DE2317053C2 - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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DE2317053C2
DE2317053C2 DE19732317053 DE2317053A DE2317053C2 DE 2317053 C2 DE2317053 C2 DE 2317053C2 DE 19732317053 DE19732317053 DE 19732317053 DE 2317053 A DE2317053 A DE 2317053A DE 2317053 C2 DE2317053 C2 DE 2317053C2
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twisting
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Johannes 4050 Moenchengladbach Frentzel-Beyme
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Palitex Project Co GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/306Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids

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Description

edoch in keinem Zusammenhang mit der erfindungs- Sinterwerkstoff oder Balsaholz verschlossen. Der Ro- »emäßen Verwendung eines porösen starren Körpers, tationskörper 13 weist eine Ringschulter 14 auf, mit der zum Fördern und Abgeben von Netzmittel oder der er auf dem oberen Außenrand des Speicherbe-Avivage unmittelbar an den Federn bestimmt ist. hälters 10 abgestützt ist. Der Rotationskörper 13 ist
Weiterbildungen der Erfindung shd in den Unter- 5 weiterhin mit einem sich nach unten in den Speicheransprüchen beschrieben. Bei Ausgestalten der Dop- behälter 10 erstreckenden, die Hohlachse 7 mit Abpeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2 wird gewähr- stand umgreifenden Ringansatz 15 versehen, der in leistet, daß die Oberfläche des Rotationskörpers das Netzmittel oder die Avivage 12 eintaucht. Die keine Vorsprünge hat, die zu einer Beschädifung des obere Stirnfläche 16 des Rotationskörpers 13 ist etwa Fadens führen könnten. io kegelförmig oder kugelförmig gestaltet, so daß eine
Die Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß An- ausreichende Kontaktlänge zwischen Rotationskörspruch 6 dient zum Fördern des Netzmittel aus dem per 13 und Faden 17 gewährleistet ist. Speicherbehälter nach oben zum Rotationskörper. Der Ringansatz IS saugt das Netzmittel oder die
Um eine in der Menge gleichbleibende Förderung Avivage 12 durch Kapillarwirkung an und fördert es des Netzmittels zum Rotationskörper zu gewährlei- 15 nach oben, so daß die Stirnfläche 16 ständig mit sten, wird die Doppeldrahtzwirnspindel nach An- Flüssigkeit benetzt ist.
sprucli 7 ausgebildet, so daß die jeweils angesaugte Der Rotationskörper 13 mit seinem Ringansatz 15
Netzmktelme*nge unabhängig von dem Niveau des besteht aus einem Sinterwerkstoff, der aus kugelför-Netzmittels innerhalb des Speicherbehälters ist. migen Teilchen gebildet ist, wie es in Fig. 3 in ver-
Bei Ausgestalten der Doppeldrahtzwirnspindel ge- ao größerter Darstellung schematisch gezeigt ist. maß den Ansprüchen 9 und 10 ist die das Netzmittel Laufen der oder die Fäden 17 von der Liefer-
an den Faden abgebende Netzfläche des Rotations- spule 4 nach oben in der gezeigten Weise ab, so werkörpers von der Außenseite auf die innere zur Hohl- den sie an der oberen Stirnfläche 18 der Hohlachse 7 achse hin weisenden Seite verlegt, d. h., die Netz- nach unten umgelenkt und bewegen sich durch die fläche befindet sich in Verlängerung der Hohlachse. »5 Hohlachse 7 nach unten zu der nicht dargestellten Durch das Freibleiben der äußeren Grifffläche des Fadenspeicherscheibe. Der oder die Fäden 17 berüh-Rotationskörpers von Netzmittel wird die Handha- ren dabei die obere kegelige, kugelförmige oder balbung der Aviviereinrichtung erleichtert. lige Stirnfläche 16 des Rotationskörpers 13 und neh-
Bei Ausgestalten der Doppeldrahtzwirnspindel ge- men dabei Netzmittel oder Avivage auf. maß Anspruch 11 besteht die Möglichkeit, durch 30 Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform Verändern der Lage des Rotationskörpers die Beruh- ist oberhalb der Lieferspule 4 auf der Hohlachse 7 rungsstrecke zwischen Faden und Rotationskörper zu ein Zwirnflügel 19 gelagert. Die Hohlachse 7 ist mit verändern, so daß ein Anpassen an unterschiedliche einem Ringflansch 20 versehen, der zum Abstützen Fadenarten möglich ist. des ringförmigen Speicherbehälters 21 dient. Der
Ausführungsbeispiete der Erfindung werden an 35 Speicherbehälter 21 hat einen sich nach oben verjün-Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt genden, kegelstumpfförmigen Querschnitt. Der Rota-
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Dop- tionskörper 13 stützt sich auch bei dieser Ausfühpeldrahtzwirnspindel mit einem Netzmittel aufneh- rungsform mit seiner Ringschulter 14 auf dem menden. als Ringtopf ausgebildeten Speicherbehäl- Außenrand des Speicherbehälters 21 ab. ter, 40 Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist der zy-
F i g. 2 teilweise im Schnitt eine Teilansicht einer lindrische Speicherbehälter 10 von einer mit Außenabgewandelten Ausführungsform einer Doppeldraht- gewinde versehenen Buchse umgeben, die in die mit zwirnspindel, einem Innengewinde versehene zylindrische Ausneh-
Fig.3 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene mung des Spulenträgers5 eingeschraubt ist. Wenn Seitenansicht eines auf die Hohlache aufgesteckten, 45 der Speicherbehälter 10 in die mit den strichpunkaus Sinterwerkstoff bestehenden Rotationskörpers in tierten Linien dargestellte Position in die Ausnehvergrößerter Darstellung, mung 8 eingeschraubt ist, nimmt der Faden den mit
F i g. 4 bis 6 teilweise im Schnitt weitere abgewan- dem Bezugszeichen 17' versehenen Verlauf, wobei delte Ausführungsformen von Doppeldrahtzwirn- die Berührungsstrecke zwischen dem Faden 17' und spindeln. 50 der Stirnfläche 16 gegenüber der Berührungsstrecke
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbei- vergrößert ist, die der Faden 17 mit der Stirnfläche spiel ruht oberhalb des nicht dargestellten Drehtel- 16 hat.
lers auf dem Spulenteller 3 die Lieferspule 4, die auf Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform,
den Spulenträger 5 aufgesteckt ist. Die Lieferspule 4 die in wesentlichen Teilen mit der Ausführungsform liegt innerhalb des Schutzkorbes6. Der Spulenträ- 55 gemäß Fig.2 übereinstimmt, sind an Stelle des ger 5 ist mit der zentrisch angeordneten Hohlachse 7 Ringflansches 20 an der Hohlachse 7 mehrere gegenversehen und weist in seinem oberen Ende eine zy- einander versetzte, radial nach außen vorspringende linderförmige Ausnehmung 8 auf. Die insgesamt Stützschultern 22, 23, 24 angebracht, deren Obermit9 bezeichnete Aviviervorrichtung besteht aus kanten unterschiedliche Höhen einnehmen. Dei einem ringförmigen Speicherbehälter 10, der auf die 6o Speicherbehälter 21 ist innen mit einem Ansatz 2i Hohlachse 7 aufgesteckt ist. Der Speicherbehälter 10 versehen, der bei der Darstellung gemäß F i g. 5 aul sitzt mit seiner Schulter 11 am Spulenträger 5 auf der Schulter 24 abgestützt ist, so daß der Rotationsund erstreckt sich nach unten in die zylinderförmige körper 13 entsprechend der schematisch dargestell Ausnehmung 8 des Spulenträgers. Im Inneren des ten Skala seine obere Stellung α einnimmt. Durcl ringförmigen Speicherbehälters 10 befindet sich flüs- 65 Verdrehen des Speicherbehälters 21 kann dieser au siges Netzmittel oder flüssige Avivage 12. Der ring- einer der anderen Stützschultern abgestützt werden förmige Speicherbehälter ist oben durch einen eben- so daß die Höhe des Rotationskörpers 13 den Posi falls ringförmigen starren Rotationskörper 13 aus tionen b oder c entspricht. Auch auf diese Weise laß
sich die wirksame Berührungsstrecke zwischen dem Faden 17 und der Stirnfläche 16 des Rotationskörpers verändern.
Der Ringansatz 15 ist in seinen oberen, in den Speicherbehälter 21 eintauchenden Bereichen mit einer für das Netzmittel undurchlässigen Schicht 25 versehen, so daß fast unabhängig vorn Niveau des Netzmittels im Speicherbehälter 21 die Fläche des Ringansatzes 15 unverändert bleibt. Die Schicht 25 kann die Form eines Kunststoff- oder Lacküberzuges oder von Buchsen haben.
Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform
ist die das Netzmittel an den Faden 17 abgebende Netzfläche von der Außenseilte des Rotationskörpers 13 zu dessen Innenseite verlegt. Der Rotationskörper 13 weist einen über die Hohlachse? ragenden Abschnitt mit einer vom Faden 17 durchlaufenen rotationssymmetrischen öffnung 27 mit konvexen Mantellinien auf. Die Netzfläche befindet sich somit in Verlängerung der Hohlachse 7. Die bei den anderen Ausführungsformen vom Faden 17 übeistrichene
ίο Außenfläche des Rotationskörpers 13 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 mit einer für das Netzmittel undurchlässigen Schicht versehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

ι> - . cm^K». 11» dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbe- f atentanspnicne. mtej. ^ x^idnsaimit einem Außengewinde
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit einem auf das versehen und in eine mit einem Innengewinde sich oberhalb der Lieferspule erstreckende Ende versehene zylindrische Ausnehmung (8) des Spuder Hohlachse aufgesetzten Rotationskörper, an 5 lenträgers (5) eingeschraubt ist (Fig.4).
den der von der Lieferspule ablaufende und von 13. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch oben nach unten in die Hohlachse einlaufende 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden zur Abnahme von Netzmittel od. dgl. ent- Hohlachse (7) zum Abstützen des Speicherbehällangstreift, das dem Rotationskörper von unten ters (10; 21) mit mehreren in unterschiedlichen her durch Saugwirkung aus einem im Bereich des io Höhen angebrachten, gegeneinander versetzt raoberen Endes des Spulenträgers angebrachten, dial nach außen vorspringenden Stützschultern ringförmigen Speicherbehälter zugenihrt wird, (22, 23, 24) versehen ist (F i g. 5). dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (13) ein poröser Festkörper mit
Kapillarwirkung ist (Fig. 1 bis 6). 15
2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, Es ist eine Doppeldrahtzwirnspindel bekannt dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskör- (DT-PS 1259 75.1), bei der ein ringförmiger per (13) aus Sinterwerkstoff besteht, der aus ku- Speicherbehälter oben durch einen aus saugfähigem gelförmigen Teilchen gebildet ist. Werkstoff, wie Schaumstoff, Schwamm oder Filz be-
3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2, ao stehenden Stopfen verschlossen ist, von dem sich dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskör- mehrere Dochte nach unten bis auf den Boden des per (13) aus Sinterbronze besteht. Speicherbehälters erstrecken, die das in dem Speicher-
4. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2, behälter befindliche Netzmittel oder die Avivage andadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskör- saugen und weiterleiten, so daß der Stopfen ständig per (13) aus einem Sinterwerkstoff auf der Basis »5 damit gesättigt ist und Netzmittel oder Avivage an von Chrom-Nickel-Stahl besteht. den Faden abzugeben vermag. Die obere Stirnfläche
5. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, des im wesentlichen die Form eines Rotationskörpers dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskör- aufweisenden Stopfens ist der Bahn des von der per (13) aus Balsaholz besteht. Lieferspule umlaufend ablaufenden und in die Hohl-
6. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der 30 achse einlaufenden Fadens angepaßt, wobei diese Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Formgebung durch eine den Stopfen abdeckende und der Rotationskörper (13) einen sich nach unten mit Durchbrechungen versehene Haube gewährleistet in den Speicherbehälter (10; 21) erstreckenden, wird.
die Hohlachse (7) mit Abstand umgreifenden Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
Ringansatz (15) aufweist oder mit nach unten in 35 die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtzwirnspindel
den Speicherbehälter (10; 21) ragenden stegför- mit einer an den Faden Netzmittel oder Avivage ab-
migen Elementen versehen ist (Fig. 1, 2). gebenden Einrichtung zu schaffen, die im wesentli-
7. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 6, chen aus einem Stück und aus einem Werkstoff bedadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicher- steht und gute Förder- und Abgabeeigenschaften füi behälter (10; 21) eintauchenden oberen Bereiche 40 das Netzmittel oder die Avivage aufweist.
des Ringansatzes (15) bzw. die stegförmigen EIe- Diese Aufgabe wird durch die im Patentan-
mente mit einer für das Netzmittel undurchlässi- spruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
gen Schicht (25) versehen sind (F i g. 5). Ein derartiger Rotationskörper, dessen vom Fader
8. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der überstrichene Oberfläche der Bahn des von dei Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 45 Lieferspule umlaufend ablaufenden und in die Hohlder Speicherbehälter (21) auf einem an der Hohl- achse einlaufenden Fadens angepaßt ist, ist aul achse (7) angebrachten Ringflansch (20) abge- Grund seiner Kapillarwirkung in der Lage, Netzmitstützt ist und einen sich nach oben verjüngenden, tel oder Avivage zu fördern, zu speichern und ohne kegelstumpfförmigen Querschnitt hat und daß Beeinträchtigung des Fadens an diesen abzugeben, der Rotationskörper (13) auf dem Speicherbehäl- 50 Die Verwendung von porösen Sinterwerkstoffen ir ter (21) abgestützt ist (F i g. 2). Verbindung mit Spinn- oder Zwirnmaschinen ist be
9. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der reits bekannt. So ist beispielsweise in der DT-OS Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 1 957 552 eine Fadenführungseinrichtung für Ring der Rotationskörper (13) einen über die Hohl- spinn- und Ringzwirnmaschinen beschrieben, bei dei achse (7) ragenden Abschnitt mit einer vom Fa- 55 zum Führen des Läufers ein aus porösem Material den durchlaufenen rotationssymmetrischen öff- z.B. Sinterstahl, bestehender Ring dient, der übei nung (27) mit konvexen Mantellinieri aufweist eine Schmiermittelzuführleitung mit einem Schmier (Fig.6). mittelspeicher in Verbindung steht. In diesem FaI
10. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 8, wird der Sinterwerkstoff im wesentlichen als dii dadurch gekennzeichnet, daß die vom Faden (17) 60 Gleiteigenschaften des Läufers verbessernder Lager überstrichene Außenfläche des Rotationskörpers werkstoff verwendet. Bei einer in der DT-Pi (13) mit einer für das Netzmittel undurchlässigen 1 685 945 beschriebenen Doppeldrahtzwirnspindel is Schicht versehen ist (F i g. 6). es bekannt, Spindelelemente, die einem hohen Ver
11. Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der schleiß durch den Faden ausgesetzt sind, aus hoch Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß 65 verschleißfesten Werkstoffen, beispielsweise Sinter die Lage des Rotationskörpers (13) in axialer korund, herzustellen.
Richtung veränderbar ist. Die Verwendung von Sinterwerkstoffen als Lager
12. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch werkstoffe und hochverschleißfeste Werkstoffe steh
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DE3608436A1 (de) * 1985-11-11 1987-05-21 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum aufbringen eines netzmittels auf einen faden fuer eine doppeldrahtzwirnspindel

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