DE1566302A1 - Praeservativ - Google Patents
PraeservativInfo
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- DE1566302A1 DE1566302A1 DE19671566302 DE1566302A DE1566302A1 DE 1566302 A1 DE1566302 A1 DE 1566302A1 DE 19671566302 DE19671566302 DE 19671566302 DE 1566302 A DE1566302 A DE 1566302A DE 1566302 A1 DE1566302 A1 DE 1566302A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/02—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
- A61F6/04—Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
Description
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipping. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1 566302
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER .»83921/22
KOBM
The Akweil Corporation, Dothan, Alabama, V.St.v.A.
Präservativ
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Präservativ zum umschließen des männlichen
G-Iiedes, welches einen Flüssigkeitsaustritt verhindert,
fest auf dem männlichen Glied gehalten wird und während des Gebrauches nicht aufrollt.
Bisher weisen die Präservative zum Aufziehen auf das männliche Glied eine konische geschlossene Form aus
einem Gummiblatt oder aus einem ähnlichen kreisförmigen Querschnitt über ihre Länge auf und besitzen ein
offenes Ende mit einem stärkeren elastischen Umfangsband, welches so ausgebildet ist, daß es das Präservativ
fest auf dem männlichen Organ hält.
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■- 2 -
Solche bekannte Präservative sitzen im allgemeinen fest
um das männliche Glied an mit Ausnahme möglicherweise eines lockeren Sitzes im Bereich der Glans des männlichen Gliedes, wobei das stärkere elastische Band fest
um den Körper des Gliedes anliegt, so daß es als Dichtung wirkt und keine Flüssigkeit in die eine oder andere
Richtung hindurchtreten läßt.
Es hat sich herausgestellt, daß trotz des elastischen
Bandes, welches eine Dichtung gegen einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Inneren des Präservativs bildet, in
manchen Stellen ein flüssigkeitsaustritt dadurch zustande kommt, daß la Bereich des elastischen Bandes an dem
Blattförmigen Material Zerrungen und Spannungen auftreten, welche sowohl duch unpassenden Sitz entstehen
als auch durch die Spannungen im Bereich des elastischen Bandes. Dieser Zustand kommt daher, daß zwischen
de* geschlossenen Spitzenende und dem offenen Ende des Präservativs mit dem elastischen Band keine Einschnürung
vorgesehen ist. Wenn ferner in gewissen Fällen ein
vollständiges Zerren des Gummimaterials, welches das
nicht Blattmaterial bildet, in diesem Bereich/auftritt, dann
bewirken die durch das elastische Band in diesem Bereich erzeugten Spannungen die Bildung von Luftblasen
innerhalb des Gummimaterials, wodurch ein Flüssigkeitsaustritt hervorgerufen werden kann, ferner hat man feet-
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8AD ORfGlNAi.
gestellt,i daß,die bisher^verwendeten Präservative aufgrund ihrer") Konsitruktion und ihrer ungeeigneten Paßform
bestrebt sind,: während und nach des Gebrauchs von ihrem
offenen Ende: zu-ihrem geschlossenen Ende hin aufzurollen.
Dies bewirkt, d£ß das Präsemtiv während des Gebrauchs
von dem männlichen Glied herabgleitet, so daß es nicht
mehr als Präservativ wirksam ist. ·
Die vorliegende■Erfindung hat zur Aufgabe,diese Nachteile
auszuräumen und betrifft ein neues und verbessertes Präservativ aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem
Gummistoff,-wie z.B. aus gezogenem Latex, welcher dieses Präservativ bildet und eine wirkungsvolle Abdichtung gegen
einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Inneren des Präservativs bildet. -
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
neues und verbessertes Präservativ in Vorschlagjzu bringen,
welches der.Form des männlichen Gliedes im Bereich der
Glans nachgebildet ist, so daß der Sitz des Präservatie
auf dem männlichen Glied eine Abdichtung gegen einen
Flüssigkeitsaustritt aus dem Inneren des Präservativs bildet. . ■-.-..■
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
neues und verbessertes Präservativ in Vorschlag zu bringen, welches ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist
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und welches auf dem männlichen Glied verbleibt, ohne
von seinem offenen zu seinem geschlossenen Ende hin aufzurollen und somit während des Gebrauchs von dem männlichen
Glied herabzugleiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Präservativ geeignet, zum Umschließen des männlichen Gliedes und
hat eine nachgiebige Rohrhohlform mit einer konischen Form an seinem geschlossenen Ende und mit einem offenen
Ende für das Einführen des männlichen Gliedes. Die aus dem blattförmigen Material gebildete Hohlform hat drei
Abschnitte, und zwar einen Endabschnitt im Bereich des geschlossenen Endes, einen weiteren Abschnitt neben dem
offenen Ende sowie einen eingeschnürten Abschnitt zwischen der Spitze und dem offenen Ende. Die Spitze ist so bemessen,
daß sie um die Glans des männlichen Organes paßt, wenn sich das Präservativ in Gebrauchsstellung
befindet, und der eingeschnürte Abschnitt ist so bemessen, daß er mit dem Hals des männlichen Gliedes hinter
der Glans in fester Anlage ist, um eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Bereich der Glans und dem äußeren
Abschnitt des Präservativs zu bilden, wenn das Präservativ sich in Gebrauohsstellung befindet, so daß zwischen der
Spitze und dem äußeren Abschnitt keine Flüssigkeit ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise wird ein Präservativ
gebildet, welches in Gebrauchsstellung genau der Form
des männlichen Gliedes angepaßt ist.
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QRiGiNAk - 5 - ■
Ferner ist die Einschnürung an dem Präservativ, welche bei dem Formvorgang ausgebildet ist, so ausgebildet,
daß sie um den Hals des männlichen Gliedes fest anliegt
und eine Flüssigkeitsdichtung bildet, welche einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Inneren der Spitze des
Präservativ verhindert. Gemäß der Erfindung ist also das Präservativ so ausgebildet, daß es durch seine Form
selbst eine Abdichtung gegen einen Flüssigkeitsstrom aus dem Inneren des Präservativs verhindert ohne daß Verstärkungen
oder Vorsprünge vorgesehen sind. Dadurch ist die Gefahr eines Flüssigkeitsaustrittes aus dem Inneren
des Präservativs im Bereich des elastischen Verstärkungsgliedes ausgeschaltet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen stellen
dar:
Fig. 1 ist eine raumbildliche Ansicht eines Präservativs gemäß derErfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1.
Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsfomn der Er-
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BAD
findung ist das Präservativ 10 gebildet aus einem gummiartigen
Material in einer rohrförmigen Hohlform aus einem Blattmaterial 11. Das blattförmige Rohrmaterial hat eine
glatte Außenfläche 12, welche durch Ziehen aus jedem beliebigen und elastischen Kunststoff oder Gummimaterial,
wie z.B. aus Latex gebildet sein kann.
Das Blatt 11 weist ein offenes Ende 14 zum Einführen des männlichen Gliedes auf sowie eine geschlossene konische
Spitze 15, welche als ein Hindernis gegen das Austreten von Flüssigkeiten aus dem Inneren des Präservativs 10
verhindert. Im Bereich der Spitze 15 weist das Blatt einen Abschnitt 17 auf, einen äußeren Abschnitt 18 im
Bereich des offenen Endes 14 sowie eine Einschnürung zwischen den Abschnitten 17 und 18. Auf diese Weise verbindet
die Einschnürung 20 den Abschnitt 17 mit dem äußeren Abschnitt 18. Darüber hinaus ist die Einschnürung 20 so
gebildet, daß der Durdmesser in Querschnittsrichtung
kleiner ist als der Querschnitt des anschließenden Abschnittes 17 und kleiner als der Querschnitt des ebenfalls
auf der anderen Seite anschließenden Abschnittes 18.
Der Abschnitt 17 an der Spitze des Präservativs ist so
ausgebildet, daß er direkt um die Glane des männlichen
Gliedes anliegt. Vorzugsweise ist dabei dieser Abschnitt
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BAD ORIGINAL
ao geformt, daß er der Form der Glans des männlichen
Gliedes entspricht. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, daß der Abschnitt 17 etwas weiter ausgebildet ist, als
die Glans des männlichen Gliedes, so daß ein relativ lockerer Sitz gebildet ist, wodurch ein Behältnis zur
Aufnahme des Ejakulats aus dem männlichen Glied geformt
wird.
Die Einschnürung 20 ist so ausgebildet,sund bemessen,
daß sie fest um den Hals des' männlichen Gliedes oder
hinter der Glans anliegt und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Abschnitt 17 und dem Abschnitt
bildet, wenn sich das Präservativ in Gebrauchsstellung befindet. Auf diese Weise wird jeglicher Flüssigkeitsaustausch
zwischen den Abschnitten 17 und 18 in beide Richtungen unterbunden, so daß das Ejakulat innerhalb
des Abschnittes 17 zurückgehalten wird. Doch die Abdichtung wird ebenfalls verhindert, daß möglicherweise
Infektionsflüssigkeiten oder andere Stoffe von außen her in den Abschnitt 17 eindringen können.
Der äußere Abschnitt 18 ist so ausgebildet, daß in Gebrauchsstellung
seine gesamte Länge größer ist als die gemeinsamen Längen der Abschnitte 18 und 20. Ferner ist
der äußere Abschnitt 18 vorzugsweise so bemessen, daß er den Körperteil des männlichen Gliedes umschließt, wenn
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BAD OBlGtNAU
_8_ . 156R302
das Präservativ 10 sich in Gebrauchsstellung befindet. Auf diese Weise bildet das Anliegen des Körpers des
männlichen Gliedes gegen den Abschnitt 18 des Präservativs 10 eine Abdichtung gegen einen Flüssigkeitsaustausch
zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Blattes 11. Am offenen Ende 14 des Abschnittes 18ist eine elastische Umfangswulst
25 vorgesehen, welche ein elastisches Verstärkungsglied 27 aufweist. (Siehe Fig. 2).
Die elastische Umfangswulst 27 bildet das offene Ende 14, in welches das männliche Glied eingeführt werden
kann. Die elastische Wulst 25 liegt um den Körper des männlichen Gliedes an, wenn sich das Präservativ in
Gebrauchsstellung befindet, so daß eine zweite Abdichtung gebildet wird zusätzlich zu der von der Einschnürung 20 gebildeten Abdichtung, um einen Flüssigkeitsstrom
zwischen dem Inneren und des Äußeren des Präservativs 10 zu verhindern. Darüber hinaus bildet die Wulst 25 ein
Band, um welches das Präservativ aufgerollt werden kann, wenn es nicht gebraucht wird.
- Patentansprüche -
- 9 009814/03 6 2
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Präservativ mit einer der Form des männlichen Gliedes entsprechenden Hohlform aus einem biegsamen, elastischen, blattförmigen Material, dessen eines Ende zur Einführung des Gliedes offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (15) durch eine nahezu kegelige Spitze (17) abgeschlossen ist, die von dem rohrförmigen Teil (18) des Präservativs (10) durch eine ringförmige Einschnürung (20) getrennt ist.2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchsstellung die kegelige Spitze (15) die Glans des Gliedes umschließt, während die ringförmige Einschn+- rung (20) den Hals des Gliedes hinter der Glans fest umschließt, um eine Abdichtung des von der kegeligen Spitze (15) umschlossenen Teiles gegenüber dem rohrförmigen Teil (18) des Präservativs zu gewährleisten.3. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Einschnürung (20) kleiner ist als der der Basis der kegeligen Spitze (17) und des rohrförmigen Teiles (18) des Präservativs (20).- 10 009814/036 2 Q m&mL1·. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des rohrförmigen Teiles (18) des Präservativs (10) größer ist als der der Basis der kegeligen Spitze (17).5. Präservativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4ι dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des rohrförmigen Teiles (18) größer ist als die Länge der ringförmigen Einschnürung (20) zuzüglich der Länge der kegeligen Spitze (17).009814/0362 8^ original
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1142443A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5853006A (en) * | 1994-04-21 | 1998-12-29 | Metz; Joachim | Preservative |
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WO1994008535A1 (en) * | 1991-10-24 | 1994-04-28 | Nabil Farid Sarian | Condom |
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- 1967-05-24 DE DE19671566302 patent/DE1566302A1/de active Pending
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FI48892B (de) | 1974-10-31 |
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