DE2814401C2 - - Google Patents

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DE2814401C2
DE2814401C2 DE2814401A DE2814401A DE2814401C2 DE 2814401 C2 DE2814401 C2 DE 2814401C2 DE 2814401 A DE2814401 A DE 2814401A DE 2814401 A DE2814401 A DE 2814401A DE 2814401 C2 DE2814401 C2 DE 2814401C2
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Duerr Dental SE
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Duerr-Dental & Co Kg 7120 Bietigheim-Bissingen De GmbH
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    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/12Control devices, e.g. for suction
    • A61C17/135Control devices, e.g. for suction with self-cleaning or self-disinfecting means

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Zuführeinrichtung für die lang­ same kontinuierliche Zuführung bestimmter Mengen von Reini­ gungs- und Desinfektionsmitteln an zahnärztlichen Saugan­ lagen im Saugbetrieb mit einem in einem Behälter gebildeten Aufnahmeraum, aus dem das Reinigungs- und Desinfektions­ mittel über wenigstens eine medienführende Verbindung zur Eintrittsstelle in den zu reinigenden Teil der Sauganlage geführt wird und wobei wenigstens ein Lufteinlaß, wenig­ stens eine Dosiereinrichtung und wenigstens eine Mischein­ richtung für das Einlassen des dosierten Reinigungs- und Desinfektionsmittel-Luftgemisches vorgesehen sind.
Aus hygienischen Gründen müssen zahnärztliche Sauganlagen, die aus dem Mundraum des Patienten Speichel, Blutschaum und anfal­ lendes Bohrgut absaugen, in regelmäßigen Abständen gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Dabei kommt es darauf an, daß mögliche Krankheitskeime und Bakterien, die sich an Teilen der Sauganlage abgelagert haben, hinreichend lange der Wirkung des Reinigungs- und Desinfektionsmittels ausgesetzt sind, um unwirksam bzw. beseitigt zu werden. Da die verwendeten Reini­ gungs- und Desinfektionsmittel mit Rücksicht auf die für den Aufbau der Sauganlage verwendeten Materialien nicht zu aggres­ siv sein dürfen, sind für verdünnte Reinigungs- und Desinfek­ tionsmittel Einwirkzeiten von etwa 2-5 Minuten erforderlich.
Für die Reinigung und Desinfektion von Sauganlagen werden bis­ her Behälter mit Strichmarkierungen verwendet, in welche eine Mischung aus Reinigungs- und Desinfektionsmittelkonzentrat und Wasser eingefüllt wird. Die Abstimmung der der Sauganlage zuzu­ führenden Menge an Reinigungs- und Desinfektionsmittel erfolgt dadurch, daß die bedienende Person einen Saugschlauch in die Flüssigkeit des Behälters eintaucht und einen bestimmten Vo­ lumenanteil, der zwischen zwei Behältermarkierungen liegt, in die Sauganlage einsaugen läßt. Die bedienende Person hat da­ bei das Ende des Saugschlauches ständig unter den Flüssigkeits­ spiegel zu halten und muß die Behältermarkierungen beobachten.
Aus DE-GM 71 21 112 ist eine Vorrichtung zur Desinfektion des Absaugschlauches von dentalen Nebelsauganlagen be­ kannt, bei der im Bereich des eintrittsseitigen Endes des Absaugschlauches eine Sprüheinrichtung vorgesehen ist. Zum Zwecke der Reinigung und Desinfektion wird durch den Saugschlauch mit dem üblichen, ggf. veränderbaren Saugstrom Luft und die unter Druck der Sprüheinrichtung zugeführte und aus dieser ausgetretene Flüssigkeit einge­ saugt. Diese Flüssigkeit kann entweder nur Wasser oder ein Desinfektionsmittel in einem Behälter oder ein Wasser-Des­ infektionsgemisch sein. Sowohl Wasser als auch Desin­ fektionslösung stehen unter Druck und werden nach Menge und Zeit durch entsprechend zu schaltende Magnetventile dem Sprühkopf zugeführt. Der Sprühkopf kann entweder am Ende eines im Saugschlauch zentral verlegten zusätzlichen Sprüh­ schlauches oder als vom Ende her eingeführter Sprühkopf, unter den das Saugschlauchende gesteckt wird, vorgesehen sein.
Die Konstruktion ist gerätetechnisch sehr aufwendig, da sie eine Mehrzahl von elektromagnetisch betätigten Ventilen sowie eine entsprechende Steuerung für diese Ventile benötigt. Dabei müssen Saugstrom und Ventil­ betätigung bzw. Ventileinstellung stets richtig auf­ einander abgestimmt werden, um den geeigneten Reinigungs- und Desinfektionslösungseintritt zu gewährleisten. Dieser Aufwand erschwert den praktischen Einsatz sehr. Wenn aus irgendeinem Grunde die Ventileinstellung oder die Ventil­ betätigung auf den tatsächlichen Saugstrom nicht geeignet abgestimmt sind, tritt keine nach Zeit und Menge richtige Reinigung und Desinfektion ein.
Im Rahmen der technischen Weiterentwicklung sind inzwischen zahnärztliche Sauganlagen mit Flüssigkeitsabscheidern und selbsttätiger Abgabe der angesammelten Flüssigkeit auf dem Markt. Für diese Sauganlagen kann das bisher bekannte Reinigungs- und Desinfektionsverfahren nicht in befriedigender Weise angewendet werden, weil innerhalb kürzester Zeit die eingesaugte Menge an Reinigungs- und Desinfektionsmittel aus dem Abscheidesystem abgelassen wird, bevor eine ausreichende Reinigungs- und Desinfektionswirkung erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführein­ richtung für die Zuführung von Reinigungs- und Desin­ fektionsmitteln in zahnärztlichen Sauganlagen, insbesondere solchen, die selbsttätig Flüssigkeitsansammlungen abgeben, verfügbar zu machen, die die Einwirkzeiten für das Desin­ fektions- und Reinigungsmittel vergrößert, sich den jeweiligen Saugbedingungen selbsttätig anpaßt, in Aufbau und Wirkungsweise einfach und sicher ist und die Reinigungsprozedur für die bedienende Person einfach gestaltet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Dosier- und Misch­ einrichtung Einlaßdrosselöffnungen für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel und für die Luft aufweist, die abgestimmte Drosselquerschnitte besitzen und die Ein­ bringung von Luft und flüssigen Reinigungs- und Desin­ fektionsmitteln durch den in der Sauganlage herrschenden Unterdruck erfolgt.
Durch die Dosier- und Mischeinrichtung wird in die Saugan­ lage das Reinigungs- und Desinfektionsmittel durch geeignete Beimisch eines Luftanteils als Aerosol einge­ saugt, und vor allem durch das langsame Einsaugen wird eine längere direkte Einwirkungszeit an den benetzten Teilen der Sauganlage erzielt. Die längere Einwirkungszeit kann mit der gleichen Flüssigkeitsmenge erzielt werden, die bei den bisher bekannten Reinigungsbehältern Verwendung fand. Gegenüber der bekannten Drucksprüheinrichtung, bei der die Desinfektionsflüssigkeit extra mit Hilfe von Druckluft unter Druck gesetzt wird, um sie dann mit Hilfe aufwendiger Steuerventile einem Zerstäuber unter Druck zuzuführen, sieht die Erfindung vor, daß die Flüssigkeit - ganz gleich, ob sie reines Wasser oder reine Desinfektionslösung oder ein Wasser-Desinfektionsmittel-Gemisch ist - infolge des Verhältnisses der gewählten Drosselquerschnitte in Ab­ hängigkeit vom tatsächlichen herrschenden Saugstrom durch die Energie des Saugstromes eingesaugt wird. Es werden keine Hilfsenergien zum Versprühen und auch keine Schaltgeräte für das Ein- und Ausschalten des Flüssigkeitsstromes zwischen Aufnahmebehälter und Eintritt in den zu reinigenden Teil der Sauganlage benötigt. Der ohnehin vor­ handene Unterdruck bzw. Saugstrom nimmt die in einem ent­ sprechenden Aufnahmeraum bereitgestellte Flüssigkeit auto­ matisch in der gewünschten Menge über die gewünschte Zeit mit, und zwar je nachdem, wie lange Flüssigkeit vorhanden ist und/oder der Saugstrom andauert. Dadurch, daß die Flüssigkeit durch den ohnehin vorhandenen Unterdruck der Verteil-, Sprüh- und Mischeinrichtung zugeführt wird, entfallen viele störanfällige und aufwendige Einrichtungen und Konstruktionen sowie Bedienungs-, Pflege- und Wartungs­ maßnahmen. Die Einwirkzeit wird in Abhängigkeit vom Saugdruck und von dem Mischungsverhältnis zwischen Luft und Flüssigkeit durch die in den Aufnahmeraum eingegebene Menge des Reinigungs- und Desinfektionsmittels bestimmt. Das Ein­ lassen eines dosierten Reinigungs- und Desinfektionsmittel- Luftgemisches in die Sauganlage hat außerdem den Vorteil, daß eine vollständige Benetzung aller für die Ablagerung von Keimen und Bakterien geeigneten Stellen innerhalb der Sauganlage erfolgt.
Die Dosierung des Reinigungs- und Desinfektionsmittels kann bei­ spielsweise irgendwo am in die Flüssigkeit eintauchenden Teil der Mischeinrichtung mit einer veränderlichen Einlaßdrossel­ öffnung vorgenommen werden, während für den Einlaß der Luft im Bereich des Schlauchendes eine ebenfalls veränderliche Einlaß­ drosselöffnung vorgesehen sein kann. Besonders einfach und prak­ tisch für die Ausführung der Reinigung ist es jedoch, wenn die Dosier- und Mischeinrichtung Einlaßdrosselöffnungen für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel und für die Luft aufweist, die konstante, abgestimmte Drosselquerschnitte besitzen. Hier­ durch wird die Erzeugung des Reinigungs- und Desinfektionsmittel- Luftgemischs außerhalb des Saugschlauchs vorgenommen, so daß an diesem keinerlei konstruktive Veränderungen vorgesehen werden müssen. Für die richtige Einstellung des Mischungsverhältnisses zwischen Flüssigkeit und Luft sind außerdem keine regulierende Eingriffe seitens der bedienenden Person erforderlich. Das Verbinden eines Saugschlauchs mit der Dosier- und Mischeinrichtung macht einen manuellen Eingriff während der Einsaugphase überflüssig und gestattet gleichzeitig bei entsprechend vorgesehener Menge an Reinigungs- und Desinfektionsmittelflüssigkeit das Einsaugen durch mehrere Saugschläuche.
Eine wesentliche Bedingungserleichterung wird weiterhin da­ durch erzielt, daß die Dosier- und Mischeinrichtung einen an sich bekannten Steckanschluß zur Verbindung mit dem Saugschlauch aufweist. Die bedienende Person braucht nicht ständig das Ende des Saugschlauches in den Aufnahmeraum zu halten, um das Einsaugen des Reinigungs- und Desinfektions­ mittels sicherzustellen. Das Ende des Saugschlauches wird dadurch ohne zusätzliche Halteklammern oder dergleichen mit dem Aufnahmeraum medienführend verbunden.
Die Lufteinlaßdrosselöffnungen können in dem oberhalb des Flüs­ sigkeitsspiegels liegenden Bereich der Dosier- und Mischeinrich­ tung auf vielfältige Weise, z. B. durch radiale Bohrungen in den sich unterhalb des Steckanschlusses erstreckenden Ansaug­ kanal gebildet sein. Eine besonders für die Herstellung und Reinigung günstige konstruktive Gestaltung ergibt sich jedoch dann, wenn als Lufteinlaßdrosselöffnungen Kanäle in den Kon­ taktflächen der Steckverbindung gebildet sind.
Die Einlaßdrossel für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel kann in unterhalb oder oberhalb des Flüssigkeitsspiegels lie­ genden Bereichen der auf unterschiedliche Weise gebildeten medienführenden Verbindung der Dosier- und Mischeinrichtung vorgesehen sein. Wenn als medienführende Verbindung zum Auf­ nahmeraum ein Rohrkörper vorgesehen ist, an dessen unteren, bis in die unmittelbare Nähe des Bodens des Aufnahmeraums ra­ genden Ende die Einlaßdrossel für das Reinigungs- und Desin­ fektionsmittel gebildet ist, wird eine herstellungstechnisch einfache und materialarme Konstruktion erzielt, die ein nahe­ zu vollständiges Absaugen von Reinigungs- und Desinfektions­ mittel aus dem Aufnahmeraum ermöglicht.
Die Handhabung der Zuführeinrichtung kann besonders dann verein­ facht werden, wenn die Dosier- und Mischeinrichtung lösbar mit Halte- und Führungsmitteln versehen ist. So kann die Dosier- und Mischeinrichtung Steck-Rast-Halterungen für den Rand des Behälters, in dem der Aufnahmeraum gebildet ist, aufweisen, und es können weiterhin im Bereich des Randes des Behälters Führungen für die Steck-Rast-Halterung der Dosier- und Misch­ einrichtung vorgesehen sein. Hierdurch wird ein genaues und sicheres Einsetzen der Dosier- und Mischeinrichtung gewährlei­ stet. Wenn für das untere Ende der Dosier- und Mischeinrich­ tung Halte- und Zentriereinrichtungen vorgesehen sind, kann auch der in die Flüssigkeit eintauchende Teil der Dosier- und Mischeinrichtung exakt in bestimmte vorgesehene Positionen eingesetzt werden.
Der Behälter, in dem der Aufnahmeraum gebildet ist, kann ein­ wandig mit etwa vertikalen Behälterwandungen ausgebildet sein. Wenn der Behälter doppelwandig mit innen und außen gegensinnig verlaufenden Verjüngungen und sich nach unten konisch erwei­ ternder Behälteraußenwand ausgebildet ist, wird der Behälter trotz guter Standfestigkeit und glatten Außenwänden stapel­ fähig.
Ein besonders günstiges, platzsparendes Stapeln mehrere Behäl­ ter ohne erforderliche Entnahme von Dosier- und Mischeinrich­ tungen ist dann möglich, wenn die Behälterwand eine für die Auf­ nahme wenigstens einer Dosier- und Mischeinrichtung eines glei­ chen darunter, um seine Rotationsachse gedrehten, stapelbaren Behälters vorgesehene Einformung aufweist, die zudem die Dosier- und Mischeinrichtung aufweisenden Winkelbereich verdreht liegt. Im übrigen können die Dosier- und Mischeinrichtungen auch als fester Bestandteil des Behälters ausgebildet sein. Weitere Ein­ zelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden Beschreibungsteil enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Zuführeinrichtung entlang der Schnittlinie 1-1 in Fig. 2 mit einem auf die Dosier- und Mischeinrichtung aufgesteckten Saugschlauchende und
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Zu­ führeinrichtung, bei der von drei möglichen Steck- Rast-Halterungen zwei mit Dosier- und Mischeinrich­ tungen besetzt sind und das in Fig. 1 dargestellte Schlauchende weggelassen ist.
Die Zuführeinrichtung 10 wird von einem doppelwandigen Behäl­ ter 11 und Dosier- und Mischeinrichtungen 12 gebildet. Der Be­ hälter 11 besitzt eine sich konisch in Richtung des Behälter­ bodens 14 erweiternde Außenwand 15, deren unteres Ende 16 trichterförmig nach außen verformt ist. Die Innenwand 18 des Behälters 11 läuft gegenüber der Außenwand 15 mit einer gegen­ sinnigen Verjüngung nach unten. Der Aufnahmeraum 20, der mit der Innenwand 18 des Behälters 11 gebildet wird, weist auf drei Vierteln seines Umfanges eine gleichmäßige konische Ver­ jüngung in Richtung auf den Behälterboden 14 auf. Das rest­ liche Viertel des Umfangs, das der Dosier- und Mischeinrich­ tung 12 gegenüberliegt, also zu dem die Dosier- und Mischein­ richtung aufweisenden Winkelbereich verdreht ist, besitzt eine Einformung 21, die sich vom Behälterboden 14 absatzartig bis etwa kurz oberhalb der Hälfte der Behälterhöhe H erstreckt und dort in eine parallel zum Behälterboden verlaufende Ab­ satzfläche 22 übergeht. Die dem Aufnahmeraum 20 zugewandte, nach oben verlaufende Seitenfläche 24 folgt der konischen Kon­ tur der Innenwand 18 in einem parallelen Abstand und geht mit einem großen Radius in die Stirnflächen 25 und 26 über, die in einem nicht ganz rechten Winkel auf die Innenwand 18 stoßen. Diese Einformung 21 ermöglicht, daß dieser Behälter 11 auf einen anderen, gleichartig aufgebauten und gegenüber diesem Behälter um 180° um die vertikale Rotationsachse A-A gedrehten Behäl­ ter 11 gestapelt werden kann, ohne daß eingesetzte Dosier- und Mischeinrichtungen 12 des darunter liegenden Behälters entfernt werden müssen. Im Bereich der Rotationsachse A-A des Behälters 11 befindet sich im Behälterboden 14 eine in den Aufnahmeraum 20 ragende, hutähnliche, leicht konische Einprägung 28, die bis zu etwa einem Viertel der gesamten Behälterhöhe H reicht und von einer zum Behälterboden 14 parallel verlaufenden Abdeck­ fläche 29 abgeschlossen wird. Der hutförmige Mantel der Ein­ prägung 28 weist in Richtung auf die Dosier- und Mischeinrich­ tung 12 eine Abflachung 30 auf. Diese Einprägung 28 ist für eine verdrehsichere Anordnung der Zuführeinrichtung 10 auf einer ver­ tikalen, mit einem entsprechenden Außenprofil versehenen, nicht dargestellten Stange oder sonstigen Halteeinrichtung vorgesehen, mittels deren die Einrichtung in bedienungsfreundlicher Lage auf der Ablage für die Saugschläuche oder an sonstiger Stelle der zahnärztlichen Geräteeinheit befestigt werden kann.
Auf der der Einformung 21 gegenüberliegenden Hälfte des Be­ hälter 11 sind im Bereich des oberen Randes 32 drei gegenüber der Außenwand 15 nach innen versetzte ebenflächige Ein­ formungen 33 vorgesehen, deren Breite nur um das Einsetzspiel größer ist als die Breite der Spange 35 der Steck-Rast-Hal­ terung 36 der Dosier- und Mischeinrichtung 12.
In etwa drei Viertel der gesamten Behälterhöhe H weisen die Ein­ formungen 33 langlochartige Rastlöcher 38 auf, in die die Rast­ nase 39 der Spange 35 nach dem Einsetzen der Steck-Rast-Halte­ rung 36 federnd und die Spange 35 befestigend eingreift. Die untere Hälfte der Spange 35 ist zur leichteren Entnahme der Dosier- und Mischeinrichtung 12 mit einer nach außen weisenden Abbiegung 40 versehen. Die obere Hälfte der Spange 35 der Steck- Rast-Halterung 36 greift über den oberen Rand 32 des Behälters in die sich auch hier mit gleichbleibender, etwa der Material­ dicke der Spange 35 entsprechenden Tiefe bis um Anschlag 41 erstreckende Einformung 33. Der Anschlag-Absatz 41 ist kreis­ förmig um die gesamte Innenwand 18 herumgeführt und dient zur Sicherung der Anschlaglage der Steck-Rast-Halterung 36, die über einen Steg 43 mit der unter diesem Steg angeordneten Ver­ steifungsrippe 44 mit dem Hauptteil der Dosier- und Mischein­ richtung 12 verbunden ist.
Die Dosier- und Mischeinrichtung 12 ist mit einem Rohrkörper 46 gebildet, dessen unteres Ende 47 bis in die unmittelbare Nähe des Behälterbodens 14 ragt und eine Einlaßdrosselöffnung 48 aufweist. Der Abstand zwischen Behälterboden 14 und dem unte­ ren Ende 47 des Rohrkörpers 46 ist dabei so groß gewählt, daß die wesentliche Ansaugdrosselung an der Einlaßdrosselöffnung 48 stattfindet. Im Bereich des unteren Endes 47 des Rohrkörpers 46 sind Anschlagnasen 49 radial angeformt. In der Einsetzstellung sitzt das untere Ende 47 der Dosier- und Mischeinrichtung 12 zwischen an dem Behälterboden 14 erhaben angeformten, geteil­ ten Kreisringen 50. Diese geteilten Kreisringe 50 dienen als Halte- und Zentriereinrichtung für das genaue, zueinander pa­ rallele Einsetzen der Dosier- und Mischeinrichtungen 12.
Oberhalb des Stegs 43 erweitert sich der Rohrkörper 46 zu einem Steckanschluß 52, der nach oben leicht konisch abnimmt. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, kann die Dosier- und Mischeinrichtung 12 mit jeweils im Durchmesser unterschiedlichen Konen für die Ver­ bindung mit unterschiedlich großen Enden 53 von Saugschläu­ chen 54 gebildet sein. Gegebenenfalls kann für den Anschluß eines Saugschlauchs mit größerem Mündungsdurchmesser ein zusätz­ liches, passendes, nicht dargestelltes Zwischenstück verwendet werden.
In die Kontaktfläche 58 der Steckverbindung 56 sind gleichmäßig radial über den Steckanschluß 52 verteilt, mit konstanter Tiefe geradlinig über den gesamten Steckanschluß 52 verlaufend Ka­ näle 61 eingeformt. Nach dem Aufsetzen der Enden 53 des Saug­ schlauchs 54 werden durch diese Kanäle 61 und die Innenwand des Saugschlauchendes 53 Lufteinlaßdrosselöffnungen 60 mit gleichbleibendem Querschnitt gebildet. Die Lufteinlaßdrossel­ öffnungen 60 und die Einlaßdrosselöffnung 48 sind mit abge­ stimmten, konstanten Drosselquerschnitten für das Einlassen eines nach Zeit und Menge dosierten Reinigungs- und Desinfek­ tionsmittelgemischs gebildet. Der Behälter 11 und die Dosier- und Mischeinrichtungen 12 können vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff bestehen, der unempfindlich gegen die in Frage kom­ menden Reinigungs- und Desinfektionsmittel ist und die Ausbil­ dung glatter Wand- und Bodenflächen zuläßt. So können beispiels­ weise sowohl die Dosier- und Mischeinrichtungen als auch der Behälter aus Polypropylen bestehen, wobei dieser Werkstoff für die Dosier- und Mischeinrichtungen weicher eingestellt wird, um eine hinreichende Elastizität für die Steck-Rast-Halterung, insbesondere die Spange 35, zu erzielen.
Zum Reinigen und Desinfizieren der Sauganlage wird der Behäl­ ter 11 entweder im Bereich der Einprägung 28 auf einem verti­ kalen Profilstutzen verdrehfest gehalten oder einfach auf eine im Bereich der Saugschläuche 54 vorhandene Ablage gestellt und das erforderliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel in den Aufnahmeraum 20 eingefüllt. Der Anschlag-Absatz 41 dient dabei gleichzeitig zur Kennzeichnung des maximalen Füllzustan­ des. Nun werden die mit den Steck-Rast-Halterungen 36 bereits am Behälter 11 befestigten Dosier- und Mischeinrichtungen 12 mit ihrem Steckanschluß 52 mit dem unteren Ende 53 des oder der Saugschläuche 54 verbunden. Durch die Einlaßdrosselöffnung 48 und die Lufteinlaßdrosselöffnungen 60 gelangt ein dosiertes Reinigungs- und Desinfektionsmittel-Luftgemisch unter der Saug­ wirkung der Sauganlage in den Saugschlauch und weitere bakterien­ verseuchte Teile der Sauganlage. Da das Reinigungs- und Desin­ fektionsmittel langsam und kontinuierlich als Aerosol zugeführt wird, wird eine ausreichende Einwirkungszeit für den Reinigungs- und Desinfektionsprozeß auch an solchen Anlagen erzielt, bei denen eine Abscheidevorrichtung zur selbsttätigen, portions­ weisen Flüssigkeitsabgabe vorgesehen ist. Die gesamte Reinigungs­ prozedur ist für die bedienende Person sowohl im Hinblick auf die Überwachung einer hinreichend langen Reinigung und Desin­ fektion der gesamten Sauganlage als auch bezüglich der Handha­ bung der Zuführeinrichtung besonders einfach und unproblematisch. Durch die Möglichkeit, gleichzeitig Reinigungs- und Desinfek­ tionsmittel-Luftgemisch durch mehrere Saugschläuche in die Saug­ anlage einsaugen zu lassen, kann die für die Reinigung erfor­ derliche Zeit wesentlich reduziert und die Arbeitskraft der be­ dienenden Person für zusätzliche Tätigkeiten nutzbar gemacht werden. Die Gefahr von Bedienungsfehlern ist gering. Der Steck­ anschluß 52 der Dosier- und Mischeinrichtung 12 ist mit seinen von außen zugänglichen Kanälen 61 besonders günstig sauber zu halten und die gesamte Zuführeinrichtung 10 kann bei entspre­ chender Stapelung auf entsprechend gedrehten, weiteren Zuführ­ einrichtungen 10 in platzsparender Weise, insbesondere für Lagerung und Transport, verstaut werden.

Claims (10)

1. Zuführeinrichtung für die langsame kontinuierliche Zuführung bestimmter Mengen von Reinigungs- und Desin­ fektionsmitteln an zahnärztlichen Sauganlagen im Saugbetrieb mit einem in einem Behälter gebildeten Aufnahmeraum, aus dem das Reinigungs- und Desinfektionsmittel über wenigstens eine medienführende Verbindung zur Eintrittsstelle in den zu reinigenden Teil der Sauganlage geführt wird und wobei wenigstens ein Lufteinlaß, wenigstens eine Dosierein­ richtung und wenigstens eine Mischeinrichtung für das Einlassen des dosierten Reinigungs- und Desinfektions­ mittel-Luftgemisches vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Mischeinrichtung (12) Einlaßdrossel­ öffnungen (48, 60) für das Reinigungs- und Desinfektions­ mittel und für die Luft aufweist, die abgestimmte Drosselquerschnitte besitzen, und die Einbringung von Luft und flüssigen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln durch den in der Sauganlage herrschenden Unterdruck erfolgt.
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Misch­ einrichtung (12) einen Steckanschluß (52) zur Verbindung (56) mit dem Saugschlauch (54) aufweist.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Lufteinlaßdrosselöff­ nungen (60) Kanäle (61) in den Kontaktflächen (58) der Steck­ verbindung (56) gebildet sind.
4. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als medienführende Verbindung zum Aufnahme­ raum (20) ein Rohrkörper (46) vorgesehen ist, an dessen unterem bis in die unmittelbare Nähe des Bodens (14) des Aufnahmeraums (20) ragenden Ende (47) die Einlaßdrossel (48) für das Reinigungs- und Desinfektionsmittel gebildet ist.
5. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dosier- und Mischeinrichtung (12) Steck- Rast-Halterungen (36) für den Rand (32) des Behälters (11) aufweist.
6. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des Randes (32) des Behälters (11) Führungen (33) für die Steck-Rast-Halterung (36) der Do­ sier- und Mischeinrichtung (12) vorgesehen sind.
7. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Halte- und Zentriereinrichtungen (49, 50) für das untere Ende (47) der Dosier- und Mischeinrich­ tung (12) vorgesehen sind.
8. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (11) doppelwandig mit innen (18) und außen (15) gegensinnig verlaufenden Verjüngungen und sich nach unten konisch erweiternder Behälteraußenwand ausgebildet ist.
9. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behälterwand (18) eine für die Aufnahme wenigstens einer Dosier- und Mischeinrichtung (12) eines gleichen darunter um seine Rotationsachse (A-A) gedrehten stapelbaren Behältes (11) vorgesehene Einformung (21) auf­ weist, die zu dem die Dosier- und Mischeinrichtung (12) aufweisenden Winkelbereich verdreht liegt.
10. Zuführeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung, vorzugsweise eine in der Boden­ mitte gebildete Einprägung (28), zum Halten des Behälters (11) in seiner Gebrauchslage vorgesehen ist.
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