DE2921531A1 - Infusionsgeraet mit tropfkammer - Google Patents
Infusionsgeraet mit tropfkammerInfo
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Description
Infusionsgerät mit Tropfkammer
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Gerät zur Verabreichung
von parenteraler Flüssigkeit oder Lösung an einen Patienten und insbesondere eine verbesserte Tropfkammer
für ein Infusionsgerät.
In der US-PS 3 886 937 wird vorgeschlagen, ein Rückschlagventil in der Schlauchleitung eines Infusionsgeräts zwischen
der Tropfkammer und einer auch als "Y-Anschluß" bezeichneten Injektionsstelle (injection site) vorzusehen;
diesesRückschlagventil ist dabei als Schnabel- oder Lippenventil (duckbill valve) dargestellt und in einem mit der
Schlauchleitung in Reihe geschalteten Gehäuse angeordnet. Die Erfindung stellt nun eine Verbesserung gegenüber dem
Gerät nach dieser US-Patentschrift dar.
Die Erfindung bezieht sich, genauer gesagt, auf ein Infusionsgerät mit einer Tropfkammer, deren Einlaß mit
einem Vorrat für z.B. parenterale Flüssigkeit oder Lösung
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verbindbar ist und deren Auslaß über eine geeignete Leitung mit einem Patienten verbindbar ist, dessen Besonderheit
darin besteht, daß die Tropfkammer an ihrem stromabseitigen Ende ein Gehäuse mit einem stromaufseitigen Einlaßteil
und einem stromabseitigen Auslaßteil aufweist, von denen ersterer mit einem Ventilsitz mit einem Flüssigkeits-Durchgang
versehen ist, während letzterer eine einen Flüssigkeits-Durchgang festlegende Wand aufweist, daß im
Gehäuse eine Ventil-Kugel angeordnet ist, daß der Ventilsitz und die Wand so weit voneinander entfernt sind, daß
sich die Kugel bei einer Flüssigkeitsströmung in Stromabrichtung vom Ventilsitz wegbewegen kann, daß Ventilsitz
und Kugel so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß der Flüssigkeits-Durchgang bei einer Flüssigkeitsströmung
in Stromauf- bzw. Gegenrichtung schließbar ist, daß der Ventilsitz einen elastischen Teil aufweist, der sich axial
einwärts erstreckt und mit der Kugel in Berührung bringbar ist und der so geformt ist, daß er praktisch eine Linienberührung
auf der Kugeloberfläche herstellt, und daß der elastische Teil umfangsmäßig halterungsfrei ist und sich
daher einwärts durchzubiegen bzw. auszulenken vermag.
In bevorzugter Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Gehäuse einen Oberteil und einen Unterteil
und Mittel zur (dichten) Verbindung von Oberteil mit Unterteil aufweist und daß die Tropfkammer ein flexibles
bzw. biegsames Kunststoff-Gehäuse aufweist, welches den Oberteil umgibt und mit dem Verbindungsmittel verbunden ist.
Besondere Merkmale der Erfindung bestehen dabei darin, daß der Ventilsitz ein symmetrisches, elastisches Element
mit einer den Flüssigkeits-Durchgang bildenden Zentralbohrung und eine der Kugel zugewandte und mit ihr
in Abdichtberührung bringbare Ringfläche aufweist, wobei das elastische Element einstückig bzw. materialeinheitlich
ausgebildet ist, und darin, daß Ventilsitz und Kugel
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so aufeinander abgestimmt und bemessen sind, daß der die Kugel berührende elastische Teil ein innerhalb eines
Winkels von etwa 60° liegendes Segment der Kugel umschließt.
In bevorzugter Ausführungsform ist eine Schlauchleitung
zwischen den Flüssigkeitsauslaß der Tropfkammer und einen der Einlasse einer Injektionsstelle mit zwei Einlassen
und einem Auslaß eingeschaltet. Ebenso ist eine Schlauchleitung zwischen den Auslaß der Injektionsstelle
und einen Einlaß einer zweiten Injektionsstelle eingeschaltet, die zwei Einlasse und einen Auslaß aufweist.
Auf diese Weise können sekundäre Flüssigkeiten dem Patienten nacheinander und automatisch verabreicht werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine (schaubildliche) Darstellung eines Infusionsgerätes mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch eine Tropfkammer gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung des Infusionsgeräts nach Fig. mit an dieses angeschlossenen Flüssigkeitsbehältern,
wobei die Anordnung zur Verwendung bei einem Patienten aufgehängt ist,
Fig. 6 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht
eines Ventilsitzes bei der Tropfkammer nach
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Fig. 2,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Unterseite des Ventilsitzes nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine Ansicht zur Darstellung des Zusammenwirkens zwischen dem Ventilsitz nach Fig. 6 und einer Kugel.
Das in Fig. 1 dargestellte Infusionsgerät 10 weist eine Tropfkammer 12 auf, deren Einlaß 14 über eine geeignete
Hohlnadel mit einem Kunststoff- oder Glasbehälter 16 verbunden ist, der eine parenterale Lösung enthält. Ein noch
näher zu beschreibendes, eine Gegenströmung verhinderndes Rückschlagventil 18 bildet den Auslaß der Tropfkammer 12.
Zwischen letztere und den Einlaß 22 einer Injektionsstelle 24 (injection site) ist ein Schlauch 20 eingeschaltet.
Die Injektionsstelle 24 entspricht vorzugsweise derjenigen nach der US-PS 4 048 995, und sie weist zwei Einlasse und
einen Auslaß auf. Während der Schlauch 20 mit dem Einlaß verbunden ist, kann eine sekundäre Flüssigkeit dem anderen
Einlaß 26 zugeführt werden. Der Auslaß 28 der Injektionsstelle 24 ist mit einem Schlauch 30 verbunden, der an einen
Einlaß 32 einer zweiten Injektionsstelle 34 angeschlossen ist. Ein weiterer bzw. dritter sekundärer Flüssigkeitsvorrat kann mit dem anderen Einlaß 36 der Injektionsstelle
34 verbunden sein, deren Auslaß 38 mit einer Schlauchleitung 40 verbunden ist, die an einen Nadelanschluß 42 mit
daran angebrachter (Hohl-)Nadel 44 angeschlossen ist. In die Schlauchleitung 40 kann eine Regel-Schlauchklemme 46 eingeschaltet
sein.
Das aus Kunststoffen hergestellte Infusionsgerät 10 ist gemäß üblicher Praxis nach einmaligem Gebrauch wegwerfbar.
Die Hohlnadel 44 ist mit einem Patienten verbunden, so daß diesem die parenterale Flüssigkeit bzw. Lösung vom
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Beutel oder von der Flasche 16 verabreicht werden kann.
Die in Fig. 2 näher dargestellte Tropfkammer 12 weist einen Hauptteil 48 in Form eines länglichen, flexiblen
Kunststoffzylindersjauf, dessen oberes bzw. stromaufseitiges
Ende auf übliche Weise mit einer Klaue oder dgl. thermisch verschweißt ist, während sein unterer Teil ein
Gehäuse bildet. Das Gehäuse besteht aus einem Oberteil 52 und einem Unterteil 54. Der Oberteil 52 enthält ein
zentrales Element 56 mit einer öffnung oder Bohrung 58 und ein abwärts verlaufendes Element 60, das zusammen
mit dem zentralen Element 56 zur Aufnahme eines elastischen Ventilsitzes 62, vorzugsweise aus Gummi, dient.
Der einstückig ausgebildete Ventilsitz 62 enthält eine zentrale Bohrung 64 und einen nach unten ragenden Ringabschnitt
66, der eine Ringfläche 67 bildet, welche einer mit ihr zusammenwirkenden sphärischen Kugel 68 zugewandt
ist. Die Kugel 68 besteht vorzugsweise aus Polypropylen, so daß sie ein spezifisches Gewicht von weniger als 1,0 besitzt
und daher auf noch zu erläuternde Weise in der Flüssigkeit zu schwimmen vermag.
Bei den bisherigen Kugelventilkonstruktionen stellte die einwandfreie Abdichtung einer sphärischen Kugel häufig
ein ernsthaftes Problem dar. Die bisherigen Kugelventile verwenden typischerweise einen Ventilsitz, welcher die
Kugel über ein Segment innerhalb eines Winkelbereichs von ungefähr 45° umfaßt. Erfindungsgemäß hat es sich dagegen
herausgestellt, daß eine wirksamere Abdichtung dann erzielt wird, wenn Ventilsitz und Kugel zur gegenseitigen
Wechselwirkung so bemessen sind, daß ein an der Kugel anliegender elastischer Teil des Ventilsitzes ein Kugelsegment
mit einem Winkelbereich von ungefähr 60° umschließt.
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Ebenso hat es sich gezeigt, daß eine wirksamere Abdichtung dann geschaffen werden kann, wenn der Ventilsitz mit
der Kugel in Linienberührung steht, so daß auf die Kugel ein optimaler Andruck ausgeübt wird. Aus diesen Gründen
weist der Ventilsitz 62 einen Oberteil 62a zur Verbindung mit einem Ausnehmungsteil in dem den Ventilsitz tragenden
Gehäuse und einen elastischen Teil 62b auf, der sich abwärts und axial einwärts erstreckt und die Ringfläche 67
bildet, an welcher sich die Kugel anzulegen vermag. Gemäß Fig. 2 ist der elastische Teil 62b umfangsmäßig halterungsfrei,
so daß er ungehindert nach innen auslenkbar ist. Durch Ausbildung des Ventilsitzes mit einem Hinterschnitt
bzw. einer Unterhöhlung 62c (vgl. insbesondere Fig. 6) wird eine sehr elastische Anordnung geschaffen, bei welcher
sich der elastische Teil 62b nach innen einziehen kann, wenn sich die Kugel unter der Auftriebskraft der Flüssigkeit
aufwärts bewegt. Aufgrund der halterungsfreien Außenwand sowie der eben beschriebenen Hinterschneidung kann
sich der vorzugsweise aus Gummi bestehende elastische Teil 62b beim Andrücken der Kugel gegen den Ventilsitz in Aufwärtsrichtung
einrollen, wobei die Linienberührung zwischen Ventilsitz und Kugel aufrechterhalten wird.
Vorzugsweise ist die Ringfläche 67 übergangsfrei abgerundet. Wenn der Ventilsitz 62 einstückig geformt bzw. gegossen
wird, ist es daher wesentlich, daß die Form-Trennlinie über der Ringfläche 67 liegt, so daß an letzterer kein
Grat vorhanden ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Ringfläche 67 die gewünschte Linienberührung mit der Kugel
herstellen.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß bei am Ventilsitz 62 anliegender Kugel 68 die Ringfläche 67 ein innerhalb eines Winkels von
60° liegendes Segment der Kugel umschließt. Wie erwähnt, hat sich dieser Winkelbereich von 60° als für die Herstellung
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einer wirksamen Abdichtung optimal erwiesen.
Ohne die Erfindung einschränken zu wollen, sind nachstehend spezielle Beispiele für die Abmessungen der Ausführungsform
des Ventilsitzes gemäß Fig. 6 angegeben:
a 12,2 mm
b 6,99 mm
c 3,81 mm
d 2,92 mm
e 8,26 mm
f 3,68mm
g 1,40 mm
h 2,21 mm
i 0,51 mm
j 2„54 mm
k 0„25 mm
1 9,14 mm
m 5,55 mm
η 0,13 Radius
ο ' Q„76 mm χ 45° Äbschrägung
Der Oberteil 52 weist außerdem einen äußeren Radialflansch auf, der mit einer Nut 72 zum Einsetzen des Hauptteils
der Tropfkammer 12 versehen ist. Der Außendurchmesser
des Oberteils 52 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Hauptteils 48 der Tropfkammer 12, so daß ein
Reibsitz zwischen Hauptteil 48 und Oberteil 52 hergestellt wird.
Der unterteil 54 des Gehäuses, der dem Oberteil 52 im wesentlichen
komplementär ausgebildet ist, weist einen dem
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Flansch 70 angepaßten Abschnitt 74 auf, an dem eine Ultraschallschweißung
zwischen Oberteil 52 und Unterteil 54 hergestellt werden kann. Der Unterteil 54 weist eine
Bodenwand 76 auf, die eine zentrale öffnung bzw. Bohrung
78 enthält und mehrere Rippen 80 (vgl. Fig. 3 und. 4) trägt,
durch die verhindert wird, daß sich die Kugel 68 an die
Bohrung 78 anlegt und diese verschließt. Am Unterteil 54 ist ein Auslaßstutzen 82 für den Anschluß des Kunststoffschlauches
20 angeformt.
Im Gebrauch des Geräts wird die Hohlnadel des Tropfkammereinlasses
in einen IV-Lösungsbehälter o.dgl. eingeführt.
Sodann drückt die Bedienungsperson die Tropfkammer zusammen, um das Gerät vorzufüllen. Wenn die Tropfkammer
losgelassen wird, strömt die Flüssigkeit von der Oberseite her ein, so daß die Tropfkammer etwa zu einem Drittel
oder zur Hälfte gefüllt wird.
Ventilsitz 62, Kugel 68 und Rippen 80 sind auf solche Abstände verteilt, daß die Flüssigkeit durch das Kugelventil bzw.
den Ventilsitz, um die Kugel herum und durch den Auslaß 78 strömen kann. Die Kugel steigt dabei selbstverständlich
in der Flüssigkeit nach oben. Auf diese Weise kann mit dem mit einem Patienten verbundenen Infusionsgerät
die primäre Flüssigkeit dem Patienten zugeführt werden.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher
zusätzlich zwei sekundäre Infusionsgeräte an den Patienten angeschlossen sind. Gemäß Fig. 5 ist ein sekundärer Lösungsbehälter 90 an den Einlaß 36 angeschlossen, während ein
weiterer sekundärer Lösungsbehälter 92 mit dem Einlaß 26 verbunden ist. Dabei befindet sich der Lösungsbehälter 90
in einer höheren Lage als der Lösungsbehälter 92, der seinerseits höher angeordnet ist als der primäre Lösungsbehälter
16. Der Lösungsbehälter 90 ist mit dem Einlaß 36 über einen
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von einer Tropfkammer 96 abgehenden Kunststoffschlauch 94
verbunden. Der Lösungsbehälter 92 ist mit dem Einlaß 26 über einen Kunststoffschlauch 98 verbunden, der von einer
Tropfkammer 12' abgeht. Letztere entspricht in ihrem Aufbau
vollständig der vorstehend beschriebenen Tropfkammer 12, wobei sie einen Auslaß mit Kugelrückschlagventil aufweist.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 bildet eine Anlage zur aufeinanderfolgenden
bzw. nacheinander erfolgenden Verabreichung von Lösungen. Die sekundäre Lösung aus dem Behälter 90
strömt zum Patienten, und da der sekundäre Lösungsbehälter 90 höher angeordnet ist als der sekundäre Lösungsbehälter
92 und der primäre Lösungsbehälter 16, werden die Kugeln der Rückschlagventile in den Tropfkammern 12' bzw. 12
nach oben gegen ihre Ventilsitze angedrückt, wodurch ein Zufluß vom sekundären Lösungsbehälter 92 und vom primären
Lösungsbehälter 16 verhindert wird. Sobald der sekundäre
Lösungsbehälter 90 leer ist, sinkt die Kugel des Rückschlagventils in der Tropfkammer 12' nach unten, so daß die
Flüssigkeit aus dem sekundären Behälter 92 zum Patienten strömen kann. Die Kugel des Rückschlagventils in der Tropfkammer
12 liegt dagegen weiterhin an ihrem Ventilsitz an, wodurch die Strömung der primären Flüssigkeit zum Patienten
verhindert wird. Sobald der sekundäre Lösungsbehälter 92 leer ist, sinkt jedoch auch die Kugel der Tropfkammer
nach unten, so daß die primäre Lösung aus dem Behälter 16 dem Patienten zugeführt werden kann.
Bei Verwendung des beschriebenen Kugelventils ist es nicht nötig, eine Vierwege- bzw. Vierfach-Schweißung (z.B. gemäß
US-PS 2 702 036) zwischen dem Ausßlaß der Tropfkammer und dem an diese angeschlossenen Schlauch vorzusehen. Es hat
sich herausgestellt, daß das Kugelrückschlagventil als äußerst wirksamer Anschluß zwischen Tropfkammer und Auslaß-
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schlauchleitung arbeitet.
Vorzugsweise ist das Tropfkammergehäuse durchsichtig, während die Kugel 68 eine auffällige Farbe besitzt, so daß die Bedienungsperson
die Stellung der Kugel gegenüber dem Tropfkammergehäuse leicht feststellen kann. Es hat sich nämlich
als zweckmäßig erwiesen, die Arbeitsweise des Rückschlagventils im Gebrauch beobachten zu können.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind
dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung
abgewichen wird.
dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung
abgewichen wird.
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Claims (11)
- Henkel, Kern, Feiler & Hänzel PatentanwälteRegistered Representativesbefore theEuropean Patent OfficeBaxter Travenol Laboratories, Inc., Möhlstraße37Deerfield, 111., V.St.A. D-8000München80Tel.: 089/982085-87Telex: 05 29 802 hnkl dTelegramme: ellipsoid28. Ma! 1979B-850Infusionsgerät mit TropfkammerPatentansprüche( 1J Infusionsgerät mit einer Tropfkammer, deren Einlaß mit einem Vorrat für z.B. parenterale Flüssigkeit oder Lösung verbindbar ist und deren Auslaß über eine geeignete Leitung mit einem Patienten verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (12) an ihrem stromabseitigen Ende ein Gehäuse mit einem stromaufseitigen Einlaßteil (58) und einem stromabseitigen Auslaßteil (18) aufweist, von denen ersterer mit einem Ventilsitz (62) mit einem Flüssigkeits-Durchgang (64) versehen ist, während letzterer eine einen Flüssigkeits-Durchgang (78) festlegende Wand (54, 76) aufweist, daß im Gehäuse eine Ventil-Kugel (68) angeordnet ist, daß der Ventilsitz (62) und die Wand (z.B. 76) so weit voneinander entfernt sind, daß sich die Kugel (68) bei einer Flüssigkeitsströmung in Stromabrichtung vom Ventilsitz wegbewegen kann, daß Ventilsitz (62) und Kugel (68) so bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß der Flüssigkeits-Durchgang bei einer Flüssigkeitsströmung in Stromauf- bzw. Gegenrichtung schließbar ist, daß der Ventilsitz einen elastischen Teil (66) aufweist, der sich axial einwärts erstreckt030010/0614und mit der Kugel in Berührung bringbar ist und der so geformt ist, daß er praktisch eine Linienberührung auf der Kugeloberfläche herstellt, und daß der elastische Teil (66) umfangsmäßig halterungsfrei ist und sich daher einwärts durchzubiegen bzw. auszulenken vermag.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsitz und Kugel so aufeinander abgestimmt und bemessen sind, daß der die Kugel berührende elastische Teil ein innerhalb eines Winkels von etwa 60° liegendes Segment der Kugel umschließt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Gehäuse einen Oberteil und einen Unterteil und Mittel zur (dichten) Verbindung von Oberteil mit Unterteil aufweist und daß die Tropfkammer ein flexibles bzw. biegsames Kunststoff-Gehäuse aufweist, welches den Oberteil umgibt und mit dem Verbindungsmittel verbunden ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ein symmetrisches, elastisches Element mit einer den Flüssigkeits-Durchgang bildenden Zentralbohrung und eine der Kugel zugewandte und mit ihr in Abdichtberührung bringbare Ringfläche aufweist, wobei das elastische Element einstückig bzw. materialeinheitlich ausgebildet ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Wand (76) mehrere Rippen (80) trägt, um die Kugel gegenüber dem stromabseitigen Flüssigkeits-Durchgang auf Abstand zu halten.030010/0614
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer ein im wesentlichen zylindrisches Element aus einem flexiblen Kunststoff aufweist, daß das genannte Gehäuse das stromabseitige Ende der Tropfkammer bildet und einen Oberteil, einen Unterteil sowie Mittel zur (dichten) Verbindung von Oberteil und Unterteil umfaßt und daß die Verbindungsmittel einen das zylindrische Element aufnehmenden, sich radial erstreckenden Flansch aufweisen.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlaß der Tropfkammer ein Kunststoffschlauch mittels einer thermischen Schweißverbindung angeschlossen ist.
- 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ein symmetrisch und einstückig bzw. materialeinheitlich geformtes Element aus Gummi ist und daß Ventilsitz und Kugel in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß die Kugel in der Flüssigkeit hochzusteigen vermag, wenn das Gehäuse in Stromab- bzw. Normalrichtung von Flüssigkeit durchflossen wird.
- 9. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Tropfkammer mit einem Einlaß und einem Auslaß , durch eine Einrichtung zur Verbindung der Tropfkammer mit einem primären Vorrat für parenterale Lösung oder Flüssigkeit und durch eine Schlauchleitung, die zwischen den Flüssigkeit-Auslaß und einen der Einlasse einer Injektionsstelle (injection site) mit zwei Einlassen und einem Auslaß eingeschaltet ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchleitung zwischen den Auslaß der Injektionsstel-030010/0614-A-Ie und einen Nadelanschluß eingeschaltet ist.
- 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchleitung zwischen den Auslaß der Injektionsstelle und einen Einlaß einer zweiten Injektionsstelle mit zwei Einlassen und einem Auslaß eingeschaltet ist.030010/06U
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