DE661538C - Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewebe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewebe

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DE661538C
DE661538C DEK134528D DEK0134528D DE661538C DE 661538 C DE661538 C DE 661538C DE K134528 D DEK134528 D DE K134528D DE K0134528 D DEK0134528 D DE K0134528D DE 661538 C DE661538 C DE 661538C
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Germany
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shrinkage
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crepe
fabric
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DEK134528D
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English (en)
Inventor
Walter Kallinich
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Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
Original Assignee
Nyma Kunstzijdespinnerij Nv
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/04Making patterns or designs on fabrics by shrinking, embossing, moiréing, or crêping

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewehe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 'Herstellung von Kunstseidekreppgewebe.
  • Bei der Herstellung von Kreppgeweben wurden bisher als Kreppfäden Fäden mit einer hohen Zwirnung verwendet, welche nach dem Weben in den nachfolgenden Veredlungsprozessen, wie Entschlichten, Färben usw., stark schrumpfen und dadurch die Kreppwirkung herbeiführen.
  • Auch ist es bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung von Geweben mit relief- oder friseartigen Effekten einen Teil der kunstseidenen Kettenfäden in nassem Zustand zu dehnen und in gedehntem Zustand zu trocknen und diese Fäden mit ungedehnten Kettenfäden zusammen zu-verweben. Bei diesem Verfahren"wobei nicht die Erzeugung eines gleichmäßigen Kreppgewebes bezweckt wird, jedoch im Gewebe stellenweise Kreppeffekte hervorgerufen werden, müssen die fertigen Fäden . einer besonderen Benetzungs-, Dehnungs-undTrocknungsbehandlung unterworfen werden, was eine Kostenerhöhung mit sich bringt. Weiterhin haben derartige Fäden kein gleichmäßiges Schrumpfvermögen.
  • Die Erfindung bezweckt die wirtschaftliche Herstellung von Kunstseidekreppgewebe, wobei es weder erforderlich ist, den fertigen Fäden eine hohe Kreppzwirnung zu verleihen, noch die fertigen Fäden einer zusätzlichen, besonderen Nachbehandlung zu unterwerfen. Erfindungsgemäß werden Fäden, welche während des Spinnens oder im Laufe der Weiterbehandlung ein hohes latentes Schrumpfungsvermögen erhalten haben, ohne Vornahme einer ausschrumpfenden Nachbehandlung verwebt, und das Gewebe wird dann zur Krepperzeugung einer bei mit Kreppgarnen hergestellten Geweben an sich bekannten Ausschrumpfung, beispielsweise durch Dämpfe, Behandeln mit wäßrigen Lösungen, Alkalien oder anderen schrumpfungsfördernden Mitteln, unterworfen.
  • Zur Herstellung von Fäden mit einem gleichmäßigen, hohen Schrumpfungsvermögen, welches nach der Verarbeitung in dem Gewebe durch eine Nachbehandlung eine gleichmäßige Kreppwirkung hervorruft, ist es in erster Linie notwendig, die ungleichmäßigen, sehr stark schwankenden Schrumpfwerte der Kunstseidefäden auszugleichen und weiterhin das Schrumpfvermögen derart zu erhöhen bzw. den Fäden ein solches hohes Schrumpfvermögen zu verleihen, daß die gewünschte Wirkung erzielt wird.
  • Bei den nach der Erfindung zur Verwendung kommenden Fäden werden diese beiden Maßnahmen während des Spinnens angewendet, und zwar werden die Ungleichmäßigkeiten des Schrumpfvermögens des Fadens ausgeglichen in Abhängigkeit von der bekannten Schrumpfungskurve der zu spinnenden Wickel. Bei Spinnkuchen ist die Ungleichmäßigkeit des bleibenden Schrumpfvermögens in den Garnlagen darauf zurückzuführen, daß beim Trocknen die inneren Garnlagen der Schrumpfung der folgenden Lagen einen Widerstand entgegensetzen, so daß ein kontinuierlich nach den äußeren Lagen ansteigendes Schrumpfvermögen auftritt und. die Schrumpfungskurve eine kontinuierliche Erhöhung zeigt. Beim Spulenverfahren ist die Schrumpfungslinie des Wickels parabolisch, da auf die äußeren Garnlagen beim Trocknen ein Widerstand gegen die Schrumpfung durch die darunter befindlichen Garnlagen, auf die inneren Lagen dagegen durch die feste Auflage, welche die Spule oder Ni' alte bildet, ausgeübt wird. Hierbei ist zu bemerken, daß das Schrumpfvermögen, welches einem Faden gegeben werden muß, um eine Kreppwirkung erzeugen zu können, bedeutend größer ist als der Höchstwert eines Fadens in üblichen Garnwickeln und daß andererseits jedoch die Unterschiede des Schrumpfvermögens eines Garnwickels immerhin derart sind, daß bei der Benutzung kreppartiger Gewebe dadurch Ungleichmäßigkeiten bedingt werden, wodurch das Aussehen des Gewebes völlig verdorben werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht in der Verwendung von Fäden, bei denen das ungleichmäßige Schrumpfvermögen in den verschiedenen Teilen eines Garn"vickels durch Regelung der Spannung in Abhängigkeit von der Schrumpfungskurve des zu spinnenden Wickels gleichgemacht ist, wodurch also das endgültige Schrumpfvermögen des Fadens über dessen ganze Länge einen konstanten Wert erhält; weiterhin wird dem Faden ein so hohes Schrumpfvermögen verliehen, daß beim Verarbeiten in Geweben Kreppwirkungen erzielt werden können..
  • Beim Spinnen auf Spulen, wobei die bekannte parabolische Schrumpfungskurve erhalten wird, wird zum Ausgleich am Anfang des Spinnens eine verhältnismäßig geringe Spannung ausgeübt, welche allmählich ansteigt und nach dem Durchgang durch ein Maximum herabgeht. Die endgültige Schrumpfungskurve.der auf diese Weise erhaltenen Kunstseide bildet nahezu eine gerade, waagerechte Linie, deren Abweichungen zu vernachlässigen sind.
  • Um den Fäden das erforderliche hohe Schrumpfvermögen für die Erzeugung der Kreppeffekte zu geben, ist es gewöhnlich erforderlich, den Faden während des Spinnens nicht nur der oben beschriebenen wechselnden Spannung zu unterwerfen, sondern auch noch eine zusätzliche Spannung auszuüben.
  • Es können aber statt der zusätzlichen Spannung auch die Spinnbedingungen derart gewählt werden, daß eine Erhöhung des Schrumpfvermögens erfolgt. Dies geschieht z. B. durch Verspinnen von unreifer ViSCOSe aus Cellulose mit einem niedrigen Ouellungsvermögen, Verwendung von alkalicellulose, welche bei niedriger Temperatur oder nur kurz gereift hat, Verwendung hoher Säuren- und Salzgehalte des Spinnbades, Anwendung von kurzen Badlängen u. dgl., an sich bekannten Maßnahmen, welche einen Faden mit sogenannter hoher Dehnung ergeben. Um Fäden zu erhalten mit einem sehr beträchtlichen Schrumpfvermögen, ist es zweckmäßig, neben der wechselnden ausgleichenden Spannung auch eine zusätzliche Spannung auszuüben. und _ überdies das Schrumpfungsvermögen durch die obengenannten Maßnahmen nach der gewünschten Richtung hin zu beeinflussen. Es ist jedoch möglich, durch Benutzung einer der beiden Maßnahmen Fäden mit den gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Auf diese Weise werden Fäden mit einem natürlichen Schrumpfvermögen hergestellt, und zwar in wirtschaftlicher Weise. Die Fäden haben vor allen Dingen -die Eigenschaft, daß die Schrumpfungswerte des gesamten Fadens so gleichmäßig sind, wie es zur Erzielung - von einheitlichen Kreppwirkungen erforderlich ist. Beim Weben von gemäß der Erfindung hergestellten Fäden ist es möglich, neuartige Gewebe und Wirkungen zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATE 1#TAa\ SPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß Fäden, welche während des Spinnens oder im Laufe der Weiterbehandlung ein hohes latentes Schrumpfungsvermögen erhalten haben, ohne Vornahme . einer gusschrumpfenden 'Nachbehandlung verwebt werden und das Gewebe dann zur Krepperzeugung einer bei mit Kreppgarnen hergestellten Geweben an sich bekannten Ausschrumpfung, beispielsweise durch Dämpfe, Behandeln mit wäßrigen Lösungen, Alkalien oder anderen schrumpfungsfördernden Mitteln, unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstseidefäden durch Wahl der Spinnlösung, insbesondere einer solchen von hoher Viscosität und gegebenenfalls durch Erhöhung der Aufwickelspannung, ein hohes latentes und gleichmäßiges Schrumpfungsvermögen erhalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Fäden, bei denen die Aufwickelspannung zwecks Ausgleichs der im Faden bereits vorhandenen ungleichmäßigen Schrumpfungswerte nach der bekannten Schrumpfungskurve (linear oder parabolisch) gesetzmäßig verändert wird.
DEK134528D 1934-06-24 1934-06-24 Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekreppgewebe Expired DE661538C (de)

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