeln 1I1I2 geschlossen, welche je einen
Zuflufsstutzen m m1 m2 enthalten und innen
über die ganze Länge mit einem durchlöcherten Rohre η η1 ti2 ausgestattet sind, welche das zugeführte
Wasser gleichmäfsig über die Trommeln vertheilen.
Die in die erste Siebtrommel durch das Rohr i eingeführte Hefe wird durch das aus
Rohr η niederträufelnde Wasser dünnflüssig gemacht, so dafs sich die festeren Bestandteile
absondern und bei der Rotation der Trommel eine vollständige Ausspülung (Waschung) der
Hefe bewirkt werden kann; die festeren Bestandtheile bleiben in der Trommel zurück,
während das Gemisch von Wasser und Hefe in den betreffenden Trog tritt und von hier
aus durch Rohr il in die nächste Siebtrommel kl
abläuft, in welcher gleichfalls der Wascbprocefs in beschriebener Weise vor sich geht, des-
Claims (2)
- gleichen in der nächstfolgenden Trommel, so dafs schliefslich sämmtliche Verunreinigungen aus der Hefe entfernt werden und dieselbe vollständig entsäuert aus dem letzten Trog durch' den Ablauf ρ in die Absetzgefäfse abläuft. Die in den Trommeln zurückgehaltenen Verunreinigungen werden auf passende Weise entfernt, und zur Reinigung der Trommeln läfst man nach einer gewissen Zeit reines Wasser durch dieselben laufen, wobei man sie in Drehung versetzt.Mit Hülfe der beschriebenen Einrichtung hat man es in der Hand, zu gleicher Zeit oder nach einander die Hefe aus mehreren Bottichen dem Sieb- und Waschprocefs zu unterwerfen, indem man mittelst passender Schläuche oder Rohre die Hefe aus den Bottichen in die Waschvorrichtung bezw. den Sammeltrog leitet.Pateντ-Anspruch:i. Eine vermittelst eines am Maischbottich geführten Schiebers c verstellbare Ablaufvorrichtung α α1 zur Trennung des Hefeschaumes von der Maische in Verbindung mit einer unmittelbar an die Ablaufvorrichtung anschliefsenden Sieb- und Waschvorrichtung, bestehend aus hinter einander angeordneten Siebtrommeln k k1 k2 und gebogenen Rohren i i1. . ., welche zur Abführung der Hefe aus den Behältern zur folgenden Siebtrommel dienen und an der einen Seite gleichzeitig als Hohlachsen der Siebtrommel ausgebildet sind, zum Zweck der selbstthätigen Trennung der Hefe von der Maische und sofortiger Reinigung derselben.
- 2. An einer einstellbaren Ablaufvorrichtung gemäfs Anspruch i. die Anordnung eines gegen das Bottichinnere offenen und mit einem Auslaufstutzen versehenen Behälters a, welcher mit einem in den Führungen b b1 auf- und abbeweglichen Schieber c verbunden ist, in dessen Schlitz ein zweiter Schieber d auf- und abbeweglich ist, dessen nach einem an dem Maischbottich angebrachten Schauglas reichender Zeiger e auf die Oberfläche der Maische eingestellt und damit zugleich die Stellung des Behälters α bezw. des Auslafsschiebers c bestimmt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE55255C true DE55255C (de) |
Family
ID=329792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT55255D Expired - Lifetime DE55255C (de) | Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE55255C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4270413A (en) * | 1978-02-02 | 1981-06-02 | L. Schuler Gmbh | Intermittent operation arrangement in a notching machine |
-
0
- DE DENDAT55255D patent/DE55255C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4270413A (en) * | 1978-02-02 | 1981-06-02 | L. Schuler Gmbh | Intermittent operation arrangement in a notching machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69613699T2 (de) | Vorrichtung, Anlage und Verfahren zur Schlammfiltration, insbesondere zur Filtration von Gülle | |
DE2938439A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feldreinigung von rodungsfruechten | |
DE55255C (de) | Ablaufvorrichtung zur Trennung des Hefenschaumes von der Maische | |
DE3708079C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schwimmschlamm | |
DE3048723C2 (de) | ||
DE2832071A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von fliessfaehigen stoffen o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1058958B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Ausschlagen von Bierwuerze | |
DE4035228A1 (de) | Maische-entsaftungsbehaelter und verfahren zum entsaften von maische | |
DE2117931C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe | |
DE343687C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Aussuessen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe | |
DE69401846T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung eines Extrakts aus einem extraktierbaren Ausgangsmaterial | |
DE102017223463A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Heißtrubabscheidung mittels Dekanter | |
DE356815C (de) | Einrichtung zur Aufbereitung von Erzen mittels des Schaumschwimmverfahrens | |
DE1442316C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Hopfenblättern und Würze | |
DE131278C (de) | ||
EP0401812A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Hackfrüchten | |
DE68909662T2 (de) | Konzentrationsanlage und Verfahren zum Abtrennen von Filtrat aus einer zu konzentrierenden Masse. | |
DE957562C (de) | Vorrichtung zum Entfernen der bei Gaer- oder aehnlichen Vorgaengen in einem geschlossenen Behaelter sich bildenden Kraeusendecke | |
DE2631179C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Vakuum-Verdampfungskristallisation von Lösungen, insbesondere Zuckerlösungen | |
DE78657C (de) | Continuirliches Saftfilter | |
DE703603C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen, Belueften, n von Bierwuerze | |
DE1059861B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern von Bierwuerze | |
DE361189C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der in den Abwaessern von Papier-, Pappen- und Zellstoffabriken aufgeschwemmten Fasern | |
DE396263C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Faserstoffen mit Fluessigkeit und zum Abtrennen der von ihnen mitgefuehrten Fluessigkeit in aufeinanderfolgenden Arbeitsgaengen | |
DE66291C (de) | Apparat zur Vorfiltration von Wasser mit selbstthätiger Abführung der Verunreinigungen deiselben |