DE1069834B - - Google Patents
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Infusionsgerät mit einer Tropfenkammer, worin die
Infusionsflüssigkeit oben durch eine Tropfenmündung eingeführt wird und von dieser tropfweise in
die in der Tropfenkammer angesammelte Infusionsflüssigkeit herabfällt, die vom Boden der Tropfenkammer
abströmt.
Die Erfindung bezweckt, ein Infusionsgerät dieser Art so auszubilden, daß die Bildung von Luftblasen
in der Infusionsflüssigkeit möglichst weitgehend vermieden wird.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß im Innern der Tropfenkammer ein schlanker, konischer
Zapfen in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die herabfallenden Tropfen auf diesen Zapfen
auftreffen und diesem entlang ruhig in die im voraus angesammelte Flüssigkeit herabgleiten.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme die sonst vorkommende Tendenz zur Bildung von
Luftblasen beim Aufschlagen der Tropfen auf die Flüssigkeitsoberfläche sehr wirksam bekämpft werden
kann.
Die Tendenz zum Mitreißen von Luft in der die Tropfenkammer verlassenden Infusionsflüssigkeit,
z. B. Blut, hängt ferner sehr wesentlich von der An-Ordnung von etwaigen Filtern in der Tropfenkammer
ab, und es sind deshalb auch besondere Maßnahmen in bezug auf die Anordnung solcher Filter vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 schematisch ein Infusionsgerät mit einem Feinfilter und einem Grobfilter in der Tropfenkammer,
Fig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen eines Infusionsgerätes nach der Erfindung in Seitenansicht
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Grobfilters in Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Grobfilters,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Deckscheibe, die bei der Ausführungsform nach Fig. 3 das Feinfilter
deckt,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Infusionsgerätes nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt,
und
Fig. 8 ein in dem Gerät nach Fig. 7 vorgesehener Einsatz in Draufsicht.
Fig.. 1 zeigt ein Infusionsgerät, das aus einer Tropfenkammer 1 besteht, die an ihrem oberen Ende
in eine Kanüle 2 übergeht, welche einen integrieren-Infusionsgerät
Anmelder:
Sven Husted-Andersen, Kopenhagen
Sven Husted-Andersen, Kopenhagen
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 5. März 1956
Dänemark vom 5. März 1956
Sven Husted-Andersen, Kopenhagen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Teil der Tropfenkammer bildet und wie diese aus einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff
besteht. An ihrem unteren Ende ist die Tropfenkammer mittels eines Deckels 3 abgeschlossen, der
auf die Tropfenkammer eingeschoben, und in irgendeiner geeigneten Weise an dieser festgehalten wird,
z. B. durch Klemmwirkung oder durch Schweißen oder durch die Einführung, eines Lösungsmittels in
die Fuge zwischen dem Deckel und der Tropfenkammer. 4 bezeichnet einen am Deckel angeordneten
Schlauchansatz für den Anschluß eines Schlauches, durch welchen Infusionsflüssigkeit, die von der Kanüle
auf ein unten in der Tropfenkammer angeordnetes stumpfkegelförmiges Feinfilter 6 abtropft, abgesaugt
werden kann. Das Feinfilter 6 kann aus feinmaschigem Nylongewebe oder einem ähnlichen
geeigneten, der Infusionsflüssigkeit gegenüber indifferenten Material bestehen und wird von einem Rahmen
8 getragen, der in der gezeigten Ausführungsform einen zwischen dem Deckel 3 und der Unterkante
der Tropfenkammer befestigten Kragen 20 trägt.
Um zu sichern, daß die durch die Kanüle 2 zugeführten Flüssigkeitstropfen frei herabfallen, dagegen
nicht der Innenseite der Tropfenkammerwand entlang herabfließen, ist das untere Ende 7 der Kanüle- etwas
in die Tropfenkammer hineingeführt.
In der Tropfenkammer ist oberhalb des Feinfilters 6 eine in der gezeigten Ausführungsform nach
Fig. 1 und 4 in der Hauptsache kreisförmige Scheibe angeordnet, die ein Grobfilter bildet, ■ indem sie an
ihrem Rand mit Einschnitten 10 versehen ist, die, eine so'kleine radiale Breite haben, daß sie zwischen dem
909 650/26
Umkreis der Scheibe 5 feld der Innenseite der Tropfenkammer Grobfilteröffnungen von geeigneter,
kleiner Größe bilden. Durch diese Sieböffnungen hindurch, läuft die. oberhalb der Scheibe 5 stehende
Flüssigkeit allmählich auf. das Feinfilter 6 herunter. Wenn ..dies aus einem feinmaschigen Filterstoff besteht,
wird es, wenn es mit der Infusionsflüssigkeit befeuchtet wird, in gewissem Grad etwaige Luftblasen
zurückhalten. Um die Bildung eines Luftpolsters im Innern des Feinfilters zu vermeiden, ist
es deshalb zweckmäßig, das Filter so auszubilden, daß beim Ansteigen der Infusionsflüssigkeit die jeweils
noch freie Filteroberfläche so langsam wie möglich abnimmt. Es ist deshalb zweckmäßiger, das
Feinfilter wie unten in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben auszubilden. ■■■'■
In diesen Figuren ist das Feinfilter sack- oder beuteiförmig und wird oben von einer Deckscheibe
abgedeckt, die in Fig. 2 ebenso wie in Fig. 1 das Grobfilter 5 bildet, während bei der Ausführungsform in Fig. 3 eine einfache Scheibe 12 vorgesehen
ist, --worin ein besonderes Grobfilter 13 eingesetzt ist. Die vom Grobfilter abtropfende Flüssigkeit wird vom
Feinfilter aufgefangen und'sickert durch dieses hindurch, und die etwa unterhalb des Feinfilters vorhandene
Luft kann im Bereich zwischen der Innenseite der Tropfenkammer und der Außenseite des Feinfilters
emporsteigen, um durch die noch freie Fläche des Feinfilters
zu entweichen.
Das Feinfilter und das Grobfilter in Fig. 2 können in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 mittels eines Rahmens
8 festgehalten sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Grobfilter als ein Hohlzapfen 13 ausgebildet. Dieser
ist in zentraler Lage in die das Feinfilter 11 nach oben abdeckende Scheibe 12 hineingeschoben. Die
Scheibe 12 und der Zapfen 13 können gegebenenfalls aus einem Stück bestehen. Im Hohlzapfen 13 sind
Längsschlitze 14 vorgesehen, die sich in der gezeigten'Äusführungsform
sowohl oberhalb als auch unterhalbder Querwand 12 erstrecken. Diese Schlitze
könnten jedoch auch anders, ausgebildet sein, z.B. so, daß ;einige der Schlitze nur oberhalb der Scheibe 12,
andere dagegen nur unterhalb dieser Scheibe vorhanden sind. Das obere Ende des Zapfens 13 ist kegelförmig
ausgebildet, und der Zapfen ist übrigens derart angebracht, daß die von der Tropfenmündung 7
herabfallenden Flüssigkeitstropfen auf dieses kegelige Ende des Zapfens auftreffen, wonach die Flüssigkeit
dem Zapfen entlang ruhig herabfließt, anstatt direkt auf die oberhalb der Scheibe 12 vorhandene Flüssigkeit
zu fallen. Von der .Scheibe 12 aus fließt die Flüssigkeit durch die Schlitze 14 in den Hohlraum
15 des Zapfens hinein und von dort aus weiter entweder durch das offene Ende des Zapfens oder durch
die unterhalb der Scheibe 12 vorhandenen Schlitze in das Feinfilter hinein, um sich im unteren Teil der
Tropfenkammer zu sammeln, von wo aus sie in bekannter Weise durch den Stutzen 4 abgesaugt werden
kann.
Die im unteren Bereich 16 stehende Luft, die allmählich
durch die durch das Feinfilter dringende Infusionsflüssigkeit nach oben verdrängt wird, kann
durch den oberen, nock trockenen Teil des Feinfilters und die Schlitze 14 des Grobfilters entweichen. Die
Gefahr des Mitreißens von Luft in der aus dem Schlauchansatz 4 heraustretenden Flüssigkeit ist deshalb
sehr gering.
Der Teil des Grobfilters 13, der bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 unterhalb der Scheibe 12 liegt, kann gegebenenfalls weggelassen werden, oder
die Schlitze 14 können unterhalb der Scheibe 12 wesentlich breiter als oberhalb derselben sein.
Das Feinfilter 11 und die Scheibe 12 mit dem Grobfilter 13 in Fig. 3 können in ähnlicher Weise wie in
Fig. 1 in der Tropfenkammer angebracht sein, und zwar mittels eines nicht gezeigten Rahmens, der von
unten in die Tropfenkammer eingeführt und mittels des Deckels 3 in dieser festgehalten wird.
ίο Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist
die Scheibe 12 eben, sie kann jedoch auch gewölbt, z. B. kegelförmig sein, wie mit gestrichelten Linien 9
angedeutet, wodurch die sich etwa oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Feinfilter sammelnde Luft
nach innen nach den Schlitzen oder öffnungen des Grobfilters 13 geleitet wird und somit ohne Schwierigkeit
entweichen kann.
Um Wirbelbildung in der oberhalb der Scheibe 12 stehenden Flüssigkeit zu verhindern, kann man auf
so dessen Unter- oder Oberseite Vorsprünge, wie z. B.
radiale Rippen 17, wie beispielsweise in Fig. 6 veranschaulicht, anbringen, und ähnliche Vorsprünge
können auf den Scheiben 5, Fig. 1 und 2, angebracht werden.
Am Grobfilter 5 (Fig. 1 und 2) ist ein zentraler Zapfen 18 angeordnet, der ähnlich wie der Zapfen 13
in Fig. 3 die von der Mündung 7 herabfallende Tropfen auffängt und sie ruhig auf das Grobfilter
herabfließen läßt.
Das Grobfilter 5 kann schalenförmig sein, wie in Fig. 5 veranschaulicht. Es kann dann zum Aufsammeln
von Schlamm in der zugeführten Flüssigkeit dienen, welche durch Überlaufen über den Rand
dieser Schale und Herabfließen durch die Einschnitte 10 vom Schlamm abfiltriert wird.
Die Einschnitte 10 der Scheibe 5 (Fig. 1 und 2)
können gewünschtenfalls durch Löcher ersetzt werden.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ist
derjenigen nach Fig. 3 sehr ähnlich. Teile in Fig. 7 und 8, die Teilen in Fig. 3 vollkommen entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, während im Falle der teilweisen Analogie zusätzlich
Buchstabenbezeichnungen verwendet sind.
In Fig. 7 ist der längliche Körper 13, der in Fig. 3 das Grobfilter bildet, durch zwei getrennte Bauteile
ersetzt, von welchen der eine ein konischer Zapfen 13 a ist, während der andere eine Röhre 13 b ist, die an der
Unterseite der Scheibe 12 a sitzt und mit dieser den in Fig. 8 gezeigten Einsatz bildet. Der Zapfen 13 a
sitzt auf der Oberseite der Scheibe 12 a und ist an seinem unteren Ende mit Durchströmungsöffnungen
14 a versehen, die gegebenenfalls so breit sein können, daß sie in keinem wesentlichen Grad eine Grobfiltrierung
bewirken. Die Röhre 13 b ist mit Schlitzen 14 b versehen, die im wesentlichen dem unteren
Teil der Schlitze 14 in Fig. 3 entsprechen. Das Filter
11 erstreckt sich vom Rand der Scheibe 12a um das untere Ende der Röhre 13 b herum, welches praktisch
bis an den Boden der Tropfenkammer reicht.
Ringsum den Zapfen 13 a ist die Scheibe 12 a auf ihrer Oberseite mit einer ringförmigen Erhöhung
bzw. einem ringförmigen Kragen 21 versehen. Außerhalb der ringförmigen Erhöhung 21 ist die Scheibe
12 a mit einer Anzahl von radialen Schlitzen 22 versehen. Wenn die in Fig. 7 und 8 gezeigte Tropfenkammer
in Gebrauch genommen wird, wird die Infusionsflüssigkeit am Anfang durch die ringförmige
Erhöhung 21 auf dem mittleren Teil der Scheibe 12 a zurückgehalten, von wo aus sie durch die Löcher
14 a und die Röhre 13 b nach dem Boden des Filters
gelangt, so daß dieses von unten an gefüllt wird. Dabei kann die Luft durch die Schlitze 21 entweichen.
Erst wenn die Tropfenkammer so hoch gefüllt wird, daß der Flüssigkeitsspiegel über den oberen
Rand des Ringes 21 gelangt, kann die Infusionsflüssigkeit auch durch die Schlitze 22 strömen.
Claims (12)
1. Infusionsgerät mit einer Tropfenkammer, worin die Infusionsflüssigkeit oben durch eine
Tropfenmündung eingeführt wird und von dieser tropfweise in die in der Tropfenkammer angesammelte
Infusionsflüssigkeit herabfällt, die vom Boden der Tropfenkammer abströmt, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern der Tropfenkammer (1) ein schlanker konischer Zapfen
(18,13,13 a) in einer solchen Lage angeordnet ist, daß die herabfallenden Tropfen auf diesen
Zapfen auftreffen und diesem entlang ruhig in die im voraus angesammelte Flüssigkeit herabgleiten.
2. Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18, 13, 13 a) wenigstens
an seinem oberen Ende konisch ausgebildet ist.
3. Infusionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13, 13 a)
von einem Halteorgan (12,12 a) für ein in der Tropfenkammer (1) angeordnetes Filter getragen
wird.
4. Infusionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tropfenkammer (1)
wenigstens ein Feinfilter (11) angeordnet ist.
5. Infusionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tropfenkammer (1) ferner
ein Grobfilter (14) angeordnet ist.
6. Infusionsgerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13, 13 a)
von einer in der Tropfenkammer (1) angeordneten Scheibe (12, 12 a) getragen wird, die als Halter
für das Feinfilter (11) dient.
.
.
7. Infusionsgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibe
(12 a) selbst als Grobfilter ausgebildet ist.
8. Infusionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es derart ausgebildet ist, daß
die am Zapfen (13 a) herabfließende Infusionsflüssigkeit bei der Ingebrauchnahme des Gerätes
zunächst nach dem Boden des Feinfilters (11) geleitet wird und dadurch dieses vom Boden an füllt.
9. Infusionsgerät nach den Ansprüchen 3 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilter
von Löchern (14) des Zapfens (13) gebildet wird, der hohl ausgebildet ist und dessen Innenraum
durch die genannte Scheibe (12) hindurch mit dem Innenraum des sack- oder beuteiförmigen
Feinfilters (11) kommuniziert.
10. Infusionsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) sich in das
beuteiförmige Feinfilter (11) hinein erstreckt und an seinem unteren offenen Ende gegebenenfalls
am unteren Teil des Feinfilters anliegt.
11. Infusionsgerät nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe
(12 a) um den Zapfen herum eine ringförmige Erhöhung (21) vorgesehen ist, innerhalb derer
der Zapfen mit Löchern (14 a) für das Hindurchleiten der Infusionsflüssigkeit nach dem Boden
des Filters (11) versehen ist.
12. Infusionsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12 a) ringsum
die genannte ringförmige Erhöhung (21) mit Durchbrechungen (22) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
n/oc λ η Cft
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069834B true DE1069834B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069834D Pending DE1069834B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069834B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616179B1 (de) * | 1967-02-08 | 1970-09-24 | Baxter Laboratories Inc | Geraet zum Dosieren von parenteralen Fluessigkeiten |
US4395260A (en) * | 1981-06-01 | 1983-07-26 | Sorenson Research Co., Inc. | Drip chamber |
-
0
- DE DENDAT1069834D patent/DE1069834B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1616179B1 (de) * | 1967-02-08 | 1970-09-24 | Baxter Laboratories Inc | Geraet zum Dosieren von parenteralen Fluessigkeiten |
US4395260A (en) * | 1981-06-01 | 1983-07-26 | Sorenson Research Co., Inc. | Drip chamber |
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