DE2916719A1 - Vorrichtung zur speicherung und dosierten abgabe von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur speicherung und dosierten abgabe von fluessigkeitenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G31/00—Soilless cultivation, e.g. hydroponics
- A01G31/02—Special apparatus therefor
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
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Description
-
- Vorrichtung zur Speicherung und dosierten
- Abgabe von Flüssigkeiten (Zusatz zu Patent Patentanmeldung P 28 55 973.1) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Speicherung und dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, die aus einem mit einer Öffnung oder mehreren Öffnungen versehenen, in ein Mantelgefäss einsetzbaren und darin drehbar gelagerten Tank besteht, wobei die Öffnung oder Öffnungen im Tank zum Füllen und/oder zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Tank vorgesehen und aus einer Nichtarbeitsstellung in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, und die Öffnungen entweder in einer Geraden nebeneinander in der Ebene der Achse des Tanks oder in Winkeln zueinander angeordnet sind und der Tank um eine oder mehrere räumlich beliebig angeordnete Drehachse(n) drehbar ist.
- Der Tank selbst dient dazu,einen Flüssigkeitsspiegel einer in einem Mantelgefäss befindlichen Flüssigkeit konstant zu halten.
- Dieselbe Öffnung, oder dieselben Öffnungen - falls mehrere in der Tankwand vorgesehen sind, dient zum Füllen des Tanks aber auch gleichzeitig zur dosierten Abgabe des Tankinhalts. Dabei wird die Öffnung in eine Nichtarbeitsstellung, in der sie nach oben weist, gedreht und in dieser Stellung wird die Flüssigkeit in den Tank gefüllt. Nach dem Füllen des Tanks wird dieser in einem Mantelgefäss so gedreht, dass die Öffnung nach unten gerichtet, also in einer Arbeitsstellung ist. In dieser kann die Flüssigkeit aus dem Tank ausfliessen und sich am Boden des Mantelgefässes sammeln. Dies geschieht so lange, bis die Niveauhöhe des Flüssigkeitsspiegels die Öffnung bedeckt. d. h. bis sich ein Druckgleichgewicht eingestellt hat. Der im Tank entstehende Unterdruck verhindert einen weiteren Ausfluss der Flüssigkeit. Es wird dann immer nur so viel Flüssigkeit nachfliessen, wie durch den Abstand zwischen dem Boden des Mantelgefässes und der Öffnung im Tank vorgegeben ist. Das bedeutet, dass aus dem Mantelgefäss abgezogene Flüssigkeit, beispielsweise in einer Pflanzen- oder Hydrokultur oder beim Benetzen von Walzen oder anderen Vorgängen, durch Flüssigkeit aus dem Tank ersetzt wird, und zwar unverzüglich, da der Abfluss immer gleich ist dem Zufluss bzw. umgekehrt. Aber auch bei Flüssigkeitsverlust durch Verdunsten wird durch aus dem Tank nachfliessende Flüssigkeit der Flüssigkeitsspiegel im Mantelgefäss konstant gehalten.
- Es ist nun häufig erforderlich, die im Mantelgefäss befindliche Flüssigkeit mit irgendwelchen Zusätzen zu versetzen, die enthärtend, düngend, nährend, entkeimend, färbend oder in einer anderen Weise, je nach Verwendungszweck der Flüssigkeit, auSbereitend wirken. Dabei ist es zweckmässig, auch diese Zusätze dosiert der Flüssigkeit im Mantelgefäss zuzuführen, damit nicht nur der Flüssigkeitsspiegel, sondern auch die Konzentration der Aufbereitungssubstanz konstant gehalten wird.
- Aufgabe der Weiterbildung der Erfindung war es, eine solche dosierte Zufuhr der Aufbereitungssubstanz zu ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Tank oder am Tank eine mit einer Substanz zum Aufbereiten der Flüssigkeit gefüllte Patrone befestigt ist.
- Die Patrone kann in eine Öffnung des Tanks eingesetzt sein, derart, dass die Aufbereitungssubstanz entweder in die Flüssigkeit im Tankinneren oder in die Flüssigkeit im Mantelgefäss ragt.
- Da der Tank die Flüssigkeit langsam und jeweils nur in geringen Mengen, beispielsweise 10 bis 20 ml, abgibt, werden auch die Zusätze langsam und dosiert der Flüssigkeit im Mantelgefäss zugeführt. Dies insbesondere dann, wenn die Flüssigkeitsaufbereitungspatrone in der Tanköffnung angeordnet ist, so dass die Flüssigkeit aus dem Tank zunächst durch die Patrone fliesst und aus dieser in das Mantelgefäss gelangt.
- Ein solcher mit einer Aufbereitungspatrone bestückter Tank bietet nun auch die Möglichkeit der gleichzeitigen dosierten Versorgung mit Aufbereitungssubstanz für die Flüssigkeit. Der Aufwand hierfür ist minimal und es wird praktisch nichts anders benötigt, als eine entsprechend gefüllte Patrone im oder am Tank anzubringen. Dabei wird gewährleistet, dass eine zuverlässige und gleichmässige Aufbereitung der Arbeitsflüssigkeit erfolgt.
- Die Weiterbildung der Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines Tanks mit in eine Öffnung eingesetzter, in den Tankinhalt reichender Flüssigke itsauf-bere itungspatrone, und Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der die Fldssigkeitsaufbereitungspatrone nach aussen aus der Tanköffnung gerichtet ist.
- In den Fig. 1 und 2 sind zwei Möglichkeiten der Anordnung einer Flüssigkeitsaufbereitungspatrone 30 bzw. 31 gezeigt, die mit einer Substanz gefüllt ist, die zur Behandlung der Flüssigkeit selbst oder als Zusatz für die mit Flüssigkeit bzw. Wasser zu behandelnden Pflanzen dient.
- In Fig. 1 ist die Patrone 30 in eine Öffnung 21 des um die Achse X1 drehenden Tanks 11 so eingesetzt, dass ihre Aufbereitungsfüllung in das Tankinnere, also in die im Tank befindliche Flüssigkeit F ragt.
- In Fig. 2 ist die Patrone 31 in eine Öffnung 22 des um die Achse X2 drehenden Tanks 12 so eingesetzt, dass die Aufbereitungsfüllung über den Tankmantel vorsteht und in Arbeitsstellung des Tanks bzw. der Öffnung 22 in die im Mantelgefäss Mm befindliche Flüssigkeit Ff eingetaucht ist.
- Wie bereits erwähnt kann eine solche Flüssigkeitsaufbereitungspatrone mit verschiedenen Aktivstoffen gefüllt sein. Wenn beispielsweise Pflanzen mit enthärtetem Wasser versorgt werden sollen, wird die Patrone 30 bzw. 31 mit einem entsprechenden Ionenaustauscher gefüllt und eingesetzt. Weiter ist nichts zu tun und die Anlage kann sich selbst überlassen werden. Da im Tank während des Betriebs der Vorrichtung die Flüssigkeit bzw.
- das Wasser nur langsam durch die Patronenfüllung wandert, wird für den entsprechenden Ionenaustausch gesorgt. Wenn der Tank Portionen von 10 bis 20 ml abgibt, wird die Patrone genau auf dieses Volumen abgestimmt. Die Verweilzeit des Wassers in der Patrone ist dann sehr lang und damit der Ionenaustausch nahezu vollkommen quantitativ. Es wird also vollständig enthärtetes Wasser abgegeben, bevor sich die Patrone mit hartem Wasser aus dem Tank wieder füllt. Das gleiche gilt für andere Zusätze in der Patrone, die aufgrund des langsamen Durchsatzes beispielsweise ausgewaschen und wie das Wasser bzw. die Flüssigkeit entsprechend portionsweise abgegeben werden. Folie Patrone 30 bzw.
- 31 befestigt wird, richtet sich nach der Zielsetzung, d. h. nach der Art und Wirkung sowie auch nach der Anzahl der Öffnungen im Tank. Es gibt auch andere als die dargestellten Befestigungsarten und -stellen.
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Claims (2)
- A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Speicherung und dosierten Abgabe von Flüssigkeiten, die aus einem mit einer Öffnung oder mehreren Öffnungen versehenen, in ein Mantelgefäss einsetzbaren und darin drehbar gelagerten Tank besteht, wobei die Öffnung oder Öffnungen im Tank zum Füllen mit und/oder zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Tank vorgesehen und aus einer Nichtarbeitsstellung in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, und die Öffnungen entweder in einer Geraden nebeneinander in der Ebene der Achse des Tanks oder in Winkeln zueinander angeordnet sind und der Tank um eine oder mehrere räumlich beliebig angeordnete Drehachse(n) drehbar ist, nach Patent.......(Patentanmeldung P 28 55 973.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Tank (11) oder am Tank (12) eine Patrone (30 bzw. 31) befestigt ist, die mit einer Substanz zum Aufbereiten der Flüssigkeit gefüllt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (30 bzw. 31) in eine Öffnung (21 bzw. 22) des Tanks (11 bzw. 12) eingesetzt ist und die Aufbereitungssubstanz entweder in die Flüssigkeit (F) im Tankinneren oder in die Flüssigkeit (Ff) im Mantelgefäss (Mm) ragt.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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IL57232A IL57232A (en) | 1978-05-11 | 1979-05-07 | Device for storage and dosed delivery of liquids particularly for watering plant arrangements |
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Publications (1)
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Family
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FI (1) | FI792494A (de) |
Citations (2)
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DE2555470A1 (de) * | 1974-11-09 | 1977-06-16 | Schock & Co Gmbh | Pflanzenbehaelter |
DE2819871A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-09 | Interhydro Ag | Verfahren zur verbesserung des wachstums von pflanzen in einer hydrokultur |
-
1979
- 1979-04-25 DE DE19792916719 patent/DE2916719A1/de not_active Withdrawn
- 1979-08-10 FI FI792494A patent/FI792494A/fi not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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FI792494A (fi) | 1980-06-24 |
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