DE69818424T2 - Verfahren zur Herstellung von Polytrimethylenterephthalatgarnen - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Garn aus Poly(trimethylenterephthalat) (PTT), und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von PTT-Garn aus zusammengefassten, endlosen Fäden, das bei der Anfertigung von Teppich- und Florgeweben.
  • Aufgrund der natürlichen Widerstandskraft von PTT gegenüber Flecken ist es wohlbekannt, PTT-Garne aus zusammengefassten, endlosen Fäden zur Anfertigung von Teppich- und Florgeweben zu verwenden. Wie in dem U.S.-Patent Nr. 5,645,782 offenbart, werden solche Garne üblicherweise mit einem einzigen Spinn-Zug-Web-Verfahren hergestellt, wobei geschmolzenes PTT-Polymer durch eine Spinndüse extrudiert wird, um PTT-Fäden zu bilden; die Fäden werden mittels Luft abgekühlt, die rechtwinklig zu den Fäden strömt, und sodann mit einem Spinnüberzug beschichtet; die überzogenen Fäden werden sodann aufgeheizt und zwischen einem Paar von Zuführwalzen und einem Paar von Zugwalzen hindurchgezogen, verflochten und schließlich aufgewickelt. Da die Fäden jedoch sofort nach dem Spinnen gezogen und verflochten werden, können die PTT-Fäden nicht mit anderen Fäden kombiniert werden, wie bspw. für die Anfertigung eines Fertigprodukts aus mehreren Komponenten. In dieser Hinsicht ist es oft wünschenswert, PTT-Garne mit natürlichen, mattierten oder gefärbten Garnen zu kombinieren oder mit antistatischen Garnen, mit Markierungs- oder Kennzeichnungsfäden, mit anderen neuen Garnen oder mit Garnen zur Schaffung von antimikrobiellen, feuerhemmenden, stabilisierenden oder anderen funktionalen Verbesserungen.
  • Herkömmliche, zweistufige Produktionslinien umfassen das Schmelzspinnen eines ungezogenen Garns in einem ersten, Einzelschritt und sodann das Ziehen und Verflechten des Garns in einem zweiten Einzelschritt. PTT-Garn altert jedoch physikalisch. Dieses Alterungsphänomen tritt bei der Umgebungstemperatur an jedem Polymer auf, das überwiegend amorph ist, oder das aus dem geschmolzenen Zustand in einen überwiegend amorphen Zustand mit einer Temperatur unterhalb und nahe der Glastemperatur des Polymers abgeschreckt wurde. Dieses Alterungsphänomen hat zur Folge, dass überwiegend amorphes PTT-Garn innerhalb weniger Stunden nach dem Spinnen extrem spröde wird, so dass die folgende Beund Verarbeitung zu Brüchen und Beschädigungen der Fäden führt.
  • Die EP 0 745 711 A1 offenbart ein Verfahren zur Bildung von PTT-Garn aus zusammengefassten, endlosen Fäden, wobei das PTT-Polymer in geschmolzenem Zustand durch eine Spinndüse zu Fäden gesponnen wird, die mit kalter Luft abgekühlt und zu einem Garn zusammengefaßt werden, das mit einem Spinnüberzug beschichtet wird, ein erstes Mal zwischen einer Zuführrolle und einer ersten Zugrolle hindurchgezogen wird, um ein Zugverhältnis von 1,05 bis 2 zu erreichen, sodann ein zweites Mal zwischen der ersten Zugrolle und einer zweiten Zugrolle hindurchgezogen wird, um ein Zugverhältnis von wenigstens dem 2,2-fachen des ersten Zugverhältnisses zu erzielen, und das schließlich aufgewickelt wird. Das Garn kann vor oder nach dem Aufwickeln verwoben werden. Gemäß dieser Erfindung hergestellte Teppiche haben eine akzeptable Widerstandskraft gegenüber Flecken; jedoch sind ihre Verschleißeigenschaften nur zufriedenstellend.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von PTT-Garnen aus zusammengefassten, endlosen Fäden, wobei die Garne mit anderen Typen von Garnen in einem zweistufigen Verfahren kombiniert werden können, und wobei aus solchen Garnen hergestellte Teppiche eine in unvorhersehbarem Maß gesteigerte Verschleißfestigkeit haben.
  • Dementsprechend bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines für die Herstellung von Teppich- und Florgeweben geeigneten Garns aus Poly(trimethylenterephthalat), mit folgenden Verfahrensschritten: Zuführen eines Polymerstücks aus Polytrimethylenterephthalat zu einem Schmelz-Extrusions-Apparat, wobei das Polymerstück geschmolzen, gemischt und durch eine Spinndüse extrudiert wird, um Fäden zu bilden, Abkühlen der solchermaßen gebildeten Fäden unter Verwendung eines Luftstroms lotrecht zu der Bewegungsrichtung der Fäden, Versehen der abgekühlten Fäden mit einem Überzug, Ziehen der überzogenen Fäden und Aufwickeln der gezogenen Fäden, wobei das Polymerstück eine Eigenviskosität in dem Bereich von 0,7 bis 1,2 und einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 100 ppm aufweist, wobei ferner das Poly(trimethylenterephthalat) bei einer Temperatur in dem Bereich von 240 bis 270°C extrudiert wird, wobei die Fäden mit einem Luftstrom einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 1,0 m/sek. gekühlt werden, wobei die abgekühlten Fäden vor dem Aufwickeln einer Zugspannung ausgesetzt werden, so dass sie keiner permanenten Dehnung ausgesetzt sind, wobei die gespannten Fäden sodann auf mehr als die Glasübergangstemperatur erhitzt werden, jedoch nicht bis zu ihrer Kristallisationstemperatur, wobei die gespannten und erhitzten Fäden sodann bei einer Garntemperatur in dem Bereich von 100 bis 200°C auf ein Ziehverhältnis zwischen 1,25 und 4,0 gezogen werden, so dass die gezogenen Fäden Garne bilden, welche widerstandsfähig gegenüber dem physikalischen Alterungsprozeß sind, und wobei die gezogenen Fäden texturiert werden bei einer Garntemperatur vor dem Texturieren, die höher ist als die Glasübergangstemperatur des Polymers, jedoch niedriger als 220°C.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass der aus dem erfindungsgemäßen Garn hergestellte Teppich eine überragende Verschleißfestigkeit hat im Verhältnis zu den nach den herkömmlichen, zweistufigen Verfahren hergestellten PTT-Garnen.
  • Insbesondere umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren die folgenden Schritte:
    • a) Zuführen eines PTT-Polymerstücks mit einer Eigenviskosität, oder IV, von 0,7 bis 1,2, und mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 100 ppm, zusammen mit Additiven, die insgesamt weniger als 300 ppm ausmachen, zu einem Schmelz-Extrusions-System, wobei das zugeführte Material geschmolzen, vermischt, homogenisiert und bei einer Temperatur von 240 bis 270°C durch ein Filtersystem zu einer Spinndüse extrudiert wird, um Fäden zu bilden;
    • b) Abkühlen der Fäden in einer Abschreckkammer mittels eines Luftstroms entlang der Oberfläche der Fäden mit einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 1,0 m/sek., optional Einsetzen eines Entlüftungssystems mit erzwungenem Fluß nahe der Spinndüse, um flüchtige Bestandteile aus der Spinn-Umgebung zu entfernen;
    • c) Beschichten der Fäden mit einem Spinnüberzug;
    • d) Spannen des Garns zwischen zwei Rollen, oder zwischen Sätzen von Rollen, um das Garn einer Zugspannung zu unterziehen, aber nicht permanent zu dehnen, wobei die erste Rolle oder der Satz von Rollen nicht beheizt ist und die zweite Rolle oder Satz von Rollen beheizt ist, um dem Garn eine Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur der Fäden, aber unterhalb der Kristallisationstemperatur zu erteilen;
    • e) Ziehen der Fäden zwischen der zweiten Rolle oder dem zweiten Rollensatz und einer dritten Rolle oder einem dritten Rollensatz, die/der solchermaßen beheizt ist, dass das Garn eine Temperatur zwischen 100 und 200°C erhält, wobei das Ziehverhältnis zwischen 1,25 und 4,0 liegt; und
    • f) Aufwickeln des gezogenen Garns mittels einer Aufwickelvorrichtung.
  • Das Denier-Maß des individuell gezogenen Fadenbündels liegt vorzugsweise zwischen 150 und 800. Das Texturieren der gezogenen Fäden mittels eines getrennten Verfahrensschritts findet in einer mechanischen Quetsch-Texturier-Einheit statt, wobei ein einzelnes Ende eines gezogenen Fadenbündels texturiert werden kann, oder mehrere Enden eines Bündels gezogener Fäden werden zusammen texturiert. Das Denier-Maß des texturierten Garns kann bei bis zu 7.000 liegen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vor dem Verfahrensschritt des Texturierens der Spinn-Überzug nach Schritt c) aufgetragen werden, und die texturierten Fäden können verwickelt werden, bevor sie aufgewickelt werden. Ein solches Verwickeln kann in einer oder mehreren Stufen stattfinden, um verschiedene, erwünschte Stileffekte hervorzurufen.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung in Verbindung mit der folgenden Diskussion. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Schritte bei der erfindungsgemäß bevorzugten Herstellung von PTT-Garn; und
  • 2 eine schematische Darstellung der Schritte beim Texturieren des gezogenen Garns.
  • Wie in 1 dargestellt, wird der Eintrittsöffnung einer Extrusionseinrichtung 1 erfindungsgemäß PTT-Harz in Pelletform zusammen mit optionalen Additiven zugeführt, wobei das zugeführte Material erhitzt, vermischt und durch eine Spinndüse 2 gepumpt wird. Die aus der Spinndüse austretenden, endlosen PTT-Fäden werden von einer unbeheizten Führungsrolle 4 durch eine Abschreckkammer 3 und durch eine Auftragseinrichtung 5 für einen Spinn-Überzug gezogen. Nach Umlaufen der Führungsrolle 4 gelangen die PTT-Fäden zu einer beheizten Rolle 6, einer beheizten Zugrolle 7, einer vierten Rolle 8 und einer Aufwickeleinrichtung 9.
  • Zur Unterstützung der Zubereitung einer homogenen Schmelze können In dem Extrusionssystem Mischeinrichtungen vorhanden sein. Die Temperaturen der Heizeinrichtungen des Extrusionssystems werden eingestellt, um eine Schmelztemperatur von 240°C bis 270°C zu erzielen, mit einer bevorzugten Schmelztemperatur von 245°C bis 260°C. Die Fäden haben vorzugsweise Querschnitte mit drei nockenförmigen Erhebungen, obwohl andere Querschnittsformen verwendet werden können. Nahe der Spinndüsenvorderseite befindet sich ein Entlüftungssystem mit erzwungener Strömung, um jegliche, von der Arbeitsumgebung erzeugten, flüchtigen Teile zu entfernen. Dieses Entlüftungssystem kann eine gewisse Kühlung der gesponnenen Fäden hervorrufen. Eine weitere Kühlung der gesponnenen Fäden findet in der Abschreckkammer statt, die gekühlte Luft mit einer Temperatur von 5°C bis 20°C und vorzugsweise zwischen 10°C und 15°C enthält. Ein Spinnüberzug wird unter Verwendung einer geeigneten Einrichtung aufgetragen, bspw. einer Auftragsrolle oder einem kalibrierten Überzugsapplikator. Der primäre Zweck des Spinnüberzugs besteht darin, den Zusammenhalt des Bündels zu unterstützen und die Oberflächenreibung zu reduzieren, zwecks Unterstützung aller weiteren Garnverarbeitungsschritte wie Texturieren und Verdrillen des Garns. In dem Spinnüberzug können funktionelle Additive enthalten sein wie bspw. die Widerstandskraft gegenüber Flecken erhöhende Additive und Additive mit antiverschmutzender Wirkung einschließlich Fluorchemikalien.
  • Das Garn wird um eine erste, unbeheizte Rolle geführt, um das Denier-Maß des Garns zu kontrollieren. Sodann wird das Garn zu einer zweiten Rolle geführt, die auf eine Temperatur von 45°C bis 150°C aufgeheizt ist. Die tatsächlich verwendete Rollentemperatur hängt von der Kontaktzeit des Garns mit der Rolle ab. Die verwendete Kontaktzeit bzw. Rollentemperatur sollte so eingestellt sein, dass keine signifikante Kristallisation des PTT-Polymers ausgelöst wird. Zwischen der ersten und zweiten Rolle wird das Garn gespannt, aber nicht so, dass das Garn permanent gedehnt wird. Bspw. kann die zweite Rolle mit einer um 2% größeren Geschwindigkeit angetrieben werden als die erste Rolle. Sodann wird das Garn zu einer dritten Rolle geführt, die solchermaßen aufgeheizt ist, dass die Garntemperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur und vorzugsweise zwischen 100°C und 200 °C liegt. Die gemessene Glasübergangstemperatur des Garns hängt von der für die Bestimmung verwendeten Methode ab. Die von dieser Erfindung verwendete Methode zur Ermittlung der Glasübergangstemperatur liegt in der Verwendung der differentiellen Abtast-Kalorimetrie bei einer Heizrate von 10°C/min. Die Glasübergangstemperatur ist der Mittelpunkt der Ablenkung in Bezug auf den Glasübergang der differentiell abgetasteten, kalorimetrischen Kurve. Die tatsächlich verwendete Rollentemperatur wiederum soll von der Kontaktzeit des Garns mit der Rolle abhängen. Die Geschwindigkeit der dritten Rolle wird schneller eingestellt als die der zweiten Rolle, um ein Garnziehverhältnis zwischen der zweiten und dritten Rolle von mindestens 1,25 zu ergeben, aber unterhalb desjenigen, das zum Brechen des Garns unter den verwendeten Bedingungen erforderlich ist. Während des Ziehund Heizprozesses kristallisiert das Garn, steigert sich in der Reißfestigkeit und reduziert seine prozentuale Länge, was in einer erheblichen Reduzierung hinsichtlich des Phänomens der physikalischen Alterung resultiert. Das gezogene Garn wird unter Verwendung einer geeigneten Aufwickelvorrichtung aufgewickelt. Der Denier-Wert des gezogenen Garns liegt vorzugsweise in dem Bereich von 150 bis 800 mit einer Reißfestigkeit von wenigstens 2,5 g/Denier und eine prozentualen Streckung von weniger als 60%. Der Denier-Wert des gezogenen Garns wird anhand der Anzahl und Größe der Fadenbündel ausgewählt, die erforderlich sind, um den gewünschten Denier-Wert des texturierten Garns zu liefern und die gewünschte Fadenzahl.
  • Das hergestellte, gezogene Garn wird sodann texturiert unter Verwendung einer mechanischen Quetsch-Texturier-Einheit, um eine zufällige, zweidimensionale, geradlinige Quetschung zu erzeugen, wie sie den Fachleuten vertraut sind, ohne zusätzliche Zeichnung des Garns. Ein Beispiel für eine geeignete Einheit ist in 2 dargestellt. Das Garn ist um ein Paar vorgespannter Rollen 11, 12 zu einer beheizten Rolle 13 geführt, bevor es zu einer anderen, beheizten Rolle 14 läuft unter einer Zugspannung, die zur Steuerung der Zuführrate ausreicht, aber nicht groß genug ist, um das Garn zu ziehen. Das erhitzte Garn wird durch eine Einfädelführung 15 und zwischen einem Satz von Quetschrollen 16 hindurchgeführt. Das Garn wird in die Füllungskammer getrieben und, anschließend aus dieser herausgezogen und läuft sodann um einen Satz von feststehenden oder rotierenden Führungen. Das texturierte Garn wird von einer Verwicklungseinrichtung 18 verwickelt und läuft um einen Satz von unbeheizten Rollen 19, 20, bevor es von einer geeigneten Aufwickeleinrichtung aufgewickelt wird. Unmittelbar vor dem Quetschen ist eine Erhitzung des Garns, bspw. durch Führen des Garns um eine oder mehrere beheizte Rollen, notwendig, damit die Verformung ein Gedächtnis erhält, sobald die Quetschung stattgefunden hat. Die Garntemperatur vor dem Quetschen sollte größer sein als die Glasübergangstemperatur des Polymers, jedoch niedriger als 220°C, vorzugsweise zwischen 100°C und 22°C. Die tatsächlich verwendete Garntemperatur wird von der Garnkontaktzeit abhängen. Ein einzelnes Garn aus einem gezogenen Faden kann texturiert werden, oder zwei oder mehr gezogene Garnbündel können zusammen texturiert werden. Falls mehrere, gezogene Garne zusammen texturiert werden, können diese Garne verschiedene Farben haben, oder eine oder mehrere der Komponenten können mit einer geeigneten Funktionalität versehen sein, um dem texturierten Endprodukt das gewünschte Verhalten zu verleihen.
  • Über die reduzierte Brechneigung des Garns und Fadens während der Texturierung hinaus können durch Verwendung des erfindungsgemäßen Prozesses auch schnellere Texturierverfahrensgeschwindigkeiten erreicht werden. Bei Verwendung eines herkömmlichen, zweistufigen Spinn-Zug-Texturier-Verfahrens, d. h., bei Herstellung eines ungezogenen Garns und einem einstufigen Ziehen und Texturieren des ungezogenen Garns mittels eines zweiten, getrennten Schritts, ist es schwierig, Texturiergeschwindigkeiten von mehr als 400 m/min. zu erreichen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können leicht Texturiergeschwindigkeiten von wenigstens 800 m/min. erreicht werden.
  • Anstelle einer einzelnen Rolle kann an jeder Stufe der Erfindung auch ein Satz von Rollen verwendet werden.
  • Das texturierte Garn kann in idealer Weise zur Herstellung von Teppichen eingesetzt werden unter Anwendung von Herstellungsverfahren, die den Fachleuten bekannt sind einschließlich Tuffen, Wirken, Bonden, Nadel-Weben und Stricken. Die Seiten 134 bis 140 der „Synthetischen Fasermaterialien", editiert von H. Brody, veröffentlicht von Longman, 1994, liefern detaillierte Beschreibungen dieser Verfahren, wobei diese Veröffentlichung durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • Die folgenden Testverfahren lassen sich bei der vorliegenden Erfindung anwenden:
    Eigenviskosität: 0,2990–0,3010 g der Probe werden in 25 cm3 einer 99+prozentigen Dichloressigsäure aufgelöst, die man von Aldrich Chemical Co., Inc. erhält. Die Viskosität der Lösung wird gemessen unter Verwendung eines Viskometers „Cannon-Ubbelohde Typ 100" bei 34,8 bis 35,2°C.
    Prozentuale Schrumpfung: Ein 15 Gramm-Gewicht wird unten an einem Garnstrang angehängt, der aus 7 Umwindungen eines Denier-Rades mit 1 Meter Umfang besteht. Der Garnstrang mit dem Gewicht wird in einem Ofen bei 118 bis 122°C für 2 Minuten aufgehängt. Die prozentuale Schrumpfung ist der Wert, um den sich der Garnstrang zusammenzieht, nachdem er aus dem Ofen entnommen wurde.
    Testen des Teppichverschleißes: Ein getufteter Teppich wurde mit dem ASTM-Testverfahren D5252-92 getestet mittels 50.000 Umdrehungen bei 21,1°C (70°F) und 50% R. H. Ein aufrechtes Vakuum-Reinigungsgerät Modell LXE von Elektrolux wurde verwendet, um den Teppich nach dem Test und vor der Bewertung einem Vakuum auszusetzen. Der Teppich wurde nicht nach jeweils 2.000 Umdrehungen einem Vakuum ausgesetzt, wie dies in dem ASTM-Testverfahren detailliert vorgegeben ist. Die verschlissenen Teppichproben wurden unter Verwendung der Referenzskala A des Teppich- und Vorlegerinstituts bewertet. Diese Skala besteht aus vier Photographien, die von 1 bis 4 durchnummeriert wurden und den allmählich steigenden Verschleißgrad, Verschlechterung des Erscheinungsbildes oder Verfilzen zeigen. Ein Grad von 1 zeigt eine schlimm verschlissene Probe. Ein Grad von 5 zeigt an, dass keinerlei Verschleiß aufgetreten ist. Wenn die getestete Probe zwischen zwei Photographien fällt, wird ein halber Grad vergeben. Wenn bspw. der Verschleißgrad zwischen die Photographien 3 und 4 fällt, wird ein Grad von 3,5 zugeordnet. Dieser Test ist den Fachleuten bekannt, um den Verkehr menschlicher Füße zu simulieren. Es wird angenommen, dass eine Umdrehung der Testtrommel äquivalent ist einem 8- bis 12-maligen Fußverkehr.
  • Die Erfindung wird beschrieben durch die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele.
  • BEISPIEL 1 (Vergleichsbeispiel unter Verwendung eines herkömmlichen, zweistufigen Verfahrens)
  • Ein PTT-Harz mit einer Eigenviskosität von 0,9 wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 50 ppm getrocknet und gesponnen unter Verwendung eines Extrusionssystems mit einer einzelnen Schraube von einer den Fachleuten bekannten Art. Das geschmolzene Polymer wurde zu einem Spinnpack mit einem Temperatursollwert von 257°C gepumpt, der ein die Schmelze filtrierendes Medium enthielt, und sodann zu einer Spinndüse mit 70 Löchern, jeweils mit Lochquerschnitten mit drei Erhebungen. Ein Entlüftungssystem war in unmittelbarer Nähe zu der Spinndüse angeordnet, um jegliche flüchtigen Partikel aus der Arbeitsumgebung zu entfernen. Die 70 Fäden wurden durch kalte Luft von 13°C und einer Geschwindigkeit von 0,6 m/sek. abgekühlt, bevor sie in zwei Fadenbündel getrennt wurden und ein Spinnüberzug aufgetragen wurde. Das ungezogene Garn wurde auf einem „Leesona 959"-Aufwickelgerät aufgewickelt, um einen Denier-Wert von 1850/30Y zu produzieren. Innerhalb von 15 Minuten war die Festigkeit des hergestellten Garns 0,6 g/Denier, und die prozentuale Verlängerung war 450%. Nach zweistündiger Lagerung bei 21,1°C (70°F) und 50% RH war die Zugfestigkeit auf 0,4 g/Denier gefallen, und die prozentuale Elongation lag bei 4%. Vier Enden des Garns wurden mechanisch gequetscht unter Verwendung eines einstufigen Ziehens bei einem Ziehverhältnis von 3,2. Das Garn wurde zwischen zwei beheizten Rollen gezogen, von denen die erste auf 66°C gehalten wurde und die zweite auf 150°C. Die maximal erreichbare Aufnahmegeschwindigkeit war 400 m/min. Während des Quetschverfahrens wurde ein häufiger Garnbruch beobachtet und ein inakzeptables Niveau von Garnbrüchen stellte sich ein. Ein Denier-Wert des Garns von 2710 wurde erzielt. Die Zugfestigkeit des texturierten Garns lag bei 1,7 g/Denier bei einer prozentualen Verlängerung beim Bruch von 53%. Das texturierte Garn wurde zu einem Teppich getuftet mit einem Maß von 2,54 mm (1/10 Zoll), einem Niveau der Florhöhe von 4,76 mm (3/16 Zoll) und mit einem Wert des Garns pro Quadratmeter von 678 g/cm. Der getuftete Teppich wurde mit einem Standard-Latex-Rücken versehen. Wie oben beschrieben wurde der Teppich einem Verschleißtest unterzogen. Der Verschleißwert des Teppichs lag bei 2,5.
  • BEISPIEL 2
  • Ein PTT-Harz mit einer Eigenviskosität von 0,9 wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 50 ppm getrocknet und gesponnen unter Verwendung eines Extrusionssystems mit einer einzelnen Schraube von einer den Fachleuten bekannten Art. Das geschmolzene Polymer wurde zu einem Spinnpack mit einem Temperatursollwert von 243°C gepumpt, der ein die Schmelze filtrierendes Medium enthielt, und sodann zu einer Spinndüse mit 34 Löchern, jeweils mit Lochquerschnitten mit drei Erhebungen. Die Schmelztemperatur des Polymers vor dem Spinnpack lag bei 250°C. Ein Entlüftungssystem war in unmittelbarer Nähe zu der Spinndüse angeordnet, um jegliche flüchtigen Partikel aus der Arbeitsumgebung zu entfernen. Die geschmolzenen, aus der Form austretenden Fäden wurden durch kalte Luft von 16°C und einer Geschwindigkeit von 0,6 m/sek. abgekühlt. Ein Spinnüberzug wurde auf die gekühlten Fäden aufgetragen, bevor diese zu der unbeheizten Rolle 1 geführt wurden. Das Garn wurde zu einer Rolle 2 geführt, die auf 54°C gehalten wurde und mit einer um 1% größeren Geschwindigkeit lief als die Rolle 1, bevor es mit einem Ziehverhältnis von 3,33 zu der Rolle 3 gezogen wurde, die auf 65°C (149°F) gehalten wurde. Das Garn wurde sodann auf einem durch Zugspannung angetriebenen „Leesona 959"-Aufwickelgerät aufgewickelt. Das gezogene Garn hatte einen Denier-Wert von 714 mit einer Zugfestigkeit von 2,7 g/Denier und einer prozentualen Bruchdehnung von 49%. Es trat keinerlei Verschlechterung der Eigenschaften des Garns ein, nachdem dieses über 24 Stunden hinweg bei 21,1°C (70°F) und 50% RH gelagert worden war.
  • BEISPIEL 3
  • Garn wurde entsprechend dem Beispiel 2 gesponnen mit der Ausnahme, dass durch Änderung der Pumpengeschwindigkeit der Denier-Wert ebenfalls auf 590/34Y eingestellt wurde. Die Zugfestigkeit des gezogenen Garns lag bei 2,7 g/Denier mit einer Streckung von 39%. Nach einer Lagerung des Garns über 24 Stunden hinweg bei 21,1°C (70°F) und 50% RH trat keine Verschlechterung der Garneigenschaften ein. Vier Enden dieses Garns wurden zusammen texturiert mittels eines mechanischen Quetschverfahrens und ohne weiteres Ziehen, um eine zweidimensionale, gerade Bördelung mit einem Denier-Wert von 2360 zu erzeugen. Während des Quetschens des Garns traten keine Garn- oder Fadenbrüche auf. Die Festigkeit des texturierten Garns war 1,5 g/Denier und die Streckung lag bei 46%.
  • BEISPIEL 4
  • Eine Dispersion mit schwarzen Kohlenstoff-Pigmenten und eine Dispersion aus Tatan-Dioxid wurden weiter vermischt zu einem PTT-Harz mit einer Eigenviskosität von 0,9, das auf einem Extruder mit zwei Schrauben zu weniger als 50 ppm getrocknet wurde. Die Dispersionen mit zwei Pigmenten wurden durch hergestellt durch Verteilen der Pigmente in einem PTT-Harz, ebenfalls mit der Eigenviskosität von 0,9. Die hergestellte Verbindung wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 50 ppm getrocknet sowie versponnen unter Verwendung eines Extrusionssystems mit einer einzigen Schraube, von einem den Fachleuten geläufigen Aufbau. Das geschmolzene Polymer wurde zu einem Spinnpack mit einem Temperatursollwert von 254°C gepumpt, der ein die Schmelze filtrierendes Medium enthielt, und sodann zu einer Spinndüse mit 34 Löchern, jeweils mit Lochquerschnitten mit drei Erhebungen. Die Schmelztemperatur des Polymers vor dem Spinnpack lag bei 259°C. Ein Entlüftungssystem war in unmittelbarer Nähe zu der Spinndüse angeordnet, um jegliche flüchtigen Partikel aus der Arbeitsumgebung zu entfernen. Die geschmolzenen, aus der Form austretenden Fäden wurden durch kalte Luft von 16°C und einer Geschwindigkeit von 0,6 m/sek. abgekühlt. Ein Spinnüberzug wurde auf die gekühlten Fäden aufgetragen, bevor diese zu der unbeheizten Rolle 1 geführt wurden. Das Garn wurde zu einer Rolle 2 geführt, die auf 54°C gehalten wurde und mit einer um 1% größeren Geschwindigkeit lief als die Rolle 1, bevor es mit einem Ziehverhältnis von 3,2 zu der Rolle 3 gezogen wurde, die auf 149°C gehalten wurde. Das gezogene Garn hatte einen Denier-Wert von 340 und eine Zugfestigkeit von 2,9 g/Denier mit einer prozentualen Streckung von 44 %.
  • BEISPIEL 5
  • Acht nach dem Beispiel 4 angefertigte Enden eines gezogenen Garns wurden zusammen texturiert unter Verwendung eines mechanischen, den Fachleuten geläufigen Quetschverfahrens ohne weiteres Ziehen. Das Garn wurde vor dem Quetschen um die beheizten Rollen gespannt. Die erste Rolle wurde auf 68°C aufgeheizt und die zweite Rolle wurde auf 107°C aufgeheizt. Das Garn wurde erhitzt, indem es um es vor dem Quetschen um zwei beheizte Rollen geführt wurde.
  • Die erste Rolle wurde auf 68°C aufgeheizt, und die zweite Rolle auf 107°C. Die Verfahrensgeschwindigkeit lag bei 800 m/min. Bevor das Garn aufgewickelt wurde, verwickelten sich dessen texturierte Enden miteinander. Der Denier-Wert des texturierten Garns lag bei 3000. Das Garn hatte eine Zugfestigkeit von 2,9 g/Denier, eine prozentuale Streckung von 49% und eine prozentuale Schrumpfung von 5%.
  • BEISPIEL 6
  • Zwei nach Beispiel 4 hergestellte Enden eines gezogenen Garns wurden gemeinsam texturiert unter Verwendung eines mechanischen Quetschverfahrens ähnlich dem aus Beispiel 5, wobei das Garn auf die bei 5 beschriebene Art auf die selben Temperaturen erhitzt wurde. Der Denier-Wert des texturierten Garns lag bei 785. Während des Garn-Quetsch-Verfahrens traten kein Brüche des Garns oder eines Fadens auf. Die Zugfestigkeit des texturierten Garns lag bei 1,7 g/Denier, und die prozentuale Streckung bei 39%.
  • BEISPIEL 7
  • Ein weißes Pigment, das in einem PA6-Träger verteilt worden war, um ein Konzentrat aus Polymer und Additiven („Masterbatch-Konzentrat") zu bilden, wurde weiter in einem PTT-Harz mit einer Eigenviskosität von 0,9 verteilt, das auf einem Zwillingsschrauben-Extruder auf weniger als 50 ppm getrocknet worden war. Das Masterbatch-Konzentrat mit den weißen Pigmenten enthielt einen Stabilisator auf der Basis von Kupferiodid/Kaliumiodid. Die hergestellte Verbindung wurde auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 50 ppm getrocknet und versponnen unter Verwendung eines Extrusionssystems mit einer einzigen Schraube, von einer den Fachleuten geläufigen Art. Das geschmolzene Polymer wurde mit einem Temperatursollwert von 254°C zu einem Spinnpack gepumpt, der ein die Schmelze filtrierendes Medium enthielt, und sodann zu einer Spinndüse mit 30 Löchern, jeweils mit Lochquerschnitten mit drei Erhebungen. Ein Entlüftungssystem war in unmittelbarer Nähe zu der Spinndüse angeordnet, um jegliche flüchtigen Partikel aus der Arbeitsumgebung zu entfernen. Ein Spinnüberzug wurde auf die gekühlten Fäden aufgetragen, bevor diese zu der unbeheizten Rolle 1 geführt wurden. Das Garn wurde zu einer Rolle 2 geführt, die auf 66°C gehalten wurde und mit einer um 1% größeren Geschwindigkeit lief als die Rolle 1, bevor es mit einem Ziehverhältnis von 3,2 zu der Rolle 3 gezogen wurde, die auf 121°C gehalten wurde. Das Garn wurde entspannt, bevor es auf eine Rolle aufgewickelt wurde. Das gezogene Garn hatte einen Denier-Wert von 300 und eine Zugfestigkeit von 2,8 g/Denier mit einer Streckung von 40%. Das Garn wurde gesponnen und über einen Zeitraum von wenigstens 18 Stunden kontinuierlich gezogen, ohne Fadenbruch oder Unterbrechung des Verfahrens.
  • BEISPIEL 8
  • Ein in einer bronzefarbenen Lösung gefärbtes Garn wurde in einer dem Beispiel 7 ähnlichen Weise hergestellt mit einem vergleichbaren Denier-Wert, Faden und Querschnittsform. Die Pigmente in der formulierten Bronzefarbe wurden vor der Herstellung der Verbindung zum Spinnen zunächst in einem PA6-Träger dispergiert. Die Formel enthielt keinen Stabilisator auf der Basis von Kupferiodid/Kaliumiodid. Das gezogene Garn hatte eine Zugfestigkeit von 2,8 g/Denier mit einer prozentualen Dehnung von 38%.
  • BEISPIEL 9
  • Ein in einer schwarzen Lösung gefärbtes Garn wurde in einer dem Beispiel 7 ähnlichen Weise hergestellt mit einem vergleichbaren Denier-Wert, Faden und Querschnittsform. Die Pigmente in der formulierten Farbe wurden vor der Herstellung der Verbindung zum Spinnen zunächst in einem PA6-Träger dispergiert. Die Formel enthielt keinen Stabilisator auf der Basis von Kupferiodid/Kaliumiodid. Das gezogene Garn hatte eine Zugfestigkeit von 2,8 g/Denier mit einer prozentualen Dehnung von 43%.
  • BEISPIEL 10
  • Ein in einer blauen Lösung gefärbtes Garn wurde in einer dem Beispiel 7 ähnlichen Weise hergestellt mit einem vergleichbaren Denier-Wert, Faden und Querschnittsform. Die Pigmente in der formulierten Farbe wurden vor der Herstellung der Verbindung zum Spinnen zunächst in einem PA6-Träger dispergiert. Die Formel enthielt keinen Stabilisator auf der Basis von Kupferiodid/Kaliumiodid. Das gezogene Garn hatte eine Zugfestigkeit von 2,8 g/Denier mit einer prozentualen Dehnung von 42%.
  • BEISPIEL 11
  • Zwei Enden des nach Beispiel 9 hergestellten, gezogenen Garns wurden gemeinsam texturiert unter Verwendung einer mechanischen Quetsch-Einheit ähnlich der im Beispiel 5 verwendeten, ohne weiteres Ziehen, wobei das Garn in der im Beispiel 5 beschriebenen Weise auf die selben Temperaturen erhitzt wurde. Während des Garn-Quetsch-Verfahrens traten keine Garn- oder Fadenbrüche auf. Das hergestellte, texturierte Garn hatte einen Denier-Wert von 716 bei einer Zugfestigkeit von 1,4 g/Denier und einer prozentualen Dehnung von 32%.
  • BEISPIEL 12
  • Acht Enden eines gezogenen Garns, zwei von jedem der Beispiele 7 bis 10, wurden gemeinsam texturiert unter Verwendung einer mechanischen Quetsch-Einheit ähnlich der im Beispiel 5 verwendeten, ohne weiteres Ziehen, wobei das Garn in der im Beispiel 5 beschriebenen Weise auf die selben Temperaturen erhitzt wurde. Während des Garn-Quetsch-Verfahrens traten keine Garn- oder Fadenbrüche auf. Das hergestellte, texturierte, mehrfarbige Garn hatte einen Denier-Wert von 2780 bei einer Zugfestigkeit von 1,8 g/Denier und einer prozentualen Dehnung von 50%. Das texturierte Garn wurde zu einem Teppich getuftet mit einem Maß von 2,54 mm (1/10 Zoll), einem Niveau der Florhöhe von 4,76 mm (3/16 Zoll) und mit einem Wert des Garns pro Quadratmeter von 678 g/cm. Der getuftete Teppich wurde mit einem Standard-Latex-Rücken versehen. Wie oben beschrieben wurde der Teppich einem Verschleißtest unterzogen. Der Verschleißwert des Teppichs lag bei 4.
  • BEISPIEL 13
  • Zwei Enden des nach Beispiel 7 hergestellten, gezogenen Garns wurden gemeinsam texturiert unter Verwendung einer mechanischen Quetsch-Einheit ähnlich der im Beispiel 5 verwendeten, ohne weiteres Ziehen, wobei das Garn in der im Beispiel 5 beschriebenen Weise auf die selben Temperaturen erhitzt wurde. Während des Garn-Quetsch-Verfahrens traten keine Garn- oder Fadenbrüche auf. Das texturierte Garnprodukt hatte einen Denier-Wert von 2645 bei einer Zugfestigkeit von 2,0 g/Denier und einer prozentualen Dehnung von 44%. Ein Teppich wurde in einer dem Beispiel 12 vergleichbaren Weise hergestellt. Der Teppich wurde dem oben beschriebenen Verschleißtest unterzogen. Der Verschleißgrad lag bei 4.
  • BEISPIEL 14
  • Dieses Beispiel zeigt die Auswirkung des zweistufigen Ziehens auf das Garnverhalten.
  • Auf einem Zwillingsschrauben-Extruder wurde ein nicht weiß formuliertes Farbkonzentrat mit einem PTT-Träger hergestellt. Das nicht weiß formulierte Farbkonzentrat wurde auf das gewünschte Niveau herabgelassen in einem PTT-Harz mit einer Eigenviskosität von weniger als 50 ppm. Sowohl das Farbkonzentrat als auch das PTT-Harz waren auf einen Wassergehalt von weniger als 50 ppm getrocknet worden. Die hergestellte Verbindung wurde weiter getrocknet auf einen Wassergehalt von weniger als 50 ppm und versponnen unter Verwendung eines Extrusions-Systems mit einer einzigen Schraube, von einem den Fachleuten geläufigen Aufbau. Das geschmolzene Polymer wurde zu einem Spinnpack mit einem Temperatursollwert von 254°C gepumpt, der ein die Schmelze filtrierendes Medium enthielt, und sodann zu einer Spinndüse mit 30 Löchern, jeweils mit Lochquerschnitten mit drei Erhebungen. Die Schmelztemperatur des Polymers vor dem Spinnpack lag bei 251°C. Ein Entlüftungssystem war in unmittelbarer Nähe zu der Spinndüse angeordnet, um jegliche flüchtigen Partikel aus der Arbeitsumgebung zu entfernen. Die geschmolzenen Fäden wurden in einem Abschreckstapel mit Luft von 16°C und einer Geschwindigkeit von 0,6 m/sek. abgekühlt. Ein Spinnüberzug wurde auf die gekühlten Fäden aufgetragen, bevor diese zu der unbeheizten Rolle 1 geführt wurden. Das Garn wurde zu einer zweiten Rolle geführt, die auf 65°C gehalten wurde und mit einer um 10% größeren Geschwindigkeit lief als die Rolle 1. Das Garn wurde zu einer dritten Rolle geführt, die auf 121°C gehalten wurde und mit einer um 309% größeren Geschwindigkeit lief als die Rolle 2. Das gezogene Garn wurde auf eine Walze gewickelt. Das Farn hatte einen Denier-Wert von 560/30Y mit einer Zugfestigkeit von 3,9 g/Denier und einer prozentualen Bruchdehnung von 39%.
  • Vier Enden eines gezogenen Garns wurden gemeinsam texturiert unter Verwendung einer mechanischen Quetsch-Einheit, ohne weiteres Ziehen. Das Garn wurde unter Zugspannung gesetzt und vor dem Quetschen entlang von zwei beheizten Rollen erhitzt. Die erste Rolle wurde auf einer Temperatur von 66°C gehalten, und die zweite Rolle wurde auf einer Temperatur von 238°C gehalten, mit einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Rolle 1 und Rolle 2 von 1%. Die Enden des texturierten Garns wurden zusammengewickelt, bevor es aufgewickelt wurde. Der Denier-Wert des texturierten Garns lag bei 2560 mit einer Zugfestigkeit von 2,1 g/Denier und einer prozentualen Bruchdehnung von 45%. Das texturierte Garn wurde zu einem Teppich getuftet mit einem Maß von 2,54 mm (1/10 Zoll), einem Niveau der Florhöhe eines Teppichs mit Schleifen-Aufbau von 4,76 mm (3/16 Zoll) und mit einem Flächengewicht des Garns etwa 812 g/cm pro Quadratmeter. Der getuftete Teppich wurde mit einem Standard-Latex-Rücken versehen. Wie oben beschrieben wurde der Teppich einem Verschleißtest unterzogen. Der Verschleißwert des Teppichs lag bei 3,0. Dies war niedriger als erwartet, in Anbetracht der hohen Denier-pro-Faden-Wertes des Garns und dem schweren Teppichgewicht.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Polytrimethylenterephtalatgarnen, welche sich für die Fertigung von Teppichstoffen und Florgeweben eignen, mit den Verfahrensschritten: Zuführen eines Polymerstücks aus Polytrimethylenterephthalat zu einem Schmelz-Extrusions-Apparat, wobei das Polymerstück geschmolzen, gemischt und durch eine Spinndüse extrudiert wird, um Fäden zu bilden, Abkühlen der solchermaßen gebildeten Fäden unter Verwendung eines Luftstroms lotrecht zu der Bewegungsrichtung der Fäden, Versehen der abgekühlten Fäden mit einem Überzug, Ziehen der überzogenen Fäden, und Aufwickeln der gezogenen Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymerstück eine Eigenviskosität in dem Bereich von 0,7 bis 1,2 und einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 100 ppm aufweist, ferner dadurch, dass das Polytrimethylenterephthalat bei einer Temperatur in dem Bereich von 240 bis 270°C extrudiert wird, dadurch, dass die Fäden mit einem Luftstrom einer Geschwindigkeit von 0,1 bis 1,0 m/sek. gekühlt werden, dadurch, dass die abgekühlten Fäden vor dem Aufwickeln einer Zugspannung ausgesetzt werden, so dass sie keiner permanenten Dehnung ausgesetzt sind, dadurch, dass die gespannten Fäden sodann auf mehr als die Glasübergangstemperatur erhitzt werden, jedoch nicht bis zu ihrer Kristallisationstemperatur, dadurch, dass die gespannten und erhitzten Fäden sodann bei einer Garntemperatur in dem Bereich von 100 bis 200°C auf ein Ziehverhältnis zwischen 1,25 und 4,0 gezogen werden, so dass die gezogenen Fäden Garne bilden, welche widerstandsfähig gegenüber dem physikalischen Alterungsprozeß sind, und dadurch, dass die gezogenen Fäden texturiert werden, wobei die Garntemperatur vor dem Texturieren höher ist als die Glasübergangstemperatur des Polymers, jedoch unterhalb von 220°C.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die überzogenen Fäden zwischen einer unbeheizten Zuführwalze und einer Spannwalze hindurchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die überzogenen Fäden zwischen der Spannwalze und einer beheizten Zugwalze hindurchgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die überzogenen Fäden über die beheizte Zugwalze geführt werden.
  5. Verfahren zur Herstellung von verfitzten Garnen aus Polytrimethylenterephthalat-Fäden zur Verwendung bei der Fertigung von Teppichstoffen und Florgeweben, welches Verfahren die Verfahrensschritte umfaßt: Unterziehen der nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten, gezogenen Fäden einer Texturierung in einer mechanischen Plissier-Texturier-Einheit und Verfitzen der texturierten Fäden, um das verfitzte, texturierte Garn herzustellen.
  6. Teppich aus einem verfitzten Garn, welches gemäß dem Verfahrensanspruch 5 hergestellt ist.
  7. Gewebter Bodenbelag aus einem verfitzten Garn, welches gemäß dem Verfahren nach Anspruch 5 hergestellt ist.
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