DE1785495B2 - Knotengarn und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents
Knotengarn und vorrichtung zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein multifiles, variabel-titriges Knotengarn mit Teilen im wesentlichen gleichmäßigen
Titers und mindestens 120 Knoten/914 m sowie eine (,-(
Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Knotengarnes mit einer Zuführdüse zur Förderung des Fadengutes
in einem ersten, eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Fluidstrom längs einer Bewegungsbahn, einem so in
der Bewegungsbahn angeordneten, durchbrochenen Organ daß das Fadengut in einem ersten Bereich des
Organs abgelegt wird, wobei Fluid das Organ passieren kaiTn, einer benachbart der Zuführdüse angeordneten
Knotendüse, welche einen zweiten, eine hohe Geschwindigkeit
aufweisenden Fluidstrom segen das Organ in einem zweiten, dem ersten benachbarter,
Bereich richtet und einem Mittel zum Abziehen des Fadengutes von dem Organ durch die Knotendüse in
einer Richtung entgegen dem zweiten Fluidstrom.
Ein derartiges Knotengarn und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Knotengarnes sind aus
CH-Auslegeschrift 7 093/63 und US-PS 3174 271
bekannt Bei diesen Knotengarnen beträgt der durchschnittliche Abstand der Knoten höchstens 90 m,
entsprechend mindestens etwa 10 Knoten/914 m, und liegt das durchschnittliche Titerverhältnis zwischen 3
und 6, wobei vorzugsweise 15 bis 45% der Knoten Segmente mit einem Titerverhältnis von wenigstens 10
besitzen. Die bekannten Knotengarne sind zwar zur Herstell-ing von Geweben mit gutem Kontrast geeignet,
führen jedoch aufgrund ihres relativ schlechten Webverhaltens zu häufigen Unterbrechungen des
Webvorganges. Bei einer aus den obengenannten Druckschriften bekannten Vorrichtungen zur Herstellung
eines Knotengarnes besitzen der erste Bereich und der zweite Bereich des Organs, auf dem das Fadengut
abgelegt wird, gleiche Porosität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Knotengarn mit einem verbesserten Webverhalten
ohne Verringerung des Kontrastes des aus einem solchen Knotengarn hergestellten Gewebes sowie eine
Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Knotengarnes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa 20 bis 95% der Knoten ein Segment mit einem
Titerverhältnis von über etwa 7, bis zu etwa 10% der Knoten ein Segment mit einem Titerverhältnis von über
etwa 25. und weniger als 1% der Knoten ein Segment mit einem Titerverhältnis von über etwa 40 aufweisen.
Die Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Garnes ist dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Bereich eine unter der Porosität des durchbrochenen Organs liegende Porosität aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Garnes und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Begriff »Knoten« bezeichnet in der hier gebrauchten Bedeutung eine leicht wahrnehmbare,
stabile Vergrößerung bzw. Verdickung des Grundgarns mit einer Länge von mindestens 0,64 cm. Kleinere
Verdickungen des Garns sind schwer bewertbar und ergeben keinen Beitrag.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend im Detail beschrieben. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Knotengarns ist in der Zeichnung dargestellt.
Das Muhifilgarn 1 wird von der Vorratspackung 2
durch den Sauschwanz 3 und über die Bremsführung 4 den Zuführwalzen 5, 6 zugeführt, wobei die Hindurchführung
durch den Spalt zwischen der gummibclegten, leerlaufenden Walze 5 und angetriebenen Zuführwalze
6 eine zwangsläufige Lenkung der Zuführungsgeschwindigkeit ergibt. Wenn gewünscht, kann das Fadengut
benetzt werden, wie mit einem (gestrichelt bei 28 eingezeichneten) wasserführenden Docht. Das Fadengut durchläuft dann die Zuführdüse 7 und wird von in die
Düse durch den Anschluß 8 zur Ausbildung eines eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Stroms eingeführter
Luft weitergefördert wobei es auf die obere Fläche eines Siebes 9 auftrifft, das unter einem Winkel von etwa
90° im Weg des Luftstroms angeordnet ist, so daß das Fadengut in einem Bereich des Siebes abgelegt wird und
die Luft das Sieb passiert Benachbart der unteren Fläche des Siebes 9 und mit dem Fadenguteblegebereich
übereinstimmend ist ein zweites Sieb 29 angeordnet das als Strömungsbegrenzer dient Der
Knotenbildungsdüse 10 der Interlacing- oder Verflechtungs-Bauart zur Verfestigung der Knoten im Garn
wird Druckluft durch den Anschluß 11 zur Bildung eines
zweiten, eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Stroms zugeführt, der ebenfalls senkrecht so gegen das
Sieb gerichtet wird, daß er auf dieses benachbart dem Strom der Zuführdüse auftrifft wobei sich eine
Fluid-Turbulenzzone zwischen den Strömen bildet. Vorzugsweise ist das Sieb 9 an den Seiten und oben
unter Bildung einer kastenartigen Umschließung 12, welche das Fadengut in dem Turbulenzbereich während
der Knotenbildung enthält, vollständig umschlossen. Die Seiten- und Deckenteile können von jeglichem, das
Fadengut haltenden, perforierten oder unterbrechungslosen Material, wie Maschenmaterial oder Metallblech,
gebildet werden, wobei die Zuführdüse und die Knotendüse im Kopf der kastenartigen Umschließung
angeordnet sind. Das Garn läuft von dem Sieb durch die Knotendüse 10 entgegengesetzt zu dem diese passierenden,
eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Fluidstrom. Von der Packung 14 wird ein Träger-Fadengut 13
durch den Sauschwanz 15 und über die Bremsführung 16 in die Düse 10 seitlich durch eine öffnung 17 eingeführt.
Von der Düse 10 läuft das Knoten- und das Träger-Fadengut um die Walzenführung 18 zu einer
durch den Anschluß 20 druckluftgespeisten Fachungs-Verflechtungsdüse 19, worauf es durch Hindurchführung
durch die durch den Anschluß 22 druckluftgespeiste Drehdüse 21 falsch gedrallt wird. Das gefachte Gut
durchläuft dann einen Sauschwanz 24 und eine U-Führung zu einer herkömmlichen Aufwicklung, wie
einer von der automatisch hin- und hergehenden Triebwalze 27 oberflächengetriebenen Packung 26.
Die erhaltenen Knotengarne zeichnen sich durch einen breiten Bereich von Knotengrößen aus, wobei die
Knoten regellos (statistisch ungeordnet) längs des Garns verteilt sind. Diese Regellosigkeit bzw. Zufallsmäßigkeit
von Größe und Lage stellt beim Verarbeiten des Garns zu einem Gewebe einen ausgeprägten Vorteil
dar. Die Zahl der Knoten in dem Garn variiert, aber liegen mindestens 120 Knoten/914 m Garn vor. Von
dem Fall abgesehen, daß zum größten Teil kleine Knoten vorliegen, ist nicht zu erwarten, daß die
Knotenzahl etwa 1200/914 m Garn überschreitet. Vorzugsweise weist mindestens einer der Knoten eine
Länge von mindestens 12,7 cm auf und kann die Knotenlänge bis zu 254 cm und mehr reichen. Garne mit
einer durchschnittlichen Knotenlänge von mindestens etwa 2,54 cm werden bevorzugt Wenn gewünscht,
können die Knotengarne zu einem gefachten Garn vereinigt werden.
ίο Als Maß für die Knotendicke dient hier das
Titerverhältnis, d.h. das Verhältnis des Deniers des Knotens zum Denier des Fadengutes, aus dem der
Knoten gebildet wird. Da das Knotenvolumen sowohl aus Fadenverschlingungen und dergleichen, d. h. eines
ι? oder mehrerer Fäden des Bündels, als auch Garnverschlingungen
und dergleichen, wobei in diesem Falle eine Fadengut- oder Garnschlinge vorliegt, an der alle
Fäden des Bündels in Form einer mehr oder weniger eine Einheit bildenden Masse beteiligt sind, resultieren
kann, kann die Dicke der Knoten oder von Segmenten derselben sehr verschieden sein. Eine Fadenverschlingung
kann zu einem Knotensegment mit einem Titerverhältnis von etwa 1,1 bis zu etwa 3,0 führen. Eine
Garnschlinge umfassende Knotensegmente haben ein
2s Titerverhältnis von mindestens 3. Da das Titerverhältnis
eines gegebenen Knotens einen Durchschnittswert darstellt, beträgt das Titerverhältnis der meisten Knoten
mindestens etwa 2,0. Liegt eine ausgedehnte Garnschlingenbildung vor, kann das Titerverhältnis des
Knotens 25 überschreiten. Vorzugsweise beträgt das durchschnittliche Tiiterverhältnis des Knotengarns etwa
3 bis 20.
Knotengarne können manuell oder unter Verwendung von für verschiedene Längen- und Dickenmessungen
der Garnknoten ausgebildeten Vorrichtungen bestimmt werden. Auf Grundlage von Messungen
beider Arten dürften die beiden Messungsarten voneinander um nicht mehr als etwa 10% abweichen.
Eine geeignete und hier verwendete Vorrichtung (»Slub-Analysator«) zählt je 914 malle Knoten mit einer
Länge von über 0,64 cm, über 25,4 cm, über 127 cm und
über 254 cm sowie alle Knoten aus, die ein Segment einer Dicke aufweisen, die einem Titer vcn über 440,
über 1440 und über 2440 den entspricht. Unter
4s Anwendung einer zweckentsprechenden Mittelungstechnik und Heranziehung der Längeninformation kann
eine Bestimmung der durchschnittlichen Knotenlänge erfolgen. Auf G.undlage der durchschnittlichen Knotenlänge
und der bekannten Fadengut-Voreilung (Zuführungsüberschuß) läßt sich ein Wert für das durchschnittliche
Titerverhältnis errechnen. Die Voreilung (%) ist wie folgt definiert:
■ · Zuführungsgeschwindigkeit — Abzugsgeschwindigkeit
Äbzugsgeschwincligkcit
100.
Vorzugsweise werden die Garne gemäß der Erfindung aus faserbildenden Polyamiden hergestellt, die aus
den Bis-(4-Aminocyclohexyl)-alkanen und gesättigten zweibasischen Säuren mit 9 bis 16 Kohlenstoffatomen in
eimer geraden Kette erhalten werden. Vorzugsweise ist die Säure die Dodecandisäure und wird das Polymere
unter Einsatz von 40 bis 100, insbesondere 70 bis 100%
aes trans.trans-Stereoisomeren des Bis-(4-Aminocyclohexy])-methans
hergestellt. Das Polyamid hat ein Molekulargewicht von mindestens 8000 und vorzugsweise
mindestens 15 000. Das Garn zeichnet sich durch hochgradige Zugfestigkeitseigenschaften bei Raumtemperatur
wie auch erhöhten Temperaturen, eine hervorragende Fleckenbeständigkeit und eine ausgezeichnete
Formbeständigkeit in einem breiten Bereich von Bedingungen aus.
Knotengarne sind nach bekannten Verfahren, z. B. nach den USA-Patentschriften 32 96 785 und 31 16 589
herstellbar. Bei einer bevorzugten Methode zur Herstellung von Knotengarnen wird ein Endlosfaden-
garn, vorzugsweise von Nulldrall, kontinuierlich von einer zweckentsprechenden Quelle, wie einer Spinnposition
oder einer Vorratspackung, einer Zuführdüse zugeführt und von dieser in einem eine hohe
Geschwindigkeit aufweisenden Strom eines komprimierbaren Fluids gegen die obere Fläche eines Siebes
oder ähnlichen, durchbrochenen Organs gefördert, während eine zweite Düse einen eine hohe Geschwindigkeit
aufweisenden Strom komprimierbaren Fluids in der Nähe des von der Zuführdüse kommenden Stroms
gegen das Sieb richtet, wobei die auftreffenden Ströme die Knotenbildung unterstützende Turbulenzbedingungen
erzeugen. Das Fadengut wird von der oberen Fläche des Siebes mit einer mindestens etwa 5% unter
der Zuführungsgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit abgezogen. In dem im Überschuß bzw. mit
Voreilung zugeführten Fadengut wird eine Knotenbildung eingeleitet, und in die zweite Düse oder
Knotenbildungsdüse wird eine Masse eines verschlungene Fäden sowie Garn-Schlingen aufweisenden Fadengutes
im Gegenstrom zu der Strömung des Fluids in dieser abgezogen und die verschlungene Masse zu
einem Knoten verfestigt Wird ein Trägergarn eingesetzt, kann man es an jeder zweckmäßigen Stelle
einführen, aber vorzugsweise erfolgt die Einführung vor dem Ausgang der Knotendüse. Wird eine Knotendüse
der Verflechtungs-Bauart eingesetzt, führt man das Trägergarn so in die Knotendüse ein, daß eine stärker
vereinigte Kombination des Knoten- und des Trägergarns erhalten wird. Die vereinigten Garne bzw.
Fadenmaterialien werden dann vorzugsweise einer Behandlung nach USA-Patentschrift 32 96 785 zur
Erzielung eines besser webfähigen Garns unterworfen, indem man sie in einer dritten bzw. vierten Düse der
Verflechtungs- bzw. Drehbauart behandelt Geeignete Arbeitsbedingungen und Vorrichtungen sind in den
obengenannten Patentschriften beschrieben.
Bei dem Knotenbildungssystem dieses Verfahrens hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß mittels einer
Strömungsbegrenzung bei der unteren Fläche des Siebes, die mit dem Bereich übereinstimmt in welchem
das Fadengut von der Zuführdüse abgelegt wird, eine wesentliche Veränderung der Knotenverteilung möglich
ist
Die Strömungsbegrenzung kann mit einem undurchlässigen Element bewirkt werden, aber vorzugsweise
arbeitet man in Abhängigkeit von den herzustellenden Verfahrensbedingungen und den gewünschten Garncharakteristiken
mit verschiedenen Porositätsgraden. In allen Fällen jedoch besteht die Wirkung des Elementes
in einer Verminderung der Porosität des Siebes an der Stelle der Fadengutablegung. Ist der Knotenbildung ein
verflochtenes Garn (Interlaced-Gam) zu unterwerfen,
so ist es besonders erwünscht wenn nicht notwendig, das Garn mittels der Zuführdüse der Oberfläche eines
verhältnismäßig porösen (z. B. eine Öffnungsfläche von 36% aufweisenden), an einer Scheibe oder einem
anderen Strömungsbegrenzer befestigten Siebes zuzuführen, die bzw. der eine verhältnismäßig kleine Zahl
von Öffnungen aufweist
Mit der bevorzugten Ausführungsform des Knotenbildungssystems
steht eine neue Methode zur wesentlichen Veränderung der Knotenverteilung regellos
gebildeter Knoten in Endlosgarnen zur Verfugung. Durch Förderung des Fadengutes mit einem eine hohe
Geschwindigkeit aufweisenden Strom eines komprimierbaren Fluids zu einer Sieboberfläche oder siebartigen
Oberfläche, welche eine Garnkontaktfläche in Form eines Viel-Komponenten-Aufbaus ergibt, läßt sich die
Zahl der in einem Endlosgarn gebildeten Knoten wesentlich, z.B. 10% und mehr, erhöhen. Diese
Methode erlaubt eine Abtrennung des Fadengutes von s dem Fluid, während gleichzeitig eine für die Einleitung
der Knotenbildung günstigere Atmosphäre erhalten wird. Es wird angenommen, daß mit dem Zulauf des
Fadengutes und des komprimierbaren Fluids zu dem Aufbau das Fadengut an der Sieboberfläche abgelegt
ίο wird und das Fluid durch das Sieb weiterläuft, wobei ein
Teil des Fluids auf die Oberfläche des Strömungsbegrenzungselementes
auftrifft und durch das Sieb zurück abgelenkt wird, während der Rest aus dem Aufbau
austritt. Die Zurücklenkung eines Teils des Fluids zu dem Ort, zu dem Fadengut gefördert wird, führt zur
Bildung einer Zone einer »Ablenkturbulenz«, die eine für die Knotenbildung viel günstigere Fluid-Turbulenzzone
darstellt als sie mit bekannten Vorrichtungen erhalten wird. Man kann auch weitere Oberflächen
vorsehen, so daß das Fadengut zu einem Aufbau mit einer Vielzahl von Oberflächen gefördert wird. In der
Praxis hat sich jedoch gezeigt daß zufriedenstellende Veränderungen gewöhnlich erhältlich sind, indem man
die Porosität der Strömungsbegrenzungsoberfläche variiert Diese bevorzugte Ausführungsform kann
naturgemäß auch bei anderen als den hier genannten künstlichen Garnen Anwendung finden, wie anderen
Polyamidgarnen. Polyestergarnen, Celluloseacetatgarnen bzw. -fadenmaterialien und dergleichen.
Die Ausgangsfadenmaterialien oder -garne sind vorzugsweise Endlosmultifile von Nulldrall. Auch
verflochtene Garne sind verwendbar; z. B. läßt sich ein Garn mit einem Abstand zwischen Verflechtungs-
»Knoten« (Im Sinne der Endpunkte bei der Verflechtungsgrad-Bestimmung) von 14 cm leicht in ein
Knotengarn überfuhren. Die Fäden können verschiedene Querschnitte aufweisen, wie Rundquerschnitt trilobalen
Querschnitt Kreuzquerschnitt und dergleichen. Man kann auch mit Mischschrumpf-Fadengut arbeiten
oder als Träger ein Mischschrumpf-Fadengut einsetzen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Mischschrumpf-Fadengut aus einem Gemenge von
Homopolymer-Fäden, erhalten aus Bis-(4-Aminocyclohexyl)-methan mit einem Gehalt von 70% an dem
trans.trans-Stereoisomeren und Dodecandisäure, und Mischpolymer-Fäden, erhalten aus dem Diamin des
Homopolymeren und einer solchen Mischung von Dodecandi- und Isophthalsäure, daß das Mischpolymere
zu etwa 10Gew.-% von Isophthalat-Einheiten gebildet
wind, eingesetzt
Man kann auch ein Trägergarn anderer Polymerart einsetzen, um z. B. Überfärbungseffekte zu erhalten.
Das Webverhalten von Knotengarnen ist unvermeidbar schlechter als dasjenige von vergleichbaren, keiner
Knotenbildung unterworfenen Garnen bei gleichen Webbedingungen. Dieser Verhaltensunterschied beruht
auf der Neigung der Knoten, an Berührungsoberflächen unter sich ergebender Häufung von Garnbrüchen beim
Weben hängenzubleiben. Bei der Bildung von Knoten-
garn aus Endlosfadenmitteln gemäß der Erfindung wird die Festigkeit des Knotengarns in bezug auf das keiner
Knotenbildung unterworfene herabgesetzt und das Webverhalten solcher Garne verschlechtert sich infolgedessen
stärker als sonst wobei die Verminderung der
f>5 Festigkeit des Knotengarns einer Reduzierung der
lasttragenden Fäden an einem Ende des Knotens und bzw. oder der Knotenbildung zugeschrieben wird. In
einigen Fällen kann dieser Nachteil durch Verminde-
5
rung der Knotendicke teilweise behoben werden, aber dieses Hilfsmittel ist recht beschränkt, da es auch zur
Herabsetzung des Kontrastes führt, zu dessen Ausbildung das Knotengarn von Anfang an gewählt wird.
Überraschenderweise hat sich nunmehr gezeigt, daß Endlosfaden-Knotengarne verbesserten Webverhaltens
und guten Kontrastes erhalten werden.
Gefällige Waren aus Knotengarnen werden erhalten, wenn die Garne eine hohe Knotenhäufigkeit und eine
beträchtliche Knotenlänge aufweisen und eine große Zahl der Knoten ein Titerverhältnis gleich dem etwa 5-bis
lOfachen desjenigen des Fadengutes, aus dem die Knoten gebildet werden, und eine kleine Zahl von
Knoten Abschnittte mit einem Titerverhältnis von über 25 aufweist. Das Endlos-Knotengarn kennzeichnet sich
dementsprechend durch mindestens 120 Knoten/914 m,
wobei 20 bis 95% der Knoten ein Segment mit einem Titerverhältnis von über etwa 7,0 bis 10% der Knoten
ein Segment mit einem Titerverhältnis von über 25 sowie weniger als 1% der Knoten ein Segment mit
einem Titerverhältnis von über etwa 40 aufweisen. Mit diesen neuen Knotengarnen wird der benötigte
Kontrast durch das Vorliegen einer großen Zahl dicker Knoten und gleichzeitig ein wesentlich verbessertes
Webverhalten trotz der sich bei Endlosfaden-Knotengarnen ergebenden Probleme erhalten.
Es wird ein Homopolymeres in üblicher Weise im Autoklav aus dem Salz von Bis-(4-Aminocyclohexyl)-methan
und Dodecandisäure, wobei das Diamin etwa 70% des trans,trans-Stereoisomeren enthält, und in
ähnlicher Weise mit der Abänderung eine Mischpolymeres hergestellt, daß man einen Teil der Dodecandisäure
durch Isophthalsäure ersetzt und die letztgenannte in genügender Menge einsetzt, damit die Isophthalateinheiten
10 Gew.-% des Mischpolymeren bilden. Das Homo- und das Mischpolymere werden getrennt
geschmolzen und gemeinsam zu einem Bündel von 34 Fäden trilobalen Querschnitts versponnen, das man in
der üblichen Weise streckt, verflicht und zu einer Packung aufwickelt
Auf einer Vorrichtung ähnlich der Zeichnung wird ein
Knotengarn hergestellt und mit einem Trägergarn vereinigt Man führt hierzu das obige, verflochtene Garn
der Zuführdüse mit 523 m/Min, zu und wickelt das.
anschließend der Knotenbildung unterworfene Garn entsprechend einer Voreilung von 10,0% mit 475 m/
Min. auf, wobei die Zufuhrdüse das Garn einem Sieb mit 15,7 Maschen/cm aus Draht von 0,025 cm Durchmesser
zuführt an dessen Boden direkt unter der Zuführdüse eine Plastscheibe von 5,08 cm Durchmesser angesetzt
ist die 8 in Abständen vorgesehene Löcher von 0,64 cm Durchmesser aufweist Das aus der Zufuhrzone
herausgeführte Garn durchläuft die Knotendüse im Gegenstrom. Als Trägergarn wird Garn von einer
zweiten Packung des oben beschriebenen Vorratsgarns in die Knotendüse eingeführt und dort mit dem
Knotengarn vereinigt Die Luftdrücke der Zuführ- und Knotendüse betragen 0,7 bzw. 23 atü. Das vereinigte
Knoten/Träger-Garn wird einer Fachungs-Verflechtungsdüse
als dritter und dann einer Drehdüse als vierter Düse zugeführt und darauf zu einer Packung
aufgewickelt, wobei der Luftdruck in der dritten bzw. vierten Düse 4,2 atü beträgt.
Zwei Stücke des in der obigen Weise erhaltenen Knotengarns von jeweils 914 m Länge werden mit dem
Slub-Analysator bestimmt, wobei sich als Knotenzahl des einen Stücks 269 und des anderen 247 ergibt und 3
bzw. 5 Knoten mit einer Länge von über 25,4 und jeweils 3 Knoten mit einer Länge von über 127 cm vorliegen
und das Garnstück der geringeren Knotenzahl einen
ίο Knoten von mehr als 254 cm aufweist. Das eine Stück
ergibt 146 (54%) und andere 147 (59,5%) Knoten mit einem Segment mit einem Titer von über 440 den
(Titerverhältnis 7,3). Bei jedem Stück weisen 13 der Knoten (4,8% bei dem 269-Knoten- und 5,3% bei dem
247-Knoten-Stück) ein Segment mit einem Titer von über 1440 den (Titerverhältnis 24) auf und hat 1 Knoten
(0,37% bei 269 und 0,4% bei 247) ein Segment mit einem Titer von über 2440 den (Titerverhältnis 40,7). Bei dem
Stück höherer Knotenzahl bestimmt sich die durchschnittliche Knotenlänge zu 11,9 cm und errechnet sich
das durchschnittliche Titerverhältnis zu 3,8, während die entsprechenden Werte bei dem anderen 13,0 cm bzw.
3,9 betragen.
Aus einem 34fädigen 70-den-PoIyhexamethylenadipamid-Garn
wird eine Kette gebildet, die man zur Herstellung von Ware mit verschiedenen Knotengarnen
als Schuß einsetzt, um das Webvermögen der Knotengarne bei identischen Bedingungen bestimmen
zu können, wobei ein leinwandbindiges Gewebe mit 35,4 Kett- und 22,8 Schußfäden/cm hergestellt und die Zahl
der durch das Schußgarn verursachten Stuhl-Stillsetzungen/m beim Weoen von mindestens 9,14 m Ware
bestimmt wird. Dabei ergeben sich beim Einsatz des obigen Knotengarns nur 0,22 Brüche/m, während bei
der gleichen Arbeitsweise Verdickungen aufweisende, aus verschiedensten Quellen erhaltene Seidengarne,
d.h. Douppion-Seidengarne, beim Weben 0,55 bis 2,2 Brüche/m ergeben. Beim weiteren Weben eines
Celluloseacetat-Knotenhandelsgarns und eines PoIyester-Knotenhandelgsgarns
nach dieser Arbeitsweise ergibt sich ebenfalls eine verhältnismäßig hohe Bruchhäufigkeit.
45
Es wird eine Vorrichtung ähnlich Beispiel 1 unter Bildung von zwei Positionen I und II zur Erzeugung
eines Knotengarns aus einem gestreckten, verflochtenen Garn ähnlich Beispiel 1 aufgebaut wobei insgesamt
8 Versuche in vier Paaren A, B, C und D (A und C bei
Position I und B und D bei Position II) und die Versuche jedes Paars mit der Ausnahme bei den gleichen
Bedingungen durchgeführt werden, daß man im jeweils ersten Versuch (z. B. Ai) ohne Scheibe und im zweiten
Versuch (z.B. A2) mit einer Scheibe entsprechend
Beispiel 1 (ausgenommen A2, wobei die Scheibe nicht gelocht ist) arbeitet A und B werden bei einer Voreilung
von 12,4% durchgeführt, wobei die Entfernung zwischen
dem Boden der Zuführdüse und dem Sieb bei A 236 cm und bei B 1,27 cm beträgt und C und D bei einer
Voreilung von 10,2% und einem Abstand zwischen Zuführdüse und Sieb von 2,86 cm. In allen anderen
Beziehungen erfolgen die acht Versuche wie in Beispiel 1. Die Kennwerte der in den acht Versuchen erhaltenen
Knotengame nennt die folgende Tabelle.
709 517/413
5
9 | A: | 17 85 | 495 | I | C1 | 10 | D, | lh | |
Versuch | |||||||||
A, | C2 | ||||||||
H. | U2 | ||||||||
Knotenlänge: | 269 | 184 | 181 | 242 | |||||
Zahl der Knoten mit | 16 | 32 | 25 | 21 | |||||
einer Länge von | 158 | 0 | 0 | 244 | 0 | 0 | |||
über 0,64 cm | 34 | 0 | 158 | 220 | 0 | 21 | 0 | 0 | |
über 25,4 cm | 0 | 45 | 1 | 0 | |||||
über 127 cm | 0 | 0 | 0 | 0 | |||||
über 254 cm | 0 | 0 | |||||||
Knotendicke: | |||||||||
Zahl der Knoten mit | 244 | 93 | 99 | 109 | |||||
einem Titerverhältnis | (90,7%) | (50,5%) | (54,7%) | (45%) | |||||
von | 146 | 23 | 15 | 112 | 24 | 16 | |||
über 7,3 | (92,5%) | (8,5%) | 141 | 108 | (8,15%) | (46%) | (13,3%) | (6,6%) | |
34 | 1 | (89,3%) | (49,0%) | 6 | 7 | 8 | 1 | ||
über 24,0 | (21,5%) | (0,37%) | 19 | 2 | (3,3%) | (2,9%) | (4,4%) | (0,4%) | |
6 | 0,22 | (12,0%) | (0,91%) | — | 2 | — | — | ||
über 40,7 | (3,8%) | 4 | 1 | (0,8%) | |||||
1,8 | (2,5%) | (0,45%) | — | ||||||
Stuhlstillsetzungen/m | 1,1 | 0,0 | |||||||
Bei jedem der obigen Versuchspaare zeigt sich, daß ein Strömungsbegrenzendes Element die Knotenzahl
vergrößert und die Knotenlänge vermindert. Ein besonders bevorzugtes Attribut des Strömungsbegrenzungselementes
liegt in seiner Befähigung, bei den mäßig dicken Knoten, z. B. denjenigen mit einem
Titerverhältnis von über 7, vergrößernd, aber den außergewöhnlich dicken Knoten, z.B. mit einem
Titerverhältnis von über 25, vermindernd zu wirken. Wie die Tabelle zeigt, wird das Webverhalten
verbessert, wenn die Zahl der Knoten mit einem Segment mit einem Titer von über 1500 den
herabgesetzt wird.
Die Knotengarne gemäß der Erfindung können auch als Kettgarn wie auch als Schußgarn eingesetzt werden.
Zum Beispiel erhält man unter Einsatz eines Knotengarns gemäß der Erfindung in Kette wie Schuß leicht
einen 2 χ 2-Körper mit 34,6 Kett- und 15,75 Schußfäden/cm unter Anfall einer attraktiven Ware. Ein
Einsatz von Acetat- oder Polyester-Knotengarn in Kette wie Schuß ist kommerziell nicht verfügbar, was
darauf beruhen dürfte, daß Gefälligkeit und Verhalten solcher Stoffe mit den hohen Kosten ihrer Erzeugung
nicht Schritt halten.
Diese wie auch weitere Garne gemäß der Erfindung
eignen sich in idealer Weise zur Erzeugung seidenartiger Stoffe. Es hat sich in zuverlässiger Weise gezeigt,
daß Seiden-Experten Waren aus diesen Knotengarnen von vergleichbaren Reinseidensteffen nicht übereinstimmend
zu unterscheiden vermögen. Die Überlegenheit der Knotengarne gemäß der Erfindung kommt in
den verbesserten Webergebnissen, der erzeugbaren Vielfalt von Garnen gleichbleibender Güte und dem
überlegenen Aussehen, Griff und Verhalten von mit ihnen erzeugten Waren klar zum Ausdruck.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5
Claims (8)
1. Multifiles, variabel-titriges Knotengarn mit
Teilen im wesentlichen gleichmäßigen Titers und mindestens 120 Knoten/914m, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 20 bis 95% der Knoten ein Segment mit einem Titerverhältnis von über etwa 7, bis zu etwa 10% der Knoten ein
Segment mit einem Titerverhältnis von über etwa 25 ι ο und weniger als 1% der Knoten ein Segment mit
einem Tilerverhältnis von über etwa 40 aufweisen.
2. Garn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens 200 Knoten/914 m.
3. Garn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch r?
gekennzeichnet, daß etwa 40 bis ungefähr §5% der Knoten ein Segment mit einem Titerverhältnis von
über 7 aufweisen.
4. Vorrichtung zur Herstellung eines Garns nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Zuführdüse zur
Förderung des Fadengutes in einem ersten, eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Fluidstrom
längs einer Bewegungsbahn, einem so in der Bewegungsbahn angeordneten, durchbrochenen Organ,
daß das Fadengut in einem ersten Bereich des ;s Organs abgelegt wird, wobei Fluid das Organ
passieren kann, einer benachbart der Zuführdüse angeordneten Knotendüse, welche einen zweiten,
eine hohe Geschwindigkeit aufweisenden Fluidstrom gegen das Organ in einem zweiten, dem ersten
benachbarten Bereich richtet und einem Mittel zum Abziehen des Fadengutes von dem Organ durch die
Knotendüse in einer Richtung entgegen dem zweiten Fluidstrom, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bereich (Sieb 29) eine unter der Porosität des durchbrochenen Organs (Sieb 9) liegende
Porosität aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengut in dem ersten Bereich
auf der oberen Fläche des durchbrochenen Organs (9) abgelegt wird und daß an dessen unterer Fläche
ein Strömungsbegrenzendes, mit dem ersten Bereich übereinstimmendes Element (Sieb 29) angesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element undurchlässig ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durchbrochene Organ und das
Element zu Sieben (9 bzw. 29) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durchbrochene Organ zu einem
Sieb (9) und das Element zu einer mehrfach gelochten Platte ausgebildet ist.
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