DE1685937B1 - Doppeldrahtzwirnmaschine,bei der jeder Spindel eine Fadensengvorrichtung zugeordnet ist - Google Patents
Doppeldrahtzwirnmaschine,bei der jeder Spindel eine Fadensengvorrichtung zugeordnet istInfo
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Description
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ten, in an sich bekannter Weise aus einem hoch war- wobei die reflektierten Wärmestrahlen nicht unmit-
mebeständigen Werkstoff bestehenden Hohlzylinders telbar auf das Garn einwirken.
mit glatter Innenmantelfläche durch mindestens einen Bei einer weiteren bekannten Garn-Gassengmaaußen
am Hohlzylinder anliegenden Heizdraht be- schine (vgl. deutsche Patentschrift 901 285) ist es beheizt
ist, mit Abstand um den Hohlzylinder ein ein- 5 kannt, die Luft aus dem Bereich der Sengröhre abzu-
oder zweiteiliger jeweils allseitig geschlossener saugen, so daß Luft nachströmen kann.
Schutzmantel herumgreift und in das Fadeneinlauf- Im Gegensatz dazu kann bei einer bevorzugten ende des Hohlzylinders eine DüsenöfEnung zum Ein- Ausfuhrungsform der Erfindung vorgesehen sein, blasen von zusätzlicher Verbrennungsluft einmün- daß der Hohlraum zwischen Hohlzylinder und det. ' ίο Schutzmantel evakuiert ist, wodurch ein Verzundern
Schutzmantel herumgreift und in das Fadeneinlauf- Im Gegensatz dazu kann bei einer bevorzugten ende des Hohlzylinders eine DüsenöfEnung zum Ein- Ausfuhrungsform der Erfindung vorgesehen sein, blasen von zusätzlicher Verbrennungsluft einmün- daß der Hohlraum zwischen Hohlzylinder und det. ' ίο Schutzmantel evakuiert ist, wodurch ein Verzundern
Da der den Faden mit kleinem Abstand umgrei- des Heizdrahtes verhindert wird.
fende. Hohlzylinder mit glatter Innenmantelfläche aus Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfineinem
hoch wärmebeständigen Werkstoff besteht, dung ist vorgesehen, daß der Hohlzylinder innen fadurch
den ihn umgreifenden Heizdraht auf eine hohe deneinlaufseitig konisch erweitert ist, wodurch erTemperatur
heizbar und oberhalb des Scheitelpunk- 15 reicht wird, daß der Faden nicht nur in Höhe des
tes des vom Faden um die Lieferspule herumgebilde- Ballonteiles, der am weitesten radial ausschwingt, geten
Fadenballons angeordnet ist, wo der Faden einen glättet wird, sondern über einen längeren Fadenabzweiten,
jedoch viel kleineren Ballon bildet, streicht schnitt, nämlich in dem Bereich, in dem der Faden
der Faden auf seinem Wege durch den beheizten weniger weit ausschwingt, eine Rundumbügelung er-Hohlzylinder
durch seme radial ausschwingende Be- 20 fährt. Obwohl bereits eine Gassengvorrichtung für
wegung um die Zylinderkörperachse ständig an der Garne bekannt ist (vgl. deutsche Patentschrift
Innenmantelnäche des Hohlzylinders entlang. Die 438 826), bei der fadeneinlaufseitig ein konisch erallseitige
Berührung des Fadens mit der beheizten In- weiterter Hohlzylinder eines Brenners vorhanden ist,
nenmantelfläche des Hohlzylinders bewirkt, daß läßt sich der oben behandelte Effekt einer Rundumaußer
dem Absengen der vorstehenden Faserspitzen 25 bügelung bei der bekannten Vorrichtung nicht erzieod.
dgl. der Faden durch den damit erzielten Bügelef- len, da der Faden bei der bekannten Vorrichtung im
fekt geglättet wird. Dieser Effekt hat zur Vorausset- Bereich des Brenners nicht ballonförmig schwingen
zung, daß die Faserspitzen vollständig verbrannt wer- darf, da er ansonsten in den Bereich eines Schlitzes
•den, und sich keine Vefbrennungsrückstände an der gelangt, aus dem das Brenngas über die Rohrlänge
Innenmantelftäche des Hohlzylinders festsetzen, wo- 30 austritt.
■durch diese ihre Glätte verlieren wurde und damit Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
auch die Sengtemperatur nicht voll zur Wirkung kann zur Abschirmung des von dem Primärballon
kommen könnte. aufwärts strömenden Faserfluges der Hohlzylinder
Die erfindungsgemäß vorgesehene Düsenöffnung, mit Schutzmantel auf einer Abschirmplätte befestigt
■durch die in das Fadeneinlauf ende des Hohlzylinders 35 sein, die mit der den Scheitelpunkt des Primärballons
die Verbrennung fördernde Verbrennungsluft ein- bestimmenden Fadenführeröse versehen ist.
strömt, bewirkt nicht nur, daß die durch den Heiz- Zur Erleichterung des Einführens des Fadens in •draht erzeugte Sengtemperatur schon bei relativ ge- den Brenner ist es bereits bekannt, (vgl. Melliand ringer elektrischer Leistung die erforderliche Höhe Textilberichte 1960 Heft 3, Seite 291), das Brennererreicht, sondern auch, daß die nach erfolgter voll- 40 gehäuse mit einem Fadeneinlegeschlitz zu versehen, ständiger Verbrennung verbleibenden Rückstände der im wesentlichen entlang einer Mantellinie des .der Faserspitzen aus dem Hohlzylinder herausgebla- Brennergehäuses verläuft.
strömt, bewirkt nicht nur, daß die durch den Heiz- Zur Erleichterung des Einführens des Fadens in •draht erzeugte Sengtemperatur schon bei relativ ge- den Brenner ist es bereits bekannt, (vgl. Melliand ringer elektrischer Leistung die erforderliche Höhe Textilberichte 1960 Heft 3, Seite 291), das Brennererreicht, sondern auch, daß die nach erfolgter voll- 40 gehäuse mit einem Fadeneinlegeschlitz zu versehen, ständiger Verbrennung verbleibenden Rückstände der im wesentlichen entlang einer Mantellinie des .der Faserspitzen aus dem Hohlzylinder herausgebla- Brennergehäuses verläuft.
sen werden, wodurch der notwendige glatte Zustand Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
der Innenmantelfläche des Hohlzylinders gewährlei- Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Hohlzylm-
stet ist. Um schon bei geringer elektrischer Heizlei- 45 der mit Schutzmantel mit einem sich längs erstrek-
stung einen ausreichenden Sengeffekt zu bewirken, kenden, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlau-
ist weiterhin der Hohlraum zwischen dem Hohlzylin- fenden, an sich bekannten Fadeneinlegeschlitz verse-
der und dem äußeren Schutzmantel von vorteilhafter hen ist. Dabei ist=durch den schraubenlinienförmig
Wirkung, da dadurch eine nahezu vollständige wir- verlaufenden Einlegeschlitz einmal ein radiales Einle-
kungsvolle Isolierung gewährleistet ist. 50 gen des Fadens mögKch gemacht, wobei zum anderen
Das Einblasen von die Verbrennung fördernder auch gewährleistet ist, daß der etwa quer zur Rich-
Frischluft ist beim Sengen mittels elektrischer Fun- tung des Einlegeschlitzes schräg umlaufende Faden
kenstrecken bekannt (deutsche Patentschrift ständig an einem Flächenabschnitt des Hohlzylinders
475 238), nicht aber bei einer Anordnung, bei der anliegen kann und nicht "bei jeder Umdrehung beim
das Sengen durch elektrisch erhitzte Flächen er- 55 Überfahren des Einlegeschlitzes der Bügelvorgang
folgt. unterbrochen wird.
Bei einer anderen bekannten Sengvorrichtung (vgl. Das Einlegen des Fadens durch den Einlegeschlitz
deutsche Patentschrift 377 578) erstreckt sich längs kann erfindungsgemäß noch dadurch erleichtert sein,
durch einen innen verspiegelten Körper ein Heiz- daß beiderseits des Fadeneinlegesehlitzes zwei sich
draht, wobei der Faden mit Abstand davon durch 6° radial nach außen erstreckende Fadenleitplatten an-
den ringsherum verspiegelten Raum hindurchgeführt geordnet sind;
wird, so daß der Faden nahezu ausschließlich reflek- In anderer Ausführungsform nach der Erfindung
tierten Wärmestrahlen ausgesetzt ist. kann der Hohlzylinder mit Schutzmantel längs geteilt
Im Gegensatz dazu kann bei einer bevorzugten und die beiden Hälften voneinander wegklappbär an-
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, 65 geordnet sein. Diese Ausführungsform ist mit dem
daß der Hohlzylinder mindestens teilweise von einer Vorteil verbunden, daß bei Stillstand der einzelnen
innerhalb des Schutzmantels befindlichen, Wärme- Doppeldrahtzwirnspindeln· die beiden Hälften der
strahlen reflektierenden Spiegelfläche umgeben ist, Sengvorrichtung voneinander weggeklappt werden
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tonnen, um eine Überhitzung und ein Verbrennen Fadenführeröse 5 durchläuft der Faden 1 die im gandes
Fadens zu verhindern1, indem die von der Heiz- zen mit 6 bezeichnete Sengvorrichtung. Nach der
fläche abstrahlende Wärme nicht mehr auf den Fa- Sengvorrichtung 6 passiert der Faden die Voreilrolden
konzentriert ist. Auch braucht die Zufuhr des Ie 7 und wird auf die Aufwickelspule 8 aufgewikelektrischen
Stromes bei Stillstand der Spindel nicht 5 kelt, die von dem z. B. mittels des Handhebels 9 aufunterbrochen
werden. Eine Unterbrechung würde wärts verschwenkbaren Spulenrahmen 10 gehalten ist
obendrein nicht genügend schnell eine ausreichende und sich auf der Friktionswalze 11 abstützt, von der
Abkühlung bewirken. Durch die deutsche Patent- sie ihren Antrieb erhält.
schrift 672 908 ist zwar ein aus zwei Hälften beste- Die im einzelnen in F i g. 2 und 3 dargestellte
hender Brennerkörper bekannt, die Hälften sind aber iq Sengvorr'ichtung ist auf der die Fadenführeröse S in
nicht voneinander wegklappbar, sondern fest mitein- sich zentrisch aufnehmenden Abschirmplatte 12 beander
verschraubt. festigt.
Zum selbsttätigen Verschwenken der Hälften- der Die Sengvorrichtung 6 besteht aus dem aus hoch
Sengvorrichtung kann nach der Erfindung an dem wärmebeständigem Werkstoff, insbesondere Quarz-Hälften
der Sengvorrichtung und/oder den Hälften 15 glas gefertigten Hohlzylinder 13, der mit Abstand
der entsprechend geteilt ausgeführten Abschirmplatte von dem allseitig geschlossenen Schutzmantel 14 umzu
deren Auf- und Zuklappen der Verschiebeanker geben ist. Der Hohlzylinder 13 wird durch den um
eines Elektromagneten über Zwischenglieder angrei- den Zylinder 13 gewickelten und mittels Haken 15
fen, so daß eine Handbedienung entfällt. Durch das an diesem befestigten Heizdraht 16 beheizt und ist
deutsche Gebrauchsmuster 1 815 015 ist es bekannt, 20 mit seinem Schutzmantel 14 über die Isolierplatten
das Garn durch einen Elektromagneten bei Faden- 17 von dem Gehäuse 18 getragen, das mit seinen
brach aus der Sengkammer herauszuziehen, wobei winklig abgebogenen Füßen 19 auf der Abschirmsich
die Sengkammer öffnet. platte 12 befestigt ist. Das Gehäuse 18 ist oben mit
Der Elektromagnet kann erfindungsgemäß derart einem aufschraubbaren Deckel 20 verschlossen,
steuerbar sein, daß die Sengvorrichtung bei Faden- 25 In das Fadeneinlaufende des Hohlzylinders 13
stillstand selbsttätig aufklappt und sich bei Fadenan- mündet die Düsenöffnung in Form einer Gaszulei-
lauf selbsttätig schließt. tungsdüse 21 ein·. Durch diese erfolgt das Einblasen
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach von zusätzlicher Verbrennungsluft, eventuell mit
der Erfindung dargestellt. Es zeigt Sauerstoff angereicherter Luft, um dadurch eine voll-
Fig. 1 im schaubildlicher Darstellung die zwischen 30 ständige Verbrennung der beim Sengen freiwerden-
der Doppeldrahtzwirnspindel und Aufwickelspule den Rückstände zu erzielen. Zur Konzentration der
mit Voreilwalze angeordnete Sengvorrichtung, erzeugten Wärme radial nach innen und zur Isolie-
Fig. 2 einen aus Quarzglas hergestellten, elek- rung nach außen kann der Hohlraum zwischen dem
trisch heizbaren Hohlzylinder zum Sengen des durch- Hohlzylinder 13 und dem Schutzmantel 14 evakuiert
laufenden Fadens in schaubildlicher Darstellung, 35 sein. Dadurch wird außerdem erreicht, daß die Heiz-
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Sengvorrich- spirale vor Verzunderung geschützt wird. Weiterhin
rung nach Fig. 1, die mit dem Hohlzylinder nach ist zur Konzentrierung der Wärme auf den durch den
Fig. 2 ausgestattet ist, Hohlzylinder 13 durchlaufenden Faden 1 die Innen-
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Aus- fläche des Schutzmantels 14 mit einer Wärmestrahlen'
führungsform einer Sengvorrichtung, 40 reflektierenden Spiegelfläche versehen.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Sengvorrichtung Durchläuft der Faden 1, der oberhalb der Faden-
nach der Linie V-V der F i g. 4, führeröse 5 einen zweiten Fadenballon beschreibt,.
Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung die den den Hohlzylinder 13, so berührt der umlaufende Faden
Hohlzylinder umgebende Heizspirale, die Innenanantelfläche des Hohlzylinderkörpers. Die-
Fig. 7 einen einlaufseitig konisch erweiterten 45 ses hat zur Folge, daß einerseits bei beheiztem Hohl-
HohlzylindermitFadenführeröse, zylinder die hervorstehenden Faserspitzen od. dgl.
Fi g. 8 in schaubildlicher Darstellung eine Seng- abgesengt werden und andererseits der Faden auf sei-
vorrichtung mit sich radial konisch erweiterndem Fa- nem Wege rundum am Hohlzylinder 13 gebügelt
deneinlegeschlitz, wird. Infolgedessen bekommt der Faden rundum eine
F i g. 9 in schaubildlicher Darstellung einen aus 50 sehr glatte Oberfläche. Die beim Sengen entstehen-
Quarzglas hergestellten Hohlzylinder mit schrauben- den Verbrennungsrückstände können durch die ra-
linienförmig verlaufendem Fadeneinlegeschlitz, diale Bewegung des Fadens nicht an der Innenman-
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine längs auf- telfläche des Hohlzylinders 13 anhaften, sie werden
klappbare Sengvorrichtung und aufgewirbelt und gelangen mit den aus der Gaszulei-
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Sengvorrichtung 55 tungsdüse 21 aufwärts strömenden Verbrennungsganach
F ig. 10. sen mit dem Faden aus der Sengvorrichtung heraus,
In Fig. 1 sind nur die Teile einer Doppeldraht- wobei es zur vollständigen Verbrennung der Rückzwirnspindel
einer Doppeldrahtzwirnmaschine darge- stände kommt,
stellt, die zum Verständnis der räumlichen Zuord- In den Fig. 4 bis 7 ist eine andere Ausgestaltung
nung der Sengvorrichtung zur Doppeldrahtzwirnspin- 60 der Sengvorrichtung dargestellt. Der wesentliche Undel
notwendig sind. Bekanntlich wird bei einer Dop- terschied gegenüber dem vorstehenden Beispiel bepeldrahtzwirnspindel
der zu zwirnende Faden 1 von steht darin., daß der Hohlzylinder nicht aus Quarzder
Lieferspule 2 nach oben hin abgezogen. Er glas, sondern aus einem Keramikwerkstoff gefertigt
durchläuft anschließend die Spindelhohlachse 3, ist. Der mit 22 bezeichnete Hohlzylinder ist mit seitritt
radial aus der nicht dargestellten Fadenspeicher- 65 nem unteren, abgewinkelten Rand im Boden des Gescheibe
des Spindelrotors aus und beschreibt um den häuses 18 abgestützt. Die Außenfläche des Hohlzy-Schutztopf
4 einen Fadenballon, der in der Faden- linders 22 weist Rillen 22' zur Aufnahme einer entführeröse
5 seinen Scheitelpunkt hat. Oberhalb der sprechend gebogenen Heizspirale 16 auf. Das Gehäu-
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se 18 ist oben durch einen Deckel 20 verschlossen, de des Hohlzylinders die Gaszuleitungsdüse 21 ein.
wobei nach dem· Ausführungsbeispiel der Rand der Außerdem kann die Innenseite des Schutzmantels 14
zentrischen Fadenaustrittsöffnung sich auf einem Ab- zur Erzeugung eines besseren elektrischen Wirkungsstandsrohr
23 abstützt, dessen1 unteres Ende auf dem grades des den Hohlzylinder umgebenden Heizdrahabgewinkelten
Rand des Hohlzylinders 22 aufsitzt. 5 tes 16 mit einer Wärmestrahlen· reflektierenden Spie-Auf
diese Weise ist der Hohlzylinder 22 über den gelschicht versehen und der Hohlraum zwischen dem
Deckel 20 und das Abstandsrohr 23 von dem Gehäu- Hohlzylinder und dem Schutzmantel evakuiert sein,
se 18 der Sengvorrichtung 6 sicher gehalten. womit weiterhin der Vorteil verbunden ist, daß die
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel mündet in Heizspirale nicht verzundern kann,
das Fadeneinlaufende des Hohlzylinders- 22 eine io In Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungs-Gaszuleitungsdüse 21 ein. Wie insbesondere aus beispiel mit einer hälftig geteilten Sengvorrichtung F i g. 5 zu ersehen ist, ist der Hohlzylinder rundum dargestellt. In ihren Einzelteilen entspricht diese der innerhalb des hier den Schutzmantel darstellenden nach den Fig. 4 und 5, jedoch können die beiden Gehäuses 18 von dem Wärmestrahlen reflektierenden Hälften 28 und 29 um parallel zur Hohlzylinderachse Spiegel 24 umgeben. Dieser bewirkt, daß in dem aus 15 sich erstreckende Achsbolzen 32 und 33 aufgeklappt Keramikwerkstoff bestehenden Hohlzylinder 23 eine werden, während die Abschirmplatte 30, 31 den hohe Temperatur aufrechterhalten werden kann. gleichgerichteten Einf ädelschlitz aufweist. An der
das Fadeneinlaufende des Hohlzylinders- 22 eine io In Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungs-Gaszuleitungsdüse 21 ein. Wie insbesondere aus beispiel mit einer hälftig geteilten Sengvorrichtung F i g. 5 zu ersehen ist, ist der Hohlzylinder rundum dargestellt. In ihren Einzelteilen entspricht diese der innerhalb des hier den Schutzmantel darstellenden nach den Fig. 4 und 5, jedoch können die beiden Gehäuses 18 von dem Wärmestrahlen reflektierenden Hälften 28 und 29 um parallel zur Hohlzylinderachse Spiegel 24 umgeben. Dieser bewirkt, daß in dem aus 15 sich erstreckende Achsbolzen 32 und 33 aufgeklappt Keramikwerkstoff bestehenden Hohlzylinder 23 eine werden, während die Abschirmplatte 30, 31 den hohe Temperatur aufrechterhalten werden kann. gleichgerichteten Einf ädelschlitz aufweist. An der
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Abschirmplatte 30, 31 ist fadenballonseitig ein Ha-Hohlzylinders
22. Er erweitert sich sowohl innen als ken 40 befestigt, der den Einfädelschlitz der Fadenauch
außen zum Fadeneinlaufende hin konisch. Fin- 20 führeröse 5 verschließt. Um die Achsbolzen 32 und
det ein in dieser Art geformter Hohlzylinder in einer 33 erstrecken sich jeweils auf einem Teilkreisbogen
Sengvorrichtung Anwendung, so wird der Bügelef- als Teil der Schwenkbügel 34 und 35 die ineinanderfekt
nicht auf den Teil des Fadenballons, der am wei- greifenden Zahnkranzsegmente 36. Das freie Ende
testen radial ausschwingt, beschränkt, vielmehr noch des Schwenkbügels 35 ist über die Druckfeder 37 mit
auf den nach oben hin sich verengenden Abschnitt 25 der Verlängerung des Verschiebeankers 38 des von
erweitert. Dies hat den Vorteil, daß der Bügeleffekt der Abschirmplatte getragenen Elektromagneten 39
über längere Zeit am Faden wirksam ist. verbunden. Wird der Schwenkbügel 35 durch die
In Fig. 8 und 9 ist jeweils eine Sengvorrichtung Verschiebung des Verschiebeankers 38 des Elektrodargestellt,
deren Schutzmantel mit einem sich längs magneten 39 verschwenkt, so werden die beiden
erstreckenden, schraubennmenförmig verlaufenden 30 Hälften der Sengvorrichtung entweder aufgeklappt
Fadeneinlegeschlitz 25 versehen ist. Diese Ausfüh- oder nach dem Aufklappen wieder geschlossen. Das
rungsform bringt den Vorteil mit sich, daß bei Still- Auf- und Zuklappen· der Vorrichtung kann in Abstand
der Doppeldrahtzwirnspindel die Sengvorrich- hängigkeit des Fadenablaufes gesteuert werden. Mit
tung beheizt bleiben kann, weil der Faden durch den diesem Ausfuhrungsbeispiel kann folglich auf einfa-Einlegeschlitz
aus der Vorrichtung herausgezogen 35 ehe Weise erreicht werden, daß die Sengvorrichtung
werden kann. Auch läßt sich der Faden einfach in bei Stillstand des Fadenablaufes selbsttätig aufklappt
die Vorrichtung einbringen, womit ein umständliches und sich bei Fadenanlauf selbsttätig schließt.
Einfädeln mittels zusätzlicher Vorrichtungen in die In der Sengvorrichtung nach Fig. 10 und 11 ist
Einfädeln mittels zusätzlicher Vorrichtungen in die In der Sengvorrichtung nach Fig. 10 und 11 ist
Sengvorrichtung nach Fig. 1 bis 7 überflüssig kein Einlegeschlitz für den Faden notwendig, der
wird. 40 Rundumbügeleffekt wird mit Sicherheit über den gan-
Um das- Einlegen! des Fadens zu erleichtern, weist zen Hohlzylinder ermöglicht. Es besteht keine Gedie
Vorrichtung nach Fig. 8 beiderseits des Faden- fahr, daß bei unvorhergesehenem Stillstand der Spineinlegeschlitzes
25 zwei sich· radial nach außen er- del der Faden innerhalb der Sengvorrichtung verstreckende
Fadenleitplatten 26 und 27 auf. brennt. Die Zufuhr des elektrischen Stromes braucht,
Der wiederum aus Quarzglas hergestellte Hohlzy- 45 während die Hälften aufgeklappt sind, nicht unterlinder nach F i g. 9 ist durch ein einfaches Einstülpen brochen zu werden, so daß die Vorrichtung mit dem
der einen Seite eines zylindrischen- Quarzglasringes Zuklappen der Sengvorrichtung bei Spindelanlauf
hergestellt. Auch hier mündet in das Fadeneinlaufen1- wieder betriebsbereit ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Doppeldrahtzwirnmaschine, bei der jeder magneten (39) über Zwischenglieder (32 bis 37)
Spindel eine im Bereich des Scheitelpunktes 5 angreift(Fig. 11).
des vom umlaufenden Faden beschriebenen BaI- 10. Doppeldrahtzwirnmaschine nach AnIons
angeordnete, den Faden in Form eines sich Spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elekaxial
erstreckenden Zylinderkörpers umgreifende tromagnet (39) derart selbsttätig steuerbar ist,
Fadensengvorrichtung zugeordnet ist, nach Pa- daß die Sengvorrichtung (6) bei Fadenstillstand
tent 1270 999, dadurch gekennzeich- io selbsttätig aufklappt und sich bei Fadenanlauf
net, daß die Innenmantelfläche des ein- oder selbsttätig schließt,
zweiteilig ausgebildeten, in an sich bekannter
Weise aus einem hoch wärmebeständigen Werkstoff bestehenden Hohlzylinders (13, 22) mit glat- :—
zweiteilig ausgebildeten, in an sich bekannter
Weise aus einem hoch wärmebeständigen Werkstoff bestehenden Hohlzylinders (13, 22) mit glat- :—
ter Innenmantelfläche durch mindestens einen 15
außen am Hohlzylinder (13, 22) anliegenden
Heizdraht (16) beheizt ist, mit Abstand um den
Hohlzylinder (13, 22) ein ein- oder zweiteiliger, Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnma-
jeweils allseitig geschlossener Schutzmantel (14, schine, bei der jeder Spindel eine im Bereich des
18) herumgreift und in das Fadeneinlaufende des ao Scheitelpunktes des vom umlaufenden Faden be-
Hohlzylinders (13, 22) eine Düseüöffnung (21) schriebenen Ballons angeordnete, den Faden in Form
zum Einblasen von zusätzlicher Verbrennungsluft eines sich axial erstreckenden Zylinderkörpers um- ^
einmündet (Fig. 2). greifende Fadensengvorrichtung zugeordnet ist, nach *
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- Patent 1270 999.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl- 25 Das Patent 1 270 999 geht von einer Doppeldrahtzylinder
(13, 22) mindestens teilweise von einer zwirnmaschine aus, bei der das Absengen der vom
innerhalb des Schutzmantels (14, 18) befindli- Faden vorstehenden Faserspitzen od. dgl. zur Erziechen,
in an sich bekannter Weise Wärmestrahlen lung einer gleichmäßigen glatten Oberfläche des Garreflektierenden
Spiegelfläche (24) umgeben ist nes bei der Durchführung des Zwirnvorganges er-(F
i g. 2 und 4). 30 folgt, um einen sonst üblichen, zusätzlichen Umspul-
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- Vorgang in· sogenannten Garnsengmaschinen zum
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Absengen der vorstehenden Faserspitzen mit offenen
der Hohlraum zwischen Hohlzylinder (13) und Flammen oder mit elektrisch beheizten Heizflächen
Schutzmantel (14) evakuiert ist. zu vermeiden. Dabei ist jeder Spindel der Doppel-
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder 35 drahtzwirnmaschine eine Sengvorrichtung in der Weimehreren
der vorhergehenden Ansprüche, da- se zugeordnet, daß der Faden auf seinem Zwirnwege
durch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (13, von der Lieferspule zur Aufwickelspule und der dem
22) mit Schutzmantel (14, 18) auf einer Ab- Faden zugekehrte Abschnitt der Sengvorrichtung sich
schirmplatte (12) befestigt ist, die mit der den kreuzend oder entgegengesetzt relativ zueinander beScheitelpunkt
des Fadenballons bestimmenden 40 wegt werden. Durch die Relativbewegung zwischen
Fadenführeröse (5) versehenist (Fig. 3). Faden und Sengvorrichtung wird erreicht, daß das
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder Garn mit hoher Geschwindigkeit an· den offenen
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- Flamm en oder an elektrisch beheizten Heizflächen ^
durch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (22) vorbeistreicht, womit ein Absengen vorstehender m
innen fadeneinlaufseitig in an sich bekannter 45 Faserspitzen verbunden, jedoch ein Verbrennen des
Weise konisch erweitert ist (F i g. 7). Fadens selbst vermieden ist.
6. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder Es ist bereits bekannt (vgl. schweizerische Patentmehreren
der vorhergehenden Ansprüche, da- schrift Nr. 95 645) einen Brenner zum Sengen von
durch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (13, Garnen mit einem elektrisch erhitzbaren Metallstrei-22)
mit Schutzmantel (14, 18) mit einem sich 50 fen zu versehen, wobei der Metallstreifen unmittelbar
längs erstreckenden, vorzugsweise schraubenli- von einem dünnen Quarzzylinder, d. h. einem hoch
nienförmig verlaufenden an sich bekannten Fa- wärmebeständigen Material, umfaßt ist, um den
deneinlegeschlitz (25) versehen ist (Fig. 9). außen ein Porzellanzylinder herumliegt. Dadurch,
7. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- daß die einzelnen Schichten unmittelbar aneinander
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beider- 55 anliegen, ist nur eine sehr unvollständige Isolierung
seits des Fadeneinlegeschlitzes (25) zwei sich ra- gewährleistet, wobei auch nicht Sorge dafür getragen
dial nach außen erstreckende Fadenleitplatten ist, daß nach dem Absengen der Faserspitzen die
(26 und 27) angeordnet sind (F i g. 8). Rückstände vollständig verbrannt werden. -
8. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem oder Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit 6o einer Doppeldrahtzwirnmaschine die Sengvorricheinem
aus zwei Hälften bestehenden Brennerkör- tung in der Weise zu verbessern, daß einmal eine optiper,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylin- male Wärmeausnutzung stattfindet, wobei zum andeder
(22) mit Schutzmantel (18) als voneinander ren auch gewährleistet sein soll, daß beim Sengvorwegklappbare
Hälften ausgebildet sind (F i g. gang nicht nur die Faserspitzen od. dgl. abgesengt,
10). 65 sondern vielmehr auch die Rückstände vollständig
9. Doppeldrahtzwirnmaschine nach An- verbrannt werden.
spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die InHälften
der Sengvorrichtung (28, 29) und/oder nenmantelfläche des ein- oder zweiteilig ausgebilde-
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