DE19624815A1 - Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-Teppichgarns - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-TeppichgarnsInfo
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- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/44—Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
- D02G3/445—Yarns or threads for use in floor fabrics
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- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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- D02J3/12—Modifying the surface by removing projecting ends of fibres
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Description
Zur Herstellung getufteter, gewebter oder gewirkter
Teppiche werden außer natürlichen Fasern in größeren Men
gen Spinnfasergarne aus synthetischen Fasern eingesetzt.
Die Spinnfaser-Teppichgarne werden aus Stapelfasern, d. h.
aus Fasern begrenzter Länge gewonnen. Spinnfasergarne
haben unter anderem den Vorteil, daß sie sich gut und
gleichmäßig anfärben lassen und die daraus hergestellten
und gefärbten Teppiche ein gleichmäßiges ruhiges Warenbild
aufweisen. Von großem Nachteil ist jedoch, daß diese Tep
pichgarne, ob sie nun aus natürlichen Fasern oder aus
synthetischen Fasern bestehen, eine starke Haarigkeit
aufweisen, d. h. daß die Enden der das Garn bildenden Ein
zelfasern nicht in das Garn eingebunden sind, sondern von
dem Garn abstehen, so daß sie bei einem mechanischen An
griff von dem Garn abgetrennt oder aus dem Garn heraus ge
zogen werden können: derartige Spinnfasergarne neigen
stark zum Flusen, und zwar sowohl in den diese Garne ver
arbeitenden Maschinen und Anlagen als auch während der
späteren Nutzung des fertigen Teppichs, besonders in der
Anfangsphase.
Diese Probleme bei den Spinnfaser-Teppichgarnen haben
in den letzten Jahren dazu geführt, daß sich der weltweite
Marktanteil der Spinnfaser-Teppichgarne trotz ihrer wirt
schaftlichen und färberischen Vorteile jährlich um einige
Prozent verringert und in Richtung verstärkter Anwendung
der Filamentgarne verschiebt, die die Alternative zu den
Spinnfaser-Teppichgarnen darstellen und nicht aus einzel
nen dünnen Stapelfasern gesponnen sind, sondern aus einer
einzelnen kompakten, aus einer feinen Düse extrudierten
Kunststoffaser bestehen. Eine Mehrzahl dieser Kunststoffa
sern wird zu dem zu verarbeitenden Garn zusammengedreht.
Gegebenenfalls werden mehrere solcher Garnstränge zu einem
dickeren Teppichgarn verzwirnt.
Die Verschiebung zu den Filamentgarnen hin ist er
folgt, obwohl die Filamentgarne Nachteile gegenüber den
Spinnfasergarnen haben. Sie weisen aufgrund ihres Aufbaus
zwar nicht das beschriebene Flusenproblem auf, lassen sich
aber schlechter anfärben und haben auch nicht so gute
mechanische Eigenschaften. Sie besitzen z. B. ein schlech
teres "Rücksprungvermögen" bei zeitlich unterbrochener
Belastung, d. h. eine geringere Trittelastizität.
Zur Verbesserung unter anderem der mechanischen Ei
genschaften von Filament-Teppichgarnen ist es bekannt,
diese vor der Verarbeitung zu dem Teppich einer Wärmebe
handlung unter Dampfeinwirkung gegebenenfalls bei leicht
erhöhtem Druck zu unterziehen. Dieses Heatsetting genannte
Vorbehandlungsverfahren fixiert die bei der Herstellung
des Teppichgarns erzeugte Drehung desselben und verbessert
auch den Bausch des Teppichgarns, so daß der Teppich trit
telastischer wird und ein dichteres Erscheinungsbild be
kommt.
Die Heatsetting-Anlage stellt jedoch einen relativ
großen, komplizierten und entsprechend kostenaufwendigen
Anlagenteil dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit relativ
geringem Aufwand die Eigenschaften eines Filament-Teppich
garns vor dessen Verarbeitung zu dem Teppich zu verbes
sern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
geben Erfindung gelöst.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß sich durch
die beschriebene Temperaturbehandlung bei Filament-Tep
pichgarnen die Biegesteifigkeit des Garns gezielt und
reproduzierbar erhöhen läßt. Damit verbessert sich das
Rücksprungvermögen, und eine zeitweise wirkende zur Faser
deformation führende mechanische Belastung ist auf dem
Teppich nicht mehr so intensiv und lange zu erkennen.
Offenbar tritt an der Faseroberfläche durch die kurzzeiti
ge Einwirkung der sehr hohen Temperatur eine Materialver
änderung ein, die eine Veränderung des Elastizitätsgrades
zur Folge hat. Die temperaturbedingte Veränderung bleibt
aber auf den Oberflächenbereich beschränkt, so daß das
Teppichgarn nicht im Ganzen beeinflußt wird und insbeson
dere keine Verhärtung des Teppichgarns zu beobachten ist.
Es versteht sich, daß das Verfahren einer genauen
Steuerung unter Berücksichtigung der Arbeitsgeschwindig
keit, der an der Garnoberfläche einwirkenden Temperatur
und des Garnmaterials bedarf. Der Ausdruck "an seiner
Oberfläche während einer kurzen Einwirkungsdauer" soll in
diesem Zusammenhang bedeuten, daß ein starkes Temperatur
gefälle bezüglich des Garns von außen nach innen erzeugt
werden soll, so daß eine außen wirkende hohe Temperatur
eine dünne Oberflächenschicht beeinflußt, das innere Volu
men des Garnes jedoch während der kurzen Einwirkungszeit
noch keine wesentliche Temperaturerhöhung erfährt und
unverändert bleibt.
Ein wichtiger Punkt ist auch die Beobachtung, daß
sich die der thermischen Behandlung unterworfenen Fila
ment-Teppichgarne besser anfärben lassen und ein gleichmä
ßigeres ruhigeres Warenbild entsteht.
Weiterhin wurde bei Versuchen beobachtet, daß es mit
der erfindungsgemäße thermischen Behandlung gelingt, auch
die mechanisch erzeugte Verdrehung der Einzelfasern zu
einem Teppichgarn recht gut zu fixieren. Das erfindungs
gemäße Verfahren kann daher zumindest teilweise die Auf
gabe der aufwendigen Heatsetting-Aggregate übernehmen.
Diese Fixieraggregate können nach den bisherigen Erkennt
nissen teilweise oder unter Umständen auch ganz aus dem
Garnherstellungsprozeß entfernt werden. Dies führt zu
enormen Kostenreduzierungen bei der Garnherstellung.
Das thermische Behandlungsverfahren gemäß der Erfin
dung kann in bestehende Anlagen problemlos eingefügt wer
den. Die Stelle, an der die Behandlung innerhalb der An
lage vorgenommen wird, ist weitgehend wählbar. Wenn ein
Anlagenteil zur thermischen Fixierung des Garns (Heatset
ting) vorhanden ist, kann die Behandlung nach der Fixie
rung und vor dem Aufwickelvorgang vorgenommen werden. Es
ist aber auch der Einsatz der Temperaturbehandlung vor
einer etwa vorhandenen Fixierstufe möglich. Auch kann die
Temperaturbehandlung als vollkommen separater Arbeitsgang
unabhängig von bzw. anstelle der Garndrehungsfixieraggre
gate eingesetzt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
gemäß Anspruch 2 wird das Teppichgarn der Länge nach durch
eine Zone hindurchbewegt, in der die hohe Temperatur
herrscht und die in Bewegungsrichtung eine Ausdehnung von
höchstens einigen Zentimetern aufweist.
Das Filament-Teppichgarn wird also rasch durch eine
begrenzte Behandlungszone hoher Temperatur hindurchge
führt, so daß zwar an der Oberfläche des Garns mit einer
geringen Eindringtiefe eine Wirkung eintritt, das innere
Volumen des Garns aber keine Zeit hat, sich wesentlich
aufzuheizen.
Die Behandlung kann gemäß Anspruch 3 insbesondere so
erfolgen, daß eine flächige Teppichgarnschar durch minde
stens eine längliche schmale, sich quer zu der Teppich
garnschar erstreckende Zone mit der hohen Temperatur hin
durchbewegt wird.
Um die Gleichmäßigkeit der Temperatureinwirkung zu
fördern, kann diese gemäß Anspruch 4 von beiden Seiten der
flächigen Teppichgarnschar erfolgen.
Der Ausdruck "quer" soll sowohl eine Anordnung senk
recht zu der Teppichgarnschar als auch eine Schräganord
nung umfassen, mittels derer gewünschtenfalls die Ausdeh
nung der Einwirkungszone in Bewegungsrichtung der Teppich
garnfäden vergrößert werden kann, ohne an der Behandlungs
einrichtung Justierungen vornehmen zu müssen.
Eine andere Möglichkeit ist gemäß Anspruch 5 die
Einzelfläche durch eine sie umschließende Wärmequelle
beliebiger Form, z. B. eine Düse oder einen Ringbrenner,
hindurchzuführen.
Der für die für die Herstellung von Teppichen in
Betracht kommenden Teppichgarne bevorzugte Temperaturbe
reich der erfindungsgemäßen Behandlung liegt bei 800 bis
1500°c (Anspruch 6), wobei die Einwirkungszeit höchstens
einige Millisekunden betragen sollte (Anspruch 7).
Hierbei wird das Garn in seinem Inneren noch nicht
von der Temperatursteigerung wesentlich erfaßt und werden
außerdem erhebliche Vorschubgeschwindigkeiten des Garns
von 200 bis 500 Meter pro Minute und mehr ermöglicht.
Die bevorzugte Ausführungsform der Schaffung einer
begrenzten Zone mit hoher Temperatur, durch die das Tep
pichgarn hindurchgeleitet wird, ist eine Sengvorrichtung
(Anspruch 8).
Dazu eignen sich für den Einsatzfall der Teppichgarn
behandlung angepaßte Hochleistungssengbrenner mit einer
scharfen, schmalen, energiereichen und sehr heißen Flam
me, wie sie in ähnlichem Aufbau auch in Sengmaschinen für
textile Flächengebilde Anwendung finden. Die Flammgase
weisen die "sehr hohen Temperaturen" auf. Es können viele,
z. B. vierundzwanzig oder achtundvierzig Einzelfäden (wie
beim Heatsetting üblich) oder auch mehr oder weniger in
einer flächigen, z. B. ebenen Garnschar gleichzeitig neben
einander bearbeitet werden.
Obwohl das Sengen für den Bereich der textilen Flä
chengebilde seit Jahrzehnten bekannt ist und ständig wei
terentwickelt wurde (DE-PS 5 00 153; DE-OS 20 23 782; EP-A1
274 649) und in speziellen Fällen auch schon für Garne,
insbesondere Nähgarne vorgenommen wurde (M. Peter und H. K.
Roette "Grundlagen der Textilveredlung", 13. Auflage
(1989) Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, Seite
400), ist eine der Erfindung vergleichbare thermische
Behandlung von Filament-Teppichgarnen insbesondere aus
synthetischem Material bisher nie in Betracht gezogen
worden. Zur Verbesserung der Eigenschaften wurde stets das
aufwendige Heatsetting eingesetzt.
Gemäß Anspruch 8 kann das Filament-Teppichgarn jedoch
auch aufandere Weise der kurzzeitigen Einwirkung einer
hohen Temperatur ausgesetzt werden, z. B. mittels eines
Lasers.
Die Erfindung verkörpert sich auch in der Verwendung
des Verfahrens des Garnsengens zur Vorbehandlung von Fila
ment-Teppichgarnen vor deren Verarbeitung zu einem Teppich
(Anspruch 9).
Durch die erfindungsgemäße thermische Behandlung wird
nicht nur die Garndrehung fixiert, wodurch die mechani
schen Eigenschaften des Garns wie Bausch und Trittelasti
zität verbessert werden und möglicherweise die sonst dafür
eigens vorgesehenen Heatsetting-Fixieraggregate unter
Umständen zumindest teilweise eingespart werden können,
sondern es ist auch eine Verbesserung der Anfärbbarkeit
des Filament-Teppichgarns zu verzeichnen, so daß die Farb
ausbeute höher wird. Auf diese Weise kommen Einsparungen
zustande, die schon für sich allein den erfindungsgemäßen
Behandlungsgang rechtfertigen und die Behandlungseinrich
tung binnen Kurzem amortisieren.
Claims (10)
1. Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-Tep
pichgarns vor seiner Verarbeitung zu dem Teppich, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teppichgarn an seiner Oberfläche
während einer kurzen Einwirkungsdauer der Einwirkung einer
im Verhältnis zu den charakteristischen Temperaturen des
Teppichgarnmaterials sehr hohen Temperatur ausgesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teppichgarn der Länge nach durch eine Zone hin
durchbewegt wird, in der die hohe Temperatur herrscht und
die in Bewegungsrichtung des Teppichgarns eine Ausdehnung
von höchstens einigen Zentimetern aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine flächige Teppichgarnschar durch mindestens eine
längliche schmale, sich quer zu der Teppichgarnschar er
streckende Zone mit der hohen Temperatur hindurchbewegt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatureinwirkung von beiden Seiten der
flächigen Teppichgarnschar erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der einzelne Teppichgarnfaden durch eine ihn um
schließende Wärmequelle hindurchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Temperatur 800 bis 1500°C
beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Einwirkungszeit höchstens
einige Millisekunden beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Teppichgarn gesengt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Teppichgarn einer Tempera
turbehandlung mittels Laser unterzogen wird.
10. Die Verwendung des Verfahrens des Garnsengens zur
Vorbehandlung von Filament-Teppichgarnen vor ihrer Ver
arbeitung zu dem Teppich.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124815 DE19624815A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-Teppichgarns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124815 DE19624815A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-Teppichgarns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624815A1 true DE19624815A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7797597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124815 Withdrawn DE19624815A1 (de) | 1996-06-21 | 1996-06-21 | Verfahren zur Vorbehandlung eines Filament-Teppichgarns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624815A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE580708C (de) * | 1929-07-09 | 1933-07-15 | Standard Coosa Thatcher Co | Garn-Gassengmaschine in Verbindung mit einer Kettenschermaschine und mit Elektromotorenantrieb fuer die Fadenbewegung |
DE1685937B1 (de) * | 1967-03-25 | 1972-03-23 | Palitex Project Co Gmbh | Doppeldrahtzwirnmaschine,bei der jeder Spindel eine Fadensengvorrichtung zugeordnet ist |
DE2158157A1 (de) * | 1971-06-26 | 1973-05-30 | Osthoff Fa Walter | Verfahren und vorrichtung zum sengen von garnen, geweben und gewirken |
DE3431747A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur erwaermung von durchlaufenden chemiefaserfaeden auf verstrecktemperatur |
-
1996
- 1996-06-21 DE DE1996124815 patent/DE19624815A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE580708C (de) * | 1929-07-09 | 1933-07-15 | Standard Coosa Thatcher Co | Garn-Gassengmaschine in Verbindung mit einer Kettenschermaschine und mit Elektromotorenantrieb fuer die Fadenbewegung |
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Chemiefasern/Textilindustrie, Jan./Febr. 1993, S.40-45 * |
DE-Z.: Chemiefasern/Textilindustrie, Jan./Febr. 1994, S.36-37 * |
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