DE2930001A1 - Mehrfarbige garne mit gesteigerter leuchtkraft - Google Patents

Mehrfarbige garne mit gesteigerter leuchtkraft

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DE2930001A1 DE19792930001 DE2930001A DE2930001A1 DE 2930001 A1 DE2930001 A1 DE 2930001A1 DE 19792930001 DE19792930001 DE 19792930001 DE 2930001 A DE2930001 A DE 2930001A DE 2930001 A1 DE2930001 A1 DE 2930001A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft mehrfarbige, aus Endlosfäden aufgebaute Garne mit gesteigerter Leuchtkraft und insbesondere ein ungezwirntes, unvermischtes, durch Verstrecken texturierten Garn, das aus einer Vielzahl von diskreten Komponentengarnen unterschiedlicher Färbung und/oder Farbstoffaufnahmevermögens aufgebaut ist.
Die VervNfendung mehrfarbiger Garne zur Herstellung von Geweben oder Fasersubstraten mit lebendiger Färbung führt häufig zur Bildung unerwünschter Farbmuster, Farb.-streifen oder Farbflecken. Beispielsweise ist bei der Herstellung von Tufted-Teppichen die Anwesenheit von zwei, drei oder mehr ähnlich gefärbten Faserbüscheln, die in Folge wiederkehren, nicht nur mathematisch wahrscheinlich, sondern ein häufig beobachtetes Phänomen.
Als Folge davon wurden im Verlaufe der Jahre eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen, um diesen Nachteil zu überwinden.
So offenbart die US-PS 4 o59 873 ein meliertes Garn aus Endlosfäden, das aus einer Vielzahl von Kräuselgarnen aus Endlosfäden mit einem Titer von mindestens 4oo den besteht, die unterschiedlich gefärbt sind und/oder ein unterschiedliches Farbstoffaufnahmeverxnögen besitzen und im wesentlichen ungezwirnt sind. Jedes der Kräuselgarne aus Endlosfäden umfaßt eine Vielzahl von Endlosfäden, die von Garn zu Garn statistisch miteinander verschlungen sind, so daß sich von Garn zu Garn vermischte Bereiche mit statistisch variierenden Längen ergeben. Diese von Garn zu Garn vermischten Bereiche halten die Kräuselgarne aus Endlosgarnen unter Bildung des melierten Garns
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zusammen, wobei die Verteilung dieser Bereiche unter den unvermischten Bereichen sowie die Längen und die Proportionen der unvermischten Bereiche die Verwendung des melierten Garns für die Herstellung eines Gewebes ermöglichen, das im wesentlichen frei ist von Streifen. Das in dieser Weise hergestellte Gewebe ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Farben der Kräuselgarne aus den Endlosfäden sichtbar sind, jedoch gedeckt und leblos erscheinen.
Die US-PS 3 811 263 (Re 29 352) offenbart ein ungezwirntes meliertes Garn, das aus einer Vielzahl von Hauptgarnbündeln gebildet ist, von denen mindestens eines sich in seiner Färbung erheblich von den anderen Garnbündeln unterscheidet. Jedes Hauptgarnbündel ist aus einer Vielzahl von Endlosfäden gebildet, wobei etwa Io bis etwa 9o % der Endlosfäden dieses Hauptgarnbündels unter Bildung von Sekundärbündeln zusammengefaßt sind, während die restlichen Endlosfäden eines jeden Hauptbündels mit anderen Hauptbündeln des Garns verschlungen sind. Jedes der Sekundärbündel in jeder Einheitslänge des Garns von etwa 15 cm (6 inches) besitzt einen Abschnitt, der zu mehr als etwa 3o % aus den Fäden seines Hauptbündels gebildet ist. Jedes der Sekundärbündel in jeder Einheitslänge des Garns von etwa 2o cm (8 inches) ist relativ zur Garnachse nicht gleichmäßig orientiert. Somit offenbart dieser Stand der Technik ein verschlungenes Garn mit dominanten Farbtönen bzw. dem. Überwiegen einzelner Färbungen.
Aus der US-PS 3 95o 932 ist ein mehrfarbiges, mehrmals gezwirntes, nach dem Stauchkammer-Verfahren gebildetes Kräuselgarn bekannt, das Endlosfäden mit mindestens zwei nicht kontrastierenden Farben und einer kontrastierenden Farbe enthält. Es werden mindestens drei Kompo-
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nentengarne mit einem Titer von 675 den aus einer Vielzahl von Endlosfäden verwendet, die zunächst verdreht und dann verzwirnt werden (d. h. es werden Io derartige Komponentengarne mit 6 verschiedenen Färbungen verwendet) .
Die US-PS 3 899 562 beschreibt homogene, gemischte mehrfarbige Garne. Nach diesem Stand der Technik werden stranggepreßte Endloseinzelfäden in Form von Gruppen unterschiedlicher Färbung alternierend angeordnet und anschließend zu einem Garn vereinigt, wobei die einzelnen Endlosfäden vermischt werden, so daß sich ein im wesentlichen homogener Querschnitt ergibt.
Schließlich offenbart die US-PS 3 955 254 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Garn mit einem Fluid, das auf das Garn auftrifft, währenddem dieses durch eine Kammer geführt wird. Mit Hilfe einer Vielzahl von koordinierten und gesteuerten Schaltkreisen können Farbstoffe unterschiedlicher Färbung in die Kammer, durch die das Gas geführt wird, gespritzt werden, wodurch ein Garn gebildet wird, das eine große Vielzahl von Farbmustern aufweist.
Alle diese mehrfarbigen Garne sind nicht für die Herstellung von Fasersubstraten oder Geweben geeignet, die leuchtende, lebendige Farbtöne aufweisen und frei sind von unerwünschten Farbmustern, Farbstreifen oder Farbflecken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein mehrfarbiges Garn zu schaffen, das diese Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe wird nun durch das ungezwirnte bzw. nicht
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verdrehte, unvermischte, durch Verstrecken texturierte mehrfarbige Garn gemäß Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 4 betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen Garns.
Die Nachteile der Produkte des Standes der Technik werden durch das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn überwunden, das unverzwirnt bzw. nicht verdreht ist, unvermischt ist, durch Verstrecken oder Recken texturiert ist und einen Gesamttiter von looo bis 4ooo den aufweist. Dieses Garn besteht aus 4 bis 16 diskreten Komponentengarnen mit bestimmter Färbung oder bestimmten Farbstoffaufnahmevermögen, die longitudinal nebeneinander (d. h.
nach Art von "Bändern") angeordnet sind, wobei jedes Komponentengarn einen Titer von etwa 25o den aufweist. Jedes Komponentengarn besteht seinerseits aus einer Vielzahl von Endlosfäden mit einem Titer von Io bis 2o den pro Endlosfaden, wobei diese Endlosfäden eines Komponentengarns jeweils die gleiche Färbung oder das ■ gleiche Farbstoffaufnahmevermögen besitzen. In dem mehrfarbigen Garn sind zwei bis acht verschiedene Färbungen oder Farbstoffaufnahmevermögen enthalten.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse erzielt man dann, wenn die Komponentengarne aus Endlosfäden aus entweder Polyamid (Nylon) oder Polyester bestehen. Erfindungsgemäß ist es allerdings auch möglich, daß eines oder mehrere Komponentengarne aus Polyamid-Endlosfäden (Nylon-Endlosfäden) bestehen, während das oder die restlichen Endlosgarne aus Polyester-Endlosfäden bestehen können.
Im Gegensatz zu der Lehre der US-PS 4 o59 873 sind die Komponentengarne des erfindungsgemäßen mehrfarbigen Garns nicht miteinander vermischt, sondern sind vielmehr längs
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nebeneinander angeordnet. Weiterhin muß der Titer eines jeden Komponentengarns weniger als 4oo den, beispielsweise etwa 25o den, betragen. Wenn das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn für die Herstellung von Geweben verwendet wird, treten die bei dem Produkt des Standes der Technik unvermeidbaren Streifen, unerwünschten Muster und Farbflecken nicht auf. Weiterhin scheinen die einzelnen Farben nicht dumpf, leblos oder verwaschen, sondern mit gesteigerter Leuchtkraft und sehr lebendig.
Dieses Phänomen läßt sich am besten mit dem Pointillismus in der Malerei vergleichen, bei dem die Farben in ihre Einzelkomponenten getrennt und dann nebeneinander auf die Leinwand aufgetragen werden, so daß sie durch das Auge des Beobachters wieder vereinigt werden müssen, wodurch sich der Effekt größerer Lebendigkeit und Leuchtkraft ergibt.
Im Unterschied zu der Lehre der US-PS 3 811 263 weist das erfindungsgemäße Garn kein merkliches Überwiegen eines einzelnen Farbtons in irgendeinem Längsabschnitt oder Querabschnitt des Garns auf. Dies hat zur Folge, daß das aus der genannten US-PS bekannte Garn bei der Bildung von Geweben Muster und Streifen ergibt, was bei dem erfindungsgemäßen Garn nicht der Fall ist. Wenngleich die Anzahl und der Titer der Komponentengarne dieser Literaturstelle nicht definiert sind, zeigt das einzige Beispiel eine Kombination aus drei Komponentengarnen mit einem Titer von 833 den. Dies unterscheidet sich von der erfindungsgemäßen Lehre, gemäß der es für die Herstellung des mehrfarbigen Garns erforderlich ist, 4 bis 16 Komponentengarne mit einem Titer von etwa 25o den zu verwenden.
Das nach der Lehre der US-PS 3 95o 932 erforderliche Verdrehen oder Zwirnen des Garns führt zu einer Verminderung der Fülle des Garns und verleiht den daraus gebildeten
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Geweben einen unerwünscht harten Griff. Da das erfindungsgemäße Garn nicht in dieser Weise verdreht oder verzwirnt ist., werden die in dieser Druckschrift angegebenen Vorteile erreicht, ohne daß sich die Nachteile dieser vorbekannten Lehre einstellen.
Im deutlichen Gegensatz zu der Offenbarung der US-PS
3 899 562 sind die einzelnen Farben in dem erfindungsgemäßen Garn in Form von diskreten Bändern der Komponentengarne vorhanden. Statt die Farbtöne zu verschleiern und zu verwaschen, wie es aufgrund der nach dieser Literatursteile erforderten Homogenität des Garns nicht zu vermeiden ist, wird durch die Struktur des erfindungsgemäßen Garns die Klarheit der Färbung verbessert und eine größere Lebendigkeit und Leuchtkraft erreicht, wie es bei "pointillistischen" Gemälden der Fall ist (siehe die obige Diskussion bezüglich der US-PS
4 o59 873).
Durch das Vermischen der Farbstoffe in der Zuführungsvorrichtung und durch die Diffusion der Farbstoffe in den Lösungen, mit denen das Garn nach der Lehre der US-PS 3 955 254 in Kontakt gebracht wird, ist es nicht möglich, scharf definierte Strukturen auszubilden, wie sie das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn aufweist. Dies hat zur Folge, daß es nach der Lehre dieses US-Patents auch nicht möglich ist, eine gesteigerte Leuchtkraft und Lebendigkeit der Färbung zu erreichen.
Es ist somit ersichtlich, daß keine der genannten Literaturstellen auch nur entfernt einen Hinweis auf den Aufbau des erfindungsgemäßen Garns gibt, das zu überraschend vorteilhaften Effekten führt.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme
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auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen mehrfarbigen Garns;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer aus dem in der Fig. 1 dargestellten Garn gebildeten Faserschlinge eines Teppichs und
Fig. 3 aine Draufsicht auf die in der Fig. 2 dargestellte Faserschlinge des Teppichs.
In der Fig, 1 der Zeichnung ist eine Ausführungsform 11 eines erfindungsgemäßen ungezwirnten bzw. unverdrehten, unvermisehten, durch Verstrecken texturierten, mehrfarbigen Garns dargestellt, wobei das Texturieren durch Verstrecken mit Hilfe irgendeiner der üblichen, dem Fachmann bekannten Methoden durchgeführt worden ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Garns 11 umfaßt acht diskrete Komponentengarne 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19, die in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Jedes dieser Komponentengarne umfaßt eine Vielzahl von Endlosfäden mit einem Titer von etwa Io bis 2o den pro Endlosfaden, wobei sämtliche Endlosfäden eines gegebenen Komponentengarns die gleiche Färbung oder das gleiche Farbstoff auf nahmevermögen besitzen. Der Titer eines jeden Komponentengarns beträgt etwa 25o den. Das gezeigte Garn 11 umfaßt acht diskrete Komponentengarne, wenngleich es auch bis zu 16 oder lediglich vier Komponentengarne aufweisen kann, die jeweils einen Titer von etwa 25o den besitzen, so daß das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn einen Gesamttiter von etwa looo bis etwa 4ooo den auf-
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weist. Bei dem Garn 11 besitzen die Komponentengarne 13, 15, 17 und 19 die gleiche Färbung oder das gleiche Farbstoff auf nahmevermögen, während die Komponentengarne 12, 14, 16 und 18 wiederum die gleiche Färbung oder das gleiche Farbstoffaufnahmevermögen besitzen, wobei diese Färbung oder dieses Farbstoffaufnahmevermögen sich jedoch von der bzw. dem der Komponentengarne 13, 15, 17 und 19 unterscheidet. Demzufolge weist das dargestellte erfindungsgemäße mehrfarbige Garn 11 zwei unterschiedliehe Färbungen oder Farbstoffaufnahmevermögen auf. Das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn kann jedoch bis zu acht verschiedene Färbungen oder Farbstoffaufnähmevermögen aufweisen. So kann bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform 11 jedes der Komponentengarne 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19 eine Färbung oder ein Farbstoff auf nahmevermögen besitzen, die bzw. das sich von der bzw. dem der anderen Komponentengarne unterscheidet. Da das erfindungsgemäße mehrfarbige Garn zwei bis acht verschiedene Färbungen oder Farbstoffaufnahmevermögen aufweisen kann, können einige der Komponentengarne.eine Färbung oder ein Farbstoffaufnahmevermögen besitzen, die bzw. das gleich der bzw. gleich dem von einem, zwei, drei oder mehr der anderen Komponentengarnc ist. In allen Fällen sind die Komponentengarne derart angeordnet, daß in keinem Längssegment oder Quersegment des Garns ein Überwiegen irgendeiner einzelnen Färbung oder eines einzelnen Farbstoffaufnahmevermögens feststellbar ist.
Die Komponentengarne 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19 bestehen vorteilhafterweise aus Endlosfäden aus Polyamid (Nylon) oder Polyester und besitzen eine beliebige Querschnittsform. Bevorzugt besteht mindestens ein Komponentengarn aus Polyamid (Nylon), während mindestens ein weiteres Komponentengarn aus einem Polyester besteht. Das Garn 11 ist dadurch gekennzeichnet, daß es nicht ver-
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zwirnt oder verdreht und unvermischt ist, d. h. daß es im allgemeinen nicht mehr als etwa o,5 Verdrehungen pro 2,54 cm aufweist und die Komponentengarne längs der Längsrichtung des mehrfarbigen Garns 11 zu nicht mehr als etwa 5 % vermischt sind. Wenn der Titer der einzelnen Endlosfäden weniger als etwa Io den beträgt, ist das mehrfarbige Garn 11 zu weich . Wenn der Titer der einzelnen Endlosfäden größer ist als etwa 2o den, ist das mehrfarbige Garn 11 zu drahtartig.
In der Fig, 2 ist eine schematische Seitenansicht einer Standardteppichschlinge 2o dargestellt, die aus dem in der Fig. 1 dargestellten Garn 11 gebildet worden ist. Es ist ersichtlich, daß die charakteristische seitliche An-Ordnung der Komponentengarne (d. h. der Komponentengarne 12, 13, 14, 15 und 16, wie es aus der Zeichnung zu erkennen ist) in dem Garn 11 auch nach dem üblichen Teppich-Tufting-Verfahren beibehalten bleibt. Die Bedeutung dieser Eigenschaft ergibt sich aus der Fig. 3, die eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte gleiche Teppichschlinge 2o wiedergibt, die in der Fig. 2 in der Seitenansicht gezeigt ist. Wegen der Beibehaltung der charakteristischen Seite~an-Seite-Anordnung der ■Komponentengarne (beispielsweise der Komponentengarne 12, 13, 14, 15, 16 und 17, wie es in der Fig. 3 zu erkennen ist) und wegen der Tatsache, daß der Titer eines jeden Komponentengarns etwa 25o den beträgt (d. h., daß jedes Komponentengarn so dünn ist, daß der Bereich der Oberseite der Standardteppichschiingen eine Vielzahl solcher Komponentengarne aufweist) zeigt jede Teppichschlinge an ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Färbungen bzw. Farbtönen, wodurch das Auftreten von zwei, drei oder mehr gleichartig gefärbten Schlingen, die in Form einer Sequenz auftreten, verhindert wird. (Damit ergibt sich nicht die sonst übliche Fleckenbildung oder Streifenbil-
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dung) . Weiterhin ergeben die Komponenteng;irne, die nebeneinander an der oberen Oberfläche der Teppichschlinge angeordnet sind, in dem Auge des Beobachters den Effekt einer überraschenden Lebendigkeit und einer hohen Leuchtkraft.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Polyamidschnipsel (Nylon-6) werden durch Schmelzverspinnen zu Garnen mit einem Titer von 726 den aus 14 ungestreckten Endlosfäden versponnen und auf Garnspulen aufgewickelt. Die einzelnen Endlosfäden besitzen einen runden Querschnitt. Es werden sowohl weiß pigmentierte als auch schwarz pigmentierte Garne einzeln versponnen. Jede dieser Garnspulen, nämlich 4 weiße und 4 schwarze, werden in einem Spulengestell angeordnet, wobei die weißen und die schwarzen Garnspulen auf alternierende Positionen angeordnet werden. Das Spulengestell umfaßt zwei vertikalen Ständersäulen, die jeweils 4 Garnspulen aufnehmen. Die Anordnung der Spulen mit den unterschiedlich gefärbten Garnen in dem Spulengestell ist sehr kritisch. Wenn man eine weiße Garnspule gegen eine schwarze Garnspule austauscht, verändert sich das Aussehen des letztendlich gebildeten Garns und auch des daraus durch Tuften gebildeten Teppichs.
Die 8 Garnenden des Spulengestells werden durch eine Augenführung geführt und in üblicher Weise durch Verstrecken texturiert. Das Streckverhältnis beträgt 3,5. Die Parallelanordnung der einzelnen Garnenden wird während des Verstreckens und des Texturierens mit einem Luftstrahl beibehalten. Dies kann ohne weiteres dadurch
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überprüft werden daß man das Garn zur Beseitigung der Kräuselung streckt, worauf sich erkennen läßt, daß die Farben deutlich in parallelen Linien längs der Achse des Garns verlaufen.
Das erhaltene Garn besitzt einen Titer von 2ooo den und umfaßt 112 Endlosfäden. Das Garn besitzt ein gleichmäßiges graues Aussehen. Wenn man es durch Tuften zu einem Schlingenteppich verarbeitet, ergibt es das Aussehen einer einzigen Färbung, zeigt jedoch im Gegensatz zu einem angestrichenen Boden eine hohe Lebhaftigkeit und Tiefe der Färbung, wodurch der dreidimensionale Charakter gesteigert wird.
Wenn es erwünscht ist, die Handhabung bei der späteren Verarbeitung zu vereinfachen und das statische "Blühen" des Garns zu verhindern, so kann man das Garn in Abständen von mindestens 5 cm (2 inches) schwach verschlingen oder es um nicht mehr als etwa o,5 Verdrehungen pro 2,54 cm verzwirnen, ohne daß sich dadurch das Aussehen des Teppichs ändert.
Beispiel 2
Man wiederholt die Maßnahme des Beispiels 1, wobei man die verschiedenen gefärbten Garne wie folgt auf dem Spulengestell anordnet:
Orange Braun
Gelb Rot
Schwarz Orange
Orange Braun
Der gebildete Teppich zeigt ein reiches, leuchtendes Aus- :;ehen ohne das Auftreten von Mustern oder Streifen. Die Färbung wird als "Herbstblätter" beschrieben.
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Beispiel 3
Man wiederholt die Maßnahme des Beispiels l, ordnet jedoch die verschiedenartig gefärbten Garnspulen wie folgt auf dem Spulengestell an:
Orange Weiß
Weiß Weiß
Weiß Weiß
Weiß Braun
Man erzielt einen sauberen, kräften beigen Farbton, der als "Sägespäne" beschrieben wird.
Beispiel 4
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, wobei jedoch zwei der weißen Garnspulen aus Endlosfäden mit einem kleeblattförmigen Querschnitt gebildet sind. Durch die Steigerung der Oberfläche des weißen Kompo— nentengarns erhält man einen Teppich mit einem helleren Grauton als dem des gemäß Beispiel 1 gebildeten, wobei dieser Teppich gewisse Glitzereffekte aufweist (indem das Licht von den relativ flachen Abschnitten der Fadenoberfläche reflektiert wird).
Beispiel 5
Man wendet die Maßnahmen des Beispiels 1 an, verspinnt jedoch das Garn von zwei der weißen Garnspulen aus PoIyäthylenterephthalat. In dem letztendlich gebildeten Tep-pich wird die relativ geringe Beständigkeit gegen das Mattwerden des Polyesters überwunden, wobei gleichzeitig die überlegene Fleckenbeständigkeit und Beständigkeit gegen den Abbau oder die Verfärbung unter der Einwirkung
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aktinischer Strahlung ausgenützt wird. Beispiel 6
Man wendet die Maßnahmen des Beispiels 1 an, mit dem Unterschied, daß man das Spulengestell auf vier Ständersäulen mit 16 Garnzuführungspositionen erweitert. Unter Anwendung der gleichen alternierenden Anordnung von weißem und schwarzem Garn bildet man ein aus 224 Endlosfäden bestehendes Garn mit einem Titer von 4ooo den, das einen Teppich mit dem gleichen lebendigen Grauton ergibt, wie er gemäß Beispiel 1 erhalten wurde.
Es ist ersichtlich, daß man durch beliebige Anordnungen von Farbtönen, Querschnitten und Polymerarten praktisch beliebige Farbtöne erzielen kann.
Beispiel 7
Man wendet die Maßnahmen des Beispiels 1 an, verwendet jedoch einen mit Kohlenstoff imprägnierten Einzelendlosfaden, um statische Aufladungen zu verhindern.
Beispiel 8
Man arbeitet nach der Verfahrensweise von Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle einiger oder sämtlicher pigmentierter Garne Garne mit unterschiedlichen Farbstoffaufnahmevermögen. Zur Verdeutlichung dieser Arbeitsweise wendet man folgende Spulengesteilanordnung an:
Normal anfärbbares Polyamid Kationisch anfärbbares PoIy-
(Nylon-6) amid (Nylon-6)
Tief anfärbbares Polyamid Normal anfärbbares Polyamid
(Nylon-6) (Nylon-6)
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-. 16 -
Normal anfärbbares Polyamid (Nylon r-6)
Kationisch anfärbbares Polyamid (Nylon-6)
Schwarz pigmentiert
Tief anfärbbares Polyamid (Nylon-6)
Das aus 112 Endlosfäden gebildete Garn mit einem Titer von 2ooo den wird durch Tuften zu einem Schlingenteppich verarbeitet, worauf das Fertigprodukt unter Verwendung von o,5 % eines roten Farbstoffs (Basacryl Red X-GRL) und o,5 % eines gelben Farbstoffs (Stylacyl yellow RG) gefärbt wird. Der gefärbte Teppich besitzt den gleichen lebendigen Farbton, wie man ihn mit vorgefärb*- ten Garnen erhält.
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Claims (4)

Patentanwälte Dipl.-Ittg. U. We-iqkmatJn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 2930001 8000 MÜNCHEN 86, DEN 2^ JfHj ^Tj POSTFACH 860820 ' ' MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 HtM/cb C-62-F BADISCHE CORPORATION Williamsburg, Virginia 23185/USA Mehrfarbige Garne mit gesteigerter Leuchtkraft Patentansprüche
1. Ungezwirntes, unvermischtes, durch Strecken texturierten, mehrfarbiges Garn, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gesamttiter von looo bis 4ooo den aufweist und 4 bis 16 diskrete Komponentengarne bestimmter Färbung oder bestimmten Farbstoffaufnahmevermögens umfaßt, die in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Komponentengarn einen Titer von etwa 25o den aufweist und eine Vielzahl von Endlosfäden umfaßt, die einen Titer von etwa Io bis 2o den pro Endlosfaden und sämtlich die gleiche Färbung oder das gleiche Farbstoffaufnahmevermögen besitzen, wobei 2 bis 8 verschiedene Färbungen oder Farbstoffaufnahmevernvigen in dem mehrfarbigen Garn vorliegen und die Komponontengarne derart angeordnet sind, daß in keinem
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Längssegment oder Quersegment des Garns ein Überwiegen einer einzelnen Färbung oder eines einzelnen Farbstoffaufnahmevermögens feststellbar ist.
2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponentengarne aus Polyamid (Nylon) bestehen.
3. Garn nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Komponentengarne aus Polyester bestehen.
4. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Komponentengarn aus Polyamid (Nylon) und mindestens ein Komponentengarn aus Polyester besteht.
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