DE1536878A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden Schlamm,insbesondere dem Eisenoxydschlamm in Stahlwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden Schlamm,insbesondere dem Eisenoxydschlamm in StahlwerkenInfo
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Description
■\ .:: :· ■ Köln, den 10. März 1967
RWiU- V · :-../,!
Unsere Reg.-Nr. Pr 702
Anmelder:
Herr Alfred Henri PARMENTIER,
3, La Bruydre,
LILLOIS, BRABANT, BELGIEN
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden Schlamm, insbesondere dem Eisenoxydschlamm
in Stahlwerken. __
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rückgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden(sich
absetzenden) Schlamm, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zur Rückgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden
Schlamm bedarf es im allgemeinen einer schwierigen Filtrierung.
Feine Feststoffe treten durch das Filtergewebe hindurch. Die Filtrate sind trüb, bis sich eine Schicht abgesetzt hat, die
als Filter wirkt.
In diesem Augenblick setzt der Feststoff die Gewebe zu.
Nach der Filtrierung ist der Feststoff teigig. Seine Handhabung
und Verwendung sind schwierig.
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Dieses Problem der Rückgewinnung stellt sich in zahlreichen Industriezweigen,
beispielsweise für das Eisenoxyd des Stahlwerks-Schlammes, für den fSlfi'Sn Kohlenschlamm und Kohlenschiefer in
Kohlenzechen, für den Ton im Waschwasser der im Steinbruch gewonnenen Blöcke, für die Erze im Schwemmwasser und Anreicherungswasser,
Der Einfachheit halber wird das Verfahren und die Vorrichtung
gemäß der Erfindung im folgenden am Beispiel des Stahlwerksschlammes erläutert, ohne, daß die .Erfindung auf diesen Anwendungsfall
beschränkt sein soll. .
Im Stahlwerk reißen die aus den Konvertern austretenden Gase
Eisenoxydstaub mit. Die Gase werden in Skrubbern mit Wasser gewaschen.
Die Oxydsuspension wird dann in Dekantierbehältern eingedickt, wobei der kolmatierende Stahlwerksschlamm entsteht. Gemäß den
bekannten Verfahren wird der Schlamm auf rotierenden Trommeln filtriert, wobei jedoch die oben aufgeführten Nachteile auftreten. Die trüben Filtrate werden in die Dekantierbehälter zurück
geleitet. Auf diese Weise ergibt sich ein Kreislauf des feinen Oxyds. Das filtrierte Oxyd ist ein Teig mit 25 bis 30 % Wassern"
gehalt, der mit herkömmlichen Maschinen (Schnecken, Förderbändern, Elevatoren) nicht transportierbar und nicht in Trichtern
oder Bunkern lagerbar ist.
Zur Rückgewinnung des Oxyds als Eisenerz wird:
entweder der Teig durch Mischung mit einer genügenden Menge gebrannten Kalks getrocknet; das Verfahren ist umständlich
und nicht anwendbar, wenn die im Hüttenwerk verwendeten Erze kalkreich sind;
oder der Teig durch Erwärmung getrocknet; der Teig verstei-
oder der Teig durch Erwärmung getrocknet; der Teig verstei-
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nert in normalen Trockenöfen; man muß daher Spezialgeräte
verwenden.
Der Aufwand an Wärmeenergie ist hoch. Das so behandelte Eisenoxyd
wird dann in der Agglomerieranlage (ein Teil des Hüttenwerks) mit Rohstoffen aufbereitet; als Rohstoffe kommen in Frage:
Eisenerz, Hochofenstaub, Koksstaub, Kalkstein usw., die im folgenden als "Staub" bezeichnet werden.
Die beschriebenen Behandlungen haben sich, obwohl sie kompliziert
und teuer sind, als notwendig erwiesen, um das Oxyd vom
Konverter zur Agglomerieranlage transportieren und leicht mit dem Staub mischen zu können.
Die Vermischung einer teigigen Oxydcharge durch Verkneten mit einer Staubcharge ist schwierig.
Wegen der zwangsläufig langen Dauer des Knetvorganges gibt das
Oxyd außerdem infolge Thixotropie sein Oberflächenwasser ab.· Daher
ist das Gemisch mit üblichen Fördervorrichtungen nach wie vor nicht förderbar noch lagerbar.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung sollen die erwähnten Nachteile der chargenweisen Knetung zur schnellen Erzielung einer
Vermischung des Oxyds mit einer oder mehreren Staubarten vermieden und erreicht werden, daß außer einer Filtrierung und einer
Mischung keine weiteren Behandlungen erforderlich sind.
Um dies zu erreichen, ist das Verfahren gemäß der Erfindung im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man zur Rückgewinnung nur einen Filtervorgang und einen Mischvorgang vornimmt, um ein
förderbares, lagerbares und verwendbares Erzeugnis zu gewinnen, indem man in dünnen, parallelen und ineinanderdringenden Schichten
den Feststoff und eine oder mehrere Staublagen ablagert,
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sei es, daß man eine dünne Feststoffschicht auf einer dünnen
Staubschicht filtert und dann die zwei Schichten abträgt und zu einer homogenen Masse verknetet, sei es, daß man den Schlamm
allein filtert, dann gleichzeitig dünne aufeinanderliegende Schichten aus dem gefilterten Feststoff und einer oder mehreren
Lagen Staub bildet und das ganze dann schließlich verknetet.
Die Filterung von kohatierendem Schlamm auf einer zuvor gebildeten
Schicht feiner Körnung (Kieselgurasbest ...) ist bekannt. In den oberen Teil der Schicht dringt der Feststoff ein, so daß
dieser obere Teil der Schicht mit dem Feststoff abgehoben werden muß. Nach einer gewissen Zeitspanne ist die zuvor gebildete
Schicht verschwunden. Der Filtervorgang muß unterbrochen werden, um diese Schicht zu erneuern. Die Bildung einer solchen
Schicht aus Staub auf einer Trommel wäre wegen der Dichte desselben schwierig. Den jeweils abgehobenen Teil der Schicht bei
fortgesetzter Filtrierung jeweils wieder zu erneuern, ist unmöglich. Wegen der groben Kornstruktur des Staubes dringt das
Oxyd in eine zuvor gebildete Staubschicht stark ein. Nach einigen Umdrehungen der Trommel müßte die zuvor gebildete Schicht
ganz beseitigt werden.
Die Lösung gemäß der Erfindung beruht auf der kontinuierlichen Filtrierung von zwei dünnen Schichten auf einer dritten Lagerschicht.
Da drei aufeinanderfolgende Schichten verwendet werden, kann diese Filtrierung nur auf einem waagerechten Drehtisch
durchgeführt werden.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile, da man ohne Unterbrechung des Filtervorganges die die zuvor aufgebrachte
Staubschicht bildende Lage erneuern kann, klare Filtrate erhält und sicherstellen kann, daß das Oxyd und der Staub in dünnen,
parallelen und bereits ineinander eingedrungenen Schichten vorhanden
sind, so daß die Homogenisierung, d. h. die gleichmäßige
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Vermischung dieser beiden Bestandteile schnell durchzuführen ist. Die vorliegende Erfindung bietet also die erörterten Vorteile.
Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen erläutert, in denen zwei beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen rotierenden Filtriertisch, der mit den zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
erforderlichen Einrichtungen versehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt - teilweise im Schnitt - eine Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine vorteilhafte Vorrichtung
zur Ausbreitung des Staubes in dünnen Schichten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 erfolgt die Filtrierung auf einem Drehtisch 1, dessen aus Lochblechen 2 mit
einem aufliegenden Filtergewebe 3 bestehende Filtrierfläche sich
in einer waagerechten Ebene dreht. Der Tisch ist durch Trennwände 4 in Abschnitte unterteilt, wobei diese Trennwände 4 die Filterfläche
mit dem Boden der Abschnitte verbinden. Der Tisch weist einen äußeren Rand 5 und einen inneren Rand 6 auf, die mit der
Filterfläche eine die zu behandelnden Erzeugnisse aufnehmende Schale bilden.
Vor der Aufnahme des kontinuierlichen Betriebes wird durch eine
Leitung 7 eine Wassersuspension aus einer oder mehreren Staubarten
auf die ganze Oberfläche des Gewebes aufgebracht und zu einer Schicht 8 filtriert, die als UnterLagsgcj^^h^j^-ent und eine
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6 IbjR878
lange Lebensdauer hat. Die Dicke dieser Schicht wird durch ein Streichmesser reguliert, von dem weiter unten noch die Rede ist.
Auf dieser ersten oder Unterlagsschicht wird dann eine zweite dünne Staubschicht 9 gefiltert, deren Ausgangsstoffe in Form
einer wässrigen Suspension durch die gleiche Leitung 7 aufgebracht
werden. Diese zweite Schicht 9 muß dicker sein als die Eindringtiefe des Oxyds, das auf dieser zweiten Schicht filtriert
wird.
Die Filtrierung dieser dünnen Schicht geht schnell vor sich. Der Filtervorgang vollzieht sich auf einem kleinen Teil der Filteroberfläche,
welcher stromaufwärts oder in Drehrichtung durch eine Absperrung 10 aus nachgiebigem Werkstoff und stromabwärts
oder hinten durch ein Nivelliermesser 11 begrenzt wird, das die aufgebrachte dünne Schicht horizontal abgleicht und gleichzeitig
als Absperrung oder Barriere dient. Die Enden des Messers sind mit Bändern 12 aus nachgiebigem Material versehen, die eine
Abdichtung gegenüber den Tischrändern bilden.
Nach der Filterung und horizontalen Abgleichung des Staubes wird der Stahlwerksschlamm kontinuierlich durch eine Leitung
13 aufgebracht und in einem Bereich filtriert, der hinten durch ein Abgleichmesser 14 begrenzt wird, das dem Messer 11 gleicht
und die gleiche Funktion ausübt.
Der langsam filternde Schlamm lagert eine dünne Schicht 15 aus
Eisenoxyd ab. Durch diese Filterung auf der zweiten Schicht, die als Filtermittel dient, werden klare Filtrate erzeugt.
Während dieser langsamen Filtrierung auf einer waagerechten Oberfläche setzt sich das Oxyd schneller ab, als die Flüssigkeit
abgefiltert wird. In einem gewissen Abstand von der Leitung 13 schwimmt daher die klare Flüssigkeit auf dem abgesetz-
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ten Oxyd.
Diese Flüssigkeit wird, ohne daß eine Filterung erforderlich ist, durch Saugrohre 16 nach oben abgesaugt; die Saugrohre 16
sind über einen Abscheider 17 an eine Saugpumpe angeschlossen.
Nachdem das Messer 14 die Oberseite abgeglichen hat, erfolgt die Trocknung der Schichten.
Nach Beendigung der Trocknung werden die dünne zweite (9) und die dünne dritte Schicht (15) gemeinsam ausgetragen, während
die erste Schicht 8 unversehrt bleibt.
Zum Austragen schneidet ein feststehendes, schräg angeordnetes Austragmesser 18 infolge der Drehung des Tisches zwischen den
beiden Schichten 8 und 9 ein, wobei durch diese Drehung des Tisches die Schichten 9 und 15 auf das Brett 19 in Richtung auf
einen seitlichen Austragforderer geschoben werden.
Dieser Austragförderer weist an seinen beiden Enden Zahnräder auf, von denen eines durch ein nicht dargestelltes, geeignetes
Steuerorgan mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird. Die beiden Zahnräder 20 drehen eine Kette 21, auf der Streichflügei
22 montiert sind, die die dünnen Schichten aus dem Filter herausschieben.
Diese Schichten werden dann in einem Kneter 23 schnell homogenisiert.
Die Abgleichmesser bestehen jeweils aus einer starren Klinge, welche auf einer radial verlaufenden, waagerechten, drehbaren
Welle montiert sind; man kann die Messer daher zur Regulierung der Höhe der abgelagerten Schicht mehr oder weniger stark schräg
stellen. Die Welle ist auch in einer waagerechten Ebene beweg-
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lichr IOt das Messer on derjenigen Stelle anordnen zu können, am
der die Abgleichung der Schicht vorgenommen werden soll.
life Scteeidfe äes Äustragmessers Ϊ& ist bis tnantitttelbar über
Fiitergewebe ä&seÄbsr,; um in; gewissen Zeifeb^tänite die Önter-Iä*gsc&ieh4
$ äus4fa>gen und erneüieÄ %w Mnnenjr bei der Erneuerun
der Önteriä'gs&Mcht 8 dietiit dieses? Messer zur Einsätei*it*n<g der ge
Ä tMtk& dieser Schicht.
iäs Ä^us4fagtaesiser Itr das irett If üwd der
förderer eine: uii eine gemeinsame Äc/hse 2M drehbare Einheit^
P Man kantt auch entweder die zwei dünnen Schichten in Hotte dler
terlagschicht S kantinuieilich ©der ainlS^Iich der Erneuerung} dJer
tfeterlagsciiieht B alle drei Schichten' periodisch
Zum ÄbsatEtgeit dej? über dem Fi!trat sc-hwimrn-enden^Flüssigkeit is?fc
ein Kfrhr »dier" sind mehrere Rohre v&rges;ehent die an eine
pumpie angescJtloiSs^Ti sind und in die ffttssigkeit
Die abgesaugte Flüssigkeit braucht nicht filtriert ztö
was eine Ersparnis an Filterfläche bedeutet.
Die Verknetung des aus dem Filter ausgetragenen Staubes und des aus getragenen Oxyds geht schnell vor sich,· da diese Erzeugnisse
in dünnen,, parallelen und bereits ineinandergreifenden Schichten
ausgetragen werden. Auf diese. Weise wird die Homogenisierung oder gründliche Vermischung erleichtert.
Bei der Herstellung eines förderbaren, lagerbaren und verwendbaren
Geroischs kann man das erfindungsgemäße Prinzip der Bildung
dünner Schichten auch dann anwenden, wenn man von einem in herkömmlicher Weise für sich allein aus dem Schlamm ausgefilterten
: - ■, <jf -1S36-878
Es liegt jedoch auf der Hand, daß dann die beim Filtern auf
einer Drehtrommel auftretenden, oben erörterten Nachteile bestehen
bleiben.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß
man schnell gefilterten Feststoff und Staub gleichzeitig in dünnen Schichten zur späteren Verwendung walzt.
Die zwei Schichten dringen beim Walzen ineinander.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 wird das Eisenoxyd 25 durch Filterung auf einer Filtertrommel 26 gewonnen,
von der das Eisenoxyd mit einem Abstreifer 27 abgenommen wird.
Das Oxyd wird dann zwischen zwei sich drehenden Zylinderwalzen
28 zu einer dünnen Schicht gewalzt, wobei diese Walzen 28 vorzugsweise
mindestens so lang wie die Trommel 26 sind.
Gleichzeitig wird Staub in Gestalt eines Schleiers 29 als dünne Schicht von oben und auf der ganzen Länge der Zylinder 28 zugeführt.
Die zwei Schichten dringen ineinander, so daß bereits eine Mischung
stattfindet.
Zwei Abstreifmesser 30 streifen das Gemisch ab, das auf einen
Förderer 31 fällt; dieser führt das Gemisch zu einem Kneter 32. Das gleichmäßige, homogenisierte Gemisch wird dann vom Förderer
33 ausgetragen.
Dieses Gemisch ist dann förderbar, lagerbar und verwendbar, beispielsweise
in der Agglomerieranlage.
OWGINAL INSPECTEB
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Zylinder zum Walzen eines teigigen Erzeugnisses zu dünnen Schichten sind in der Industrie bekannt.
Zur Bildung einer schleierförmigen, dünnen Staubschicht kann man einen Trichter mit länglicher, enger und mit einer Vibrationsklappe versehener Austrittsöffnung oder ein breites Förderband
verwenden.
Wegen der Länge der Walzzylinder, die gleichmäßig beschickt werden
müssen, sind diese Maschinen nicht praktisch.
Im allgemeinen fördert eine herkömmliche Schnecke den Staub zu
einer Austrittsstelle. Sie eignet sich nicht zur Bildung eines breiten Schleiers. Die nachfolgend beschriebene Verbesserung verleiht
ihr jedoch diese Fähigkeit.
Die Schnecke 35 ist in einem Trog 34 angeordnet, der an seiner Unterseite eine über die ganze Länge des Troges durchgehende
längliche Öffnung 36 aufweist; durch diese Öffnung wird der Staub verteilt. Ein mit einer Hand-betätigbaren Stellschraube
38 seitlich verstellbarer Verschluß 37 dient zur Einstellung der Öffnungsweite der Öffnung 36 und folglich zur Einstellung
der gewünschten Austragsmenge, Der Verschluß 37 kann in mehrere
gesonderte Elemente unterteilt sein. Die Breite und die Form der Öffnung kann man regulieren.
Um im Trog 34 eine gleichmäßige Höhe der Staubfüllung beizubehalten,
ist in der senkrechten Vorder- oder Seitenwand des Troges, die dem Anfang der Schnecke bzw. der Materialzufuhrvorrichtung
zur Schnecke gegenüberliegt, eine öffnung 39 vorgesehen, durch die der überschüssige Staub austritt.
Es liegt auf der Hand, daß die beschriebenen Vorrichtungen in technischer, konstruktiver Hinsicht vielfach abgewandelt werden
909851/U48 0WGlNal INSPECTED
können, ohne äatß dtaait der fMaaeri der vor !fegenden Erfindung
verlassen^
Analog zur ©ifae# Ißt Z^tsäÄieniteAg mit dem Stählwerlksschlanim beschriebenen: ^ieiäe kamm man beisp'ielisweisG äie folgenden: Itete*
rial ί en in- dtiÄeny xlb6reinandier liegenden ScMc. fit en- filtern* odter
gemeinsam in dunften Sen!entern walzen mtä dann homogenisierend
^en: leinen KohJerfSeKI^to mit kirMgem Schlamm^ d^er slä Statibend^et
wirdf
den Köhlenschiefer des WasehSchlammes in der Kohlenzeche mit
den Köhlenschiefer des WasehSchlammes in der Kohlenzeche mit
den Ton dies Wassers, mit dem die in Steinbrüchen ausgebrochenen
Blocke gewaschen werden, mit gebrochenem oder gemahlenem
die "fiiiibestandteiie" beim Waschen oder Anreichern von Erzen
mit Erzistatibf
allgemein die Feststoffe eines7 kolmatierenden Schlammes mit
Staubr mit dem sie ansehlieilend Verwendet werden können.
,.t: e.,ft,.t- a.n
OWGlNAL
50-985 ι /
- 11 -
Claims (11)
1. Verfahren zur Rückgewinnung des Feststoffes aus einem
kolrnatierenden (sich absetzenden) Schlamm, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Rückgewinnung nur einen Filtervorgang und einen
Mischvorgang vornimmt, um ein förderbares, lagerbares und verwendbares
Erzetignis zu gewinnen, indem man in dünnen, parallelen
und ineinanderdringenden Schichten den Feststoff und eine oder
mehrere Staublagen ablagert, sei es, daß man eine dünne Fest-Stoffschicht (15) auf einer dünnen Staubschicht (9) filtert und
dann die zwei Schichten (9, 15) abträgt und zu einer homogenen Masse verknetet, sei es, daß man den Schlamm allein filtert,
dann gleichzeitig dünne, aufeinanderliegende Schichten aus dem
gefilterten Feststoff und einer oder mehreren Lagen Staub bildet und das ganze dann verknetet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Filterung einer Schicht (15) des Schlammfeststoffes auf
einer Staubschicht (9) vornimmt, daß man diese Schichten selbst wiederum auf einer weiteren Staubschicht (8) filtriert, die als
Unter]agsschicht dient und von langer Lebensdauer ist, und daß
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BAD ORIGINAL 12
man die Feststoffschicht (15) und die unter dieser befindliche
Staubschicht (9) kontinuierlich und gleichzeitig austrägt, wobei man diese Vorgänge auf einem flachen, in einer waagerechten
Ebene drehbaren Filtertisch vornimmt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die kontinuierliche Erneuerung der ersten Staubschicht (9) und die periodische Erneuerung der Unterlagsschicht
(8) ohne Unterbrechung der Filterung vornimmt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Aufnahme des kontinuierlichen Betriebes
eine Suspension des Staubs in Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit auf das Filtergewebe (3) des Tisches (l) aufbringt
und zur Bildung einer Schicht (8) filtriert, die als Unterlagsschicht langer Lebensdauer dient, daß man dann auf dieser ersten
Schicht eine zweite dünne Staubschicht (9) filtriert, die kontinuierlich in Form einer Suspension in Wasser oder einer anderen
Flüssigkeit aufgebracht wird, daß man nach der Filterung des Staubes den Schlamm aufbringt und langsam in einem in Umfangsrichtung
des Drehtisches begrenzten Bereich derart filtert, daß der Schlamm eine dünne Schicht (15) aus Feststoffen absetzt, und
daß man nach Beendigung der Trocknung der dritten Schicht (15) diese dünne dritte Schicht zusammen mit der zweiten Schicht (9)
austrägt, während die Unteriagsschicht (8) auf dem Tisch verbleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
während der langsamen Filterung des Schlammes und während der
Absetzung einer dünnen Schicht (15) aus Feststoffen auf der zweiten
Staubschicht (9) die Feststoffe sich schneller absetzen, als die Flüssigkeit abgefiltert wird, so daß in einem bestimmten Abstand
von der Auftragsrohrleitung (13) sich eine aufschwimmende
Schicht aus klarem Filtrat bildet, die normalerweise nach oben
909851/1448 ORIGINAL INSPECTED
- 13 -
/4 1 5 3 e> 8 7 8
abgesaugt wird, und daß die dünne zweite (9) und dritte Schicht (15) nach der Trocknung gemeinsam ausgetragen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kolmatierende Schlamm auf einer Filtertrommel (25) filtriert
wird und daß der dabei gewonnene Feststoff zwischen zwei Rotationszylindern
(28) zu einer dünnen Schicht gewalzt wird, während gleichzeitig Staub in einer dünnen Schicht zwischen die
Walzen geführt wird, so daß diese beiden dünnen Sc achten ineinanderdringen
und sich mischen, woraufhin dieses Gemisch in einen Kneter (32) gebracht wird, um ein förderbares, lagerbares
und verwendbares Gemisch zu erzielen.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (1) mit einer in Abschnitte
unterteilten Filteroberfläche, durch einen Verteiler
(7) zur Zuführ der Staubsuspens lon, sowohl für die Unterlagsschicht
(8) eis auch für die zweite Staubschicht (9), durch ο ine feststehende Absperrung (10) und ein Abgleichmesser (11) für die
zweite Staubschicht, das gleichzeitig eine Absperrung bildet, durch einen Verteiler (13) für den kolmatierenden Schlamm und
ein Abgleichmesser (14) für die Schicht aus diesem Schlamm, durch eine Vorrichtung (16, 17) zum Abziehen der beim Absetzen
des Schlammes aufschwimmenden Flüssigkeit, durch ein geneigtes Austragmesser (18), das derart angeordnet ist, daß es in der
Grenzebene zwischen der zweiten Staubschicht und der Unterlags schicht angreift, durch einen seitlichen Austragförderer (20^-
22) und durch einen Kneter (23) zur gleichmäßigen Vermischung oder Homogenisierung der ausgetragenen Schichten,
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Austragmesser (18), ein Brett (19) und der seitliche Austragförderer eine Einheit bilden, die um eine radial verlaufende,
waagerechte Achse schwenkbar ist, um entweder kontinuierlich die
9Ό 9 8 5 1 / U k
8 ORIGINAL INSPECTED
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zwei dünnen Schichten (9, 15) in Höhe der Oberseite der Unterlagschicht
(8) abzuschneiden und auszutragen oder periodisch die drei Schichten (8, 9, 15) zur Erneuerung der Unterlagsschicht
auszutragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Wirksamkeit der Filterung und der anschließenden
Trocknung ein starres Messer vorgesehen ist, das zwischen den Rändern des Tisches auf einer radialen, waagerechten
und drehbaren Achse montiert und in der waagerechten Ebene beweglich ist, um jede Schicht der Höhe nach und an der
gewünschten Stelle waagerecht abzugleichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
Filtertrommel (26) für den kolmatierenden Schlamm und durch
zwei sich drehende Zylinderwalzen (2H), zwischen die der dem
Schlamm entstammende Feststoff in Form einer dünnen Schicht und außerdem gleichzeitig Staub in Form eines eine dünne
Schicht bildenden Schleiers derart eingeführt werden, daß eine Vermischung durch Ineinandereindringen der zwei dünnen Schichten
entsteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines gleiclimäßigen und breiten Staubschleiers
in Form einer dünnen Schicht eine Schnecke (35) oder dergleichen durch Anordnung einer Öffnung (3b) an der Unterseite und
auf der ganzen Länge eines Troges (34) verbessert wird, wobei die Breite und die Form dieser Öffnung durch einen oder mehrere
gleichmäßig oder ungleichmäßig bewegliche Verschlüsse einstellbar
sind und wobei die Füllhöhe des Staubes im Trog durch eine Austrittsöffnung (39) reguliert wird, die in derjenigen
senkrechten Vorder- oder Seitenwand des Troges angeordnet ist, die der Zufuhrseite der Schnecke gegenüberliegt.
9 (J (J 8 S 1 ■ '. ■ '<
*AD ORiatoAL - 15 -
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DE19671536878 Pending DE1536878A1 (de) | 1966-03-21 | 1967-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung des Feststoffes aus einem kolmatierenden Schlamm,insbesondere dem Eisenoxydschlamm in Stahlwerken |
Country Status (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600492A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Franz Boehnensieker | Filtervorrichtung |
Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (3)
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US2576288A (en) * | 1947-12-30 | 1951-11-27 | Ohio Commw Eng Co | Method and apparatus for filtering |
US2604995A (en) * | 1949-07-21 | 1952-07-29 | Allied Chem & Dye Corp | Filtering apparatus |
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1967
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- 1967-03-17 US US3501003D patent/US3501003A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-21 GB GB1313867A patent/GB1181968A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3600492A1 (de) * | 1986-01-10 | 1987-07-16 | Franz Boehnensieker | Filtervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1181968A (en) | 1970-02-18 |
US3501003A (en) | 1970-03-17 |
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