DE3224656A1 - Behaelter zur aufbewahrung von medizinischen fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zur aufbewahrung von medizinischen fluessigkeiten

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DE3224656A1
DE3224656A1 DE19823224656 DE3224656A DE3224656A1 DE 3224656 A1 DE3224656 A1 DE 3224656A1 DE 19823224656 DE19823224656 DE 19823224656 DE 3224656 A DE3224656 A DE 3224656A DE 3224656 A1 DE3224656 A1 DE 3224656A1
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DE19823224656
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English (en)
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Ichiro Kanazawa Ischikawa Arai
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Shinko Chemical Co Ltd
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Shinko Chemical Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/205Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the valve being formed by a tubular flexible sleeve surrounding a rod-like element provided with at least one radial passageway which is normally closed by the sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen durch Drücken zu entleerenden Behälter zur Aufbewahrung von medizinischen Flüssigkeiten, insbesondere von einfacher und wirkungsvoller Konstruktion, bei dem die einmal aus dem Behälter herausgetretene Flüssigkeit am Zurückfließen in den Behälter gehindert wird, so daß verunreinigende Luft und Schmutzteilchen nicht in den Behälter eindringen können.
Die wichtigste Eigenschaft eines derartigen Behälters mit einer medizinischen Flüssigkeitsfüllung, der durch Drücken von einer, gewünschten Menge der medizinischen Flüssigkeit entleert wird, ist seine völlige Dichtigkeit, die verhindert, daß die in ihm enthaltene medizinische Flüssigkeit in irgendeiner Stellung des Behälters ausläuft, sowie ein derartiger Aufbau, daß die einmal aus dem Behälter ausgetretene Flüssigkeit am Zurückfließen in den Behälter gehindert wird, so daß Fremdsubstanzen die medizinische Flüssigkeit im Behälter nicht verunreinigen können. Es besteht ein Bedarf an Behältern, aus denen in einfacher Weise eine gewünschte Menge einer Flüssigkeit entnommen werden kann, wobei aber die enthaltene Flüssigkeit selbst dann nicht ausläuft, wenn der Behälter, ohne gedruckt zu werden, herunterfällt.
Ein bekannter Behälter dieser Art weist einen Ventil körper an der öffnung des Behälterkörpers auf, der mit zwei miteinander verbundenen Stücken aus dünnem»elastischen Film versehen ist, die miteinander in Berührung stehen, um gewöhnlich die öffnung des Behälters abzudichten. Wenn auf den Behälter Druck ausgeübt wird, öffnen sich die zwei Filmstücke durch den Druck im Behälter, so daß die im Behälter enthaltene Flüssigkeit austritt. Läßt der Druck auf den Behälter nach, so kommen die beiden Filmstücke wieder miteinander in Berührung, so daß die öffnung des Behälters wieder geschlossen wird. Der Ventil körper
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ist entweder einstückig ausgebildet oder besteht aus zwei verschiedenen miteinander in Berührung stehenden Filmen. Er bedarf im Hinblick auf seine Arbeitsweise und einer Preisminderung noch in vielfacher Hinsicht einer Verbesserung.
Die Erfindung besteht in der Schaffung eines Behälters zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit mit einem, die Flüssigkeit enthaltenden Behälterkörper aus Kunstharz o.a.; einer inneren, an einer öffnung des Behälterkörpers befestigten Kappe mit einem sich nach oben erstreckenden hohlen kappenförmigen Teil mit in seiner Seitenwand vorgesehenen öffnungen und mit einem dicht auf dem hohlen kappenförmigen Teil der inneren Kappe sitzenden, die öffnungen verschließenden Gummischlauch und mit einer außerhalb des Gummischlauchs angeordneten äußeren Kappe, die an dem inneren unteren Teil einen Schulterteil aufweist, um den inneren unteren Teil des Gummischlauchs auf dem Boden der inneren Kappe zu drücken und dort festzuhalten, wobei diese äußere Kappe in der Mitte in der oberen Wand mit einer öffnung versehen ist, durch die die im Behälter befindliche medizinische Flüssigkeit austritt. Die einmal aus dem Behälter ausgetretene medizinische Flüssigkeit wird dabei am Zurückfließen in den Behälter gehindert, so daß verunreinigende Luft und Schmutzteilchen nicht in den Behälter eindringen können.
Mit der Erfindung wird somit ein durch Drücken zu entleerender Behälter zur Aufbewahrung einer medizinischen Flüssigkeit geschaffen, der ein Zurückfließen der medizinischen Flüssigkeit sowie das Eindringen von Luft und Fremdsubstanzen u.a. verhindert.
Außerdem wird beim Behälter nach der Erfindung beim Austritt der medizinischen Flüssigkeit aus dem Behälter der Druck der
austretenden Flüssigkeit so abgeschwächt, daß diese weich auf den mit ihr zu benetzenden Gegenstand trifft und damit z.B. eine gleichmäßige Reinigung mit der abgegebenen oder ausgespritzten Flüssigkeit möglich ist.
Ferner ist der Behälter nach der Erfindung wegen der Verwendung eines im Handel erhältlichen Gummi Schlauches als Funktionsteil des Ventils mit geringem Kostenaufwand herstellbar.
Durch die Verwendung eines im Handel erhältlichen gebräuchlichen Gummi Schlauches als Funktionsteil des Ventils ist auch ein einfacher Aufbau möglich und ferner die Anordnung besonders leicht zusammenbaubar.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit,
Fig. 2 einen vergrößerten Teil schnitt längs der Linie II-II' nach Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 2, der den Zustand des Behälters beim Austritt der medizinischen Flüssigkeit aus dem Behälter zeigt.
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters nach der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen medizinischen Flüssigkeitsbehälter A mit einem Behälterkörper 1 aus Kunstharz o.dgl. zur Aufnahme
einer medizinischen Flüssigkeit mit einer dünnen Wandung von vergleichsweise hoher Elastizität mit einer an einer Öffnung 2 des Behälterkörpers 1 befestigten inneren Kappe 5, die einen nach oben stehenden hohlen kappenähnlichen Teil 4 mit in der Seitenwand vorgesehenen Öffnungen 3 aufweist mit einem dichtend auf dem kappenförmigen Teil 4 sitzenden Gummischlauch 6 und mit einer äußeren, außerhalb des Gummischlauches 6 angeordneten Kappe 8, die am inneren unteren Teil einen Schulterteil 9 zum Andrücken und Festmachen des inneren unteren Teils 61 des Gummi Schlauches 6 auf dem Bodenteil 5' der inneren Kappe 5 aufweist. Außerdem ist in der Mitte der oberen Wand dieser Kappe 8 eine Öffnung 7 vorgesehen, durch die die medizinische Flüssigkeit nach außen austreten kann. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Abreißteil, der von der Mitte der oberen Wand der äußeren Kappe 8 vorragt, wobei die Öffnung 7 sichtbar wird, wenn der Abreißteil 10 bei Verwendung des Behälters abgerissen wird. Der verwendete Gummischlauch 6 ist ein Stück eines im Handel erhältlichen langen und elastischen Gummi Schlauches von bestimmtem Durchmesser und wird von dem langen Schlauch in der gewünschten Länge abgeschnitten. Das ist außerordentlich billig. Darüberhinaus ist das Anbringen des Gummischlauchstückes am kappenförmigen Teil 4 deshalb leicht möglich, weil man es einfach auf den kappenförmigen Teil 4 unter Ausnutzung der Elastizität des Gummis aufsetzen kann. Dadurch lassen sich die Kosten für den medizinischen Flüssigkeitsbehälter A nach der Erfindung stark reduzieren.
Wird die Wandung des Behälterkörpers in dem eine medizinische Flüssigkeit m, wie z.B. eine Kontaktlinsenreingungsflüssigkeit oder Klistierflüssigkeit enthalten sein kann, gedrückt, dann tritt die in ihm befindliche medizinische Flüssigkeit durch die Öffnungen 3 in der Seitenwand des kappenförmigen Teils 4 der inneren Kappe 5 zwischen dem kappenförmigen Teil 4 und dem Gummi sch!auch 6 aus, der zwangsweise am Ende des kappenförmigen
3224650'
Teils 4 gedehnt wird und damit einen Weg zwischen dem äußeren Ende 6'1 des Gummi Schlauches 6 und der öffnung 7 der äußeren Kappe 8 freigibt, wie Fig. 3 zeigt.
Die freigegebene Flüssigkeit m1 tritt nicht geradlinig aus dem Behälterkörper 1 aus, sondern wird zuerst seitlich durch die öffnungen 3 und dann zu der öffnung 7 längs der Seite des kappenähnlichen Teils 4 gegen die nach innen gerichtete Kraft des Gummi Schlauches gezwungen. Dadurch wird der Druck der freigegebenen Flüssigkeit abgeschwächt, so daß das Reinigen mittels der freigegebenen Flüssigkeit oder das Einführen oder Einspritzen einer dafür geeigneten Flüssigkeit glatt vor sich geht.
Zur Vermeidung einer Verunreinigung der in dem Behälter befindlichen medizinischen Flüssigkeit durch das Eindringen von verunreinigender Luft oder freigegebener medizinischer Flüssigkeit in den Behälter, besteht der Behälter vorzugsweise aus einem Material, das seine Ausgangsform nur schwer wieder erlangt.
Leerseite

Claims (1)

  1. Shinko Chemical Co., Ltd
    No.4, Fujieminami 2-chome,
    Kanazawa-City, Ishikawa Prefecture
    Japan
    Behälter zur Aufbewahrung von medizinischen Flüssigkeiten
    Patentanspruch
    Medizinischer Flüssigkeitsbehälter gekennzei chnet durch einen, die medizinische Flüssigkeit enthaltenden Behälterkörper aus Kunstharz o.a., einer inneren, an einer öffnung des Behälterkörpers befestigten Kappe mit einem sich nach oben erstreckenden hohlen kappenförmigen Teil mit in seiner Seitenwand vorgesehenen öffnungen und mit einem dicht auf dem hohlen kappenförmigen Teil sitzenden, die öffnungen verschließenden Gummischlauch und mit einer außerhalb des Gummischlauches angeordneten äußeren Kappe, die·an dem inneren unteren Teil einen Schulterteil aufweist, um den inneren unteren Teil des Gummi Schlauches auf den Boden der inneren Kappe zu drücken und dort
    -Z-
    festzuhalten, wobei diese äußere Kappe in der Mitte der oberen Wand mit einer 'Öffnung versehen ist, durch die die medizinische Flüssigkeit austritt.
DE19823224656 1981-09-29 1982-07-01 Behaelter zur aufbewahrung von medizinischen fluessigkeiten Withdrawn DE3224656A1 (de)

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