DE2936107C2 - Trennvorrichtung für Blutproben - Google Patents

Trennvorrichtung für Blutproben

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DE2936107C2 DE19792936107 DE2936107A DE2936107C2 DE 2936107 C2 DE2936107 C2 DE 2936107C2 DE 19792936107 DE19792936107 DE 19792936107 DE 2936107 A DE2936107 A DE 2936107A DE 2936107 C2 DE2936107 C2 DE 2936107C2
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Walter Sarstedt Kunststoff Spritzgusswerk
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Blutproben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Trennvorrichtung ist durch die DE-AS 54 918 bekanntgeworden. Bei dieser Trennvorrichtung muß das vom Blutkuchen abgetrennte und sich dann oberhalb des Kolbens befindende Serum mit einer Pipette abgesaugt werden, falls es nicht durch Neigen des Röhrchens ausgegossen wird. Man benötigt also zusätzlich für jede Blutprobe eine besondere Pipette, falls man nicht dem ungenauen Abgießen des Serums den Vorzug gibt
Eine weitere Trennvorrichtung für Blutproben ist durch die DE-PS 24 15 618 bekanntgeworden, bei der dem Kolben oberhalb des Steigrohres eine Pipettenspitze größeren Volumens zugeordnet ist, die in die konisch erweiterte cbere Öffnung des Steigrohres eingesteckt ist. Bei dieser bekannten Trennvorrichtung wird der Kolben mit Steigrohr vermittels der aufgesetzten Pipettenspitze heruntergedrückt und das durch das Filter und das Steigrohr aufsteigende Serum gelangt dann in die Pipettenspitze. Anschließend wird das obere Ende der Pipettenspitze mit einem Stopfen verschlossen und die Pipettenspit^e vom Steigrohr abgenommen. Es ist aber unvermeidlich, daß dabei aus der unteren Öffnung der Pipettenspitze Serum abtropft, was besonders bei infektiösem Blut unerwünscht ist. Anschließend kann dann das abgenommene Serum verteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung zu schaffen, bei der dem Herunterdrücken des Kolbens das in dem Gefäß darüber angesammelte Serum unmittelbar anschließend abgesaugt werden kann, wobei man sich einer bekannten Spritze oder Blutentnahmevorrichtung oder dergleichen oder auch nur einfach einer Pipette bedienen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt, ausgehend von einer Trennvorrichtung der eingangs genannten Art, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Nach dem Abwärtsschieben des Kolbens mit Filter kann dann sofort das Serum über die Bohrung der einen Rippe des Druckstücks nach oben abgesaugt werden.
Damit das Druckstück gleichmäßig auf dem Kolben aufliegt und ein seitliches Kippen desselben vermieden wird, sind vorzugsweise mindestens zwei weitere Rippen zur Verstärkung der Hülse und längs derselben verlaufend vorgesehen, die etwa gleichmäßig zusammen mit der durchbohrten Rippe über den Umfang der Hülse verteilt sind. Man ist dadurch auch in der Lage, die Wandstärke der Hülse so gering zu wählen, wie es bei deren Herstellung überhaupt möglich ist.
Die Rippen können sich entweder innerhalb oder außerhalb der Hülse befinden. Im letzteren Falle dienen sie zugleich zu einer annähernden Zentrierung des Druckstücks innerhalb des Gefäßes.
Damit das oberhalb des Kolbens stehende Serum in das untere Ende der Bohrung der einen Rippe des Druckstücks eintreten kann, befindet sich dort eine seitliche Ausnehmung.
In einer alternativen Ausführung ist eine kreisförmige Rille auf der Oberseite des Kolbens vorgesehen, in die die Bohrung der Rippe mündet. Das untere Ende dieser durchbohrten Rippe ist aber vorzugsweise angespitzt, jedoch nur so lang gehalten, daß es beim Einsetzen in die vorerwähnte Rinne nicht verschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Trennvorrichtung, bei der die Blutprobe bereits durch Zentrifugieren in Blutkuchen und Serum getrennt ist und der Kolben mit Filter und aufgesetztem Druckstück sich im oberen Teil des Gefäßes befindet;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung bei heruntergeschobenem Kolben und in die Öffnung des Druckstücks eingesetzter Absaugvorrichtung;
Fig.4 einen Teilschnitt durch ein*; abgewandelte Ausführungsform des Druckstücks nebsi Kolben;
F i g. 5 einen Schnitt durch das Druckstück in einer abgewandelten Form, geschnitten ltngs der Linie V-V in F i g. 6, und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5. ;
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Trennvorrichtung umfaßt ein zylindrisches, einseitig geschlossenes Zentrifugenröhrchen R, einen darin luftdicht verschiebbaren Kolben 1 mit durchsichtigem Steigrohr 5 und ein der Filtervorrichtung, also dem Kolben mit Filter und Steigrohr, zugeordnetes Druckstück 6.
Der scheibenförmige Körper 2 des Kolbens geht an seinem Umfang in einen Kragen mit äußerer Dichtlippe 3 über, in den ein Einsatz 4 eingesetzt ist. Diese beiden Teile bilden zusammen in bekannter Weise ein feinporiges Filter, indem entweder die äußere Mantelfläche des Einsatzes 4 oder die innere Fläche des Kolbens an den Berührungsstellen aufgerauht ist Die Stirnplatte 2 des Kolbens ist in der Mitte durchbohrt und geht in ein Steigrohr 5 über, das ebenso wie der gesamte Kolbenkörper aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
Das ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte Druckstück 6 umfaßt eine Druckplatte 8 mit einer Ausnehmung 15 zur Aufnahme einer Fingerkuppe, eine ^ sich einstückig an diese Druckplatte nach unten anschließende zylindrische Hülse 7 und drei längs dieser Hülse verlaufende und mit ihr ebenfalls einstückige Verstärkungsrippen 10, 12, 13. Die Rippe 10 ist von einer Längsbohrung 11 durchzogen, die an ihrem oberen Ende 14 konisch erweitert ist, so daß dort die Spitze einer Absaugvorrichtung, also einer Spritze oder Blutentnahmevorrichtung oder einer Pipette, aufgesteckt werden kann. Am unteren Ende der Bohrung 11 befindet sich eine seitliche Ausnehmung 17, die das Absaugen des Serums erleichtert, wie aus der anschließend besprochenen Fig.3 ersichtlich ist. Die Hülse 7 besitzt an ihrem unteren Ende ebenfalls eine Ausnehmung 16, die den Austritt des durch das Steigrohr eingeflossenen Serums aus dem Innenraum der Hülse in den Ringspalt zwischen Hülse und Gefäß erleichtern soll.
Nachdem die im Zentrifugenröhrchen R enthaltene Blutprobe durch Zentrifugieren in den Blutkuchen mit den roten Blutkörperchen im unteren Teil des Röhrchens und das überstehende Serum getrennt wurde, wird die Filtervorrichtung 1 eingesetzt und abwärts geschoben, wobei man sich des aufgesetzten Druckstückes 6 bedient. Sobald die Filtervorrichtung mit ihrer Unterseite den Flüssigkeitsspiegel des Serums erreicht, dringt das Serum durch das Filter in das Steigrohr und fließt aus dessen oberem Ende aus. Sofern die Bewegung etwas zu schnell erfolgt und das Serum aus dem Steigrohr in einem Flüssigkeitsstrahl nach oben schießt, kann es nicht aus der Trennvorrichtung austreten, da der Flüssigkeitsstrahl die Druckplatte 8 am oberen Ende der Hülse 7 trifft, dort umgelenkt wird und an den Wänden der Hülse nach unten abläuft. Das Serum gelangt dann durch die Ausnehmung 16 in den Raum außerhalb der Hülse. In F i g. 3 ist die Endlage der Filtervorrichtung dargestellt, in der der Kolben auf dem Blutkuchen aufliegt und gerade die ersten roten Blutkörperchen, die aus dem Blutkuchen austreten und durch die Poren des Filters hindurchtreten, im unterem Teil des Steigrohres 5 erscheinen. Oberhalb der Filtervorrichtung befindet sich jetzt das filtrierte Serum 5', das durch die seitliche Ausnehmung 17 und die Bohrung 11 in der Rippe 10 mittels einer Absaugvorrichtung E abgesaugt werden kann. Der Konus K der Absaugvorrichtung E ist zu diesem Zweck in die konische Erweiterung 14 der Bohrung 11 eingesteckt.
Bei der in Fig.4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Trennvorrichtung befindet sich auf der Oberseite der Filtervorrichtung la in der Platte 2a des Kolbens eine kreisförmige Rinne 18 mit etwa dreieckigem Querschnitt, jn ciie die Bohrung Ua der Rippe 10a des aufgesetzten Druckstücks 6a mündet. Auch hier umgibt die Hülse 7a das Steigrohr 5a und verhindert in jedem Falle ein Herausspritzen des Serums bei zu schnellem Abwärtsschieben des Kolbens.
Im Unterschied zu der Ausbildung des Druckstückes nach den F i g. 1 bis 4, bei denen die Rippen von der Hülse radial nach außen vorstehen, zeigen die F i g. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführung, bei der die Rippen lOb, 122> und 13b von der Hülse Tb nach innen vorstehen. Die Hülse hat hier einen größeren Durchmesser als bei der Ausführung nach den F i g. 1 bis 4; der Durchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens R.
Auch hier ist die Rippe 106 von einer Bohrung Wb durchzogen, die am oberen Ende bei 14/> konisch erweitert ist. Bei dieser Ausführung endet die Hülse Tb mit ihrem unteren Ende etwas oberhalb des unteren Endes der drei Rippen, so daß hier der Austritt des über das Steigrohr einfließenden Serums nach außen sehr erleichtert ist. Die Druckplatte Sb ist auch hier einstückig mit der Hülse Tb verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trennvorrichtung für Blutproben, die eine Filtervorrichtung mit einem in einem zylindrischen einseitig geschlossenen Zentrifugenröhrchen luftdicht verschiebbaren Kolben umfaßt, der einen Durchlaß, ein diesem vorgeschaltetes, für das Serum durchlässiges, für den Blutkuchen jedoch undurchlässiges Filter und ein an dem Durchlaß oberseitig anschließendes durchsichtiges Steigrohr sowie ein zugeordnetes Druckstück mit einer Druckplatte und einer an diese einstückig nach unten anschließenden zylindrischen Hülse zum Abwärtsschieben der Filtervorrichtung umfaßt, wobei der Außendurchmesser der Hülse kleiner als der Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens und ihr Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Steigrohres ist, gekennzeichnet durch eine längs der zylindrischen Hülse (7) oes Druckstückes (6) verlaufende Rippe (10) und eine die Rippe in Längsrichtung durchziehende und sich durch die Druckplatte hindurch erstreckende Bohrung (11) umfaßt, deren oberes Ende (14) zur lösbaren, flüssigkeitsdichten Aufnahme der konischen Spitze (K) einer Absaugvorrichtung (E) konisch erweitert ist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei weitere, längs der Hülse verlaufende und mit ihr einstückige Rippen (12, 13) zur Verstärkung der Hülse, die zusammen mit der durchbohrten Rippe (10) etwa gleichmäßig über den Umfang der Hülse verteilt sind.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (10) bzw. die Rippen (10, 12, 13) radial außerhalb der Hülse (7), jedoch innerhalb einer zylindrischen Hüllfläche befinden, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Zentrifugenröhrchens (R) ist.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (106,) bzw. die Rippen (106, \2b, \3b) radial innerhalb der Hülse (7b), jedoch außerhalb einer zylindrischen Hüllfläche befinden, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Steigrohres (5) ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende der Bohrung (11, Ub) eine seitliche Ausnehmung (17, 17Z>; durch die Rippe (10, Wb) nach außen erstreckt.
6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Rinne (18) auf der Oberseite des Kolbens (2a) der Filtervorrichtung (IaJ deren radialer Abstand von der Kolbenmitte gleich dem Abstand der Mitte der Bohrung (Wa) in der Rippe (10a,) von der Mitte des Steigrohres (Sadist.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rippe (10a,) angespitzt ist.
60
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