DE2555470A1 - Pflanzenbehaelter - Google Patents

Pflanzenbehaelter

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DE2555470A1
DE2555470A1 DE19752555470 DE2555470A DE2555470A1 DE 2555470 A1 DE2555470 A1 DE 2555470A1 DE 19752555470 DE19752555470 DE 19752555470 DE 2555470 A DE2555470 A DE 2555470A DE 2555470 A1 DE2555470 A1 DE 2555470A1
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Germany
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filter body
plant container
socket
plant
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DE19752555470
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English (en)
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Immanuel Landmesser
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Schock and Co GmbH
Original Assignee
Schock and Co GmbH
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

OW -IN· DIPL.-ΙΝβ M. SC DIPt...PHYS. OM. OtPL.-PHVS. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Schock & Co GmbH .
7o6 Schorndorf, Gmünder Str.65
Pflanzenbehälter
Zusatz zu Patent ...
(Patentanmeldung amtl. Aktenzeichen P 24 53 226.1-23)
Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter mit mindestens einem Pflanzraum und mit selbsttätiger Bewässerung der in den letzteren eingesetzten Pflanzen, der zur Bildung eines Wassertanks sowohl an den Seitenwänden als auch am Boden mindestens bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist und in der Wandung des Pflanzraumes zwischen diesem und dem Wassertank einen porösen Filterkörper zur kontinuierlichen Wasserversorgung der Pflanzen aufweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung von Pflanzenbehältern gemäss Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 24 53 226.1-23
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besteht erfindungsgemass darin, dass innerhalb des Wassertanks wenigstens ein Element vorgesehen ist, dessen Oberfläche mindestens teilweise aus einem oligodynamisch wirkenden Material, insbesondere Kupfer und/oder Silber,besteht. Die Anordnung eines solchen Elements im Wassertank verhindert aufgrund seiner oligodynamischen Wirkung, bei der im Wasser dissozierte - Ionen wirksam werden, einen Bakterienbefall des Wassertanks. Damit ist zugleich sichergestellt, dass die Durchlässigkeit der Poren des Filterkörpers mit der Zeit nicht durch Bakterien stark vermindert oder ganz unterbunden werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Element im Einlaufbereich des Filterkörpers angeordnet ist.
Sofern hierbei der Filterkörper in einer Fassung angeordnet ist, ergibt sich eine besonders günstige Konstruktion, wenn das EIe.-ment an einem Teilstück der Fassung des Filterkörpers angeordnet oder von einem Teil der Fassung gebildet ist, so dass auf ein zusätzliches, das Element bildende Bauteil verzichtet werden kann. Einen weiteren wesentlichen Vorteil bietet diese Massnahme ausserdem dann, wenn die Fassung gemäss Patentanspruch der vorgenannten Patentanmeldung an den Durchlassflächen des Filterkörpers unter Druck anliegende, insbesondere aus Gummi bestehende Dichtleisten aufweist, oder wenn gemäss Patentanspruch Io der Filterkörper innerhalb einer aus wasserundurchlässigem Material, insbesondere Gummi, bestehende Manschette angeordnet ist, die die Stirnflächen des Filterkörpers nur teilweise und über unterschiedlich grosse Flächenbereiche abdeckt. Es ist nämlich
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bekannt, dass gerade Gummiteile, wenn sie einem feuchten Milieu bzw. nasser Umgebung ausgesetzt sind, einem verstärkten Bakterienbefall ausgesetzt sein können , was , je nach Gummiqualität,unter anderem auch dadurch verursacht werden kann, dass für die Bakterien durch aus dem Gummi ausgeschiedene Wachse ein besonders günstiger Nährboden vorhanden ist. Durch die Anordnung des Elements an einem Teilstück der Fassung bzw. durch die Ausbildung desselben als Teil der Fassung lässt sich jedoch ein besonders wirksamer Schutz der Gummiteile sowie deren unmittelbare Umgebung gegen einen Bakterienbefall erzielen.
Weist dabei die Fassung gemäss Patentanspruch 9 der vorstehenden Patentanmeldung eine Aufnahmebuchse auf, in die der Filterkörper einsetzbar und in dieser mit Hilfe eines in die Aufnahmebuchse einbringbaren, sich am Filterkörper abstützenden Klemmringes befestigbar ist, ist in v/eiterer vorteilhaftem Ausgestaltung der Erfindung der Klemmring mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig mit einem oligodynamisch wirkenden Material, insbesondere Kupfer und/oder Silber,beschichtet. Die Beschichtung des Klemmringes lässt sich dabei technisch vorteilhaft bewerkstelligen, wenn dieser durch ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ABS, gebildet und die Schicht aus oligodynamisch wirkendem Material galvanisch oder durch Aufsprühen bzw. Aufdampfen aufgebracht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Pflanzenbehälter dargestellt. Es zeigen:
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Fig.l einen Längsschnitt durch einen Pflanzenbehälter,
Fig.2 einen in Fig.l durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt, zur Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines in einer Fassung angeordneten Filterkörpers,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig.2 zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispieles einer einen mit einer Manschette ausgestatteten Filterkörper aufnehmenden Fassung,
Fig.4 .einen Teillängsschnitt durch den Gewindering der Fassung gemäss Fig.2,
Der in Fig.l gezeigte Pflanzenbehälter ist durch einen als Wasserbehälter dienenden äusseren Behälter Io und durch einen in diesen eingesetzten,einen Pflanztopf bildenden Innenbehälter 12 gebildet. In denäusseren Behälter Io können auch mehrere Innenbehälter 12 eingesetzt sein. In der Bodenplatte 14 des äusseren Behälters Io ist eine Verschlusschraube 16 zum Ablassen des im Behälter Io vorhandenen Wassers eingesetzt. Der obere Behälterrand 18 des Pflanztopfes 12 ist etwas nach unten gezogen und im Querschnitt U-förmig ausge-
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bildet, so dass dieser eine Wasserrinne 2o definiert, in die Wasser zum Verdunsten eingegossen werden kann, durch welches in der unmittelbaren Umgebung der in den Pflanztöpfen wachsenden Pflanzen die Luftfeuchtigkeit erhöht und dadurch das Gedeihen der Pflanzen noch verbessert wird. Die Wasserrinne kann noch Kieselsteine zur Vergrösserung der Verdunstungsfläche enthalten. Am Behälterrand 18 ist noch ein Wassereinfüllstutzen 22 vorgesehen. Dieser Einfüllstutzen kann zugleich zur Aufnahme einer Wasserstandsanzeigevorrichtung dienen.
Der Behälter Io definiert zusammen mit dem Innenbehälter 12 einen Tankraum 24 zur Aufnahme des Wassers. In der Mitte seines Bodens 26 weist der Innenbehälter 12 jeweils eine als Ganzes mit 28 bezeichnete Dosiervorrichtung auf, mit deren Hilfe der in den Pflanzraum 3o des Innenbehälters eingesetzten Pflanze eine dieser Pflanze individuell angepasste Wassermenge kontinuierlich zuführbar ist. Damit ist bei dem gezeigten Pflanzenbehälter sichergestellt, dass dem Pflanzraum aus dem im Tankraum 24 vorhandenen Wasservorrat Wasser zugeführt wird, wobei die Dosiervorrichtung sicherstellt, dass lediglich so viel Wasser in den Pflanzraum 3o gelangt, wie der betreffenden Pflanze optimal zuträglich ist.
Wie Fig.2 zeigt, weist die Dosiervorrichtung 28 einen als Ganzes mit 32 bezeichneten Filterkörper auf, bei dem sowohl die Grosse seiner dem Pflanzraum 3o zugekehrten Durchlassfläche 34 als auch die Grosse seiner dem Tankraum 24 zugekehrten Durchlassfläche 36 zum Zwecke einer individuellen Anpassung der in den Pflanzraum 3o einzuleitenden Wassermenge
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an die Bedürfnisse der betreffenden Pflanze veränderbar ist. Zu diesem Zweck ist der insbesondere rotationssymmetrisch ausgebildete Filterkörper 32 in einer die Grosse seiner Durchlassflächen bestimmenden Fassung eingespannt, die eine am Pflanzraumboden 26 angeformte, mit einer Innenringschulter ausgestattete Aufnahmebuchse 4o aufweist, in die der Filterkörper 32 von der Unterseite des Pflanztopfbodens 26 aus einsetzbar und mit Hilfe eines in die Aufnahmebuchse einschraubbaren, ebenfalls einen Teil der Fassung bildenden Gewinderinges 42 in dieser gehalten ist. Dabei stützt sich der Filterkörper einmal an der Innenringschulter 38 der Aufnahmebuchse und zum anderen an einer Innenringschulter 44 des Gewinderinges 42 ab. Aus Fig.2 ist zu ersehen, dass an der Innenseite der beiden Innenringschultern 38,44 von Aufnahmebuchse 4o und Gewindering 42 beispielsweise zwei zueinander konzentrisch angeordnete Ringnuten 46 bzw. 48 verschiedenen Durchmessers eingeformt sind, in die Dichtringe 5o,5o', vorzugsweise aus Gummi, einlegbar sind und mit deren Hilfe sich, je nachdem, in welche Ringnut diese Dichtringe eingelegt sind, die Grosse der an den Stirnseiten des Filterkörpers anliegenden Durchlassflächen 34,36 und damit die Wassermenge entsprechend dem Wasserbedarf der entsprechenden Pflanze variieren lässt. Des weiteren ist auch der Innenraum der Aufnahmebuchse 4o durch einen am Gewindering 42 gehaltenen Dichtring 52 gegenüber dem Tankraum abgedichtet.
Bei der in Fig.3 gezeigten Konstruktionsvariante der Fassung befindet sich der Filterkörper 32 innerhalb einer Gummimanschette 6o, deren Innenflansche 62,64 verschiedene Innen-
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durchmesser aufweisen, so dass die Durchlassflächen des Filterkörpers unterschiedlich stark abgedeckt sind. Am Innenflansch 62 der Manschette stützt sich ein Innenrand 66 einer Aufnahmebuchse 68 ab, während am Innenflansch 64 ein Quetschring 7o eines in die Aufnahmebuchse eingeschraubten Klemmringes 72 anliegt, der an der gegenüberliegenden Stirnfläche seiner den Quetschring 7o aufweisenden Innenringschulter 74 einen weiteren Quetschring 76 aufweist, dessen Durchmesser grosser ist als derjenige des Quetschringes 7o. Durch Wenden des Klemmringes lässt sich damit der Innenflansch 64 der Manschette weiter aussen festklemmen, so dass dadurch die untere Durchlassfläche des Filterkörpers vergrössert werden kann.
Wie nun aus Fig.4 zu ersehen ist, weist der Gewindering 42 der Dosiervorrichtung 28 eine Schicht 8o auf, die aus einem oligodynamisch wirkenden Material besteht, das die Bildung von Bakterien, insbesondere im Bereich der aus Gummi bestehenden Dichtringe und des Filterkörpers,wirksam verhindert. Diese Schicht 8o besteht vorzugsweise aus Kupfer, wobei der Gewindering 42 vorzugsweise durch ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ABS, hergestellt und die Kupferschicht durch Galvanisieren aufgebracht ist. Dabei kann es gegeb-enenfalls ausreichend sein, lediglich die Bereiche des Gewinderinges zu beschichten, in denen sich die Dichtringe 5o',52 befinden; der Einfachheit halber wird man jedoch den gesamten Gewindering vollständig mit einer solchen Schicht ummanteln. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.3 kann der Klemmring 72, analog zum Gewindering 42, beschichtet sein; bei einer verhältnismässig dünn-
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wandigen Ausbildung des Klemmringes kann dieser jedoch, wie gezeigt, auch vollständig aus einem die Bildung von Bakterien verhinderndem Material, beispielsweise Kupfer, hergestellt sein. Auch in diesem Falle befindet sich die den Filterkörper aufnehmende Manschette im unmittelbaren Bereich eines Materials, das Bakterienbildung verhindert, so dass bei beiden Ausführungsbeispielen sichergestellt ist, dass sich mit der Zeit die Poren des Filterkörpers nicht teilweise oder ganz zusetzen können und dadurch der notwendige Wasserdurchlass entsprechend vermindert bzw. ganz unterbunden wird.
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Claims (5)

  1. A 41 49o b
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    Patentansprüche :
    Pflanzenbehälter mit mindestens einem Pflanzraum und mit selbsttätiger Bewässerung der in den letzteren eingesetzten Eflanzen, der zur Bildung eines Wassertanks sowohl an den Seitenwänden als auch am Boden mindestens bereichsweise doppelwandig ausgebildet ist und in der Wand des Pflanzraumes zwischen diesem und dem Wassertank einen porösen Filterkörper zur kontinuierlichen Wasserverworgung der Pflanzen aufweist nach Patent ... (Patentanmeldung amtl. Aktenzeichen P 24 53 226.1-23) dadurch gekennzeichnet , dass innerhalb des Wassertanks (24) wenigstens ein Element (42;72) vorgesehen ist, dessen Oberfläche mindestens teilweise aus einem oligodynamisch wirkenden Material, insbesonderen Kupfer und/ oder Silber, besteht.
  2. 2. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (42;72) im Einlaufbereich des Filterkörpers (32) angeordnet ist.
  3. 3. Pflanzenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dessen Filterkörper in einer Fassung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element an einem Teilstück der Fassung (4o,42;6872) des Filterkörpers (32) angeordnet oder von einem Teil (42;72) der Fassung gebildet ist.
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  4. 4. Pflanzenbehälter nach Anspruch 3, dessen Fassung eine Aufnahmebuchse aufweist, in die der Filterkörper einsetzbar und in dieser mit Hilfe eines in die Aufnahmebuchse einbringbaren, sich am Filterkörper abstützenden Klemmringes befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (42;72) mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig mit einem oligodynamisch wirkenden Material, insbesondere Kupfer und/oder Silber, beschichtet ist.
  5. 5. Pflanzenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (42;72) durch ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ABS, gebildet und die Schicht aus oligodynamisch wirkendem Material galvanisch oder durch Aufsprühen bzw. Aufdampfen aufgebracht ist.
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