DE1442459A1 - Fluessigkeitsbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsbehandlungsvorrichtung

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DE1442459A1
DE1442459A1 DE19631442459 DE1442459A DE1442459A1 DE 1442459 A1 DE1442459 A1 DE 1442459A1 DE 19631442459 DE19631442459 DE 19631442459 DE 1442459 A DE1442459 A DE 1442459A DE 1442459 A1 DE1442459 A1 DE 1442459A1
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Kingsbury Albert W
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/10Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form

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Description

Anlage Hr. 3
ING HELLMUTH KOSEL 3353 BadGa«d.r»h.m,/Ha*, 20. Mär2 1963 -IrKi. nCUimiln KU9EL Braunschweiger Straße 22
PatVRlamrah Telefon: Gandersheim 342
Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
I442459
Ffaudier Permutit, Ino. Patentgesuch voiu 20. März 1963
audier Permutit, Ine,
1100 Midtown Tower, Rochester, 4, New York, U.S.A.
Flüssi^keitabehandlungavorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Flüasigkeitsbehandlungavorrichtung, welche umfaßti Ein Meßgefäß zur genauen Me a-8ung einer vorherbestimmten Menge eines körnigen Flüssigkeitabehandlungemateriftls, eine Einrichtung zur Übertragung der vorherbestimmten Menge des körnigen Flüssigkeitabehandlungsmaterials in das Gefäß, eine Einrichtung zur Abführung der Flüssigkeit aus dem Gefäß ohne Verlust an körniges Flüesigkeitsbehandlungamaterial, eine beliebige Einrichtung sum Regenerieren des Plüasigkeitsbehandlungamaterials in den Gefäß und eine Einrichtung zum Abführen der vorherbestimmten Menge des körnigen Flüasigkeitsbehandlungsmaterials aus des Gefäß.
Gegenstand der Erfindung ist eine Flüasigkeitsbehandlungsvorrichtung zur genauen Messung vorherbestimmter Mengen des körnigen Flüssigkeitsbehandlungsmateriale, das aus einem Behälter austritt oder in einen Behälter eintritt, wie *·Β. einen Ionenaustauscher« Einen weiteren Gegenstand «~ der Erfindung bildet eine Plüsaigkeitabehandlungevorrich- ^ tung, In welcher die Flüssigkeit in einem Behälter kontl-.P nuierlioh ohne Unterbrechung sweoks Regenerierung oder <£> Aufbereitung behandelt werden kann. Einen anderen Gegenco stand der Erfindung bildet eine Flüselgkeitsbehandlungs-Q Vorrichtung, die einen Bphandlungsbehälter und ein Meßgefäfl aufweist und die mit einer Einrichtung zur periodischen
' PostxdMdckontos Hannover <e715 2178/15 B·»
Uo. 3130
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Übertragung einer vorherbestimmten Menge des Flüssigkeiten behandlungsmateriale aus dem Behandlungebehälter in das Meßgefäß und wieder zurück versehen ist. Noch einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Regenerieren und Spülen des Flüssigkeitsbehandlungsmateriale im Meßgefäß.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt»
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
fig. 2 zeigt einen abgeänderten Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer abgeänderten Aueführungsform der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein lonenaustauschbehälter 15 dargestellt, der einen abgeschirmten Sammler 14 und die Füllung des Kationenaustauschers 16 enthält. Am Boden des Ionenaustauschbehälters 15 ist eine Abzugseinrichtung angeordnet, die aus einem Verteiler 17 besteht, der in eine Kiesschicht 27 eingebettet ist* An das untere Ende des Ionenaustauschbehälters 15 ist ein Rohr 42 angeschlossen, welches durch ein T-Stück 43 mit einem Einlaßrohr 29 für hartes Wasser, das mit einem Ventil 28 versehen ist, sowie mit einer Leitung 31 verbunden ist, die mit einem Ventil 30 versehen ist. Der Sammler 14 ist mit einem Rohr 13 verbunden, welches durch das obere Ende des Ionenaustausehbehälters 15 hindurchgeht und welches durch ein T-Stück 46 mit einer Auslaßleitung 10 für behandeltes Wasser, die mit einem Ventil 11 versehen ist, sowie mit einer Übertragungeeinlaßleitung 18 verbunden ist, die mit einem Ventil 12 versehen ist und zu einer Pumpe 19 führt. An der Seite des lonenaustausohbehälters 15 ist angrenzend an die Kieeschicht 27, aber oberhalb derselben ein Auelaßrohr 21 angeoilnet, das mit einem Ventil 20 versehen ist und das eich nach unten in ein geschlossenes Meßgefäß 33 bis zu einem Niveau 34 erstreckt, welches zur Messung einer vorherbestimmten Menge des Kationenaustaueehers 35 erforderlieh ist· Sine übertragunge-Auslaßleitung 22, die mit einem Ventil 23 versehen
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ist» verbindet das obere Ende des Ionenaustauschbehälters 15 lit dtm oberen Ende des Meßgefäßes 33. Das Meßgefäß 33 liegt tiefer ale der lonenaustauschbehälter 15» um die Strömung des Kationenaustauschers unter Schwerkraftwirkung aue des .Behälter 15 in das Gefäß 33 zu ermöglichen. In der Jfähe des Bodens des Meßgefäßes 33 let eine Abzugseinrichtung angeordnet, die aus einem Siebhalter 36 mit genügend kleinen Löchern besteht, um einen Verlust dee Kationena ,atauschmateriale 35 zu verhindern· Der Siebhalter 36 erstreckt sieh über die ganze Querschnittsflache des Meßgefäßee 33· Sin Rohr 37 führt von unteren Ende des Meßgefäße« 53 über ein T-Stück 45 zu einer Abflußleitung 33. Ein Äohr 48, das mit einem Ktijstüok 49 versehen ist, verbindet den Auslaß der Pumpe 19 alt dem T-Stück 45 und bildet daher eine Terlängerung der ÜbertragungseinlaSleltung 18. Die Abflußleitung 38 ist mit einem Ventil 39 versehen und führt zu einem Sumpf 40. Die Leitung 31 1st durch ein T-Stück 44 mit einem Rohr 47 und mit einer Soleleitung 41 verbunden, die mit einem Ventil 24 versehen ist. Das Rohr 47 tritt in das obere Ende dee Meßgefäßes 33 ein, wo es mit einem Verteiler 32 verbunden ist. Die Soleleitung 41 ist alt einem Solebehälter 25 verbunden, der einen Vorrat gesättigter Sole 26 enthält.
Betrieb sind zuerst alle Ventlle mit Ausnahme der Ventile 28 und 11 geschlossen und die Pumpe 19 1st stillgesetzt. Bartes Wasser fließt durch das Ventil 28 und die Einlaßleitung 29 und tritt in den Ionenaustauschbehälter 15 durch das Rohr 42 und den Verteiler 17 ein. Das harte Wasser fließt dann durch die Füllung des KatIonenaustauschers 16 nach oben, wo es durch Ionenaustausch weichgemaoht wird. Es wird Im Sammler 14 gesammelt und durch das Rohr 13, das Ventil 11 und die Auslaßleitung 10 für behandeltes Wasser einer Verbrauchesteile zugeführt. Das Austauechvermögen der Füllung des Kationenaustaus diers 16 wird erschöpft, wenn Wasser durch dieselbe hindurchgeht, und der Austauscher muß daher periodisch regeneriert werden. Da das SU behandelnde Wasser durch den Ionenaustauschbehälter 15 nach oben fließt, wird der untere Teil der Füllung des Kationenauetauscherβ 16 zuerst erschöpft und muß daher vor den oberen Teilen regeneriert werden. Zwecks *, 809806/0431
Rsg@nerierung wird d#r erschöpfte TsIl dee Sationenaustauschers 16 bub dem unteren feil der fällung im lononauetauschbehälter 15 abgezogen* ohne die Behandlung dsa Wassere im Behälter 15 zu unierbrechen, dl© »it äe» übrigen Seil der Püllung fortgesetzt wird. IM da» Abziehen dee Katlonenaustausehere 16 aus der füllung einzuleiten, werden die Ventile 20 und 39 geöffnet. Ein Schlamm de« Kationenaus tausehcrs fließt dann imter Schwerkraftwirkung durch dae AuslaSrohr 21 und das offene Ventil 20 in das Meßgefäß 33 * Bas offene Ventil 39 ©rmöglicSit, daß Wasser durch den SiöbhaLtsr 36 und durch die Abflußleitung 38 in den Sumpf 40 abfließt» Bias Ablaufen des Wassers unterstützt das Absetzen des Kationenauetausehere im Meßgefäß 33« Wenn das obere Ende des im Meßgefäß 33 abgesetzten Kationenaus« t aus eher a das Hiveau 34 erreicht hat, das mit dem Ende des Auslaßrohres 21 in gleicher Höhe liegt, hört die Strömung des Kationenaustaueeher© automatisch auf, weil dieser nicht über das Hivesa. 34 ansteigt. In dem Meßgefäß 33 wird d&hsr eine konstant® und vorher bestimmte Menge des KationenaustauBohers 35 abgemessen, deren Volumen dem Volumen des Meßgefäßes 33 von Siebhalter136 bis &w& Niveau 34 entspricht·
Hierauf wird das Ventil 20 gescnlussen» und die Ventile 24 IMd 30 werden geöffnet, so daß gesättigte Sole 26, die durch das Rohr 41 eintritt, und Waeeer, dae durch die Leitung 31 zugeführt wird» eich im !S-Stück 44 miecliön können5 um die verdünnte Solel3aung zn erzeugen, dia sum Regenerieren des Kationenaus taue cliers erforderlich ist« Diese TerdÜnnt« Solelösiing tritt in das fi-efäS 33 durch dae Hohr 47 und den Verteiler 32 ein· Sie fließt dann durch die Füllung äms abgemessenen Kationenauatausohere 35 nach unten und regeneriert denselben, um sshllailloh durch den Siebhalter 36, das Eohr 3? und äie Abflußleitung 38 in den Sumpf 4Ö abzufließen. Nachdem die erforderliche Solemeng« auf diese Weis« ©iBgeführt worden ist* wird dae Ventil 24 geschlossen, wodurch die Zuführung gesättigter Sole unterbrochen wird« Hartes Wasser kann weiter durch das Ventil und die Leitung 41 dem ^-Stücir 44 sufli@Qen und nimmt dann ά9ΐι gleichen Weg wie früher die verdünnt« Sole· Dieser Spülvorgang wird fortgesetzt, bis die verbrauchte und überschüssige Sole von der Füllung des Katlonenäustauschers 35
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Im wesentlichen abgespült ist. Auf die Spülung mit hartem Wasser folgt dann eint Spülung mit welchem Wasser. Zu dl···* Swook wird da· Tentil 30 geschlossen und das Ventil 23 geöffnet, so da8 weiche· fasser au· dem Behälter 15 in da· obere Sud· de· Meßgefäßes 33 flleflen kann» um duroh den Kationen&ustauaoher 35 hinduroh das harte Wasser zu verdrängen» Aas oma Beendigung de· vorhergehenden Spülvorgangee oberhalb de· Niveaus 34 im Meßgefäß 33 bleibt. Wenn die··· hart« Waeser in den Kationenaustauscher 35 eintritt» wird ·· duroh Ionenaustausch weich gemacht. Nachdem dies gesohehen lstr ist die Welohwasserapülung beendet und die Übertragung de· Kationenaustauscher· wird eingeleitet. Zu diesem Zweck wird das Ventil 39 geschlossen» die Pumpe 19 angelassen und da· Ventil 12 geöffnet (das Ventil 23 bleibt geOffnet). Die Pump« 19 setzt nun weiches Wasser mit einer hohen Stromungsgeschwindigkeit au· dem Behälter 15 in umlauf über den Sammler 14» da· Rohr 13» das T-Stück 46» die Ubertragungseinlaßleitung 18, das Rohr 48, da· T-Stück 45 und da· Bohr 37 nach oben duroh das Gefäß 33 über das Ventil 23 und die ObertragungeauBlaflleitung 22 zurück in ά·η Behälter 15» BIe hohe Strömungsgeschwindigkeit de· Wassers trägt Ale Pullung de· regenerierten und gespülten Kationenaustausch·*· 35 aus dem Heigefäß 35 durch die übertragung»-» auslsBleltung 22 in da· obere End« de· Ionenaustauschbehaitor· 15 und lagert sie auf der füllung dos Kationenaustausehers 16 ab· laohdem dies geschehen ist, wird die Pumpe 19 angehalten, und dlo Ventile 12 und 23 werden go-•ohloseen.
Da· Weichmachen des Wassere wird nun fortgesetzt, naohdem sloh wieder die garne füllung de· Kationenaustausohers 16 im Behälter 15 befindet, und swar so lange» bis der untere Teil der füllung, dessen Volumen wenigsten· jenem der Menge 35 entspricht, wieder erschöpft ist, worauf die oben beschriebene Reihenfolge der Vorgänge wiederholt wird.
Die erfindungagenäSe Anordnung de· HeBgefäBes 33 ermöglicht eine genau· metung gleiohaäfliger und vorherbestimmter Mengen do· Kationenaustaueohers. Ausββrdem wird da· Weiohnaohem do« Wassers in einer einzigen Einheit unbegrensV fortgooetst ohne unterbrechung zum Zwecke der Regenerierung. Bor K»tionenaustauscher wird mit einem
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Mindestmaß an Abnützung bewegt« da derselbe nicht duroh eia® Pump· hindurchgehen muß. Die Verwendung weichen Wassere Bur Rückführung des KatiöBesiaustaueehers in d«n Behälter 15 verhindert jede Tär-seinautzung des Abflusses aus dem Behälter 15 während dieser Rückführung· Da das weiche 7/asser wieder in Ifelamf gesetzt wird, erfolgt diese Rückführung oiin® ^ed© Verschwenkung welches
fig« -2 ist di© in Pig, 1 gezeigte Vorrichtung in des nachstehend beschriebenen Weiee abgeändert. Die Übertragimgss'&slsJIleitung 22 ist im Meßgefäß 33 bis angrenzend an den Siebhalter 36 verlängert und endet oberhalb desselben bei 50. Das Kniestück 49 ist dureh ein T-Stück 51 ersetzt j das durch ein Rohr 52 mit einem in die Leitung 31 eingesetzten T-Stück 53 verbunden ist. Im Rohr 48 ist ein Ventil 54 und im Rohr 52 ein Ventil 55 vorgesehen·
j)ie Wirkungsweise der in Figc 2 gezeigten abgeänderton Ausführungsform unterscheidet sich von Jener gemäi Fig« t In folgender Hinsicht. Bei der Waiehwasserspülung bleibt das Ventil 23 geschlossen» aber das Ventil 55 ist geäffnets so daS das Spülwasser in das MeßgefäÖ 33 über als Übertragungsleitung 16» die Pumpe 19, das S-Stiick 5t» das Rohr 52 mit de» Ventil $5» das T-Stüek 5% sinen Teil de» Bohre« 31» äaa 3?-Stüöls 44» daa Rohr 47 ußä des Verteiler 32 (statt durch die Leitung 22} eintritt« Sas Spülwasser fließt dann auf d*m gleichen Weg wie in Fig· 1* Bei asm darauffolgenden Übertragungsvorgang wird das Tent-il 39 geschlossen« Sas Ventil 55 bleibt offen» und die Ventile 23 und 54 sind ebenfalls geöffnet» Daa durch die Pumpe 19 zugeführte weiche Wasser wird daher im T-Stück 51 in zwei getrennte Strömungen unterteilt« Ein kleinerer Teil tritt in das Sefäß 33 durca 4ae Rohr 48, dae f-stüek 45 und das Rohr 3? ein und verflüssigt den Austauscher 35« Ein größerer Teil tritt in das Gefäß 33 durch das RcLr 52, das T-Stück 53» ein«* ΐ·11 de» Rohres 31» das T-StRak 44» äam Bohr 47 und den Verteile? 32 min und drückt d*f& Austauscher 35 nach unten zum Ende 50 der Übsrtragungeausl&Sleltuzig 22« Der verflüssigte Austauscher und Wte&ser gelangen» wie in Fig. 1» durch di· Leitung 22 in das obere lade rt«a Ionenaustausohbefeälter* 15« "' BAD ORIGINAL
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Die Anordnung gemäß Pig. 2 tat für verhältnismäßig große Anlagen besondere vorteilhaft, weil die Austauscher« teilchen bei Beendigung des übertragungsvorgpnges weniger Neigung zeigen» im Gefäß 33 zurückzubleiben» als bei der Anordnung gemäß Fig« 1.
Das Regenerleren und Spülen des Flüasigkeitsbehandlungsmaterials in Meßgefäß 1st ein ansprechendes, aber kein not· wendiges Merkaal der Erfindung. Gewünechtenfalls kann das Meßgefäß nur zur genauen Meßung einer vorherbestimmten Menge des körnigen Plüssigkeitsbehandlungsmaterials verwendet werden, das dann «wecke weiterer Verwendung oder Behandlung durch die übertragungsauslaöleitung anderwohin übertragen wird« Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt;
In Pig. 3 ist beispielsweise ein Reaktor 127» ein Regenerator 131» ein Vorratsbehälter 110 und ein Meßgefäß 118 dargestellt. Der Reaktor 127 und der Regenerator 131 sind mit den übliohen Verbindungen für die zu behandelnd· Flüssigkeit bsw. für die (nicht dargestellten) RegenerlerungeflUselgkeiten versehen. Sine Pumpe 130 ist mit dem Reaktor 127 verbunden, und ein mit einem Ventil 129 versehenes Rohr 128 erstreckt sich vom Reaktor 127 zum Regenerator 131· Sin mit eine« Ventil 134 versehenes Rohr 132 1st mit dem Regenerator 131 verbunden und erstreckt sich von demselben sum Vorratsbehälter 110. Der Vorratsbehälter 110 enthält Flüssigkeit und ein« Füllung aus regeneriertem körnigen Flüssigkeitebehandlungsmaterial 111. Der Vorratsbehälter 110 ist mit einem Bntlüftungsstutsen 135 und mit einer Abblaseinrichtung versehen, die aus einem Verteiler 114 besteht, der in eine Kiessehioht 113 eingebettet und mit einem mit einem Ventil versehenen Abfluß 115 verbunden 1st· Am unteren Ende des Vorratsbehälter· 110 sind mehrer· Auslass· 112 vorgesehen, dl· sieh im Vorratsbehälter nach oben bis su einem an dl· Kiessohioht 113 angrenzenden und oberhalb derselben liegenden Niveau erstrecken. Dl··· Auslass· 112 sind mit einem gemeinsamen Rohr 116 verbunden, das mit einem Ventil 117 versehen ist. Am Boden des Meßgefäßes 118' ist ein· Absugseinriohtung angeordnet, dl· aus •inem Sammler 125 besteht, der in ein· Kiesechicht 122 eingebettet und mit einem Rohr 136 verbunden ist, das su
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einem T-Btüisk 137 führt» Bieeea ist mit öIush Abflußrohr 138 vexfow&e&f &ae mit einen ¥entil 139 tferiselien ist» und Bit einer Zuführungsleitung 140, die zait einem Teatll 141 rereehen ist· Am B©d®a &©s ISeSgefSees ai&A aslirtr* Arnsläa-β« 121 ^orges#hen9 die eiela im Meßgefäß nasii oben big «a ■©in(ga an die Kieseehient 122 angreaseadea waA oberhalb der-» sslfe®a Xlegendea Hiveau 133 e3?otreekea* Bies# Ausläse» sind diureh eis faSetlick 124 ffitt einem Eoär 125 Te^midea, da«
alt ai2i®a Veatil 126 'micßiohen waä 'mit dem ©feer@a lade des Rea&tore 1ST verbuadsn iet« Sa® !©Im6 11 β eg'steeekt sieh Im Meßgefäß t11@ Me sm siasss Hi¥@am 11§ Ea^Ii liateiiiäe.® swisehea de» ©feersa lada fies· Sieeeeaäoht ISl üaS de» oberea 116 li@g%» Ba® MsSgeflS 118 keen »iae r lesg© Iss fltisssigk«i*:sfe®fessllisigsffisterials 120 fr töiissa T©lwaea gleich lot J®a©M d*e SefäSü® 118 dos UiTeaus 133 ®M 119»
gemäi Hg* 5 eia
feil is© ?lüeaigkeitsbe&iiay[liisi|5iB!SBt®riaX® im 12? Q&eeäaJßpgt ist» wiud dereelb« el® Sehäoaa ia dea t@s 131 ttbssiwcvgea, iaa^a äas ?@atll, ISf gsi
aai geepült, worauf e'e imt^s5 islisresf
lomg ä& SslilasisfCiSEi im den T&rifatelasMltas? 110 fli@3#s
iti ©s amf d©s ei^erea laä« fier filling siss ssigk«itefeefeiaii.ilmiig@sßts^£al, 111 abgelagert _
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BAD ORiGiNAL
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fltt««lgkeit«behandlungsmaterlal nicht über das Hiveau 119 ansteigt, das in gleicher Höhe mit dem Ende des Rohres 116 liegt· Bei jede» solchen Übertragungevorgang wird daher das Meßgefäß 118 »it flüssigkeitsbehandlungsmaterial bis su» glelohen Ilvcau 119 gefüllt, das durch die Lage des Endes iss Rohr·· 116 vorherbestimmt ist«
-"wenn da· flUseigkeitebehandlungsmaterial 120 im Meßgefäß 118 auf die·· Weis· da· Hiveau 119 erreicht hat, werden dl· Ventile 117 und 139 geschlossen und die Ventile 126 und 141 geöffnet, flüssigkeit aus einer entsprechenden Quelle fließt nun durch die Rohre 140 und 136 in den Sammler 123 und dann durch die Ciessohicht 122 nach oben in da· abgesetste flüeslgkeitsbehandlungsmaterial 120· Die eintretend· flüssigkeit rührt den unteren T6Il des Materials 120 auf und verwandelt denselben in einen frei fließenden Schlamm, der durch die Auslässe 121ydas PaQatück 124 und das Rohr 125 In den Reaktor 127 gelangt. Diese Sohlammstromung hört automatisch auf, wenn das ganse Plüssigkeitsbehandlungsmaterial oberhalb des Niveaus 133 aus dem Meßgefäß 118 entfernt worden ist. Die Ventile 126 und 141 werde« dann geschlossen.
Auf dl··« Weise wird eine gleichbleibende Meng· des flüssigkeitsbehandlunganLateriale 120, die durch die Lage der Ilveau· 119 und 133 bestimmt ist, aus dem Vorratsbehälter 110 In den Reaktor 127 übertragen, und dieser Übertragungsvorgang wird nach Bedarf periodisch wiederholt·
RIw vorstehend in ihrer Anwendung auf besondere Arten vo» flüssigkeitsbehandlungsanlagen dargestellten und besohrlebenen vereohiedenen Ausführungeformen der Erfindung sind nur beispielsweise angegeben und in keiner Welse ein» schränkend· Di· Erfindung kann selbetverständlioh auch für ander· ArIwH dar Behandlung von. Wasser und für dl· Bghandluag vom anderen flüssigkeiten unter Verwendung eines kttmlgen flüssigkeitebenandlungsmattrialBbenüta-t werden, das periodisch· Regenerierung oder Aufbereitung erfordert, wie s»lt Amionaustausohmaterial, aktivierte Kohle oder ktlmlgea Adsorptionsmittel.
ί'.Ι\. ■ · BAD 0RiQINAL
^ ·ν'"^.. . 809&06/QA31
BIa beschriebenen Ausführiangeförmen können verschiedene Abänderungen ©rfahren, ohne den lahmen der Erfindung am verlassen*
BAD ORiGiNAL
•to·;
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Claims (1)

  1. 44
    H42459
    1· PlÜssigkeitebehandlungSYorriohtung, gekennzeichnet durch einen Behälter, durch tint am Boden des Behälter« angeordnete Absugselnrlehtung, durch eine füllung au« körnigen glüasigksitebohandlunganaterlal Innerhalb dee Behältere oberhalb der Absugseinrlohtung, durch ein ait dem Behälter In Verbindung stehendes Rohr, dae eioh angrenzend an die Absugselnrlohtung und oberhalb derselben το» Behälter weg eretreckt, durch ein Tentll in dem Rohr» durch ein an den Behälter angrenzende« Meßgefäß und durah eine Abzugs* einriohtung in den Meßgefäß, wobei eich da· Rohr in den Meßgefäß naoh unten erstreekt bie su einen Nire&u, dae «wieohen der Absugeelnriohtung und den oberen Ende de· Meßgefäße· liegt, durch eine Übertiragungsauslatleitung, die in Meßgefäß oberhalb der AbBuge einrichtung unbeirhlndert endet und die zu einer Verbrauohsstelle für dae flüseigkeitsbehandlungenaterial führt, durch eine übertragungeeinlaSleltung und eine Abflußleitung, die nit der Abzugseiarichtung in Meßgefäß Terbunden iet, sowie durch Ventile in jeder dieser Leitungen.
    2· Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß nit den Meßgefäß Regenerlerungseinriohtungen rerbunden sind·
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da· die übertragungsauelÄßleitung in den Meßgefäß angrenzend an die Absugseinriohtung und oberhalb derselben endet·
    4» Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennseiohnet* daS die Übertragungeauelalleitung in oberen Teil des Meßgefäßes endet·
    5. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet« daß da« Meßgefäß tiefer liegt als der Behälter·
    6φ Verrichtung naoh Aneprueh 1, dadurch gekennselohnet, daß dl· Obertragungeauslaßleitung sun oberen T«ll de· Behälter· fuhrt»
    7» Verrichtung nach Anspruch 3, gekennselohnet durch •in· Punpe in der übertragung*«inlaßleitung, die nit den oberen Teil des Behälter· Terbunden ist«
    pat.ntonwalt BAD ORIGINAL
    809806/fl^ J1 01P1-109'Hellmuth Koiel
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