DE2628774C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder FadensInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes
oder Fadens, insbesondere Nähfadens, bei dem eine multifile Garn- oder Fadenseele mit wenigstens einer
multifilen Umzwirnkomponente umzwirnt wird und anschließend durch Anblasen es kontinuierlich vorlaufenden
Garnes oder Fade:ns mit einem Gas Verwirbelungen im Garn oder Faden erzeugt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-OS 21 255) wird ein zentrales Faserbündel kontinuierlich
mit zwei anderen Faserbündeln in S- bzw. Z-Richtung umzwirnt und anschließend fortlaufend durch eine
Kammer geführt, in der das umzwirnte Fasergebilde in Turbulenz befindlicher Druckluft ausgese'zt wird. Man
erhält hierdurch ein besonders flauschiges Garn, dessen Volumen sich nach der Druckluftbehandlung auf etwa
das drei- bis vierfache vergrößert hat. Die Verflechtung der Umzwirnkomponenten mit dem zentralen Faserbündel
ist dabei überall gleichmäßig und so, daß der Charakter eines umzwirnten Garnes völlig verlorengegangen
ist.
Bei der Verarbeitung von umzwirnten Garnen in Nähereien, Strickereien und Webereien macnt sich
häufig, und zwar insbesondere bei synthetischen Garnen der Mangel störend bemerkbar, daß sich die Umzwirnkomponente
über relativ weite Strecken verschiebt Es kommt dabei zu unerwünschten Aufschiebeffekten,
wobei gegebenenfalls die Umzwirnkomponente auch in mehrere Lagen übereinander geschoben werden kann.
Eine ordnungsgemäße, fortlaufende Verarbeitung eines solchen Garnes ist nicht gewährleistet und führt im
übrigen zu textlien Flächengebilden, nämlich Geweben oder Gestricken, die in der Fläche nicht gleichmäßig
wirken. Vor allem bei Nähfäden ist die erwähnte Verschiebung der Umzwirnkomponente nachteilig, weil
hierdurch der gleichmäßige Durchgang des Nähfadens durch das öhr einer Nähmaschinennadel behindert
werden kann.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, ein umzwirntes Garn, bei dem eine multifile Garn- oder
Fadenseele mit wenigstens einer multifilen Umzwirnkomponente umzwirnt ist. so zu texturieren, daß bei der
Verarbeitung des Garnes keine nachteiligen Aufschiebeffekte der Umzwirnkomponente mehr auftreten und
der Charakter eines umzwirnten Garnes beibehalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungemäß dadurch gelöst, daß durch intermittierendes, aus einer bestimmten seitlichen
Richtung her erfolgendes Anblasen des kontinuierlich vorlaufenden Garnes oder Fadens abschnittsweise
Verwirbelungen in diesem erzeugt werden, durch welche die Umzwirnkomponente abschnittsweise an
der Seele fixiert ist.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Umzwirnkomponente an der Fadenseele
abschnittsweise fixiert. Daher können die eingangs erwähnten, nachteiligen Aufschiebeffekte bei der
Verarbeitung eines nach diesem Verfahren texturierten Garnes oder Fadens nicht mehr auftreten. Gewebe oder
Gestricke aus erfindunsgemäß texturierten Garnen oder Fäden zeigen eine gleichmäßige Flächenwirkung.
Bei Verwendung eines erfindungsgemäß texturierten Fadens als Nähfaden ergibt sich ein gleichmäßiger
Durchlauf des Fadens durch das öhr einer Nähmaschinennadel, weil wegen der fehlenden Aufschiebbarkeit
der Umzwirnkomponente Stauungen im Nähfaden vermieden werden. Von weiterem Vorteil ist bei einem
solchen Nähfaden, daß sich an den in Abständen aufeinanderfolgenden Verwirbelungsstellen Lufteinschlüsse
bilden, die auf die Nähmaschinennadel eine Kühlwirkung ausüben. Zu allen diesen Vorzügen kommt
noch hinzu, daß durch die abschnittsweise Texturierung, insbesondere in Verbindung mit verschiedenen Materialien
und deren Anfärbbarkeit und Glanz, auch neue Garneffekte in der Fläche eines Gewebes oder
Gestricks erzielbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zeichnet sich dadurch aus, daß die Garn- oder Fadenseele nach der Umzwirnung mit der Umzwirnkomponente
an einer im wesentlichen quer zum Garnoder Fadenlauf ausgerichteten Düse mit gesteuertem
Austrittsventil vorbei passiert und das Ventil so gesteuert ist, daß in periodisch aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten jeweils kurzzeitig ein unter Druck stehendes Gas. vorzugsweise Druckluft, aus der Düse
auf das Garn oder den Faden trifft
Die nachstehende Beschreibung der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren
Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäß texturiertes
Garn,
F i g. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 3 ein Detail der Vorrichtung aus F i g. 2.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines im Hohlzwirnverfahren hergestellten, erfindungsgemäD
texturierten Garnes oder Fadens 1. Das Garn besteht aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Abschnitten 2,
3. In den Abschnitten 2 ist um eine zentral und axial im Garn verlaufende, multifile Seelenkomponente 4, die
beispielsweise ein vollsynthetischer Endlosfaden, insbesondere aus Polyester sein kann, eine Umzwirnkomponente
5, beispielsweise ein halbsynthetischer Zellwollfaden in mehreren Windungen herum geschlungen. Die
Garnabschnitte 3 unterscheiden sich dadurch von den Abschnitten 2, daß in ihnen die monofilen Einzelbestandteile
der multifileri Umzwirnkomponente 5 miteinander und mit der Seelenkomponente 4 verwirbelt sind.
Hierdurch wird eine gegenseitige Fixierung zwischen Seelen- und Umzwirnkomponente erreicht, die insbesondere
auch eine Verschiebung der Umzwirnkomponente im Bereich 2 begrenzt.
Bei der in Fig. 1 da ι gestellten Ausführungsforrr sind
lediglich der besseren Übersichtlichkeit halber die Bereiche 3 ebenso lang wie die Bereiche 2 gezeichnet. In M
Wirklichkeit verhalten sich die Längen der Bereiche 3 zu den Längen der Bereiche 2 z. B. wie etwa 1:10. Bei
einer Windungszahl der Umzwirnkomponente 5 von etwa 100—150 pro Meter kann jeder Abschnitt 2 etwa
10 cm lang sein und etwa 10—15 Windungen tragen. Zwischen jeweils zwei Bereichen 2 liegt dann ein
verwirbelter oder fixierter Bereich 3, dessen Länge etwa 1 cm beträgt.
Bei der in F i g. ?. schematisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
handelt es sich um eine an sich bekannte Hohlzwirn-Vorrichtung, deren Teile in einen gemeinsamen,
nicht dargestellten Maschinenrahmen in bekannter Weise angeordnet sind. Von einem Fadenvorrat ti wird
kontinuierlich ein vollsynthetischer Faden 12 abgezogen, der die Seelenkomponente 4 gemäß F i g. 1 bildet.
Der Faden 12 verläuft zunächst durch eine Fadenbremse 13 an sich bekannter Art und hierauf durch eine
ebenfalls an sich bekannte, rotierend angetriebene Hohlzwirnspindel 14, von welcher ein Umzwirnfaden
15, der die Umzwirnkomponente 5 gemäß F i g. 1 bildet, fortlaufend abgezogen und mit dem Faden 12 durch
Umzwirnung zu einem Fadenverband zusammengefaßt wird. Der Fadenverband durchläuft hierauf einen
Fadenführer 16 und anschließend ein Röhrchen 17 dessen oberer, an der Fadenauslaufseite gelegenei Rand
durch eine Öse 18 aus Sinterkeramik verkleidet ist. Diese öse hat einen wesentlich kleineren Innendurchmesser
als das Röhrchen 17, so daß der nach oben vorlaufende, durch einen weiteren Fadenführer 19
hindurchtretende und auf einer umlaufen angetriebenen Spule 21 aufgesammelte Fadenverband zentral in der
Achse des Röhrchens 17 gehalten wird. Seitlich und radial mündet in das Röhrchen etwa in dessen Mitte eine
Düse 22 ein, deren Austrittsöffnung 23 durch einen b"j
federbelasteten Ventilkörper 24 verschließbar ist. Eine Achse 25 des Ventilkörpers ist an der Rückseite des
Ventils 22 herausgeführt und dort mit einer Einrichtung 26 verbunden, die den Ventilkörper 24 in zeitlichen
Abständen von Bruchteilen einer see, beispielsweise etwa 1/10-3/10 see, für jeweils etwa 0,05 Sekunden von
seinem Ventilsitz abhebt, so daß ein aus einer (nicht dargestellten) Quelle über eine Leitung 27 in das Ventil
22 eintretendes, unter Druck stehendes Gas, insbesondere Druckluft, in einer periodischen Impulsfolge aus
der Düse aus und in das Röhrchen 17 eintritt. Im Röhrchen 17 erfolgt eine Verwirbelung des Umzwimfadens
15, die zu den in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Abschnitten führt. Da die Zuführung des Gases aus der
Düse 22 in das Röhrchen 17 intermittierend erfolgt, entstehen die Verwirbelungen nicht auf der gesamten
Länge des Fadenverbandes, sondern abschnittsweise, wie in F i g. 1 gezeigt.
Das Ventil 22 kann ein an sich bekanntes durch die Einrichtung 26 elektrisch gesteuertes Magnetventil sein.
Die Einrichtung 26 kann auch eine Nockenwelle o. dgl. symbolisieren, mit deren Hilfe der Ventilkörper 24
periodisch kurzzeitig von seinem Sitz abgehoben wird. Der Fadenverband wird auf die Spule 21 mit konstanter
Geschwindigkeit aufgewickelt, so daß die jeweiligen Längen der Bereiche 2 und 3 stets gleichmäßig bleiben.
Wegen der Fadenbremse 13 ist der Faden 12 während der Behandlung im Röhrchen 17 gespannt, während der
Umzwirnfaden 15 verhältnismäßig locker auf den Faden 12 aufgezwirnt ist, so daß er sich durch das unter Druck
auftreffende Gas verwirbeln läßt.
Die in Fig. 2 dargestellte Umzwirntechnik wird bei
Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens so eingesetzt, daß der Faden 12 hinsichtlich seiner
Festigkeit und Dehnbarkeit gegenüber dem Umzwirnfaden 15 eine höhere Festigkeit aufweist. Es wurde
gefunden, daß durch eine solche Verzwirnung von zwei hinsichtlich ihrer Materialkenndaten, insbesondere
Wärmeresistenz, Wasseraufnahme, Schrumpf, Anfärbbarkeit. Festigkeit und Dehnung, unterschiedlichen
Fäden oder Garnen dann ein guter Texturiereffekt erreicht wird, wenn das Garn oder der Faden mit
höherer Wärmeresistenz, Wasseraufnahme und unterschiedlicher Anfärbbarkeit um einen Faden oder ein
Garn mit höherer Festigkeit herumgezwirnt wurde. Beim Passieren des Röhrchens 17 werden durch den aus
der Düse 22 austretenden Gasstrom Fadenbögen aus dem Umzwirnfaden 15 ausgeformt, wobei sich diese
Fadenbögen zum Teil in den Seelenfaden 12 hineinpressen, was eine besonders wirkungsvolle Garnverwirbelung
und damit Fixierung ergibt.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie zur abschnittsweisen Fixierung von verzwirnten
Garnen oder Fäden bestimmt ist, lassen sich mit ihm auch sogenannte Effektgarne erzeugen, die eine
abschnittsweise Texturierung, nämlich die in den Abschnitten 3 jeweils erfolgte Verwirbelung aufweisen.
Zur Erzielung optisch besonders wirkungsvoller Effekte ■ kann der Seelenfaden 15 mit Vorteil einen bestimmbaren
Restschrumpf aufweisen, der mit einer anschließenden Färbebehandlung ausgelöst wird.
Für die eigentliche periodische Verwirbelung in dem im Querschnitt T-förmigen Röhrchen 17 kann ein Gas
verwendet werden, das unter einem Überdruck von etwa 2—7 atü steht, je nach Garntiter und zu
erzielendem Effekt. Fünf Blasimpulse pro Sekunde mit einer Impulsdauer von etwa 0,05 Sekunden haben sich
als günstig erwiesen.
Die Wahl der zur erfindungsgemäßen Struktur-Texturierung vorgesehenen Einzelgarne. die Grölie der
Texturierung sowohl hinsichtlich ihrer Intensität wie
ihrer jeweiligen Abschnittslänge richtet sich weitgehend nach dem Verwendungszweck des erzeugten Garnes
oder Fadens.
Wenn die in der beschriebenen Weise abschnittsweise texturierten oder verwirbelten Garne als Nähfaden
verwendet oder zu solchen verarbeitet werden, bewirkt die abschnittsweise Verwirbelung den wesentlichen
Vorteil einer sogenannten Schiebefestigkeit, d. h. der Umzwirnfaden kann sich nicht über längere Strecken
auf dem Seelenfaden verschieben. Weiterhin liefert die Erfindung den Vorteil eines abschnittsweise voluminösen
Fadens mit Lufteinschlüssen an den Verwirbelungsstellen, ein Umstand, der für hochwertige Nähgarne
wegen der damit verbundenen Kühlwirkung von Wichtigkeit ist. Bei der anschließenden Verzwirnung
zweier oder mehrerer erfindungsgemäß modifizierter (texturierter) Garne zu einem Nähfaden tritt keim
Längsverschiebung der einzelnen Facienkomponenter auf, was auf die abschnittsweise Verwirbelung zurück
geht. Nachdem die Fixierung der Einzelfäden die
Längsverschiebung während der weiteren Verzwirnung
verhindert hat, können die erzeugten Blasbögen in der verwirbelten Abschnitten 3 durch die Zwirnspannunj
des herzustellenden Nähfadens auch wieder eingezogei werden, so daß schließlich ein in sich glatte
ίο Nähfaden/.wirn entsteht.
Für die Verarbeitung in der Web- und Wirkbranchf
bringt der Einsatz erfindungsgemäß modifizierte Fäden, Garne oder Zwirne ein interessantes Oberflä
chenbild, insbesondere wenn die einzelnen Fadenkom
ponenten in der Färbung verschiedene Farbwiederga ben bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens, insbesondere Nähfadens, bei
dem eine multifile Garn- oder Fadenseele mit wenigstens einer multifilen Umzwirnkomponente
umzwirnt wird und anschließend durch Anblasen des kontinuierlich vorlaufenden Garnes oder Fadens mit
einem Gas Verwirbelungen im Garn oder Faden erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß durch intermittierendes, aus einer bestimmten seitlichen Richtung her erfolgendes Anblasen des
kontinierlich vorlaufenden Garnes oder Fadens abschnittsweise Verwirbelungen in diesem erzeugt '5
werden, durch welche die Umzwirnkomponente abschnittsweise an der Seele fixiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garn- oder Fadenseele auch
während des Anblasens ständig gespannt bleibt und die Umzwirnkomponente locker aufgezwirnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Garn- oder Fadenseele
und Umzwirnkomponenten verwendet, deren Materialeigenschaften voneinander abweichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Garn- oder Fadenseele
einen vollsynthetischen Endlosfaden, insbesondere aus Polyester, und als Umzwirnkomponente einen
halbsynthetischen Zellwollfaden verwendet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Garn- oder Fadenseele (12) nach der Umzwirnung mit der Umzwirnkomponenie
(15) an einer im wesentlichen quer zum Garn- oder Fadenlauf ausgerichteten Düse (22) mit
gesteuertem Austrittsventil (24) vorbeipassiert und das Ventil (24) so gesteuert ist, daß in periodisch
aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten jeweils kurzzeitig ein unter Druck stehendes Gas, vorzugsweise *o
Druckluft, aus der Düse (22) auf das Garn oder den Faden trifft.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
(22) das Gas pro Sekunde etwa 5mal für jeweils etwa 0,05 Sekunden aus der Düse (22) zum Garn oder
Faden hin austreten läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628774 DE2628774C2 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628774 DE2628774C2 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628774B1 DE2628774B1 (de) | 1977-11-24 |
DE2628774C2 true DE2628774C2 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5981528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628774 Expired DE2628774C2 (de) | 1976-06-26 | 1976-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628774C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
EP0072881B1 (de) * | 1981-08-18 | 1986-02-26 | Toray Industries, Inc. | Nähfaden und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3815696C1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-08-24 | Amann & Soehne Gmbh & Co, 7124 Boennigheim, De | |
DE19703572C2 (de) * | 1997-01-31 | 2000-02-17 | Heberlein Fasertech Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Verwirbelungsknoten |
US7581376B2 (en) * | 2004-02-27 | 2009-09-01 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Spun yarn, and method and apparatus for the manufacture thereof |
-
1976
- 1976-06-26 DE DE19762628774 patent/DE2628774C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628774B1 (de) | 1977-11-24 |
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