DE2341664A1 - Verfahren zum herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefaerbter garne - Google Patents
Verfahren zum herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefaerbter garneInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
- D02G3/346—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process
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Description
HÖGER - STELLRCECHT - GRIES^BACM - HAECKER
A 40 276 m
u - 160
3. August 1973
Firma
S.W.H. Haevelia
Spinnerei und Weberei GmbH
7333 Ebersbach/Fils
Verfahren zum Herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefärbter Garne
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen abschnittsweise
unterschiedlich gefärbter Garne, bei dem ungefärbte gesponnene Garne hernach einer Färbung unterworfen werden.
Gesponnene und gefärbte Garne haben üblicherweise auf ihrer gesamten Länge den gleichen Durchmesser und die gleiche Farbe.
Zur Erzeugung von modischen Effekten sind aber auch Garne bekannt, die nicht auf ihrer ganzen Länge die gleiche Farbe
oder den gleichen Durchmesser aufweisen.
Solche Garne, die z. B. abschnittsweise verschiedene Farben zeigen, lassen sich bekanntlich dadurch herstellen, daß einer
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Spinnmaschine nacheinander Lunten mit verschieden gefärbten
Fasern zugeführt werden. Die dabei entstehenden Garna sind dann z. B. abwechselnd rot und grün gefärbt.
Will man viele derartige Garne in verschiedenen Farbkombinationen herstellen, so muß man entsprechend gefärbte
Fasern zur Bildung der Faserlunten für alle gewünschten Farbkombinatiqnen vorrätig haben. Dies führt zu größere Laqer-
(lnsbesondere von Rohstoffen und Farbstoffen usw.
halterungen ν und außerdem unter Umständen zu erhöhten Abfällen,
d. h. das "Renderaent" (die Wirtschaftlichkeit) wird
erniedrigt. Der Weiterverarbeiter dieser Garne muß ebenfalls eine große Anzahl verschieden gefärbter Garne vorrätig
haben, wenn er zum Beispiel verschieden gefärbte Teppichkurzfristig
ware aus zweifarbigen Effektgarnen od. dgl. herstellen will.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und ein Garnherstellungsverfahren für abschnittsweise verschieden
gefärbte Garne anzugeben, das bei Verwendung einer einzigen Garnsorte die Festlegung der Farbe in einer möglichst
späten Produktionsphase erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man aus ungefärbten Faserlunten oder -bändern unterschiedlicher Anfärbbarkeit ein
ungefärbtes Garn spinnt, das aus Abschnitten unterschiedlicher Anfärbbarkeit besteht, und daß man diesem Garn durch Behandlung
mit einer Farbflotte eine abschnittsweise unterschiedliche Einfärbung erteilt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
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Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein mj.t dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Garn mit hintereinander angeordneten Abschnitten verschiedener Anfärbbarkeit;
Fig. 2 schematisch ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Garn, bei dem in ein und demselben Abschnitt zwei Fasersorten unterschiedlicher
Anfärbbarkeit nebeneinander zum Garn verarbeitet sind, und
Fig. 3 schematisch ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Garn mit Flammen unterschiedlicher Anfärbbarkeit.
Zur Herstellung von Garnen gemäß der Erfindung werden z. B. in bekannter Weise Faserlunten oder Faserbänder in einem
Streckwerk gestreckt und anschließend zur Erzielung einer Festigkeit verdreht. Zur Herstellung eines Garnes, welches erfindungsgemäß
abschnittsweise verschieden anfärbbar ist, können dem Streckwerk zwei verschiedene Faserlunten oder -bänder zugeführt
werden. Diese Faserlunten bestehen aus ungefärbten Fasern', die verschieden anfärbbar sind. Die Zuführgeschwindigkeit
und damit die Menge der zugeführten Lunten kann für die beiden Lunten getrennt geregelt werden. Unter Fasern unterschiedlicher
Anfärbbarkeit versteht man Fasern die z. B. aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung Farbstoffe mit unterschiedlicher
Intensität oder mit unterschiedlicher Farbe annehmen. _ 4 _
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Die Variation der Zuführung und der Zuführgeschwindigkeit der Lunten und die zeitliche Veränderung dieser Größen führt zu
Garnen, die sehr verschieden gestaltet sein können, die aber alle in verschiedenen Farben anfärbbar sind. So erhält man
beispielsweise ein Garn, das abwechselnd nacheinander Abschnitte von zwei verschiedenen Anfärbbarkeiten aufweist, wenn man eine
zeitlang nur die eine Lunte der Spinnvorrichtung zuführt, diese Zufuhr nach einiger Zeit einstellt und gleichzeitig die Zufuhr
der zv/eiten Lunte so einschaltet, daß die Gesamtmenge der der Spinnvorrichtung zugeführten Fasern konstant bleibt. In
gleicher Weise wird nach einer bestimmten Zeit die Zufuhr der zweiten Lunte eingestellt und die Zufuhr der ersten Lunte wieder
eingeschaltet. Dieses Vorgehen wird wiederholt, wobei die Dauer der Zufuhr der einzelnen Lunten beliebig wählbar ist, so daß ζ.
B . die einzelnen Abschnitte unterschiedlicher Anfärbbarkeit verschieden lang sind. Fig. 1 zeigt ein derart hergestelltes
Garn 1 mit Abschnitten 2, 3 unterschiedlicher Anfärbbarkeit.
Es ist vorteilhaft, wenn man zur Vermeidung eines konstanten Rapportes die Länge der aus einer Fasersorte bestehenden Abschnitte
durch eine Steuerung unterschiedlich lang ausführt. Dies führt bei der Verarbeitung derartiger Garne zu
regellosen Mustern.
Die Zufuhr der beiden Lunten läßt sich auch so steuern, daß eine zeitlang nur eine Lunte zugeführt wird, während in einem
darauf folgenden Zeitabschnitt beide Lunten gleichzeitig zugeführt werden. Dabei wird von der ersten Lunte so viel weniger
zugeführt, wie der durch die zweite Lunte zugeführten Menge entspricht, so daß die Gesamtmenge der zugeführten Fasern
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konstant bleibt. Dies führt zu einer "Flammenbildung11. Ein
nach diesem Verfahren hergestelltes Garn ist in Fig. 3 dargestellt. Das Garn ist mit 4, die "Flammen" sind mit 5 bezeichnet.
Die "Flammen" 5 können auch allseitig auf dem Garn 4 angeordnet sein.
Die Gesamtmenge der von den beiden Lunten zugeführten Fasern kann auch größer sein als die von der ersten Lunte zugeführten
Menge. Dann erhält man eine Flammenbildung, bei der das gesponnene Garn abschnittsweise einen unterschiedlichen Durchmesser
aufweist.
Die Faserlunten oder -bänder können bei einer anderen Ausführungsart
der Erfindung ihrerseits auch aus jeweils zwei nebeneinander liegenden Teilbändern aus Fasern verschiedener
Anfärbbarkeit bestehen. Ein Garn, das aus einer solchen Lunte gesponnen wird, enthält also nebeneinander zwei Sorten von
Fasern. Wenn man nun abwechselnd zwei derartige, jeweils zwei Teilbänder mit Fasern verschiedener Anfärbbarkeit enthaltende,
aber unter sich verschiedene Lunten der Spinnvorrichtung zuführt, so erhält man ein Garn, das in jedem Abschnitt aus zwei
nebeneinander angeordneten Fasersorten unterschiedlicher Anfärbbarkeit besteht, wobei sich die FaserSorten und damit die
Anfärbbarkeit der verschiedenen Fasern von Abschnitt zu Abschnitt abwechseln. In Fig. 2 ist ein mit diesem Verfahren hergestelltes
Garn 6 schematisch dargestellt. In diesem Garn 6 liegen jeweils zwei Abschnitte 7 , 8 bzw. 9, 10 unterschiedlicher
Anfärbbarkeit nebeneinander.
Auch bei den Garnen gemäß Fig. 2 und 3 können die Abschnitte
unterschiedlich lang gestaltet werden. Insbesondere ist es -zur
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Vermeidung einer sogenannten"Bild^rung"im textlien Endprodukt
Vorteilhaft, die Länge der Abschnitte durch eine Steuerung in "regelloser" Weise verschieden lang ausbilden. Beim Garn 6 gemäß
Fig. 2 könnten auch mehr als zwei Abschnitte unterschiedlicher Anfärbbarkeit nebeneinander angeordnet sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Verfahrens können die Garne mit gleichen oder anderen Garnen verzwirnt werden.
Die Garne,die man bei dem erfindungsgemaßen Herstellungsverfahren
nach dem Spinnen oder nach dem eventuell erfolgenden Verzwirnen erhält, sind grundsätzlich ungefärbt. Sie bestehen
aber aus Abschnitten unterschiedlicher Anfärbbarkeit.
In einem zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
werden die Garne gefärbt. Dies erfolgt dadurch, daß die Garne mit einer Farbflotte in Berührung gebracht werden.
Garne, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt werden, bestehen vorzugsweise aus Polyamiden, Polyestern oder Polyacryl.
Je nach ihrer chemischen Zusammensetzung nehmen die Fasern aus einer Farbflotte, also aus einem einen oder mehrere Farbstoffe
enthaltenden Färbebad, eine bestimmte Farbe an. Diese Annahme erfolgt dabei in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung
der Fasern stärker oder weniger stark. So gibt es Fasern, die einen in der Farbflotte vorhandenen Farbstoff
schwach annehmen, andere,die ihn sehr stark annehmen und wieder andere,die zwischen diesen beiden liegen. Außerdem gibt es
Fasern, die einen bestimmten Farbstoff überhaupt nicht annehmen, sondern nur einen oder mehrere andere, auch in der Farbflotte
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vorhandene Farbstoffe. Ein Garn, das ζ. B. vier/bezüglich ihrer
Anfärbbarkeit verschiedene Arten von Fasern enthält, umfaßt damit, nach dem Färben Bereiche, die von einer Farbe schwach,
mittel und stark Ton in Tön angefärbt sind, sowie Bereiche,die
eine davon verschiedene Farbe zeigen.
Wenn man ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gesponnenes Garn mit einer Farbflotte in Berührung bringt, dann erhält
man ein in entsprechender Weise gefärbtes Garn. Es ist ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens, daß die verschiedenen in
derartigen Garnen vorhandenen Fasern nicht nur jeweils einen Farbstoff annehmen können, sondern eine Vielzahl von Farbstoffen.
Dadurch sind viele verschiedene Farbbadzusammensetzungen möglich. In jedem dieser verschiedenen Bäder erhält ein erfindungsgemäßes
Garn eine andere Färbung. Das bedeutet also, daß ein und dasselbe Garn je nach der Zusammensetzung des Farbbades verschieden
gefärbt v/erden kann. Es genügt daher, um verschieden gefärbte Garne zu erhalten, ein einziges ungefärbtes Garn mit
Fasern verschiedener Anfärbbarkeit herzustellen und dann je nach gewünschter Farbgebung die Farbbäder zu variieren.
Die Garne können strang- oder spulengefärbt werden, es ist aber insbesondere auch möglich, mit dem ungefärbten Garn fertige
Textilien, wie Gewebe, Gewirke oder Tuftingwaren (Teppiche, DekorstoffeJherzusteilen.und sie erst nach der Fertigstellung
in einem Färbebad zu färben. Durch verschieden zusammengesetzte Färbebäder ist dabei eine Vielzahl von verschieden gefärbten
Textilien aus ein und demselben Ausgangsprodukt herstellbar.
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Der Hersteller ist also nicht von vornherein auf eine bestimmte Farbkombination festgelegt, für die er die geeignet gefärbten
Garne vorrätig haben müßte, sondern er kann unter Verwendung einer einzigen, ungefärbten Garnsorte Waren herstellen, die er
dann je nach Bedarf verschieden färbt. Dadurch werden eine große Lagerhaltung und außerdem große Abfälle vermieden, die
sonst beim Umrüsten der betreffenden Textilmaschinen auftreten würden.
Der Schutz für die vorliegende Erfindung erstreckt sich nicht nur auf das beschriebene Herstellungsverfahren, sondern auch
auf die damit hergestellten Garne, die in der beschriebenen Weise aus Abschnitten unterschiedlicher Anfärbbarkeit bestehen.
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Claims (9)
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- 3. August 1973Patentansprüche:1.!Verfahren zum Herstellen abschnittsweise unterschiedlich JV <agspQnagn§i Ae.rn.ach,gefärbter Garne, bei dem ungefärbte*Garne 'einer Färbung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man aus ungefärbten Faserlunten oder -bändern unterschiedlicher Anfärbbarkeit ein ungefärbtes Garn spinnt, das aus Abschnitten unterschiedlicher Anfärbbarkeit besteht, und daß man diesem Garn durch Behandlung mit einer Farbflotte eine abschnittsweise unterschiedliche Einfärbung erteilt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben Abschnitt immer nur eine einzige Fasersorte bestimmter Anfärbbarkeit zum Garn verarbeitet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben Abschnitt wenigstens zwei Fasersorten unterschiedlicher Anfärbbarkeit nebeneinander zum Garn verarbeitet v/erden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einer fortlaufend zugeführten Lunte oder einem fortlaufend zugeführten Band bestimmter Anfärbbarkeit abschnittsweise mindestens eine Lunte oder ein Band aus Fasern anderer Anfärbbarkeit zuführt und zum Garn verspinnt.509809/0 572A 40 276 m ^Ou - 1603/August 1973 - JiT-
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ungefärbte Garne mit abschnittsweise unterschiedlicher Anfärbbarkeit miteinander verzwirnt werden.
- 6. Verfahren nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte unterschiedlicher Anfärbbarkeit verschieden lang ausgebildet werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte zur Vermeidung eines konstanten
Rapports variiert wird. - 8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn in Strang- oder Spulenform gefärbt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nach Verarbeitung zu einem
textlien Flächengebilde, insbesondere Gewebe, Gewirk,
Tuftingware, stückgefärbt wird.509809/0572
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341664 DE2341664A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zum herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefaerbter garne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341664 DE2341664A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zum herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefaerbter garne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341664A1 true DE2341664A1 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5890060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341664 Pending DE2341664A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zum herstellen abschnittsweise unterschiedlich gefaerbter garne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341664A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007483A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-02-06 | Toray Industries, Inc. | Buntes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2709136A1 (fr) * | 1993-08-17 | 1995-02-24 | Bayart Achille & C | Fil textile multicolore, article textile réalisé à partir dudit fil et procédé pour son obtention. |
EP1464742A1 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-06 | Saurer Czech a.s | Mehrfachkomponenten rotor-gesponnenes Garn |
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341664 patent/DE2341664A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007483A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-02-06 | Toray Industries, Inc. | Buntes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR2709136A1 (fr) * | 1993-08-17 | 1995-02-24 | Bayart Achille & C | Fil textile multicolore, article textile réalisé à partir dudit fil et procédé pour son obtention. |
EP1464742A1 (de) * | 2003-04-03 | 2004-10-06 | Saurer Czech a.s | Mehrfachkomponenten rotor-gesponnenes Garn |
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