DE1106031B - Verfahren zur UEberfuehrung von Polyesterfaeden in Stapelfasern - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von Polyesterfaeden in Stapelfasern

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DE1106031B
DE1106031B DEF18956A DEF0018956A DE1106031B DE 1106031 B DE1106031 B DE 1106031B DE F18956 A DEF18956 A DE F18956A DE F0018956 A DEF0018956 A DE F0018956A DE 1106031 B DE1106031 B DE 1106031B
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DEF18956A
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Dr Joseph Nuesslein
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/022Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by solvents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/26Formation of staple fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/432Urea, thiourea or derivatives thereof, e.g. biurets; Urea-inclusion compounds; Dicyanamides; Carbodiimides; Guanidines, e.g. dicyandiamides
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Description

  • Verfahren zur Überführung von Polyesterfäden in Stapelfasern Künstlich hergestellte Fäden fallen zunächst in endloser Form an. Fäden und Gewebe hieraus weisen zwar einen sehr seidenartigen Charakter auf, nicht aber den fülligen und wärmenden Griff von Textilien aus endlichen Fasern, wie ihn solche aus Wolle oder Baumwolle besitzen. Endlose Fäden werden daher mit Hilfe von Schneidevorrichtungen in spinnbare kürzere Fasern zerlegt, die von wechselnder Länge sein können, z. B. von 20 bis 250 mm.
  • Bei mit Wasser stark quellenden Fäden, z. B. Cellulose-und Eiweißregeneratfäden, erfolgt der Schneidprozeß in feuchtem Zustand sehr leicht. Mit einem erheblichen Kraftaufwand und einem starken Verschleiß der Messer ist dagegen der Prozeß der »Stapele-Bildung bei vollsynthetischen Fäden, z. B. der Polyamid-, Polyacryl-und Polyesterreihe, verbunden.
  • Die Überführung in die kürzere Faserform ist grundsätzlich mit dem Mangel belastet, daß die aus den Spinndüsen kommenden, parallel liegenden Einzelkapillaren durch den Schneide- und Aufarbeitungsprozeß verwirrt werden, so daß dieselbe Arbeit zu ihrer Parallel-Lagerung im Spinnvorgang aufgewendet werden muß wie bei Naturfasern. Auch die Faserverluste, die beim Schneiden wie auch bei dem anschließenden Lauf über die Krempeln entstehen, sind eine fühlbare ökonomische Größe.
  • Um diesen Arbeitsaufwand und diese Verluste zu vermeiden, wurden daher zahlreiche Versuche unternommen, durch Zerreißen oder Schneiden parallel liegender endloser Fadenbänder oder -kabel zu gestapelten Fasern zu gelangen, die ihre ursprüngliche parallele Lagerung behalten und nur auf die gesuchte Garnfeinheit auszuspinnen sind.
  • Indes geben auch diese bekannten Verfahren zu Schwierigkeiten Anlaß. Bei den nach Zerreißverfahren gewonnenen Fasern ist es schwierig, die gewünschte Stapellänge genau einzuhalten; durch Überdehnung der Fasern beim Reißen entstehen sehr lästige Verschiebungen der ursprünglichen Dehnungswerte des Ausgangsmaterials.
  • Bei Schneidverfahren macht sich die rasche Abnutzung der Messer lästig bemerkbar; dadurch wird die Produktion der Maschinen verringert und durch unscharfe Schnitte bzw. Anreißen auch die Qualität des Stapels beeinträchtigt.
  • Es wurde gefunden, daß man in einfacher Weise zu spinnbaren Fasern aus Polyestern gelangt, wenn man auf endlose Fadenscharen, -kabel oder -bänder Guanidincarbonat mit Schablonen, Walzen u. ä. in Form schmaler Streifen derart aufträgt, daß der Abstand von einer Auftragstelle zu anderen der gewünschten Stapellänge entspricht, und das behandelte Material solchen Bedingungen unterwirft, daß ein zur Zerlegung der endlosen Fäden hinreichender örtlicher Abbau der Fasersubstanz eintritt.
  • Für diesen Zweck kann Guanidincarbonat sowohl für sich als auch vor allem in Verbindung mit Glykol, Glykolderivaten, quaternären Ammoniumverbindungen usw. eingesetzt werden.
  • Man bedruckt die zu zerlegenden endlosen Fäden mit entsprechend geätzten, reliefierten oder gravierten Walzen, Schablonen, Rastern und ähnlich wirkenden Geräten mit den die Fasersubstanz abbauenden bzw. zerstörenden Chemikalien, trocknet und erhitzt auf solche Temperaturgrade, daß eine teilweise oder völlige Zerstörung der Fasersubstanz stattfindet. Hierbei ist es zweckmäßig, die anzuwendenden Chemikalien in verdickter Form einzusetzen.
  • Bei dem nachfolgenden Verstrecken des Materials erfolgt dann der Zerfall in den gewünschten Stapel bei voller Zerstörung schon unter Aufwendung geringster mechanischer Kräfte. Teilweiser Abbau ist immer noch von Bedeutung im Rahmen der bekannten Reißspinnverfahren. Die Zerlegung der sehr reißfesten Fasern erfolgt wesentlich leichter und gleichmäßiger, da die Zerreißstellen ja bereits vorgebildet sind.
  • Das Verfahren erlaubt sowohl die Erzeugung von Fasern gleicher wie auch verschiedener Stapellänge in ein und demselben Garn. Wird der Aufdruck mit parallel verlaufenden Gravuren usw. durchgeführt, so resultiert eine gleichmäßige Stapellänge, während bei Verwendung unregelmäßig auftragender Formen ein bezüglich Faserlänge gemischter Stapel entsteht.
  • Da die Parallelität der Fasern vollkommen erhalten werden kann, erleidet der Spinnprozeß keine Unterbrechung. Nach dem Zerfall der endlosen Fäden in Fasern erfolgt die Aufarbeitung entweder in bekannter Weise über das Vor- und Feinspinnwerk. Durch eine entsprechende Einteilung hat man bei Anwendung des vorstehend beschriebenen Stapelungsverfahrens die Möglichkeit, direkt auf die Hochverstreckwerke zu gehen, und kann so erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand sparen. Man kann aber bei geeigneter maschineller Anordnung auch sofort mit der Dehnungsarbeit beginnen, was besonders bei feinen Garnen wertvoll ist.
  • Eine gänzlich neue Garnart kann man mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens dadurch erzeugen, daß man eine Anzahl endloser Fäden, die mit der abbauenden chemischen Substanz entweder in ungleichen Abständen oder so bedruckt sind, daß die bedruckten Stellen gegeneinander verschoben sind, zu einem Garn zusammenführt, verdreht, bis zur örtlichen Zersetzung erhitzt und dann streckt. Dabei zerreißen die Kapillaren an den geschwächten Stellen, ohne daß jedoch der Faserverband aufgelöst wurde. Es ist aber nun aus dem endlosen Faden ein Garn entstanden, das in seinen Eigenschaften einem gesponnenen Garn entspricht, obwohl es auf einem ganz anderen Wege gewonnen ist.
  • Ein solches Arbeitsverfahren eignet sich sowohl für grobe wie auch für sehr feine Garne.
  • Bei Polyesterfäden, die eine hohe Verstreckung erfahren, kann man dadurch wertvolle Effekte erhalten, daß man die endlosen Fäden vor dem Bedrucken mit den abbauenden Chemikalien nur zu einem Teil, z. B. zwei Drittel des üblichen Grades verstreckt, das letzte Drittel dann zur Zerreißung der Fasern nach dem Erhitzen benutzt.
  • Man kann auch verschieden stark verstreckte endlose Fäden benutzen und erhält Garne mit anderen textilen Werten.
  • Eine weitere, bisher nicht bestehende Möglichkeit, neuartige Garne herzustellen, besteht darin, daß man die zu behandelnde bedruckte, getrocknete Fadenschar entweder mit unbehandelten Garnen mischt und nach vorstehend beschriebener Weise aufarbeitet oder daß man chemisch verschiedene Garne miteinander verarbeitet, so daß ein Teil des Garnes durch die gewählten Chemikalien angegriffen, der andere nicht angegriffen wird. Die Aufarbeitung erfolgt in grundsätzlich gleicher Weise wie vorher beschrieben.
  • Es lassen sich nach dieser Arbeitsweise zahlreiche neue und für die textile Arbeit, Mode usw. sehr wertvolle Garnarten gewinnen, zumal Mischungsverhältnis, Faserfeinheit, Garnstärke, Zwirnung, Glanz, Färbbarkeit, Kräuselung usw. in weiten Grenzen wechseln können.
  • Beispiel 1 Endlose Fäden aus Polyterephthalsäureglykolester, z. B. in 50 den Stärke, bestehend aus 24 Einzelfäden, werden vor dem Aufspulen oder auch zu einem späteren Zeitpunkt im Abstand z. B. von 60 mm mit einer Paste bedruckt, die j e Kilogramm enthält 300 g Industriegummi (1 : 2), 300 g Britischgummi (1 : 1), 100 g Thiodiglykol, 50 g Guanidincarbonat, 250 g H20.
  • Das Material wird getrocknet, verwebt und dann einer kurzen Hitzeeinwirkung, z. B. 30 Sekunden bei 180 bis 210° C, unterworfen. Infolge der an den bedruckten Stellen sofort eintretenden Zerstörung wird der endlose Faden in ein Stapelgarn übergeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Überführung endloser Fäden aus Polyestern in gestapeltes Spinngut, in verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß man lokal auf die Fäden Guanidincarbonat aufbringt und bis zur teilweisen oder völligen Zerstörung der Fäden einwirken läßt und gegebenenfall die Zerteilung durch mechanische Maßnahmen zu Ende führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Guanidincarbonat lokal auf ein Material einwirken läßt, das neben Polyesterfäden noch andere endlose Fäden, die durch die Chemikalien nicht angegriffen werden, enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerlegung der Garne im gewebten oder gewirkten Stück erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 376, 661538, 704 346, 721836, 729 050, 822 704; USA.-Patentschriften Nr. 2 003 400, 2 447 894.
DEF18956A 1955-11-30 1955-11-30 Verfahren zur UEberfuehrung von Polyesterfaeden in Stapelfasern Pending DE1106031B (de)

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