DE7714950U1 - Bewegliches spruehgeraet fuer waessrig-alkoholische mittel zur spruehdesinfektion - Google Patents
Bewegliches spruehgeraet fuer waessrig-alkoholische mittel zur spruehdesinfektionInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
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- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
- B05B9/0811—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container
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Description
Patentanwalt
* · · · · · · | a · | 57-606 |
■ « · »«ac | t B | Darmstadt |
1 r 61 Darmstadt Claudiusweg 17A |
||
Telefon (06151) 467 53 | ||
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 1111 | ||
Bankverbindung: Deutsche Bank AG.. | ||
Konto-Nr. 461 434 | ||
nstadt, Claudiusweg 1TA ~l | Telegramme: inventron | |
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrüekenstraße 12
München 2
München 2
L J
Betrifft: Gebrau chsmust aranmeldung
Anmelder: R. u. TJ. Rotter GmbH, Crumstadt (Hessen)
Bewegliches Sprühgerät für wäßrig-alkoholische Mittel zur Sprühdesinfektion
Die Erfindung "betrifft ein "bewegliches Sprühgerät für
wäßrig-alkoholische Mittel zur Sprühdesinfektion mit einem drucklosen Behälter füi die Desinfektionsflüssigkeit
und einem Sprühkopf.
In "bekannten Geräten dieser Art wird zur Ausbringung
der Desinfektionsflüssigkeit ein Gebläse verwendet, das von einem hochtoarigen Kollektormotor angetrieben
wird. Bauart und Betriebsweise dieser Geräte schaffen,
wie die Erfahrung lehrt, ein erhebliches Explosionsrisik-o,
da das Kollektorfeuer nicht sicher unterdrückt v/erden kann und die Dämpfe und Nebel des Desinfektionemittels
in geschlossenen Rc.umen bei genügender Konzentration
zünden können.
Es ist daher bereits die Forderung nach Sprühgeräten
erhoben worden, die mit Drucklaft oder Druckgas, z.B.
Stickstoff betrieben werden können ("Hygiene + Medizin" 4/77).
ikelne rechtsverbindliche Wlrkungl
Ein weiterer Nachteil bekannter Geräte ist ihre Unhandlichkeit und ihr Gewicht, da Tank, Motor, Gebläse und
Sprühkopf in einer Art Blasrohr starr zusammengebaut sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik ein bewegliches
Sprühgerät für wäßrig-alkoholische Mittel zur Sprühdesinfektion zu schaffen, das zur Erfüllung der Porderung
nach Explosionssicherheit ohne Elektroanschluß
oder Druckgas auskommt, handlich, hochwirksam und preiswert in Anschaffung und Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprühkopf mit dem Behälter über zwei Schläuche in koaxialer
Anordnung verbunden ist, von denen der innere Schlauch bis auf den Behälterboden reicht und der äußere
Schlauch im Behälterkopf mit einem Druckluftanschluß kommuniziert.
Ein Druckluftanschluß ist in einem OP-Raum
normalerweise immer vorhanden, und die Verbindung zwischen diesem und dem Gerät kann mittels normaler Druckluftschläu
che und Schnellverschlüsse hergestellt werden. Für besondere
Desinfektionseinsätze kann auch eine Druckluftflasche
verwendet und mit dem Behälter gekuppelt werden.
Die Druckluft drückt bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Desinfektionsflüssigkeit nicht aus dem Behälter heraus,
sondern strömt in den Ringraum zwischen den beiden Schläuchen zum Sprühkopf, wo sie die nach dem Injektorprinzip
aus dem Behälter über den inneren Schlauch angesaugte Desinfektionsflüssigkeit zerstäubt. Mit diesem
Prinzip läßt sich eine hohe Wurfweite bei feinster Vernebelung erreichen, wie es für eine wirksame Desinfektion
3G bei sparsamem Verbrauch erforderlich ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Sprühkopf mit mehreren, vorzugsweise drei oder vier Sprühdüsen
bestückt. Man kann so die Breite der Sprühkeule ohne Einbuße an Wurfweite auf eine optimal niedrige Behandlungszeit
auslegen. Mittels an sich bekannter Schnellverschlüsse kann man unterschiedlich ausgebildete Sprüh- κ
köpfe auswechselbar vorrätig halten. |
Mit dem vom Behälter getrennten Sprühkopf können alle Teile und Winkel eines Raumes und seiner Einrichtungsgegenstände
bequem erreicht werden, ohne daß der Behälter hinderlich ist.
Der Behälter als der schwerste Teil des Gerätes kann entweder in bekannter Weise in Gurten auf dem Rücken getragen
oder gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf einem Radsatz mit Handgriff und Standfuß montiert
sein, der einen Halter für den Sprühkopf und eine Vorrichtung zum Aufwickeln des Druckluft-Anschlußschlauches aufweist.
Vorteilhaft kann diese Vorrichtung gegen einen Halter für eine Druckluftflasche auswechselbar sein.
In dem erfindungsgemäßen Sprühgerät verbinden sich größte
Beweglichkeit mit bester Anpassungsfähigkext an örtliche Gegebenheiten bei größtmöglicher Entlastung des Desinfektors,
der sich ungehindert und unbeschwert auf seine Aufgabe konzentrieren kann.
Die Vorteile der Erfindung werden noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgehen,
das in der Zeichnung dargestellt ist.
In dieser zeigen in schematischen Darstellungen
Pig* 1 eine Seitenansicht des auf einem Radsatz montierten,
fahrbereiten Sprühgerätes;
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter des Sprühgerätes
nach Fig. 1;
Fig. 3 einön Längsschnitt durch den Sprühkopf des Sprühgerätes
nach Fig. 1.
In Fig. 1 besteht der Radsatz aus einem Ständer 1, der oben abgewinkelt in einen Handgriff 2 übergeht, unten die
Achse für ein Radpaar 3 trägt und in einen Standfuß 4
übergeht. Am oberen Teil de3 Ständers 1 ist ein Halter 5
für den Sprühkopf 21 des Sprühgerätes befestigt und in der Mitte eine Tragkonstruktion 6, an der einerseits der Behälter
12 des Sprühgerätes und andererseits eine Abhängevorrichtung 7 montiert sind, auf die der Druckluft-Anschlußschlauch
13 bei Nichtgebrauch des Sprühgerätes in losen Windungen aufgewickelt ist.
Der Sprühkopf 21 ist über einen Schlauch 14 an den Behälterkopf 15 des Flüssigkeitsbehälters 12 angeschlossen.
Der Flüssigkeitsbehälter 12 ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Auf den Behälter 12 ist der Behälterkopf
15 flüssigkeitsdicht aufgesetzt. In eine zentrische Bohrung 15.1 ist ein Schlauchverbinder 16 eingesetzt, auf
den nach unten ein kurzes Schlauchstück 17.1 und nach oben ein langer, bis zum Sprühkopf 21 führender Schlauch 17.2
aufgezogen ist. Der Schlauch 17.2 durchsetzt einen in die zentrische Bohrung 15.1 eingeschraubten Anschlußstutzen
18 für einen weiteren Schlauch 19, der zu dem Sprühkopf 21 führt und den Schlauch 17.2 in sich aufnimmt derart,
daß zwischen beiden ein ringförmiger Hohlraum besteht, durch den Druckluft strömen kann, die aus einer
seitlichen Bohrung 15-2 in die zentrale Bohrung 15.1 hineingedrückt
wird. An diese seitliche Bohrung 15·2 ist
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mittels eines weiteten (nicht dargestellten) Stutzens der Druckluft-Anschlußschlauch 13 angeschlossen. - Eine Einfüllbohrung
15.3 für die Desinfektionsflüssigkeit ist dur-nh.
einen mit feinen Bohrungen versehenen Einfüllstopfen 20 verschlossen.
Der Sprühkopf 21 ist in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab
dargestellt» er besteht aus einem als Handgriff ausgebildeten Unterteil 22 und einer Düsenplatte 23, in die eine
•sentrische Düse 24.1 und konzentrisch um diese angeordnet
ein Kranz von zwei oder drei Düsen 24.2 eingesetzt sind. Das Unterteil 22 weist eine konzentrische Bohrung 22.1
und an diese anschließend eine größere Verteilerkammer 22.2 auf. In diese ragt ein in die Düsenplatte 23 eingesetzter
Schlauchverbinder 25 hinein, auf den der innere Schlauch 17.2 der koaxialen Schlauchverbindung zum Behälter
12 aufgezogen ist. Der äußere Schlauch 19 ist in einem Nippel 22.3 an der freien Stirnfläche des Unterteils
22 befestigt.
In der Düsenplatte 23 sind Verteilerbohruiigen für Flüssigkeit
und Druckluft vorgesehen, die mit der Zentralbohrung 23.1, die über den Schlauchverbinder 25 an den inneren
Schlauch 17.2 angeschlossen ist, bzw. mit der Verteilerkammer 22.2, die über die Bohrung 22.1 an den äußeren
Schlauch 19 angeschlossen ist, kommunizieren.
Bei Inbetriebnahme des Sprühgerätes wird der Druckluft-Anschluß schlauch 13 an einen Druckluftanschluß im Behandlungsraum
angekuppelt und der Sprühkopf 21 vom Halter 5 abgenommen. Beim Öffnen eines (nicht dargestellten)
Druckluftventils strömt Druckluft über den Behälterkopf 15 und den Schlauch 19 in den Sprühkopf 21 und tritt aus
dessen Düsen 24.1, 24.2 mit scharfen Strahlen aus.
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Brief vom jt J Blatt *c, St It" ' ; * Dlpl.-Üng. G. Sehliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Dadurch wird Besinfektionsflüssigkeit aus dem Behälter 12
ü"ber das Schlauchstück 17-1 und den inneren Schlauch 17.2
in die Flüssigkeitskanal in der Düsenplatte 23 des Sprühkopfes
21 angesaugt, in den Düsen von der Druckluft mitgerissen und vernebelt. Pig. 3 läßt anschaulich erkennen,
daß die Sprühkeule einer einzelnen Düse 24.1 oder 24.2 wesentlich schmaler ist als die des mit mehreren Düsen
besetzten Sprühkopfes 21.
Die Ausführung des Sprühgerätes kann im Rahmen der Erfindung in verschiedener WeisQ abgewandelt werden, z.B. in
der Gestaltung des Radsatzes 1-4 und der Vorrichtung 7 zur Unterbringung des Druckluft-AnschlußSchlauches 13, an
deren Stelle auch eine an sich bekannte Schlauchhaspel vorgesehen sein kann. Bei Verwendung einer Druckluftflasehe
kann diese anstelle der Vorrichtung 7 oder unterhalb derselben am Ständer 1 des Radsatzes gehaltert sein.
Die koaxiale Anordnung der Zuführungsschlauehe für Desinfektionsflüssigkeit
und Druckluft zum Sprühkopf hat gegenüber der Anordnung zweier getrennter, nebeneinander
geführter Schläuche, die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, den besonderen Vorteil größerer Handlichkeit und
Störungsfreiheit, da ein Verdrillen oder Verschlingen der Schläuche unmöglich ist, ohne daß die Flexibilität der
Schlauchverbindung Einbuße erleidet.
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Claims (2)
1. Bewegliches Sprühgerät für wäßrig-alkoholisehe Mittel
zur Sprühdesinfektion mit einem drucklosen Behälter für die Desinfektionsflüssigkeit und einem Sprühkopf,
dadurch gekennzeichnet, änß der Sprühkopf (21) mit dem Behälter (12) über zwei Schläuche (17.2. 19) in
koaxialer Anordnung (14) verbunden ist, von denen der innere Schlauch (14.2) bis auf den Behälterboden reicht
und der äußere Schlauch (19) im Behälterkopf (15) mit einem Druckluftanschluß (15·2) kommuniziert.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (21) mit mehreren, vorzugsweise
drei oder vier Sprühdüsen (24.1, 24.2) bestückt ist.
3· Sprühgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühkopf (21) mittels eines Schnellver-Schlusses auswechselbar mit der koaxialen Schlauchanordnung
(14) gekuppelt ist.
4· Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12) auf einem Radsatz (1-4) mit Handgriff (2) und Standfuß (4) montiert ist, der einen
Halter (5) für den Sprühkopf (21) und eine Vorrichtung (7) zum Aufwickeln des Druckluft-Anschlußschlauches
(13) aufweist.
5· Sprühgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (7) gegen einen Halter für eine Druckluftflasche auswechselbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714950U DE7714950U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Bewegliches spruehgeraet fuer waessrig-alkoholische mittel zur spruehdesinfektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714950U DE7714950U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Bewegliches spruehgeraet fuer waessrig-alkoholische mittel zur spruehdesinfektion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7714950U1 true DE7714950U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=6678727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7714950U Expired DE7714950U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Bewegliches spruehgeraet fuer waessrig-alkoholische mittel zur spruehdesinfektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7714950U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814401A1 (de) * | 1978-04-04 | 1979-10-18 | Duerr Dental Kg | Zufuehreinrichtung fuer reinigungs- und desinfektionsmittel an zahnaerztlichen sauganlagen |
-
1977
- 1977-05-11 DE DE7714950U patent/DE7714950U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814401A1 (de) * | 1978-04-04 | 1979-10-18 | Duerr Dental Kg | Zufuehreinrichtung fuer reinigungs- und desinfektionsmittel an zahnaerztlichen sauganlagen |
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