DE2018019B2 - Vorrichtung zur herstellung von mischgarnen aus synthetischen polymeren - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von mischgarnen aus synthetischen polymeren

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DE2018019B2
DE2018019B2 DE19702018019 DE2018019A DE2018019B2 DE 2018019 B2 DE2018019 B2 DE 2018019B2 DE 19702018019 DE19702018019 DE 19702018019 DE 2018019 A DE2018019 A DE 2018019A DE 2018019 B2 DE2018019 B2 DE 2018019B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Mischgarnen aus synthetischen Polymeren, insbesondere aus nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellten Polyamid- und Polyesterfilamenten, durch Mischung von mindestens zwei aus getrennten Spinndüsen ersponnenen und verfestigten Fadenscharen, von denen mindestens eine gefärbt ist.
Zur Herstellung von mehrfarbigen textlien Flächengebilden werden Mischgarne verwendet, die zwei oder mehr unterschiedlich gefärbte Garnkomponenten enthalten und so im textlien Flächengebilde interessante Musterungen und optische Effekte bilden. Mischgarne aus synthetischen Polymeren, insbesondere aus nach dem Schmelzspinnverfahren ersponnenen Polyamid- und Polyesterfilamenten werden im allgemeinen so hergestellt, daß zunächst mittels einer geeigneten Spinnvorrichtung Fadenscharen ausgesponnen und in bekannter Weise verfestigt werden, diese Fadenscharen
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Bend ggf. präpariert, benetzt, verstreckt, texturiert und auf einen Spulkörper aufgewickelt werden. Jeder Spulkörper enthält somit ein Multifilament, das aus zusammengefaßten untereinander in ihren Eigenschaften gleichen Kapillarfäden besteht. Zur Herstellung eines Mischgarnes für die Verwendung in einem Fertigprodukt, z. B. einem gewebten Stoff, dem beispielsweise jeweils in Kett- oder Schußrichtung ein Zweifarben-Charakter gegeben werden soll, müssen zwei in der Farbe unterschiedliche Multifilamente von zwei Spulkörpern abgenommen werden und mittels einer geeigneten Vorrichtung, wie sie z. B. in einer entsprechend ausgerüsteten Umspul- oder Zwirnmaschine zu finden ist, zusammengeführt und zu einem Mischgarn vereinigt werden, das für den weiteren Arbeitsprozeß wieder auf einen Spulkörper aufgebracht wird. Eine wesentliche Voraussetzung für die Erzielung eines ansprechenden Farbeffektes ist die einwandfreie Mischung der Garnkomponenten im Mischgarn, die sich auf dem Weg des Umspulprozesses insbesondere bei synthetischen Multifilamenten nicht erreichen läßt. Im wesentlichen bleiben die Faserverbände der hier beispielsweise genannten zwei Filamentscharen erhalten, so daß diesem Mischgarn höchstens der Charakter eines zweifarbigen Effektgarnes zukommen kann, aber eine echte Farbmischung, die auch als Melange
bezeichnet wird, nicht zustande kommt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Mischen von Multifilamenten (GB-PS 8 33 757) werden mehrere, verschieden gefärbte Faderischarer· nach dem Austritt aus den Spinndüsen und nach der Verfestigung über eine Rolle geführt, wo sie gemischt werden sollen. Durch ein derartiges Zusammenführen von Fadenscharen läßt sich jedoch keine ausreichend homogene Mischung der verschieden gefärbten Fadenscharen im Sinne eines
ίο Melangegarnes erzielen. Durch das bloße Hinführen der Fadenscharen zu einem solchen Mischpunkt entstehen lediglich Zufallsverteilungen der Einzelfäden. Es ist auch bekannt (US-PS 30 99 064), daß ohne besonderen Mischvorgang vereinigte Fadenscharen in einem
■ 5 solchen Maße getrennt bleiben, daß sie selbst nach gemeinsamem Aufwickeln wieder restlos voneinander getrennt werden können.
Es gehört auch schon zum Stande der Technik (FR- PS 20 2 J 951). Melange-Fäden dadurch herzustellen, indem man bereits gesponnene, verstreckte und gefärbte Fäden alternierend auf einen Kettbaum zulaufen läßt. Dieses Verfahren ist jedoch technisch aufwendig und führt bei feintitrigen Fäden zu Schwierigkeiten. Außerdem ergeben die so hergestellten Melange-Fäden bei der Verarbeitung, beispielsweise auf dem Kettenstuhl, keine einheitlich melangierten Flächengebilde, sondern zeigen eine mehr oder weniger ausgebildete Streifigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, weiche die beschriebenen Nachteile vermeidet und eine kontinuierliche Herstellung von Mischgarnen aus unterschiedlich gefärbten Polymeren bei gleichzeitig homogener Mischung der Garnkomponenten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen an der Vereinigungsstelle der unterschiedlichen Fadenscharen angeordneten Fadenführer mit Stäben für die alternierende Führung der einzelnen Fäden unterschiedlicher Farbe.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in
ebenso CiüfüCuCr WiC Vti>ikung!>vu!!ci Weist; eine einwandfreie Verteilung der Fäden über den gesamten Querschnitt des Mischgarnes erreicht und somit die Voraussetzung für die Erzielung einer ansprechenden Melange gegeben. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Mischungsverhältnis auf große Längen gesehen sowie von Kops zu Kops von einer außerordentlichen Konstanz ist und somit den daraus durch einen Web-, Wirk-, Strick- oder ähnlichen Prozeß hergestellten textlien Flächengebilden leicht der gewünschte Farbeindruck gegeben werden kann. Das Mischgarn kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in jeder gewünschten Farbzusammensetzung in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang hergestellt werden und hat neben dem wirtschaftlichen Vorteil der Einsparung des Umspulprozesses noch den Vorzug, daß alle Fäden nach Verlassen der Spinndüsen den gleichen Verfahrensbedingungen unterworfen werden. Im Ergebnis führt dies dazu, daß das Mischgarn, obwohl es aus verschiedenfarbigen Komponenten besteht, hinsichtlich seiner physikalischen Eigenschaften keine Unterschiede aufweist. Eine zusätzliche mechanische Beanspruchung und eine möglicherweise dadurch bedingte Beschädigung des Garnes wird vermieden. Selbstverständlich lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur Komponenten verschiedener Farbe, sondern auch verschiedener chemischer Grundsubstan-
zen miteinander mischen.
Die Farbwirkung des mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Mischgarnes kann nach anem weiteren Vorschlag der Erfindung auch dadurch noch zusätzlich beeinflußt werden, daß die für die Bildung des Multifilamenu. herangezogenen Düsenöffnungen unterschiedliche Kapillarprofile aufweisen. Die im Kapillarprofil unterschiedlichen Filamente bewirken jeweils eine andere Lichtbrechung, was zu interessanten Lichtreflexen und changierenden Farbkontrasten führt, ι ο
Als Spinndüsen können Rechteckdüsenplatten verwendet werden. Dieses bietet gegenüber Runddüsen den Vorteil daß Fadenscharen resultieren, bei denen die einzelnen Fäden in Reihen nebeneinander liegen, was ihre Mischung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung begünstigt. Dabei ist es von Vorteil, wenn in den Düsenplatten mehrere Düsenreihen angeordnet und die Düsenöffnungen gegeneinander versetzt sind. Wenn die Düsenöffnungen innerhalb einer Düsenplatte verschiedene Kapillardurchmesser oder die zur Bildung eines Multifilaments verwendeten Düsen untereinander unterschiedliche Kapillardurchmesser aufweisen, lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Mischgarne unterschiedlicher Titer herstellen, wie sie bevorzugt zur Herstellung von Flauschdecken, Velours- 2< teppichen und bestimmten Bouclewaren eingesetzt werden.
Die Aufbringung einer schutzfilmbildenden und den Faden für die Weiterverarbeitung geschmeidig erhaltenden Präparation erfolgt zweckmäßig erst nach der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenommenen Mischung und Vereinigung der Fadenscharen zu einem Multifilament, wodurch die Fadenscharen bei der Zusammenführung noch völlig frei und durch keinen Flüssigkeitsfilm miteinander verklebt sind. Die Weiterbehandlung kann darin bestehen, daß das Multifilament vor dem Aufspulen in kontinuierlichem Arbeitsgang verstreckt und ggf. nach dem Verstrecken und vor dem Aufspulen texturiert wird.
Wenn mindestens eines der Polymeren ein Mattierungsmittel enthält, kann ein Mischgarn erzeugt werden, das neben ücn unterschiedlichen Farben noch den Effekt eines unterschiedlichen Glanzes in sich vereinigt. Mehrfarbige Hochbausch- oder Schlingengarne können ebenfalls mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden, wenn mindestens eines der Polymeren Filamente mit hoher thermischer Schrumpfeigenschaft liefert und eine geeignete Wärmebehandlung durchgeführt wird.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung:
F i g. 1 die Vorderansicht, und
F i g. 2 die Seitenansicht
einer die erfindungsgemäße Vorrichtung einschließenden Anlage zur Herstellung von Mischgarnen.
Aus zwei getrennten Behältern 1 und 2 wird je ein Polymer über die Produktleitungen 3 und 4 den in einem Spinnbalken 5 befindlichen und jeweils einem Produkt zugeordneten Spinndüsen 6 und 7 zugeführt. Die Behäiter 1 und 2 sind je nach Art des benutzten Spinnverfahrens mit beispielsweise Aufschmelzeinrichtungen und geeigneten Fördervorrichtungen ausgerüstet. Die aus den Spinndüsen austretenden Fadenscharen 8 und 9 werden in bekannter Weise durch einen hier nicht gezeigten Blasschacht verfestigt und durchlaufen eine Fadenführung 10 derart, daß jeweils ein Faden der Fadenschar 8 neben einem Faden eier Fadenschar 9 geführt wird. Der Fadenführer 10 ist im gezeigten Beispiel als Trennstab ausgebildet, wobei die Stäbe 10a ähnlich wie die Blattstäbe in einem Riet die Fäden verschiedener Farbe voneinander trennen. Auf einer Galette 11 werden die Fadenscharen 8 und 9 zu einem Multifilament vereinigt und über eine Präparationsgalette 12, wo das Multifilament mit einer Spinnpräparation benetzt wird, den mit 13 und 14 bezeichneten Streckgaletten zugeführt. Die Verstreckung kann selbstverständlich mittels beheizten Streckgaletten sowie nicht gezeigten Streckstiften und Heizschienen durchgeführt werden. Zur Herstellung von Kräuselgarnen wird das Multifilament nach dem Verstrecken durch eine Texturierzone 15 geführt und anschließend auf einer Spule 16 aufgespult.
Selbstverständlich kann das unverstreckte Multifilament nach Verlassen der Präparationsgalette 12 aufgespult und einem späteren Streckprozeß zugeführt werden. Ebenso ist es möglich, das verstreckte Multifilament nach Verlassen der Streckgalette 14 aufzuspulen und den Texturierprozeß später anschließen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zur Hsrsisüung vor Mischgarnen aus synthetischen Polymeren, insbesondere aus nach dem Schmelzspinnverfahren hergestellten Polyamid- und Polyesterfilamenten durch Mischung von mindestens zwei aus getrennten Spinndüsen ersponnenen und verfestigten Fadenscharen, von denen mindestens eine gefärbt ist, gekennzeichnet durch einen an der Vereinigungsstelle der unterschiedlichen Fadenscharen (8,9) angeordneten Fadenführer (10) mit Stäben (Wa) für die alternierende Führung der einzelnen Fäden unterschiedlicher Farbe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Bildung des Multifilaments herangezogenen Düsenöffnungen unterschiedliche Kapillarprofile aufweisen.
DE19702018019 1970-04-15 1970-04-15 Vorrichtung zur Herstellung von Mischgarnen aus synthetischen Polymeren Expired DE2018019C3 (de)

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BE764450A BE764450A (fr) 1970-04-15 1971-03-18 Procede de preparation de files mixtes et dispositif pour la mise en oeuvre d'un tel procede
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2607532A1 (de) 2011-12-21 2013-06-26 Sattler AG Gewebe mit Farbwechseleffekt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2607532A1 (de) 2011-12-21 2013-06-26 Sattler AG Gewebe mit Farbwechseleffekt

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DE2018019A1 (de) 1971-10-28

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