DE2106266A1 - Infusionskanülenbaugruppe - Google Patents

Infusionskanülenbaugruppe

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DE2106266A1
DE2106266A1 DE19712106266 DE2106266A DE2106266A1 DE 2106266 A1 DE2106266 A1 DE 2106266A1 DE 19712106266 DE19712106266 DE 19712106266 DE 2106266 A DE2106266 A DE 2106266A DE 2106266 A1 DE2106266 A1 DE 2106266A1
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Curt Aslöv Händen Danielsson (Schweden). F27b 9-02
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Dameco Medical Products AB, Strängnäs (Schweden)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites
    • A61M39/06Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof
    • A61M39/0606Haemostasis valves, i.e. gaskets sealing around a needle, catheter or the like, closing on removal thereof without means for adjusting the seal opening or pressure

Description

  • Beschreibung Zu der Patentanmeldung InfusionskanUlenbaugruppe Die Erfindung bezieht sich auf eine Infusionskanülenanordnung bzw. eine intravenös zu benutzende Katheterbaugruppe in Form eines Zaprventils, das ein Ventilgehäuse bzw. einen Ventilkörper umfaßt, welcher mindestens zwei Einlässe aufweist, mit denen Anschlußmittel zum Zuführen von Infusionsflüssigkeiten mit abdichtender Wirkung verbunden werden können, sowie einen Auslaß mit dem Kathetermittel mit abdichtender Wirkung verbunden werden können, wobei dieser Auslaß gegenüber einem der Einlasse so angeordnet ist, daß eine Kanille durch das Ventil und die Kathetermittel geführt werden kann, sowie ein Ventilteil, das unter dichtem Abschluß in den Ventilkörper drehbar gelagert ist und Kanäle au£-weist, die es ermöglichen, eine Infusionsflüssigkeit den Kathetermitteln über den einen oder den anderen Einlaß des Ventilgehäuses zuzuführen.
  • Auf dem Gebiet der Medizin werden in einem immer noch zuhehmenden Ausmaß Behandlungsverfahren angewendet, bei denen Medikamente einem Patienten intravenös zugeführt oder Blutproben in kurzen Zeitabschnitten entnommen werden.
  • Hierbei kommt es häufig vor, daß einem Patienten innerhalb einer relativ kurzen beit von ein bis zwei Tagen bis zu mehreren Wochen Blut oder Fusionsflüssigkeiten zugeführt werden. Um zu vermeiden, daß die betreffende Vene des Patienten zu oft angestochen wird, um so die hierbei auStretenden Nachteile auszuschalten, ist es üblich, nach einer intravenösen Infusion einer bestimmten Flüssigkeit, die Infusionskanüle im Körper des Patienten zu belassen, damit die bei jeder späteren Infusion benutzt werden kann, um die gleiche oder eine andere Flüssigkeit zuzuführen.
  • Die Infusionskanüle besteht gewöhnlich aus Stahl oder einem anderen steifen Wersto£f, und daher ist es von größter Bedeutung, daß der 1 teil des Körpers des Eätienten, in den die Kanüle eingeführt worden ist, nicht gekrümmt oder abgewinnelt wird, denn hierbei könnten Schmerzen auftreten, und der Patient könnte verletzt werden. Um ein solches Abwinkeln des betreffenden Körperteils' bei dem es sich gewöhnlich um einen Arm handelt, unmöglich zu machen, wira der Körperteil häufig durch Bandagen fest mit einem Brett oder einem anderen nicht biegsamen Material verbunden. Dies erweist sich für den Patienten nicht nur als störend, sondern häufig auch als schmerzhaft, und daher besteht allgemein der Wunsch, zu Infusionszwecken eine Kanülenbaugruppe zur Verfügung zu haben, bei der die Kanüle während einer längerben Zeit im Körper des Patienten belassen werden kairn, ohne daß dies für den Patienten besonders unangenehm oder schmerzhaft ist. Ferner ist es erwünscht, eine K&nülenbaugruppe zur Verfügung zu haben, die so ausgebilaet ist daß ein una dieselbe kanüle benutzt werden kann, um dem Patienten abwechselnd ouer gleicnzeitig versoniedene Flüssigkeiten zuzuführen.
  • Zwer sind bereios verschiedent Konstruktionen von Infusionskanülenbaugruppen vorgeschlagen worden, doch erfülle keine dieser bekannten Kanülenbaugruppen bis jetzt allte Anforderungen die an eine in jeder Rinsicht funktionsfähig Kanülenbaugruppe gestellt werden.Beispielsweise umfaßt eine bekannve kanülenbaugruppe ein Dreiwegeventil mit einem zylindrischen hohlen Ventilgehäuse, in dem ein Ventilteil arbeitet. hierbei sind die Ventilmittel so ausgebildet, daß es möglich ist, dem Patienten zwei Infusionsflüssigkeiten abwechselnd oder gleichzeitig zuzuführen.
  • Hierbei hat es sich jedoch gezeigt, daß es sehr schwierig ist, das sich durch das hohlzylindrische Ventilgehäuse er--streckende Ventilteil nach außen vollständig abzudichten, und daß daher die Gefahr besteht, daß Luft in das Ventil hineingedrückt wird und in die Vene des Patienten gelangt, so daß eine Luftembolie auftritt oder sich andere Komplikationen ergeben.
  • Bei einer anderen bekannten Infusionskanülenbaugruppe ist ebenfalls ein ähnliches Ventil vorgesehen, das mit hathetermitteln aus einem nicht biegsaeen Werkstoff verbunden werden kann, und in diesem Fall kann eine Kanüle aus btahl oder einem anderen Werkstoff durch das Ventil und durch den Katheter so weit hindurchgeführt werden, daß die Spitze der Kanüle etwas aus der Mündung des Katheters herausragt. eim einführen der Infusionavornahtung in die Vene eines Patienten kann daher die Kanüle die Wand der Vene durchstechen, woraufhin der die Kanüle eno u.slscl3ießende katheter eb nfalls in die Vene eingeführt werden kann. Nachdem der Katheter auf diese Weise in die Ven eingeftilirt worden ist, wird die Kanüle zurückgezogen, und die Ventilmitte7 sind dann über den biegsamen Katheter it dem Blutkreislauf des Patienten verbunden. Ein solcher biegsamer katheter wird durch den Patienten nur in einem sehr gexingen Ausmaß als lästig empfunden, und Blut oder i'i'ährflüssigketen können dem Patienten mit Hilfe des Dreiwegeventils leicht abwechselnd oder gleichzeitig zugeführt werden.
  • Auch bei dieser bekannten konstruktion sind die Gefahren des Auftretens von Undichtigkeiten, die zu einer Buftembolie oder anderen komplikationen führten könnten, nicht vollständig ausgeschaltet.
  • Weiterhin ist es häufig erforderlich, exnçm Patienten eine weivere Flüssigkeiv, z. B. eine Injektionsflüssigkeit, intravenös zuzuführen, und hierbei ist es ersunscht, daß es möglich ist, eine solche weitere Flüssigkeit dem Patienten mit Hilfe einer Msionsanordnung der beschriebenen Art in einer genau vorbestimmten Menge zuzuführen. Bei der erwälinten bekannten Anordnung sina daher die Ventilmittel mit einer bohrun versenken, die in dem kanal des katheters mündet und mit Hilfe einer Gummimatve dicht verschlossen ist.
  • wenn eine intravenöse Injektion vorgenommen werden soll, wird die Gummimatve mit hilfe einer Injektionsspritze so durchstochen, daß die Offnung der Injektionskanüle in Verbinaung mit den. Katheterkanal kommt, woraufhin dem Patienten die Flüssigkeit ein;g:espritzt werden kann. Beim Einfuhren der Injektionskanüle kann es jedoch vorkommen, dal Gummiteilchen von de£ zum Abdichten dienenden gummimasse abgerissen werden; infolgedessen besteht die Gefahr, daß solche abgerissenen gummiteilchen in den Elutkreislauf des fatienten gelangen. Im Einblick hierauf ist es erwünscht, eine Infusronskanülenbaugruppe zu schaffen, die mit einem ihrer Teile im körper des Patienten belassen werden kann, ohne daß dies dem Patienten Beschwerden verursacht, und die Ventilmittel ummaßt, welche es ermöglichen, mindestens zwei verscniedene Infusionsflussigkeiten abwechselnd oder gleichzeiti zuzuführen, hierbei ist es von größter Beaeubunb, daß die Ventilmittel als Ganzes vollständig dicht und so ausgebildet sind, daß sie es ervoliche, dem Patienten Blut, Nährflüssigkeiten oder beliebige andere Infusionsflüssigzeiten zuzuführen, ohne daß die Gefahr des Eindringens von Luft ocler von Materialteilchen in den Blutkreislauf des Fatienten besteht.
  • Die Erfindung und vorteilh fte Einzelheiten der Erwindung werden im folgendes anh&nQ schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • ig. 1 ist eine auseinanuergezogene perspektivische Darstellung der Teile einer Ausführungsform einer Infusionskanülenbaugruppe nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein in einem größeren Maßstab gezeichneter Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt die Unterseite des bei der baugruppe nach Fig. 1 vorgesehenen Ventilteils.
  • Fig. 4 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • P'ig. 5 zeigt in zwei Teildarstellungen im Schnitt die wirkungsweise eines der Bauteile der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt in fünf Einzeldarstellungen sdematisch die Wirkungsweise des Ventils der Baugruppe bei seinen verschiedenen Stellungen.
  • Allgemein gesprochen umfaßt die erfindungsgemäße Infusionskanülenbaugruppe ein Ventil 1, mit dem Kanülen- und Kathetermittel 2 lösbar verbunden sind..
  • Das Ventil 1 umfaßt ein Ventilgehäuse 3, in dem ein Ventilteil arbeitet. Das Ventilgehäuse 3 umfaßt seinerseits einen becherförmigen, am oberen sunde offenen Abschnitt 5 mit zei einlässen 6 und 7 für Iniusionsflüssigkeiten und einem Auslaß 8, der mit den Kanülen- und Kathetermitteln 2 verbindbar ist. Der becherförmige Abschnitt 5 des Ventilgehäuses 3 ist an seinem unteren Ende geschlossen und die drei Anschlußstutzen, 6, 7 und 8 erstrecken sich nahe dem unteren nde des Ventilgehäuses iii radialen Richtungen nach außen und sind in iinkelabständen von 90° so angeordnet, daß der Einlaßstutzen 6 dem Auslaßstutzen 8 diametral gegenüber liegt. Die Einlaßstutzen 6 und ? haben eine im;esentlichen zylindrische Form und sina jeweils mit einer bohrung 9 versehen, die an ihrefii inneren Ende eine konische Form hat una im untersten illeil des becherförmigen Ventilgehäuseabschnitts 5 mündet. Jeder Einlaßstutzen ist ferner an seinem äußeren Ende einem Flansch 10 von quadratiscner Umrißform versehen, wobei die Seitenlänge der Flansche etwas größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen riells des betreffenden Einlaßstutzens. Die Flansche 10 dienen auf eine noch zu erläuternde zeine als Haltemittel für die Einlaßstutzen verschließende Schutzhauben.
  • Der Auslaßstutzen 8 verjüngt sich in wichtung auf sein äußeres Binde, so daj eine konische Fläche vorhanden ist, mit der die Kanülen- und Kathetermittel verspannt werden können, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten. Um nicht nur ein unerwünschtes Trennen der Kanülenmittel 2 una des Ventils 1 zu verhindern, sondern um auch eine Labyrinthdichtung zu schaffen, ist der Auslaßstutzen mit einem ringförmigen Wulst versehen, der mit abdichtender Wirkung mit einer dazu passenden ringnut der Kanülenmittel 2 zusammenarbeitet. Außerdem weist der Ausl-aßstutzen -8 eine Bohrung bzw. einen Kanal auf, der im unteren Teil des Innenraums des Ventilgehäuses mündet. is ist wichtig, daß die Kanäle des Einlaßstutzens 6 und des Auslaßstutzens 8 gleichachsig angeordnet sind, damit eine Kanüle in gerader Richtung durch die beiden Stutzen und das Ventilgehäuse geführt werden kann, wie esjn folgenden näher erläutert ist. Der Boden des Ventilgehäuses ist gemäß Fig. 2 mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 12 versehen, der dazu dient, das untere bunde des Ventilteils in seiner Lage zu halten und es zu zentrieren; gleichzeitig arbeitet der Ansatz mit der Innenfläche des Ventilteils zusammen, um eine Abdichtung zu bewirken. An einçm Punkt, der etwas höher liegt als die kanäle 9 der Anschlußstutzen ist das Ventilgehäuse auf seiner Innenseite mit einer Ringnut 13 versehen, deren Aufgabe darin best zu verhindern, daß sicii das Ventilteil aug dem Venw tilgehäuse heraus bewegt, und die dazu dient, nach Art einer Labyrinthdichtung zur Wirkung zu kommen und so die auf Undichtigkeiten zurückzuführenden Gefahren auszuschalten. Um die Abdichtung zwischen dem Ventilteil und dem Ventilgehäuse weiter zu verbessern, , ist das Ventilgehäuse an seinem oberen Ende auf seiner Innenseite mit einer nach oben divergierenden Abschrägung 14 versehen, und das Ventilteil 4 weist zwischen seinen Enden einen dazu passenden kegelstumpfförmigen Abschnitt auf.
  • Das Ventilteil 4 hat eine i m wesentlichen zylindrische Form und Bein unterer feil bildet die eigentlichen Ventilmittel, während sein oberar Teil eiren Griff 15 mit drei Handhaben bildet. Die Handhaben ragen radial nach aumen und sind in winkelabstanden von 900 verteilt; sie sind ao ;eordnet, daß sie gleichzeitig die Richtung bzw. Richtungen anzeigen, in der das Ventil von einer Flüssigkeit bzw. zwei Flüssigkeiten durchströmt werden kann. Somit entspricht die Lage der Handhaben des Griffs 15 der Anordnung der Einlaßstutzen 6 und 7 sowie des Auslaßstutzens 8. In seinem unteren jeil ist das Ventilteil 4 mit einer axialen bohrung 16 versehen, die sich über einen -seil der Höhe des Ventilteils nach oben erstreckt, und das untere Ende des Ventilteils ist mit drei radialen Schlirtzen 17 versehen, die sich vom unteren Ende des Ventilteils bis zu einem Funkt ers-treckenz der auf gleicher Hche mit den obe en Rändern der Kanäle der Einlaßstutzen 6 und 7 sowie des usläßtutzen"s 8 oder etwas häher liegt. Die Schlitze 17 sind in Winkelabständen von 90° verteilt und so an,eordnet, da1 ihre radialen Achsen in Fluchtung mit den betreffenden Achsen der Handhaben des Griffs 15 stenen. Auf gleicher Höhe mit der ringnut 15 des Ventilgehauses Ist das Ventilteil 4 mit einet entsprechenden ringwulst 18 versehen, und oberhalb der ringnut 19 weist das Ventilteil 4 einen konischen Lbschnitt 19 auf, der zu der erwähnten konischen Innenfläche 14 des Ventilgehäuses paßt.
  • Sowohl das Ventilteil als auch das Ventilgehäuse besteht vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff; zu den lwerkstoffen, die sich als zu diesem Zweck (als) geeignet erwiesen haben, gehöhren theroplastische harze, z. B. Folyamidkuststoffe, Äthylenkunststoffe und rl1etrafluoräthylen kunst stoffe und dergleichen. Diese kunstharze bieten den Vorteil, daj sie nicht nur etwas elastisch sind, sondern daß sie auch Selbstschmierungseigenschaften aufweisen, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich das Ventilteil 4 in dem Ventilgehäuse verklemmt, und zwar aucn dann nicht, wenn es in ziemlich festen nlngriff mit dem Ventil gehäuse gebracht wird.
  • Um das Ventilteil 4 in das Ventilgehäuse einzubauen, ist es nur erforderlich, das Ventilteil mit einem ausreichenden Druck in axialer Richtung in das Ventilgehäuse einzuführen, bis der Ringwulst 18 auf gleiche Höhe mit der dazu passenden ringnut 13 des Ventilgehäuses gekommen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Bfindung sind die Öffnungen 9 der Einlaßstutzen 6 und 7 entsprechend den Üblichen Normen, z. B. der Luer-Norm ausgebildet, so daß man die gebräuchlichen Nadeln, kanülen und dergleichen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Baugruppe benutzen kann.
  • Die Kanülen- und kathetermittel 2 umfassen einen Katheter 22 und ein Verbindungsstück 23, wobei in deal Katheter eine spitz zulaufende kanüle 20 aus Stahl oder dergleichen eingeführt werden kann, die ihrerseits mit einem Anschlußrohr 21 versehen ist.
  • Wie erwähnt, ist die kanüle 20 auf bekannte Weise ausgebildet, und es stehen Kanülen mit unterscniedlichen Abmessungen zur ~Verfügung. Die kanüle 20 ist in dasAnschlußrohr 21 eingegossen oder eingekittet, una der Kanal der Kanüle mündet in einer Bohrung 24 des Anschlußrohrs 21. Um eine zuverlässige Abdichtung zwischen der kanüle und dem Ventilgehäuse zu gewährleisten, Ist das kanülenanschlußrohr 21 mit einem konischen Abschnitt 25 versehen, der in einen entsprechend konischen Abschnitt der Öffnung des Einlaßstutzens 6 paßt. Der Einlaßstutzen 6 soll im Gegensatz zu dem Auslaßstutzen nicht mit federnden Haltemitteln versehen sein, denn solche Haltemittel würden das Herausziehen der Kanüle 20 nach dem einführen des katheters 22 in eine Vene des Patienten behindern.
  • ber katheter 22m der als dürniwandibes Rohr aus einem flexiblen w;erkstoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylen hergestellt ist, ist mit abdichtender wirkung mit dem Halteteil 23 verbunden. Die Abmessungen des kathsters müssen den Abmessungen der Kanüle 20 angepaßt sein, so u sien die kanüle unter zuverlässiger Abdichtung, jedoch ohne Schwierigkeit in den katheter einfuhren läßt. Der kanal des katheters 22 mündet in einem Kanal 26 des ljalteteils o"ier Verbindungsstücks 23, und dieser Kanal erweitert sich in Richtung auf das Ventil 1, so daß er einen koniscten kanal bildet, der den Auslaßstutzen 8 aufnehmen kann; auf seiner innenseite ist der lal 26 mit einer Ringnut 27 versehen, in die ein Ringwulst 11 auf der Außenseite des Ausgangsstutzens 8 eingreifen kann. Das Verbindungsstück 23 weist ferner zwei gekrümmte Ansätze 28 auf, mittels @welchen die kandtenbaugruppe mit Hilfe von Pflastern oder dergleichen z. F an einem Ann eines Patienten befestigt werden kan.
  • Die Kanülen- und Kathetermittel 2 können mit dem Ventil 1 dadurch verbunden werden, daß man das Verbindungsstück 23 in axialer wichtung auf den Auslaßstutzen 8 des Ventils auSschiebt, bis der Ringwulst 11 in eingriff mit der ringnut 27 gekommen ist. Das Ventilten 4 wird so eingestellt, daß das Ventil in gerader Richtung durchströmt werden kann, wie es z. B. in Fig. 6d gezeigt ist, woraufhin man die Kanüle 2G über den Einlaßstutzen 6, das Venteilgehäuse 5, den Auslaßstutzen 8 und das Verbindungsstück 23 in den Katheter 22 einführen kann. enn die kanüle vollständig eingeführt worden ist, ragt sie mit ihrem freien Ende über eine kurze Strecke aus dem katheter 22 heraus. Um das Einführen des Katheters in eine Vene, die mit Hilfe der kanüle angestochen worden ist, zu erleichtern, ist das äußere Ende des Katheters zu der Kanüle passend abgeschrägt.
  • Dieses abgeschrägte äußere Ende des Katheters 22 ist vorzugsweise etwas eingeschnürt, um eine gute Abdichtung zwischen diesem Weil des Katheters und der kanüle sicherzustellen.
  • Beim Einführen der Infusionskanüle in eine Vene des tatienten durchsticht der aus dem Katheter herausragende Weil der kanüle 20 die Wand der Vene und beim weiteren Einführen der kanüle wird auch der Kaltheter in die Vene eingeführt.
  • Um ein Verschmutzen mit Blut oder dergleichen zu verhindern, ist das Anschlußrohr 21 der kanüle vorzugsweise mit einem nicht dargestellten Behälter zum Aufnenmen von Blut versehen. Bei diesem Benälter kann es sich z. B. um einen Beutel aus kunststoff oder dergleichen hancteln, der das Anschlußrohr umschließt. Sobald der Katheter die richtige Lage einnimmt, kann man die kanüle 20 herausziehen und das Ventil schließen.; hierbei wird das Ventilteil 4 z. S. um ein achtel einer Umdrehung im Uhrzeigersinne gedreht, so daß es die in Fig. 6e gezeigte Stellung einnimmt. Nunmehr kann man Zuführungsmittel für bltit z. B an den Einlaßstutzen 6 und Zuführungsmittel für eine Infusionsflüssigkeit oder dergleichen an den Einlaßstutzen 7 anschliel'en. Wenn der Patient mit Blut versorgt werden soll, wird das Ventilteil 4 in die Stellung nach Fig. 6d gedreht; soll dem Patienten eine Infusionsflüssigkeit zugeführt werden, dreht man das Ventilteil in die in Fig. 6a gezeigte Stellung.
  • Die Ventilbaugruppe bietet auch die Ii.ögliidlkeit, dem Patienten gleichzeitig Blut und eine Infusionsflüssigkeit zuzuführen; wenn dies geschehen soll, dreht man das Ventilteil in die Stellung nach Fig. 6b. Nunmehr werden Blut und z. B. eine Nährflüssigkeit gleichzeitig über den katheter 22 zugeführt, nachdem die beiden LlüssigKieiten in dem Ventilgehause 5 gemischt worden sind. Bie in l<'ig. 6c gezeigte Stettung wird hauptsächlich benutzt, wenn das Ventil und die Eingangsstützen6 und 7 gereinigt werden sollen. Natürloch kann man sowohl Blut als auch eine Nährflüssigkeit über jeden der beiden Einlaßstutzen b und 7 zuführen.
  • Es sei bemerkt, daß die Kanülenbaugruppe dem ratiente nur sehr geringe beschwerden veruersacht, da der katheter 22 aus einem flexiblen material besteht. Selbst dann, wenn die kanülenbaugruppe mit dem Arm oder einem anderen körperteil des Patienten verbunden bleibt, behindert sie die Bewegungsfreiheit des patienten nur in einem sehr geringen Ausmaß und daher kann die kanülenbaiigruppe auch mehrere Wochen hindurch dz Patienten angelegt bleIben, ohne daß sich hieraus irgendwelche Nachteile ergeben.
  • Wenn die Zufuhr von Blut und/oder der Nährflüssigkeit unterbrochen werden soll, wird das Ventilteil in die Stellung nach Fig. 6e gedreht, so daß die beiden Strömungswege des Ventils verschlossen werden. in bestimmten Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, das Ventilteil 4 zu reinigen; zu diesem Zweck kann man das Ventilteil in der erwähnten Weise in die Stellung nach ig. 6c bringen. Um die Einlaßstzutzen 6 und 7 gegen eine Verunreinigung zu schützen, wenn dem latienten weder Blut noch oine Nährflussigneit zugeführt werdes soll, versient man die Stutzen jeweils mit einer Schutzkappe 25, von denen eine in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schutzkappe 25 ist auf ihrer Innenseite mit einem Ansatz 36 versehen, der ebenso wie die Eohrung 9 des Einlasstutzens 7 eine leicnt konische Form hat. Wenn die kappe 29 auf dem Einlaßstutzen angeordnet ist, ist der Einlaßstutzen auf eilr wirksame eise abgedichtet, und leichzeitig werden die Außenflacnen des Stutzens durch den äußeren @an@@labschnitt der @appe geschützt.
  • In manchen Fallen kann es erwünscht sein, dem Patienten irgendeine andere Injektionsflüssigkeit mithilte der kanül@nbaugruppe zuzuführen; dies kann leicht mit hilfe einer in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutcten InjeL-tionsspritze 31 eschehen, die nicht mit einer Kanüle versehen ist, sondern direkt in Eingriff mit einem der beiden Einlaßstutzen ebr£ cht wird.
  • Ferner kann es erwunscnt sein, dem Fatienten nicht nur Blut und dine kahrflüssi @@it, sondern gleic@zeitig aucn eine dritte Flüssigkeit zuzuführen. zu diesem zweck ist die in Fig. 4 und 5 gezeigte Üusführungsiorm der Erfindung geeignet. Gemäß Fig. 4 ist das Ventilteil 4 mit einem axialen Lohlraum l@ versehen, und den oberen Teil oieses Hohlraums ist eine Ventilmembran 32 aus Gummi oder einem ähnlichen werkstorf eingebaut. Die Ventilmembran 32 arbeitet mit der Wand des Hohlraums bzw. der Offnung 16' mit abdichtender wirkung zusammen, und sie weist einen radial nach außen ragenden Flansch 33 auf, der zur Anlage am oberen Rand des Ventilteils 4 gebracht werden kann. Das untere Ende der Ven-ilmemÖran ist mit einem enen und kurzen Einschnitt 34 versehen. Die Abmessungen des Einschnitts 34 sind so gewählt, daß der Einschnitt das @indringen von Euft, Flüssigkeiten und Fremakörpern in das Innere des Ventils verhindert, solange auf der Außenseite der normale Druck herrscht. Der obere Teil der Offnung 16' kann ebenso wie die Nembran 32 nach der erwähnten Luer-Norm oder einer beliebigen anderen geeigneten Form hergestellt sein, damit eine nicht mit einer kanüle versehene Injektionsspritze unter guter Abdichtung mit der Innenfläche der Ventilmembran 32 zusammenarbeiten kann. Auf diese weise bildet die Membran 32 ein Einspritzventil. Fig. 5a zeigt die Wirkungsweise beim Einspritzen einer Flüssigkei t durch die Ventilmembran, während Fig 5b die ote:Llung, der Ventilmembran für den Fall zeigt, daß Infusionsflüssigkei ten über die Einlaßstutzen 6 und 7 zugeführt werden. wenn die Injektionsspritze mit aer Ventilmembran 32 verbunden worden ist, und die zu injizierende Flüssigkeit egen den inneren Teil der Membran gedrückt wird, wird das becherförmige untere Ende der Membran gezwungen, sich etwas auszw£ehnen, so daß sich der Einschnitt 34 öffnet und die zu injizierende Flüssigzeit in das Innere des Ventils 1 eintreten läßt. Sobald der durch die Spritze aufgebrachte Druck zu wirken aufhört, schließt sich der einschnitt 34 wieder, so daß das Eintreten weiterer Injektionsflüssigkeit in das Ventil verhindert wird, und daß weder Blut noch Infusionsflüssigkeit von dem Ventil aus in das Innere der Ventilmembran 32 gelangen kann.
  • Wenn nur die Einlaßstutzen 6 und 7 zu Infusionszwecken b@nutzt werden, ergibt sich der in 1"lg. 5b dargestellte Zustand, bei dendie im Inneren des Ventils 1 unter Druck stehende Flüssigkeit in Richtubg des Pfeuks einen nach oben wirkenden Druck auf das becherförmige untere Ende der Ventilmembran 32 ausübt. Dieser becherförmige Teil wird dsher durch den Druck in dem Ventil etwas zusammengedrückt, und dieser Druck erhöht sich, sobald der Druck in dem Ventil gesteugert wird. lnfolgedessen besteht auch bei einem ziemlicii jjotjen lnnendruck des Ventils ein hohes Maß an Sicherheit gegen das Undichtwerden der Ventilmembran. In Fig. 5b ist die normale Form der Ventilmembran mit einer gestrichelten Linie angedeutet, während die Form, welche die Membran annimmt, wenn sie einem Druck ausgesetzt ist, mit Vollinien widergegeben ist. Vorzugsweize wird auch die Ventilmembran 32 mit Schnutzmitteln bekannter Art vorsehen, um ein Verschmutzen der Innenflache der Ventilmembran zu verhindern, wenn keine Flüssigkeit eingespritzt werden soll.
  • Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. A N S P R U C H E 1. Infusionskänulenbaugruppe mit einem Mahrwegeventil mit einem Ventilgehäuse, das mindestens zwei Einlässe aufweist, an die Verbindungsmittel zum Zuführen von Infusionsflüssigkeiten mit absichtender Wirkung angeschlossen werden können, und einen Auslaßstutzen, mit dem Kathetermittel mit abdichtender Wirkung verbunden werden konnen, und der gegenüber einem der Einlaßstutzen so angeordnet ist, daß eine kanüle durch das Ventil hindurch in die Kathetermittel eingeführt werden kann, sowie mit einem Ventilteil, das in dem Ventilgehäuse mit abdichtender Wirkung drehbar gelagert ist und kanäle zum Zuführen einer Infusionsflussigkeit zu den Kathetermitteln von jedem der Einlaßstutzen aus aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilgehäuse (3) in Form eines an seinem oberen Ende offenen Bechers (5) ausgebildet ist, daß das Ventilteil (4) als an seinem untchen Ende offener Becher ausgebildet ist, der mit den Innenflächen des Ventilgehäuses mit enger Passung zusammenarbeitet, daß die Abdichtung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilteil durch eine Ringnut (13) und einen in sie engreifenden Ringwulst (18) bewirkt wird, wobei diese Abdichtungsmittel gleichzeitig gewährleisten, daß sich das Ventilteil nicht von dem Ventilgehäuse trennt, und wobei diese Abdichtungsmittel eine Labyrinthdichtung gegen das Rindurchtreten von Luft oder Infusionsflüssigkeit bilden, und daß die Kathetermittel (2) ebenfalls mit einer Ringnut (27) und einem Ringwulst (11) versehen sind, so daß auch die Kathetermittel mit einer Abdichtungs- und Verankerungewirkung mit dem Auslaß des Ventils verbunden werden können, der als Auslaßstutzen (S) ausgebildet ist.
  2. 2. Infusionskanülenbaugrupte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rathetermittel (2) ein Verbin@ungsstück (23) umfassen, das in Eingriff mit dem Auslaßstutzen (8) des Ventilgehäuses (3) bringbar ist, und an dem ein Ratheter (22) aus flexiblem Eaterial mit abdichtender iflung befestigt ist.
  3. 3. Infusionskanülenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic @et, daß der becherförmige Abschnitt des an seinem unteren Ende offenen Ven tilte@@s (4) eine Eisch@a@@er (18; 16') für verschiedene Infusionsflüssigkeiten bildet, und daß die Kanäle des Ventilteils als schlitzförmige Durchlässe (17) ausgebildet sind, die an ihrem unteren Ende offen sind und sich geradlinig durch die wand des Ventilteils erstrecken.
  4. 4. Infusionskanülenbaugruppe nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch e e e n n Z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (3) ab seinem Boden mit einem zentralen Ans' j versehen st, der eine Ringnut abarenzt, durch die der untere Abschnitt des Ventilteils (4) geführt wird.
  5. 5. Infusionskanülenbangruppe nach einem der Ansprtche 1 bis 4, dadurch fg e X e n n Z i C h n C t , daß das Ventil (1) als Drsiwegeventil ausgebildet ist, bei dem sich die Einlaßstutzen (6, 7) und der Auslaßstutzen (8) eb@nso wie die Durchlässe (17) des Ventiltsils (4) im recnten winkel zueinender erstrecken bzw. in Fluchtung miteinan@er stehen.
  6. 5. Infusionskanülenbaugruppe nach Ansprucn 5, dadurch g e k e n n z e i c n n e , daß der obere Abschnitt des Ventilteils (4) mit einem Griff (15) versehen ist, der drei Handhaben umiaßt, welche sich in Richtungen erstrecken, die der Laee der Durchlässe (17) des Ventilteils entsprechen, so daß sie jewiels die Richtung anzeigen, in der das Ventil durchstromt werden kann.
  7. 7. Infusionskanülenbaugruppe nach einem der Anspriuche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c n n e t , daß das Ventilteil (4) mit einem axialen Hohlraum (16') versehen ist, und daß der Boden des becherförmigen Ventilteils durch eine becherförmige Membran (32) gebildet ist, die afll oberen Ende offen ist, und die von oben her in den axialen Hohlrausl eingeführt ist.
  8. 8. Infusionskanülenbaugruppe nach Anspruch 7, dadurcn g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (32) aus einem elastischen Werkstoff besteht, unct o'aß sie in Ihrem untersten Teil mit einem kurzen und engen Einschnitt (34) vorsehen sein kann, der sicn unter einem von der Außenseite de Ventils aus aufgebrachten Druck öffnet und der sich schließt, wenn der in dem Ventil herrschende Druckh ebenso hoch Ist wie der sruc außerhalb des Ventils oder diesen Druck überschreitet.
DE19712106266 1971-02-10 1971-02-10 Mehrwegeventil, das zum Anschluß an eine Kanülenbaugruppe bestimmt ist Expired DE2106266C2 (de)

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