DE3050812C2 - Katheterisierungsvorrichtung - Google Patents

Katheterisierungsvorrichtung

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DE3050812C2
DE3050812C2 DE19803050812 DE3050812A DE3050812C2 DE 3050812 C2 DE3050812 C2 DE 3050812C2 DE 19803050812 DE19803050812 DE 19803050812 DE 3050812 A DE3050812 A DE 3050812A DE 3050812 C2 DE3050812 C2 DE 3050812C2
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DE
Germany
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catheter
sleeve
rear end
sealing washer
coupling device
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Expired
Application number
DE19803050812
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English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 3509 Malsfeld Greive
Bodo Schacht
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B Braun Melsungen AG
Original Assignee
B Braun Melsungen AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0111Aseptic insertion devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Katheterisierungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Katheterisierungsvorrichtung dieser Art (DE-GM 80 33 392) weist eine zum Einführen des Katheters dienende Hülse auf, an derem Ende ein Anschlußkörper vorgesehen ist, der eine Kupplungsvorrichtung aufweist und eine den Durchtrittskanal abdichtende geschlitzte Dichtungsscheibe enhält, die von einer Kanüie bzw. von dem Katheter durchdrungen werden kann. Die Dichtungsscheibe wirkt als Rückschlagventil zum Verhindern des Austretens von Blut des punktierten Gefäßes vor und bei dem Einschieben des Katheters. Eine Vorrichtung zum Festlegen des rückwärtigen Katheterendes ist hierbei nicht vorgesehen.
Eine weitere bekannte Katheterisierungsvorrichtung (DE-AS 23 05 640) weist eine HQIse auf, durch die zum Zwecke des Punktierens eine Kanüle hindurchgeschoben wird. Nach erfolgter Punktion verbleibt die Hülse zunächst im Körper, während die Kanüle zurückgezogen wird. Anschließend wird auf das rückwärtige Ende der Hülse ein teilbares Zwischenstück aufgesetzt, das seinerseits mit einer Halterung für einen die wesentliche Länge des Katheters enthaltenden Schutzbcuicl verbunden ist. Der Katheter wird aus dem Schut/.beutel heraus durch das Zwischenstück und die Hülse hindurch in die punktierte Vene eingeschoben. Anschließend wird das Zwischenstück entlang seiner Teilungslinien auseinandergenommen und von dem Katheter entfernt, nachdem zuvor der Schut/.beutel vom rückwärtigen Ende des Katheters abgezogen wurde. Das rückwärtige Ende des Katheters wird mit einer Fixiervorrichtung auf der Haut des Patienten mit Hilfe von Klebepflaster festgelegt und der Katheteransatz wird mit einer Transfusions- oder Infusionsleitung verbunden. Das geteilte Zwischenstück und der Schutzbeute! sind erforderlich, s um eine Kontaminierung des Katheters während des Einführend zu vermeiden. Da sich am rückwärtigen Ende des Katheters der verdickte Katheteransatz befindet, kann zwar der Schutzbeulel über den Katheter nach hinten abgezogen werden, nicht aber das Zwh^hen stück. Aus diesem Grunde ist das Zwischenstück teilbar gemacht, d. h. es besteht aus zwei gegeneinandergeselzten Hälften, die radial auseinandergezogen werden können. Es ist ferner bekannt, am rückwärtigen Ende eines Knrzkatheters eine auf der Haut eines Patienten anzubringende Fixierplatte vorzusehen, die an dem Katheter fest angebracht ist (DE-OS 21 16 108). im Bereich der Fixierplatte ist der Katheter als steifer Zylinder ausgebildet, der an seinem rückwärtigen Ende ein Muffenteil für den Anschluß einer Schlauchleitung aufweist. Bei längeren Kathetern würde eine am Katheterende fest angebrachte Fixierplatte das Einführen des Katheters in den Körper behindern.
Schließlich ist es bekannt, am Ende eines Katheters
eine Kupplungsvorrichtung mit einem Muffenteil zum
Anschließen einer Schlauchleitung vorzusehen (US-PS
41 33 312). Das Katheterende ist in einem Rohr des
Muffenlcilesdurch Ankleben fest angebracht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cine Ka-
JO thetcrisicrungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß an dem rückwärtigen Ende des Katheters eine Fixiervorrichtung, mit der das Kathctcrcnde an der Haut des Patienten festgelegt werden kann, auf einfache Weise zu befestigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patenanspruchs 1.
Nach dem Einführen des Katheters wird das Muffenteil, das während der Einführphase zum Festhalten der Dichtungsscheibe gedient hat. nicht ftftbr benötigt. Da dieses Muffenteil den Katheter aber umgibt und nicht über das verdickte rückwärtige Ende des Katheters hinweg abgeschoben werden kann, wird es in sinnvoller Weise zur Befestigung des rückwärtigen Katheterendes an der Fixiervorrichtung benutzt. Die Fixiervorrichtung ist /u diesem Zweck mit der zweiten Kupplungsvorrichtung versehen, die in der gleichen Weise mit dem Muffcnicil zusammengreifen kann wie die an dem rückwärtigen Ende der Hülse vorgesehene erste Fixiervorrichtung. Auf diese Weise wird das Muffenteil zunächst als
so Halterung für die Dichtungsscheibe benutzt und. wenn sie hierzu nicht mehr benötigt wird, wird sie auf den Katheter zurückgeschoben und als Befestigungsteil zum Festlegen des rückwärtigen Katheterendes an der Fixiervorrichtung benutzt Hierbei wird das Muffenteil
ss zwischen der Ringschulter und dem verdickten Kalhetcransat/. in bezug auf den Katheter positioniert, so daß der Katheter sich in bezug auf das Muffenteil und die Fixiervorrichtung, an der dieses Muffenteil befestigt ist. zwar noch geringfügig verschieben kann, das Kalhetcr-
bo ende aber dennoch in hinreichend definierter Form an der Fixiervorrichtung festgehalten wird. Das Muffenteil hat somit eine Doppclfunktion, nämlich während der Punktion und während des Einführcns des Katheters das Festhalten der Dichtungsscheibe an der Hülse zur
b5 Verhinderung des Austrcicns von Körperflüssigkeit und bei verlegtem Katheter das Festhalten des Kalhctercndes an der Fixiervorrichtung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vor-
gesehen, daß der Durchtrittskanal des Muffcnteiles konisch ausgebildet ist, und daß ein von dem Katheter passierbares teilbares Zwischenstück, das an seinem rückwärtigen Ende mit der Halterung eines Schulzbeutcls verbunden ist, mit einem nach vorne weisenden hohlen Konusansatz in den Durchtrittskanal eingeschoben ist. Im Stand der Technik ist normalerweise der Konussatz des Zwischenstückes in das rückwärtige Ende der Hülse eingeschoben. Nach der Erfindung dient jedoch das Muffenteil zur Befestigung des Zwischenstückes und das Muffenteil ist seinerseits unter Zwischenschaltung der Dichtungsscheibe mit der Hülse verbunden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hülse mit aufgesetztem Muffenteil vordem Einschieben der Punktionskanüle,
Fig. la in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des rückwärtigen Endes der Hülse mit der Kupplungsvorrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die KatheterSsierungsvorrichtung während des Einführens des Katheters, der aus einem Schutzbeutel heraus vorgeschoben wird und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Fixierplatte mit dem an ihr befestigten Kathetcrende.
Gemäß Fig. 1 weist die teilbare Hülse <0 cn ihrem rückwärtigen Ende einen teilweise geschlitzten oder aufgespaltenen Hülsenansatz U auf, an dem ein radial abstehender Handgriff 12 befestigt ist. Am rückwärtigen Ende des Hülsenansatzes 11 befindet sich eine erste Kupplungsvorrichtung 13 aus zwei radial nach entgegengesetzten Richtungen abstehenden Kupplungselementen (Fig. la), die in das Innengewinde eines Muffenteiles (14) eingreifen. Zwischen der Stirnwand der Gewindeöffnung des Muffcnteiles 14 und der rückwärtigen Stirnwand des Hülsenansatzes 11 ist die Dichtungsscheibe 15 eingespannt, deren Rand eine größere Dicke aufweist als der Mittelbereich. Die Dichtungsscheibe 15 besteht aus Gummi oder Kunststoff und v.-cisi einen Radialschlitz auf, was dadurch angedeutet ist. daß ihre obere Hälfte nicht schraffiert ist. Die Dichtungsscheibe 15 besteht aus relativ weichem Gummi oder Kunststoff.
Im innern des Hülsenansatzes 11 ist ferner ein Dichtungszylinder 16 angeordnet, der einen über seine gesamte Länge laufenden Schlitz 17 aufweist.
Das rückwärtige Ende des Muffcnteiles 14 weist einen sich konisch nach außen hin erweiternden Durchtrittskanal 18 auf, dessen vorderes Ende mit dem schwächeren Bereich der Dichtungsscheibe 15 fluchtet.
Vor dem Punktieren wird die Stahlkanüle 19, die an ihrem vorderen Ende eine abgeschrägte Schneidkante 20 und an ihrem rückwärtigen Ende einen Handgriff ?.l aufweist, durch den Durchtrittskanal 18 hindurch in das Innere der Hülse 10 eingeführt, wobei der Schlitz der Dichtungsscheibe 15 geöffnet wird. In voll eingestecktem Zustand ragt die Schneidkante 20 über das vordere Ende der Hülse 10 hinaus, während der Handgriff 21 gegen das rückwärtige Ende des Muffcnteiles 14, das einen Anschlag bildet, stößt.
Wenn das vordere Ende der Hülse 10 in die Vene eingeführt worden ist, wird die Kanüle 19 zurückgezogen und entfernt. Dabei dichtet sich die Perforutionsstellc in der Dichtungsscheibe 15 wieder ab, so daß kein Blut aus dem rückwärtigen Ende der Hülse 10 austreten kann. Innerhalb des Hiilscnansatzcs Il verhindert der Zylinder 16 das Austreten von Blut durch die Teilungsschlitze.
Nun wird der Katheter 22, der sich zunächst in einem keimdicht verschlossenen, durchsichtigen, flexiblen Schutzbeutel 23 befand, aus der Halterung 24 des Schulzbeutels 23 heraus durch ein mit der Halterung 24 lösbar verbundenes teilbares Zwischenstück 25 hindurch in den Durchtrittskanal 18 eingeführt Das vordere Ende des Katheters durchstößt die geschlitzte Dichtungsscheibe 15 und gelangt durch den Zylinder 16 hindurch in die Hülse 10 und über deren vorderes Ende hinaus in die Vene.
Das Zwischenstück 25 besteht aus zwei radial auseinanderziehbaren Gehäusehälften, von denen in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine dargestellt ist Die Gehäusehälften weisen ineinandergreifende Zapfen 26 und Löcher 27 auf. Das vordere Ende des Zwischenstückes 25 wird von einem Konusansatz 28 gebildet, der in den konischen Durchtrittskanal 18 abdichtend einschiebbar ist, während dns rückwärtige Ende ein durch Nuten unterbrochenes zylindrisches Kupplungsteil 29 aufweist, auf das die zylindrische Halterung 24 des Schutzbeutels 23 abdichtend aufgeschoben wird. Im Innern des Schutzbeutels 23 befindet sich gemäß F i g. 2 der am rückwärtigen Ende des Katheters 22 vorgesehene verdickte Katheteransatz 30 zur Ankupplung einer Schlauchleitung. Ein unmittelbar vor dem Katheteransatz 30 angeordneter Zylinder 31 ist nach vorne durch einen Wulst 32 begrenzt, dessen Vorderseite als Schrägschulter, und dessen Rückseite als steile Ringschulter 33 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Wulstes 32 ist so bemessen, daß das Muffenteil 14 mit dem Einführungskanal 28 in rückwärtiger Richtung ohne M ühe über den Wulst 32 geschoben werden kann. Wenn
J5 das Muffenteil 14 jedoch über den Wulst 32 geschoben worden ist, stößt die Stirnwand 34 des Gewinderaumes gegen die steile Ringschultcr 33, so daß diese nicht überwunden werden kann.
Nachdem der Katheter 22 gemäß Fig. 1 aus dem Schutzhund 23 heraus durch die Hülse 10 hindurch mit seinem vorderen Ende in die Vene eingeführt worden ist, wird die Halterung 24 des Schutzbeutels 23 von dem Zwischenstück 25 abgezogen und der Schutibeutel entfernt. Anschließend wird das Zwischenstück 25 mit seinem Konusansatz 28 aus dem konischen Durchtrittskanal 18 herausgezogen und seine beiden Teile werden durch radiales Auseinanderziehen voneinander getrennt. Schließlich wird das Muffenteil 14 von dem Hülsenansatz 11 abgeschraubt, so daß die Dichtungsscheibe 15 und der Dichtungszylinder 16, die ja halbseitig radial geschlitzt sind, entfernt werden können. Auch die geschlitzte Hülse 10 einschließlich des Hülsenansatzes Il ki?nn "andern Katheter 22 abgenommen werden. Das Muffenteil 14 wird nun gemäß F i g. 3 zum rückwärtigen Katheterer.de geführt und über den Wulst 32 gestreift. Sie dient nunmehr der Befestigung des rückwärtigen Kathetcrendes an der Fixiervorrichtung 34. Diese Fixiervorrichtung 34 weist zwei auf die Haut auflegbare Flügel 37 auf. die an die seitlichen Schenkel
w) eines U-förinigen Halters 35 angesetzt sind, welcher in seiner Mulde den Katheter 22 aufnimmt. Am rückwärtigen Ende des Halters 35 befindet sich die zweite Kupplungsvorrichtung (36), die aus radial abstehenden Stegen gebildet ist, die in die Gewindegänge des Muffentei-
hr) lcs 14 eingreifen. Durch Drehen des Muffenteiles 14 kann daher der Halter 35 an dem Muffenteil bis zum Anschlag vorbewegt und befestigt werden. Die Stege der zweiten Kupplungsvorrichtung 36 haben die gleiche
Form und Anordnung wie die Kupplungselement der ersten Kupplungsvorrichtung 13 in Fi g. la.
Nach dem Befestigen des Kulhelcrendes mil I Ulfe des Muffcnteiles 14 an der Fixiervorrichtung 14 werden die Flügel 37 mit Heftpflaster auf der Haut des Patienten festgeklebt.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Katheterisierungsvorrichtung mit einem Katheter (22), einer an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Dichtungsscheibe (15) und einer ersten Kupplungsvorrichtung (13) versehenen Hülse (10) zum Einführen des Katheters (22) in den Körper eines Patienten und einer durch die Hülse (10) hindurchsteckbaren Kanüle(19), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (13) der längsgeteilten Hülse (10) mit einem die Dichtungsscheibe (IS) festhaltenden Muffenteil (14) gekuppelt ist, welches einen längslaufenden Durchtrittskanal (18) aufweist, daß der Katheter (22) in der Nähe eines an seinem rückwärtigen Ende vorgesehenen verdickten Katheteransatzes (30) einen Wulst (32) aufweist, dessen Vorderseite als Schrägschulter und dessen Rückseite als steiie Ringschulter (33) ausgebildet ist und über den das von oer Hülse (10) abgekuppelte Muffenteil (14) nach himen schiebbar ist, und daS eine am Körper zu befestigende Fixierplatte (34) vorgesehen ist, die eine mit dem Muffenteil (14) ineinandergreifende zweite Kupplungsvorrichtung (36) aufweist
  2. 2. Katheterisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlrittskanal (18) des Muffenteiles (14) konisch ausgebildet ist. und daß ein von dem Katheter (22) passierbares teilbares Zwischenstück (25), das an seinem rückwärtigen Ende mit der Halterung (24) eines Schut/.beutcls (23) verbünde, ist, mit einem nach vorne weisenden hohlen Konusansatz (281 in den Durchtrittskanal (18) eingeschoben ist.
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