DE202006017217U1 - Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung umfassend
eine Injektionsöffnung mit einem Injektionsschlauch, einem schräg geneigten Zweigschlauch sowie einem abgestuften Sitz, welcher sich an einem Ende des Injektionsschlauches befindet, wobei der Injektionsschlauch in Fluidkommunikation mit dem Zweigschlauch und dem Sitz steht;
eine Führungseinrichtung mit einem Hülsenabschnitt, der an einem abgestuften Rand des Sitzes montiert ist, sowie einem kurzen Schlauch, welcher sich oben auf dem Hülsenabschnitt befindet und in Fluidkommunikation mit dem Hülsenabschnitt steht, wobei beide Seiten einer Öffnung des kurzen Schlauches jeweils mit einem Vorsprung versehen sind, sowie
ein Injektionsventil, welches aus Silikagel besteht, mit einer Seitenwand, welches in den Sitz eingebettet ist, wobei ein zentraler Teil des Injektionsventils eine Mehrzahl von Schlitzen trägt und unterteilt ist in eine Mehrzahl von Klappenteilen, wobei die Schlitze zwischen den Klappenteilen getrennte Zwischenflächen sind derart, dass jeder Klappenteil individuell frei ausbiegbar ist, und die unteren Bereiche der Klappenteile eine nach unten gerichtete konvexe Krümmung besitzen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsvorrichtung für ein intravenöses Medikament oder eine Bluttransfusion und im Besonderen auf eine Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung, die den Rückstrom des medizinischen Mittels während der Injektion verhindert. Da die Injektionsöffnung mit einer Lasche versehen ist, hält diese nicht nur den Staub ab, sondern verhindert außerdem, dass Teile der Vorrichtung verloren gehen.
  • Die herkömmliche Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung umfasst einen Übertragungsschlauch. Jedes der beiden Enden des Übertragungsschlauches besitzt eine Nadel, um in eine Vene bzw. einen Behälter (Glasflasche, Kunststoff- und Plastikflasche) einzustechen. Das Ende des Übertragungsschlauches in der Nähe des Behälters besitzt eine Überwachungsflasche und das Ende in der Nähe des menschlichen Körpers weist eine Injektionsöffnung auf, die eingesetzt wird, um eine Dosis eines Medikamentes hinzuzufügen mit einer Spritze für den Vorgang der Beigabe.
  • 8 ist eine schematische Ansicht unter Wiedergabe einer herkömmlichen Injektionsöffnung A. Ein Ende der Injektionsöffnung A ist ein Injektionseinlass A1 und das andere Ende gegenüber dem Injektionseinlass A ist eine Auslassöffnung A2, die mit einem Übertragungsschlauch B verbunden ist. Die Injektionsöffnung A ist Y-förmig ausgebildet und mit einem schrägen Zweigschlauch A3 versehen für den Anschluss an einen Übertragungsschlauch B, der es gestattet, dass ein Fluid, welches von dem Behälter her kommt, die Injektionsöffnung A durchströmt und aus der Auslassöffnung A2 abgezogen wird. Eine Membran D wird über eine Manschette gehalten und dichtet den Injektionseinlass A1 ab.
  • Die Membran D wird mittels einer Nadel E1 einer Spritze E durchstochen und medizinisches Fluid wird in die Injektionsöffnung A injiziert, um in den Körper des Patienten einzutreten. Die Membran D besteht aus einem Material, wie etwa Gummi und dichtet ab, nachdem die Nadel E1 entfernt worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Membran D wird von der Nadel E1 durchstochen, wie oben erwähnt wurde, was die nachfolgenden Nachteile mit sich führt:
  • Zunächst muss, wenn die Nadel E1 die Membran D durchsticht, die Injektionsöffnung A mit einer Hand festgehalten werden und die Spitze E muss mit der anderen Hand gehalten werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nadel E1 zufällig in die Haut des behandelnden Arztes einsticht. Eine zufällige Schädigung der Gesundheit der behandelnden Person ist sehr bedeutungsvoll, insbesondere bei der Übertragung von infektiösen Krankheiten, insbesondere HIV und Hepatitis.
  • Zum Zweiten kann, wenn die Nadel E1 die Membran D durchsticht, diese Gummiflocken erzeugen, die in die Vene des Patienten einströmen und Schaden verursachen.
  • Wenn zum Dritten ein intravenöser Tropf über eine längere Zeitdauer erforderlich ist und die medizinischen Fluide durch die Injektionsöffnung A injiziert werden müssen, erzeugt ein wiederholtes Durchstechen der Membran D eine Mehrzahl von Löchern hierin. Die Löcher werden vergrößert und die elastische Membran D vermag nicht mehr abzudichten. Dies führt zu einer tropfenden Undichtigkeit. Sogar Bakterien oder Viren können in den intravenösen Sicherheitskatheder durch die Löcher der Membran D eindringen und eine Infektion verursachen.
  • Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Injektionsöffnung bereitzustellen mit einem Injektionsschlauch, einem Abzweigschlauch sowie einem abgestuften Randsitz. Der abgestufte Randsitz ist an einem Ende des Injektionsschlauches vorgesehen und schließt eine Durchgangsöffnung in der Mitte ein. Ein hohler, zentraler Teil des Injektionsschlauches und der Durchgangsöffnung des abgestuften Sitzes bilden eine Durchgangspassage. Der Injektionsschlauch steht in Fluidkommunikation mit dem abgezweigten Schlauch.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Injektionsventil bereitzustellen, welches eine fluiddichte Abdichtung bildet und sich innerhalb der Durchgangsöffnung des abgestuften Sitzes befindet. Ein zentraler Teil des Injektionsventils besitzt eine Mehrzahl von Schlitzen und ist unterteilt in eine Mehrzahl von Klappenbereichen. Die Schlitze zwischen den Klappenbereichen sind getrennte Zwischenflächen, so dass jeder Klappenteil frei ausbiegbar ist unter Druck und dann den ursprünglichen Zustand wieder einnimmt, nachdem der Druck freigesetzt wird. Das Injektionsventil besitzt eine Seitenwandung. Die Klappenteile sind geteilt, um eine Passage für eine Nadel oder die Spitze einer Spritze bereitzustellen, die hier hindurchgreifen können, wenn die Klappenteile durch die Spritze niedergedrückt werden. Untere Teile der Klappenbereiche besitzen nach unten gerichtete konvexe Krümmungen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Führungseinrichtung bereitzustellen mit einem Hülsenabschnitt, welcher auf dem abgestuften Sitz montiert ist, sowie einem kurzen Schlauch. Ein Innenraum wird in der Mitte des Hülsenabschnittes und des Sitzes gebildet und das Ventil befindet sich hierin. Die andere Seite der Führungseinrichtung besitzt den kurzen Schlauch für das Einstecken der Spritze. Beide Seiten einer Öffnung des kurzen Schlauches sind jeweils mit einer Lasche versehen. Der kurze Schlauch gestattet das Einstecken einer Spritze allein oder einer Spritze mit einer Nadel. Die Spritze kann eine Luer-Lock-Spritze sein (die in den Vereinigten Staaten zum Einsatz kommt) oder eine Friction-Lock-Spritze (die in Asien verwendet wird). Die Nadel kann eine Metallnadel oder eine Kunststoffnadel sein. Die Durchgangsöffnung der Führungseinrichtung durchläuft den kurzen Schlauch und den Hülsenabschnitt. Dementsprechend besitzen die Führungseinrichtung, das Injektionsventil sowie der Injektionsschlauch eine Durchgangspassage, die alle drei Teile durchläuft.
  • Noch eine weitere Aufgabe wird gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelöst. Die Führungseinrichtung und das Injektionsventil werden nicht verändert, während eine kleine Änderung an der Injektionsöffnung vorgenommen ist. Der untere Stufenrand des Sitzes der Injektionsöffnung umfasst darüber hinaus einen vorspringenden Abschnitt mit einer Durchgangsöffnung in seiner Mitte. Eine Lasche ist vorgesehen, um die Oberseite der Führungseinrichtung abzudecken. Die Lasche besitzt eine kreisförmige oder rechteckförmige Ausgestaltung und weist eine Einfassung auf. Eine lange Laschenschleife besteht aus Gummi oder einem hochflexiblen Material, welches sich von der Seitenwandung der Lasche ausgehend erstreckt. Das freie Ende der Laschenschleife kann die Form einer Kugel oder eines Konus besitzen. Sie ist durchlaufend und an der Durchgangsöffnung am vorspringenden Abschnitt befestigt. Die Innenseite der Lasche kann darüber hinaus zwei Knicklaschen umfassen, die am Rand einander zugewandt sind. Eine Eingriffseinfassung ist zwischen der Knicköse und der Lasche ausgebildet. Die Ösen der Führungseinrichtung werden in die Eingriffseinfassung eingesteckt und gedreht, um damit in Eingriff zu treten mit den Knickösen.
  • Wenn die medizinische Fluidinjektion erforderlich ist, wird die Lasche geöffnet, ohne dass sich die Laschenschleife von dem Stufenrand des Sitzes löst. Aufgrund des Vorteils der Flexibilität der Laschenschleife kann die Lasche zur Seite gedrückt werden, um die Öffnung der Führungseinrichtung freizugeben, und die Nadel oder die Spritzenspitze kann zur Führungseinrichtung hingeführt oder hierein eingesteckt werden, um die Medizin zu injizieren.
  • Wenn die Nadel oder die Spritzenspitze in die Öffnung der Führungseinrichtung eingesteckt und durch die Klappenteile des Injektionsventils hindurch getreten ist, werden die Klappenteile nach unten gebogen und stellen eine dichte Passage für die Nadel oder die Spitze der Spritze dar aufgrund der Flexibilität. Somit wird die Injektion gleichmäßig vollzogen. Wenn die Nadel oder die Spritzenspitze nach der Injektion abgezogen wird, nehmen die Klappenteile ihren ursprünglichen Status wieder ein.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des herkömmlichen Injektionsverfahrens, welches erfordert, dass die Membran der Injektionsöffnung durchstochen wird. Sie verhindert, dass die versorgende Person zufällig von der Nadel verletzt wird. Die Injektionsöffnung gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert das Entstehen von Gummiflocken sowie Undichtigkeiten der Stiftöffnung aufgrund von vergrößerten Stiftöffnungen nach wiederholten Injektionen. Darüber hinaus kann die Lasche gemäß der vorliegenden Erfindung verhindern, dass Staub in den Katheder durch die Führungseinrichtung eintritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlich durch das Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei ist:
  • 1 eine Explosionsansicht unter Wiedergabe einer Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Montageansicht unter Wiedergabe der Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Injektionsventil gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Einsatz;
  • 5 eine Explosionsansicht unter Wiedergabe einer Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Montageansicht unter Wiedergabe der Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einsatz und
  • 8 eine Montageansicht unter Wiedergabe einer herkömmlichen Intravenösinjektionsvorrichtung im Einsatz.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst eine Sicherheits-Intravenösinjektionseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Injektionsöffnung 1, ein Injektionsventil 2 sowie eine Führungseinrichtung 3.
  • Die Injektionsöffnung 1 umfasst einen Injektionsschlauch 11, einen schräg geneigten Zweigschlauch 12 sowie einen abgestuften Randsitz 14. Der Sitz 14 ist an einem Ende des Injektionsschlauches 11 vorgesehen. Der Sitz 14 besitzt einen ringförmigen Aufbau, dessen zentraler hohler Teil in Fluidverbindung mit dem hohlen Teil des Injektionsschlauches 11 steht. Der Injektionsschlauch 11 sowie der Zweigschlauch 12 sind ein Y-förmiger Schlauch und stehen in Fluidkommunikation. Die Injektionsöffnung 1 kann integral eingeformt oder zusammengeklebt sein aus getrennten Komponenten. Der Injektionsschlauch 11 und der Zweigschlauch 12 können eine kreisförmige, rechteckförmige oder eine andere geometrische Form besitzen.
  • Die Führungseinrichtung 3 umfasst einen Hülsenabschnitt 31 sowie einen kurzen Schlauch 32. Das Innere der Führungseinrichtung 3 ist eine Durchgangsöffnung. Wenn der Hülsenabschnitt 31 an dem abgestuften Rand des Sitzes 14 montiert ist, wird ein Innenraum gebildet in der Mitte des Hülsenabschnittes 31 und des Sitzes 14. Die Verbindung des Hülsenabschnittes 31 und des Sitzes 14 kann durch direkten Eingriff erfolgen oder durch Verklebung. Der kurze Schlauch 32 befindet sich oben auf dem Hülsenabschnitt 31 und steht in Fluidverbindung hiermit. Beide Seiten der kurzen Schlauchöffnung sind jeweils mit einem Vorsprung 321 versehen. Der kurze Schlauch 32 ist geeignet, eine Kunststoffnadel, eine Metallnadel, eine Luer-Lock-Spritze (in den Vereinigten Staaten verwendet) oder eine Friction-Lock-Spritze (in Asien eingesetzt) aufnehmen, um medizinische Fluide in die Öffnung der Führungseinrichtung 3 hineinzuinjizieren. Die Vorsprünge 321 sind für die Luer-Lock-Spritze vorgesehen und besitzen eine Dreheingriffsvorrichtung (in den Fig. nicht gezeigt). Wenn die Spitze der Luer-Lock-Spritze in die Öffnung der Führungseinrichtung 3 hineingesteckt wird, dreht sich die Eingriffseinrichtung der spritze gegen den Vorsprung 321 und ergreift diesen. Somit werden die Spritze und die Führungseinrichtung 3 miteinander verbunden. Während des intravenösen Tropfes befindet sich eine Druckeinrichtung (in den Figuren nicht gezeigt) auf der Außenseite des Behälters, um das Fluid in die Vene hineinzudrücken. Da die herkömmliche Sicherheits-Intravenösvorrichtung nur einen Druck von 300 mmHg auszuhalten vermag, besitzt die Vorrichtung das Problem des Fluidrückstromes. Aus diesem Grunde sieht die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Injektionsventil 2 vor, um eine fluiddichte Abdichtung zu bilden. Das Injektionsventil 2 besteht aus Silikagel und befindet sich zwischen der Injektionsöffnung 1 und der Führungseinrichtung 3. Das Injektionsventil 2, welches eine Seitenwand 21 besitzt, steht mit dem Sitz 14 in Eingriff. Die Art und Weise in welcher das Injektionsventil 2 mit dem Sitz 14 in Eingriff tritt, kann ein direktes Einstecken sein oder eine Verklebung. Ein zentraler Teil des Injektionsventiles 2 besitzt eine Mehrzahl von Schlitzen 22 und ist unterteilt in eine Mehrzahl von Klappenteilen 23. Die abdichtbaren Zwischenflächen zwischen den Klappenteilen 23 sind frei bewegbar. Entsprechend der Darstellung in 3 besitzt der untere Teil des Klappenteils 23 eine nach unten gerichtete konvexe Krümmung. Die konvexe Form neigt dazu, die Fluidabdichtung des Ventils 2 zu unterstützen, indem der Widerstand gegenüber dem Fluidrückstrom von der proximalen Seite des Ventils 2 erhöht wird. Die konvexe Form neigt ebenfalls dazu, die Spitze der Spritze, welche an das Ventil 2 angelegt wird, zu zentrieren auf das Ventil 2, so dass es leichter wird, das Fluid durch das Ventil 2 ohne den Einsatz einer scharten Spitze zu injizieren. Entsprechend der Darstellung in 4 kann jeder Klappenteil 23 nach unten ausgebogen werden unter dem Druck und eine Passage bereitzustellen aufgrund der ursprünglichen Charakteristika des Materials. Das Material des Ventils 2 ist zäh, so dass keine kleinen Materialabschnitte erzeugt werden nach wiederholtem Einstechen der Nadel oder spitzen Spritze.
  • Die 4 zeigt die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einsatz. Ein Ende des Katheters 6 ist mit dem Zweigschlauch 12 verbunden und das andere Ende des Katheters 6 ist an dem Behälter oder einem Medizinbeutel (in den Figuren nicht gezeigt) angeschlossen. Das freie Ende des Injektionsschlauches 11 steht mit einem anderen Katheter 7 in Verbindung. Das andere Ende des Katheters 7 ist an eine Injektionsnadel angeschlossen, die in den menschlichen Körper (in den Figuren nicht gezeigt) positioniert ist. Wenn die Spritze 4 in die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung eingesteckt wird, wird die Nadel oder die Spritzenspitze in den kurzen Schlauch 32 der Führungseinrichtung 3 eingeführt und erreicht damit das Injektionsventil 2. Das Injektionsventil 2 ist gespalten, um die Klappenteile 23 zu bilden. Wenn die Nadel oder die Spritzenspitze nach unten gedrückt wird und die Klappenteile 23 erreicht, biegen sich diese nach unten aus und bilden eine Passage für die Nadel oder die Spritzenspitze, so dass diese hindurchgehen kann. Somit wird die Medizin in die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung injiziert. Der Katheter 7 nimmt das medizinische Fluid von dem Injektionsschlauch 11 auf und das intravenöse Fluid von dem Zweigschlauch 12. Wenn die Spritze 4 entfernt wird nach der Injektion, kehren die Klappenteile 23 in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Die intravenöse Injektionsvorrichtung ist abgedichtet, um die Medizin von einem Rückstrom abzuhalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 umfasst eine Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Injektionsöffnung 1, ein Injektionsventil 2 sowie eine Führungseinrichtung 3, ebenso wie die erste Ausführungsform. Der untere abgestufte Rand des Sitzes 14 der Injektionsöffnung 1 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst jedoch darüber hinaus einen vorspringenden Abschnitt 13. Der vorspringende Abschnitt 13 besitzt eine Durchgangsöffnung 131 in seiner Mitte. Ein Deckel 5 ist oben auf die Führungseinrichtung 3 direkt aufgesetzt oder durch eine Verzapfung gehalten. Bezüglich der Verzapfungseinrichtung kann die Innenseite des Deckels 5 darüber hinaus zwei Vorsprünge 53 besitzen, die einander an dem Rand gegenüber liegen. Eine Eingriffsverzapfung wird gebildet zwischen dem Vorsprung 53 und dem Deckel 5. Die Vorsprünge 321 der Führungseinrichtung 3 werden in die Eingriffszapfen des Deckels 5 eingesteckt und gedreht, um mit den Vorsprüngen 53 in Eingriff zu treten, wodurch der Deckel 5 auf der Führungseinrichtung 3 gehalten wird. Der Deckel 5 ist kreis- oder rechteckförmig ausgebildet und besitzt einen Deckelrand 54. Die Seitenwand des Deckels 5 umfasst eine sich in die Länge erstreckende Schlinge 52, die aus Gummi oder einem hochflexiblen Material besteht. Das freie Ende der Schlinge 52 ist kugel- oder konusförmig ausgebildet und durchgreift die Durchgangsöffnung 131 des Vorsprungsabschnittes 13 und ist hieran befestigt. Der Vorsprungsabschnitt kann eine hakenförmige Struktur besitzen und weist einen schmalen Spalt auf zwischen der Spitze des Hakens und dem abgestuften Rand des Sitzes 14. Die Schlinge 52 wird eingequetscht durch den engen Spalt zwischen der Spitze des Hakens und dem abgestuften Rand des Sitzes 14 und ist fixiert an der Durchgangsöffnung 131, die von dem Haken umgeben ist.
  • Die 7 zeigt die Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform im Einsatz. Wenn der Patient eine Injektion benötigt, wird der Deckel 5 von der Führungseinrichtung 3 abgezogen. Aufgrund der Flexibilität der Schlinge 52 muss das freie Ende der Schlinge 52 nicht von dem Vorsprungsabschnitt 13 abgenommen werden. Man schiebt lediglich den Deckel 5 zur Seite, um direkt den kurzen Schlauch 32 freizusetzen. Die Nadel oder die Spritzenspitze wird zur Öffnung der Führungseinrichtung 3 hingeführt und hieran eingesteckt durch die Passage, die gebildet wird zwischen dem Klappenteilen 23, um das medizinische Fluid zu injizieren. Der Katheter 7 gibt das medizinische Fluid von dem Injektionsschlauch 11 und das intravenöse Fluid von dem Zweigschlauch 12 ab in die Vene.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben wurde unter Bezugnahme auf deren bevorzugte Ausführungsformen leuchtet dem Sachverständigen auf diesem Gebiet ein, dass verschiedene Modifikationen und Abänderungen möglich sind, ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche gesteckt ist.

Claims (14)

  1. Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung umfassend eine Injektionsöffnung mit einem Injektionsschlauch, einem schräg geneigten Zweigschlauch sowie einem abgestuften Sitz, welcher sich an einem Ende des Injektionsschlauches befindet, wobei der Injektionsschlauch in Fluidkommunikation mit dem Zweigschlauch und dem Sitz steht; eine Führungseinrichtung mit einem Hülsenabschnitt, der an einem abgestuften Rand des Sitzes montiert ist, sowie einem kurzen Schlauch, welcher sich oben auf dem Hülsenabschnitt befindet und in Fluidkommunikation mit dem Hülsenabschnitt steht, wobei beide Seiten einer Öffnung des kurzen Schlauches jeweils mit einem Vorsprung versehen sind, sowie ein Injektionsventil, welches aus Silikagel besteht, mit einer Seitenwand, welches in den Sitz eingebettet ist, wobei ein zentraler Teil des Injektionsventils eine Mehrzahl von Schlitzen trägt und unterteilt ist in eine Mehrzahl von Klappenteilen, wobei die Schlitze zwischen den Klappenteilen getrennte Zwischenflächen sind derart, dass jeder Klappenteil individuell frei ausbiegbar ist, und die unteren Bereiche der Klappenteile eine nach unten gerichtete konvexe Krümmung besitzen.
  2. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Injektionsschlauch und der Zweigschlauch kreisförmige Schläuche sind.
  3. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Injektionsschlauch und der Zweigschlauch rechteckförmige Schläuche sind.
  4. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schlitze am Injektionsventil die Form eines Y besitzen.
  5. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schlitze an dem Injektionsventil die Form eines X besitzen.
  6. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hülsenabschnitt und der Sitz manschettenförmig miteinander verbunden sind.
  7. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hülsenabschnitt und der Sitz miteinander verklebt sind.
  8. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Injektionsschlauch und der Sitz jeweils einen integralen Teil bilden und als getrennte Teile verklebt sind.
  9. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Injektionsventil und der Sitz Teil einer direkten Einbettung und verklebt sind.
  10. Sicherheits-Intravenösinjektionsvorrichtung umfassend eine Injektionsöffnung mit einem Injektionsschlauch, einem schräg geneigten Zweigschlauch sowie einem abgestuften Randsitz, welcher an einem Ende des Injektionsschlauches angeordnet ist, wobei ein unterer abgestufter Rand des Sitzes einen Vorsprungsabschnitt einschließt mit einer Durchgangsöffnung in seiner Mitte, wobei der Injektionsschlauch in Fluidkommunikation mit dem Zweigschlauch und dem Sitzt steht; eine Führungseinrichtung mit einem Hülsenabschnitt, welcher an den abgestuften Rand des Sitzes montiert ist, sowie einen kurzen Schlauch, welcher sich oben auf dem Hülsenabschnitt befindet und in Fluidkommunikation mit dem Hülsenabschnitt steht, wobei beide Seiten einer Öffnung des kurzen Schlauches jeweils mit einem Vorsprung versehen sind, ein Injektionsventil mit einer Seitenwand, welches in den Sitz eingebettet ist, wobei ein zentraler Teil des Injektionsventils eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist und in eine Mehrzahl von Klappenteilen unterteilt ist, wobei die Schlitze zwischen den Klappenteilen getrennte Zwischenflächen sind derart, dass jeder Klappenteil individuell frei ausbiegbar ist, während untere Bereiche der Klappenteile nach unten gerichtete konvexe Krümmungen aufweisen, sowie einen Deckel mit einer Deckelschlinge, die sich von einer Seitenwand ausgehend erstreckt, wobei das freie Ende der Deckelschleife mit der Durchgangsöffnung des vorspringenden Abschnittes verbunden ist.
  11. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Deckel einen Deckelrand besitzt und kreis- oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  12. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Innenseite des Deckels zwei Vorsprünge aufweist, die am Rand einander zugewandt sind und wobei eine Eingriffsverzapfung gebildet ist zwischen dem Vorsprung und dem Deckel.
  13. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das freie Ende der Schlinge eine konische Form besitzt.
  14. Injektionsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei das freie Ende der Deckelschleife eine Kugelform besitzt.
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