DE3300469C2 - Handbrause - Google Patents
HandbrauseInfo
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- B05B1/1645—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements the outlets being rotated during selection
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbrause als Sanitär
armatur nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE-OS 30 18 917 zeigt eine Brauseeinrichtung für sanitäre
Zwecke. Diese Handbrause ist so ausgebildet, daß mittels des so
genannten Coanda-Effekts eine pulsierende Wasserstrahlung er
zeugt werden kann, ohne daß in der Handbrause mechanisch beweg
bare Bauelemente vorgesehen sind. Diese sind nachteilig, da Ver
schleiß auftritt, und da die Gefahr der Verkalkung besteht. Die
bekannte Brauseeinrichtung weist eine zylindrische Druckkammer
auf, in deren Zentrum ein Versorgungsstrahl, das heißt der ei
gentliche Brausestrahl eingeleitet wird. Durch zumindest einen
zusätzlich eingeleiteten tangentialen Steuerstrom wird der Ver
sorgungsstrahl abgelenkt und an die Wandung der zylindrischen
Kammer angelegt. Am Boden der zylindrischen Kammer befinden sich
Ausnehmungen, durch welche, hervorgerufen durch die auftretenden
Druckdifferenzen, pulsierende Wasserstrahlen austreten. Diese
Brauseeinrichtung ist konstruktiv sehr aufwendig, da zwei Was
serströme, nämlich der Versorgungsstrahl und zumindest ein Steu
erstrom in die Druckkammer oder Rotationskammer eingeleitet wer
den müssen. Insbesondere bei den relativ kleinen Eintrittsöff
nungen für den Steuerstrom besteht die Gefahr einer Verstopfung
oder der Verkalkung, so daß die Funktion der Brauseeinrichtung
gestört wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Ro
tationskammer eine sehr hohe Bauhöhe aufweisen muß, welche eine
entsprechende Baugröße der Handbrause mit sich bringt. Diese
Druckschrift zeigt somit an anderes technisches Prinzip als die Erfindung, insbe
sondere da die Pulsatorwirkung nur über die verwirbelte Wasser
säule zustande kommt, da ein Luftkissen durch die Verwirbelung
der drehenden Bewegung des Wassers nicht erzeugt wird.
Die GB-A-20 81 607 zeigt einen Duschkopf, bei welchem ein
drehbarer Rotor vorgesehen ist, um einen pulsierenden Strom zu
erzeugen. Dieser Rotor unterliegt, ebenso wie seine Lagerung,
einem erheblichen Verschleiß und ist der Gefahr von Kalkansätzen
ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau
und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Abgabe pul
sierender Wasserstrahlen ermöglicht, und unter Vermeidung der
aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile auf mechanisch
bewegbare Teile verzichtet und eine geringe Bauhöhe aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebene Merkmalskombination
gelöst, die Unteransprüche beinhalten weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zeigt den Vorteil, daß der durch
die Düse gegen die Kuppel gerichtete Wasserstrahl in der
Druckkammer in eine kreisende Bewegung übergeht, die durch
deren halbkugelförmige Formgebung mit herbeigeführt wird.
Der kreisende Wasserstrom paßt sich dabei der Formgebung
der Druckkammer an und läßt einen Luftkern in seinem Zen
trum entstehen, dessen Innendruck mit der zunehmenden Dicke
des kreisenden Wasserstromes solange zunimmt, bis durch
diesen erhöhten Innendruck ein Teil des über die Lochab
schlußplatte fließenden Wasserstromes in die Löcher abge
drückt wird. Damit nimmt der Innendruck des Luftkernes wie
der ab, so daß das Eindringen des kreisenden Wasserstromes
in die Löcher der Lochabschlußplatte unterbrochen wird.
Mit der erneuten Verstärkung des kreisenden Wasserstromes
steigt der Innendruck des Luftkernes wieder an und drückt
wieder einen gewissen Teil des Wassers in die Löcher der
Lochabschlußplatte.
Damit erhält das durch die Löcher der Lochabschlußplatte
stoßweise austretende Wasser einen erwünschten pulsieren
den Effekt. Im eigentlichen, sich an die Lochabschlußplatte
anschließenden Brausekopf werden die pulsierenden Wasser
strahlen dann verteilt und können auf die Hautoberfläche
einer brausenden Person massageartig wirken.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handbrause;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Brause
kopf mit Gehäuse;
Fig. 3 eine Unteransicht des Brausekopfes;
Fig. 4 eine Unteransicht der Lochabschlußplatte.
Mit 10 ist ein Brausekopfgehäuse bezeichnet, das sich an
einen wasserzuführenden Handgriff 11 anschließt, der an
einen Schlauch anschraubbar ausgebildet ist und den Zufluß
kanal 12 bildet. Endseitig ist dieser Zuflußkanal 12 zu
einer Zuflußdüse 13 in der Weise ausgebildet, daß einseitig eine
brausekopfseitige, spitz zulaufende Führungsfläche 13a ge
bildet ist und die Öffnung der Düse 13 in den oberen Teil
einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen (halbkugelför
migen) Druckkammer 14 einmündet und das Wasser bei einem
gewissen Druck entsprechend der Pfeilrichtung darin kreist.
Dazu ist diese Druckkammer 14 einseitig mittels einer Loch
abschlußplatte 15 abgeschlossen, die mit wenigen Löchern
16 als Wasserdurchtrittsöffnungen (auf der Kreisfläche ver
teilt) ausgestattet ist.
Der Durchmesser dieser Löcher 16 steht in einer derartigen
Abhängigkeit von dem kreisenden Wasser, daß der Wasser
strom nur zeitweise durch diese Löcher 16 tritt, und zwar
unter einem Luftdruck innerhalb eines Luftkernes 17 im
Zentrum des kreisenden Wassers. Es hat sich gezeigt, daß
bei der erfindungsgemäßen Wasserführung immer ein Luftkern
17 im Zentrum dieses kreisenden Wassers auftritt, dessen
Innendruck jedoch dadurch ständig wechselt, weil die Dicke
des kreisenden Wasserstromes zunächst zunimmt und dann wie
der abnimmt. Hat nämlich dieser Luftdruck einen gewissen
Wert erreicht, so drückt die komprimierte Luft das über
die Lochabschlußplatte 16 strömende Wasser kurzzeitig in
die Löcher 16, 50 daß ein pulsierender Ausfluß aus diesen
Löchern 16 in den eigentlichen Brausekopf erfolgt.
Die der Wasserkreisrichtung entgegenstehende Kante jedes
Loches 16 bietet dem Wasserfluß ein geringflächiges Widerlager,
das aber ausreicht, um einen gewissen Staudruck des
Wassers zu erzeugen, durch den das Wasser aus dem Kreis
lauf innerhalb der Druckkammer in die Löcher 16 gedrückt
wird. Nachdem etwas Wasser durch die Löcher 16 abgeflossen
ist und der Luftdruck innerhalb des Luftkernes 17 etwas
geringer geworden ist, so kreist das Wasser in vollem Strom
wieder innerhalb der Druckkammer 14, bis der Luftdruck sich
wieder erhöht und einen Teil des Wassers wieder in die Lö
cher 16 drückt. So pulsiert der Wasserstrahl je nach dem
Wasserdruck des zufließenden und kreisenden Wassers in
einer davon abhängigen Frequenz.
Dabei wird mit derselben Frequenz der Luftkern 17 zusammen
gedrückt und durch den dadurch erhöhten Innendruck wieder
ausgeweitet, um einen Teil des auf der Oberfläche der Loch
abschlußplatte 15 fließenden Wassers in die Löcher 16 ab
zuleiten, die in einer entsprechenden Anzahl in dieser
Lochabschlußplatte 15 angeordnet sind. Ihr Durchmesser ist
auf den üblichen Wasserdruck im Zuflußkanal 12 der Hand
brause abgestimmt.
Die Stau- bzw. Abflußkraft kann zusätzlich durch schmale
Einsätze in jedem Loch 16 noch verstärkt werden, die durch
geeignete Mittel wie Zwischenräder (Zwischengetriebe) in
nerhalb des Loches auf- und abbewegbar gelagert sein kön
nen (nicht dargestellt). Dadurch läßt sich sowohl die Fre
quenz als auch die Menge des pulsierenden Wassers ein
stellen (verändern).
Der eigentliche Brausekopf kann in verschiedener Weise aus
gebildet sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 steht
auf der Außenseite der Lochabschlußplatte 15 eine zentrale
Gewindehülse 18 (einstückig mit der Platte 15) vor, die
ein Innengewinde 19 aufweist. Diese Gewindehülse 18 ist
von einem Drehteil 20 als Mundstück (Brausekopf) umgeben
und mittels einer Schraube 21 damit lösbar verbunden. Die
innenseitige, kreisförmige Stirnfläche 22 dieses Drehteils
ist mit Durchtrittslöchern 23 ausgestattet, die seitlich
gegenüber der Lochabschlußplatte 15 mittels elastischer
O-Ringe 24 o. dgl. abgedichtet sind und den Strahlkanal bil
den.
Diesen Durchtrittslöchern 23 sind trichterförmige, den Was
serstrahl führende Leitkanäle 25 zugeordnet, die Bestand
teile eines das Drehteil 20 untenseitig abschließenden
Deckels 26 sind.
In diesem Deckel 26 sind ebenfalls Öffnungen 27 als Brause
öffnungen eingearbeitet. Der in den trichterförmig sich
erweiternden Leitkanal 25 einströmende Wasserstrahl ver
mischt sich mit der Außenluft, so daß eine Luft-Wasser
verwirbelung eintritt und die Wasser-Luft-Strahlen pulsie
rend mit Massagewirkung auf die Haut einer Person auftreffen.
In dem Boden der Stirnfläche 22 sind mehrere Bohrungen 28
als Durchtritte für das Wasser angeordnet, die das Wasser
in den Brauseraum 29 leiten, das anschließend durch die
Brauseöffnungen 27 ins Freie tritt. Um dieses zu erreichen,
muß das Drehteil 20 soweit um den Abstandshalter 18 ver
dreht werden, bis die O-Ringe 24 die Löcher 16 der Loch
abschlußplatte 15 nicht umschließen. Sodann gelangt das
Wasser in den Zwischenraum zwischen der Lochabschlußplatte
15 und der Stirnfläche 22. Das Wasser dringt dann durch
die Bohrungen 28 wie bei einer üblichen Brause. Auch läßt
sich durch Verdrehen die Brauseintensität dadurch einstel
len, daß die Löcher 16 mittels der O-Ringe nur teilweise
freigegeben werden.
Auf dem Umfang des den Brauseraum 29 bildenden Drehteils 20
ist ein Dichtring 30 befestigt, der den Brauseraum 29 nach
außen gegenüber einem umlaufenden Rand 31 der Lochabschluß
platte 15 abdichtet. Dieser umlaufende Rand 31 weist auf
seiner zum Drehteil 20 gerichteten Fläche mehrere in ge
wissen Abständen angeordnete Sicken 32 auf, in die am eben
falls umlaufenden weiteren Rand 33 des Drehteils 20 angeord
nete Nocken, Wülste 34 o. dgl. eingreifen. Diese Nocken,
Wülste 34 o. dgl. greifen bei der jeweiligen Übereinstellung
der Löcher 16 mit den Durchtrittslöchern 23 oder Bohrungen
28 in die Sicken ein und bestimmen damit die jeweilige
Stellung.
Eine derartige Handbrause hat keinerlei sich drehende Teile,
um pulsierende Wasserstrahlen zu erzeugen. Der Verschleiß
im Brausekopf ist daher gering.
Das Brausekopfgehäuse ist im Innenraum einbauteilfrei, so
daß das Wasser frei kreisen kann und nur dem Wasserdruck
des zufließenden Wassers und dem wechselnden Innendruck
des zentralen, ständig vorhandenen Luftkernes (Luftblase)
ausgesetzt ist. Das Wasser wird aus dem Zuflußkanal gegen
die Kuppel dieser halbkugelförmigen (oder kalottenförmigen)
Druckkammer gedrückt und damit unter Freilassung eines mitt
leren, die Luft als Luftblase aufnehmenden Raumes etwa
kreisförmig geführt (Pfeilrichtung). Im Bereich der Loch
abschlußplatte 15 sind die Randflächen vorzugsweise nach
innen zur Druckkammer 14 abgerundet, um eine Wirbelbil
dung in nachteiligen randseitigen Taschen zu vermeiden.
Das Wasser soll sich nur teilweise im Bereich der Löcher
16 aus dem Strom lösen und pulsierend in den eigentlichen
Brausekopf abfließen.
Claims (17)
1. Handbrause
mit einem rohrförmigen Handgriff (11) zur Zuleitung von Wasser,
mit einem an dem Handgriff (11) angeordneten Brausekopf (10), in welchem eine Druckkammer (14) angeordnet ist, in welche das Wasser einleitbar ist, und
mit einer Lochabschlußplatte (15), welche mit Löchern (16) zum Austritt des Wassers versehen ist und eine Ab schlußwandung der Druckkammer (14) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (14) im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, und
daß am Übergang von dem Handgriff (11) zu der Druck kammer (14) eine Zuflußdüse (13) angeordnet ist, welche zu der Kuppel der Druckkammer (14) gerichtet ist.
mit einem rohrförmigen Handgriff (11) zur Zuleitung von Wasser,
mit einem an dem Handgriff (11) angeordneten Brausekopf (10), in welchem eine Druckkammer (14) angeordnet ist, in welche das Wasser einleitbar ist, und
mit einer Lochabschlußplatte (15), welche mit Löchern (16) zum Austritt des Wassers versehen ist und eine Ab schlußwandung der Druckkammer (14) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (14) im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, und
daß am Übergang von dem Handgriff (11) zu der Druck kammer (14) eine Zuflußdüse (13) angeordnet ist, welche zu der Kuppel der Druckkammer (14) gerichtet ist.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuflußdüse (13) kuppelseitig stufenlos in die Druck
kammer (14) übergeht.
3. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Lochabschlußplatte (15) zugewandte
Fläche (13a) der Zuflußdüse (13) eine Kante bildet
und an der Kante einen spitzen Winkel
einschließt, dessen Spitze zur Lochabschlußplatte (15)
zeigt.
4. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (16) in der Lochabschlußplatte (15) kreisförmig ausgebildet
sind.
5. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (16) in der Lochabschlußplatte (15) zur Strömungsrichtung
des aus der Zuflußdüse (13) austretenden Wassers
quer-oval ausgebildet sind.
6. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (16) in der Lochabschlußplatte (15) zur Strömungsrichtung des aus der Zuflußdüse (13) austretenden Wassers
längs-oval ausgebildet sind.
7. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (16) auf einer
Kreislinie um den Mittelpunkt der Lochabschlußplatte (15)
angeordnet sind.
8. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse der Löcher (16) der Lochabschlußplatte (15)
zur Kuppel der Druckkammer (14) hin geneigt ausgebildet sind.
9. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Loch (16) eine verstellbare
Staufläche (22) verstellbar zugeordnet ist.
10. Handbrause nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Lochabschlußplatte (15) ein
von der Druckkammer (14) weg nach außen vorstehender Abstandhalter (18) befestigt
ist.
11. Handbrause nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Abstandshalter (18) drehbar ein Brausekopf (20)
gelagert ist.
12. Handbrause nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Brausekopf (20) mehrere Öffnungen (23, 28) in seiner der Lochabschlußplatte (15) zugewandten Stirnfläche (22)
aufweist.
13. Handbrause nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einigen
Öffnungen (23) jeweils ein Leitkanal (25) zugeordnet
ist, der sich zur Wasseraustrittsseite des Brausekopfs
(20) erstreckt.
14. Handbrause nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jede mit einem Leitkanal (25) in Verbindung stehende
Öffnung (23) des Brausekopfes (20) mittels einem
sie umschließenden O-Ring (24) wasserdicht mit
einem Loch (16) der Lochabschlußplatte (15) verbindbar
ist.
5. Handbrause nach einem der Ansprüche 12 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in vorbestimmte
Stellungen zu den Öffnungen (23, 28) bringbar sind.
16. Handbrause nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß einige Öffnungen (28) in einen
Brauseraum (29) münden, der sich zu Brauseöffnungen (27)
an der Wasseraustrittsseite des Brausekopfs (20) erstreckt.
17. Handbrause nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lochabschlußplatte (15) ein
Umlaufrand (31) angeordnet ist, welcher formschlüssige
Eingriffselemente (34) aufweist, welche mit einem um
laufenden Rand (33) des Brausekopfes (20) zur jeweiligen
Ausrichtung der Löcher (16) zu den Öffnungen (23, 28) in
lösbare Verrastung bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300469 DE3300469C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Handbrause |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300469 DE3300469C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Handbrause |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300469A1 DE3300469A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3300469C2 true DE3300469C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6187914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833300469 Expired - Fee Related DE3300469C2 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Handbrause |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3300469C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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FR2663866B1 (fr) * | 1990-06-28 | 1994-04-15 | Luc Jean Paul | Douchette de brumisation par pulverisation de microgouttelettes. |
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US5397064A (en) * | 1993-10-21 | 1995-03-14 | Heitzman; Charles J. | Shower head with variable flow rate, pulsation and spray pattern |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2081607A (en) * | 1980-08-06 | 1982-02-24 | Wai Choy Yeung | Shower head |
-
1983
- 1983-01-08 DE DE19833300469 patent/DE3300469C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300469A1 (de) | 1984-07-12 |
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