DE2936107C2 - Trennvorrichtung für Blutproben - Google Patents
Trennvorrichtung für BlutprobenInfo
- Publication number
- DE2936107C2 DE2936107C2 DE19792936107 DE2936107A DE2936107C2 DE 2936107 C2 DE2936107 C2 DE 2936107C2 DE 19792936107 DE19792936107 DE 19792936107 DE 2936107 A DE2936107 A DE 2936107A DE 2936107 C2 DE2936107 C2 DE 2936107C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- rib
- separating device
- piston
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000004369 blood Anatomy 0.000 title claims description 14
- 239000008280 blood Substances 0.000 title claims description 14
- 238000000926 separation method Methods 0.000 title claims description 5
- 210000002966 serum Anatomy 0.000 claims description 20
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000005119 centrifugation Methods 0.000 description 2
- 210000003743 erythrocyte Anatomy 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 208000007536 Thrombosis Diseases 0.000 description 1
- 238000010241 blood sampling Methods 0.000 description 1
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 description 1
- 230000002458 infectious effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000006228 supernatant Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
- G01N33/49—Blood
- G01N33/491—Blood by separating the blood components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/021—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
- B01L3/0217—Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Urology & Nephrology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Blutproben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Trennvorrichtung ist durch die DE-AS 54 918 bekanntgeworden. Bei dieser Trennvorrichtung
muß das vom Blutkuchen abgetrennte und sich dann oberhalb des Kolbens befindende Serum mit einer
Pipette abgesaugt werden, falls es nicht durch Neigen des Röhrchens ausgegossen wird. Man benötigt also
zusätzlich für jede Blutprobe eine besondere Pipette, falls man nicht dem ungenauen Abgießen des Serums
den Vorzug gibt
Eine weitere Trennvorrichtung für Blutproben ist durch die DE-PS 24 15 618 bekanntgeworden, bei der
dem Kolben oberhalb des Steigrohres eine Pipettenspitze größeren Volumens zugeordnet ist, die in die konisch
erweiterte cbere Öffnung des Steigrohres eingesteckt ist. Bei dieser bekannten Trennvorrichtung wird der
Kolben mit Steigrohr vermittels der aufgesetzten Pipettenspitze heruntergedrückt und das durch das
Filter und das Steigrohr aufsteigende Serum gelangt dann in die Pipettenspitze. Anschließend wird das obere
Ende der Pipettenspitze mit einem Stopfen verschlossen und die Pipettenspit^e vom Steigrohr abgenommen. Es
ist aber unvermeidlich, daß dabei aus der unteren Öffnung der Pipettenspitze Serum abtropft, was
besonders bei infektiösem Blut unerwünscht ist. Anschließend kann dann das abgenommene Serum
verteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung zu schaffen, bei der dem Herunterdrücken
des Kolbens das in dem Gefäß darüber angesammelte Serum unmittelbar anschließend abgesaugt
werden kann, wobei man sich einer bekannten Spritze oder Blutentnahmevorrichtung oder dergleichen
oder auch nur einfach einer Pipette bedienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt, ausgehend von einer Trennvorrichtung der eingangs genannten Art,
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Nach dem Abwärtsschieben des Kolbens mit Filter kann dann sofort das Serum über die Bohrung der einen
Rippe des Druckstücks nach oben abgesaugt werden.
Damit das Druckstück gleichmäßig auf dem Kolben aufliegt und ein seitliches Kippen desselben vermieden
wird, sind vorzugsweise mindestens zwei weitere Rippen zur Verstärkung der Hülse und längs derselben
verlaufend vorgesehen, die etwa gleichmäßig zusammen mit der durchbohrten Rippe über den Umfang der Hülse
verteilt sind. Man ist dadurch auch in der Lage, die Wandstärke der Hülse so gering zu wählen, wie es bei
deren Herstellung überhaupt möglich ist.
Die Rippen können sich entweder innerhalb oder außerhalb der Hülse befinden. Im letzteren Falle dienen
sie zugleich zu einer annähernden Zentrierung des Druckstücks innerhalb des Gefäßes.
Damit das oberhalb des Kolbens stehende Serum in das untere Ende der Bohrung der einen Rippe des
Druckstücks eintreten kann, befindet sich dort eine seitliche Ausnehmung.
In einer alternativen Ausführung ist eine kreisförmige Rille auf der Oberseite des Kolbens vorgesehen, in die
die Bohrung der Rippe mündet. Das untere Ende dieser durchbohrten Rippe ist aber vorzugsweise angespitzt,
jedoch nur so lang gehalten, daß es beim Einsetzen in die vorerwähnte Rinne nicht verschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung, bei der die Blutprobe bereits durch
Zentrifugieren in Blutkuchen und Serum getrennt ist und der Kolben mit Filter und aufgesetztem Druckstück
sich im oberen Teil des Gefäßes befindet;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung bei heruntergeschobenem Kolben und in die Öffnung des
Druckstücks eingesetzter Absaugvorrichtung;
Fig.4 einen Teilschnitt durch ein*; abgewandelte
Ausführungsform des Druckstücks nebsi Kolben;
F i g. 5 einen Schnitt durch das Druckstück in einer abgewandelten Form, geschnitten ltngs der Linie V-V in
F i g. 6, und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5. ;
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Trennvorrichtung umfaßt ein zylindrisches, einseitig geschlossenes Zentrifugenröhrchen
R, einen darin luftdicht verschiebbaren Kolben 1 mit durchsichtigem Steigrohr 5 und ein der
Filtervorrichtung, also dem Kolben mit Filter und Steigrohr, zugeordnetes Druckstück 6.
Der scheibenförmige Körper 2 des Kolbens geht an seinem Umfang in einen Kragen mit äußerer Dichtlippe
3 über, in den ein Einsatz 4 eingesetzt ist. Diese beiden Teile bilden zusammen in bekannter Weise ein
feinporiges Filter, indem entweder die äußere Mantelfläche des Einsatzes 4 oder die innere Fläche des
Kolbens an den Berührungsstellen aufgerauht ist Die Stirnplatte 2 des Kolbens ist in der Mitte durchbohrt
und geht in ein Steigrohr 5 über, das ebenso wie der gesamte Kolbenkörper aus einem durchsichtigen
Kunststoff besteht.
Das ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte Druckstück 6 umfaßt eine Druckplatte 8 mit einer
Ausnehmung 15 zur Aufnahme einer Fingerkuppe, eine ^ sich einstückig an diese Druckplatte nach unten
anschließende zylindrische Hülse 7 und drei längs dieser Hülse verlaufende und mit ihr ebenfalls einstückige
Verstärkungsrippen 10, 12, 13. Die Rippe 10 ist von einer Längsbohrung 11 durchzogen, die an ihrem
oberen Ende 14 konisch erweitert ist, so daß dort die Spitze einer Absaugvorrichtung, also einer Spritze oder
Blutentnahmevorrichtung oder einer Pipette, aufgesteckt werden kann. Am unteren Ende der Bohrung 11
befindet sich eine seitliche Ausnehmung 17, die das Absaugen des Serums erleichtert, wie aus der
anschließend besprochenen Fig.3 ersichtlich ist. Die
Hülse 7 besitzt an ihrem unteren Ende ebenfalls eine Ausnehmung 16, die den Austritt des durch das
Steigrohr eingeflossenen Serums aus dem Innenraum der Hülse in den Ringspalt zwischen Hülse und Gefäß
erleichtern soll.
Nachdem die im Zentrifugenröhrchen R enthaltene Blutprobe durch Zentrifugieren in den Blutkuchen mit
den roten Blutkörperchen im unteren Teil des Röhrchens und das überstehende Serum getrennt
wurde, wird die Filtervorrichtung 1 eingesetzt und abwärts geschoben, wobei man sich des aufgesetzten
Druckstückes 6 bedient. Sobald die Filtervorrichtung mit ihrer Unterseite den Flüssigkeitsspiegel des Serums
erreicht, dringt das Serum durch das Filter in das Steigrohr und fließt aus dessen oberem Ende aus. Sofern
die Bewegung etwas zu schnell erfolgt und das Serum aus dem Steigrohr in einem Flüssigkeitsstrahl nach oben
schießt, kann es nicht aus der Trennvorrichtung austreten, da der Flüssigkeitsstrahl die Druckplatte 8 am
oberen Ende der Hülse 7 trifft, dort umgelenkt wird und an den Wänden der Hülse nach unten abläuft. Das
Serum gelangt dann durch die Ausnehmung 16 in den Raum außerhalb der Hülse. In F i g. 3 ist die Endlage der
Filtervorrichtung dargestellt, in der der Kolben auf dem
Blutkuchen aufliegt und gerade die ersten roten Blutkörperchen, die aus dem Blutkuchen austreten und
durch die Poren des Filters hindurchtreten, im unterem Teil des Steigrohres 5 erscheinen. Oberhalb der
Filtervorrichtung befindet sich jetzt das filtrierte Serum 5', das durch die seitliche Ausnehmung 17 und die
Bohrung 11 in der Rippe 10 mittels einer Absaugvorrichtung
E abgesaugt werden kann. Der Konus K der Absaugvorrichtung E ist zu diesem Zweck in die
konische Erweiterung 14 der Bohrung 11 eingesteckt.
Bei der in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Trennvorrichtung befindet sich
auf der Oberseite der Filtervorrichtung la in der Platte 2a des Kolbens eine kreisförmige Rinne 18 mit etwa
dreieckigem Querschnitt, jn ciie die Bohrung Ua der
Rippe 10a des aufgesetzten Druckstücks 6a mündet. Auch hier umgibt die Hülse 7a das Steigrohr 5a und
verhindert in jedem Falle ein Herausspritzen des Serums bei zu schnellem Abwärtsschieben des Kolbens.
Im Unterschied zu der Ausbildung des Druckstückes nach den F i g. 1 bis 4, bei denen die Rippen von der
Hülse radial nach außen vorstehen, zeigen die F i g. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführung, bei der die Rippen
lOb, 122> und 13b von der Hülse Tb nach innen vorstehen.
Die Hülse hat hier einen größeren Durchmesser als bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4; der Durchmesser
ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens R.
Auch hier ist die Rippe 106 von einer Bohrung Wb durchzogen, die am oberen Ende bei 14/>
konisch erweitert ist. Bei dieser Ausführung endet die Hülse Tb
mit ihrem unteren Ende etwas oberhalb des unteren Endes der drei Rippen, so daß hier der Austritt des über
das Steigrohr einfließenden Serums nach außen sehr erleichtert ist. Die Druckplatte Sb ist auch hier
einstückig mit der Hülse Tb verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Trennvorrichtung für Blutproben, die eine Filtervorrichtung mit einem in einem zylindrischen
einseitig geschlossenen Zentrifugenröhrchen luftdicht verschiebbaren Kolben umfaßt, der einen
Durchlaß, ein diesem vorgeschaltetes, für das Serum durchlässiges, für den Blutkuchen jedoch undurchlässiges
Filter und ein an dem Durchlaß oberseitig anschließendes durchsichtiges Steigrohr sowie ein
zugeordnetes Druckstück mit einer Druckplatte und einer an diese einstückig nach unten anschließenden
zylindrischen Hülse zum Abwärtsschieben der Filtervorrichtung umfaßt, wobei der Außendurchmesser
der Hülse kleiner als der Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens und ihr Innendurchmesser
größer als der Außendurchmesser des Steigrohres ist, gekennzeichnet durch eine längs der
zylindrischen Hülse (7) oes Druckstückes (6) verlaufende Rippe (10) und eine die Rippe in
Längsrichtung durchziehende und sich durch die Druckplatte hindurch erstreckende Bohrung (11)
umfaßt, deren oberes Ende (14) zur lösbaren, flüssigkeitsdichten Aufnahme der konischen Spitze
(K) einer Absaugvorrichtung (E) konisch erweitert ist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei weitere, längs der
Hülse verlaufende und mit ihr einstückige Rippen (12, 13) zur Verstärkung der Hülse, die zusammen
mit der durchbohrten Rippe (10) etwa gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilt sind.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (10)
bzw. die Rippen (10, 12, 13) radial außerhalb der Hülse (7), jedoch innerhalb einer zylindrischen
Hüllfläche befinden, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens (R) ist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (106,)
bzw. die Rippen (106, \2b, \3b) radial innerhalb der
Hülse (7b), jedoch außerhalb einer zylindrischen Hüllfläche befinden, deren Durchmesser gleich dem
Außendurchmesser des Steigrohres (5) ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende
der Bohrung (11, Ub) eine seitliche Ausnehmung (17, 17Z>; durch die Rippe (10, Wb) nach außen
erstreckt.
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Rinne (18)
auf der Oberseite des Kolbens (2a) der Filtervorrichtung (IaJ deren radialer Abstand von der Kolbenmitte
gleich dem Abstand der Mitte der Bohrung (Wa) in der Rippe (10a,) von der Mitte des
Steigrohres (Sadist.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rippe
(10a,) angespitzt ist.
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936107 DE2936107C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Trennvorrichtung für Blutproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936107 DE2936107C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Trennvorrichtung für Blutproben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936107A1 DE2936107A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936107C2 true DE2936107C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6080239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936107 Expired DE2936107C2 (de) | 1979-09-07 | 1979-09-07 | Trennvorrichtung für Blutproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936107C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987001457A1 (en) * | 1985-08-27 | 1987-03-12 | Ersson Nils Olof | Method and device for separating serum/plasma from blood |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4962044A (en) * | 1988-04-25 | 1990-10-09 | Hoffmann-La Roche Inc. | Test tube filter/dispenser apparatus and method |
US9919248B2 (en) | 2010-12-21 | 2018-03-20 | Ge Healthcare Uk Limited | Filtration device and method |
US20150076069A1 (en) * | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Scientific Plastic Products, Inc. | Filter vial with limited piston stroke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454918B2 (de) * | 1974-11-20 | 1977-02-10 | Walter Sarstedt Kunststoff-Spritzgußwerk, 5223 Nümbrecht | Filtervorrichtung zum trennen von blutfraktionen |
DE2415618C3 (de) * | 1974-03-30 | 1978-06-22 | Walter Sarstedt Kunststoff-Spritzgusswerk, 5223 Nuembrecht | Filtervorrichtung zum Trennen von Blutfraktionen |
-
1979
- 1979-09-07 DE DE19792936107 patent/DE2936107C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987001457A1 (en) * | 1985-08-27 | 1987-03-12 | Ersson Nils Olof | Method and device for separating serum/plasma from blood |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936107A1 (de) | 1981-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455853C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Blut in eine leichte und eine schwere Phase | |
DE3541041C2 (de) | ||
DE2143016C3 (de) | Chromatographievorrichtung | |
DE2557321C2 (de) | Mikro-Filter | |
CH631088A5 (de) | Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung einer mindestens zwei komponenten enthaltenden fluessigkeit. | |
DE3722563A1 (de) | Filtrationseinheit mit druckausgleich | |
DE2200730A1 (de) | Vielfachverteiler fuer eine Fluessigkeit | |
DE2936107C2 (de) | Trennvorrichtung für Blutproben | |
DE3542331C2 (de) | Filtervorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE2415618C3 (de) | Filtervorrichtung zum Trennen von Blutfraktionen | |
DE102005036784B4 (de) | Ausgießer | |
DE3018262A1 (de) | Blutentnahmevorrichtung (iii). | |
DE2637273A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von blutfraktionen (iv) | |
DE4445030A1 (de) | Zentrifugierbare medizinische Vorrichtung | |
DE2711336A1 (de) | Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung sowie verfahren zur trennung von mindestens zwei komponenten enthaltenden fluessigkeiten | |
DE3029718A1 (de) | Probengefaess zur aufnahme und zum transport zu analysierender fluessigkeiten | |
DE3305737A1 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der senkungsgeschwindigkeit der roten blutkoerperchen | |
DE2706566A1 (de) | Behaelter zum ansammeln und weiterverarbeiten einer blutprobe | |
EP0061164B1 (de) | Rohrförmige Dosiereinrichtung zur Abgabe von Flüssigkeitsmengen gleichen Volumens | |
DE2454918A1 (de) | Filtervorrichtung zum trennen von blutfraktionen | |
DE3241922A1 (de) | Fluiduntersuchungsanordnung | |
DE2244686B2 (de) | Mit Druckdifferenz arbeitende Filtriervorrichtung | |
DE3001377C2 (de) | ||
DE7627609U1 (de) | Geraet zum trennen von blutfraktionen | |
DE2706247B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von Blut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |