DE3316405A1 - Flaschen-sterilisation - Google Patents

Flaschen-sterilisation

Info

Publication number
DE3316405A1
DE3316405A1 DE19833316405 DE3316405A DE3316405A1 DE 3316405 A1 DE3316405 A1 DE 3316405A1 DE 19833316405 DE19833316405 DE 19833316405 DE 3316405 A DE3316405 A DE 3316405A DE 3316405 A1 DE3316405 A1 DE 3316405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
bottles
water
injected
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833316405
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 5608 Radevormwald Meskendahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludwig Bruecher & Co KG GmbH
Original Assignee
Ludwig Bruecher & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Bruecher & Co KG GmbH filed Critical Ludwig Bruecher & Co KG GmbH
Priority to DE19833316405 priority Critical patent/DE3316405A1/de
Publication of DE3316405A1 publication Critical patent/DE3316405A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • B08B9/32Rotating conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Ludwig Brücher GmbH & Co KG
Radevormwald
FLASCHEN-STERILISATION
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zugehörigen Einrichtungen zur Sterilisation von Getränkeflaschen, wie Weinflaschen und dergleichen, wobei von unten Sterilisationsflüssigkeit und anschließend Spülwasser eingespritzt wird.
Mit solchen Sterilisationsverfahren und Einrichtungen wird das Innere von Getränkeflaschen sterilisiert, indem in die mit Wasser und manuell oder maschinell bewegten Bürsten vorgereinigten Flaschen mit ihrer Öffnung nach unten befindlich flüssiges Sterilisationsmittel, wie schweflige Säure, eingespritzt wird, das dann herausläuft und wobei anschließend nach einer Einwirkzeit mit sterilem Wasser der Rest herausgespült wird.
Bei bekannten Einrichtungen für diesen ' Zweck.für mittlere und kleinere Bedarfsfälle wird ein maschinell betätigter Dreh-
tisch von Hand mit den zu behandelnden Flaschen beschickt, in die nacheinander über Düsen die Säure und steriles Wasser eingesprüht wird und wobei die Flaschen dann wieder manuell abgenommen und zur Abfüllung weiter gegeben werden.
Bei diesen bisher bekannten Verfahren, gleich mit welchen Einrichtungen bewerkstelligt., liegt aber der besondere Nachteil vor,' daß die eingespritzte Säure und das Nachspülwaaser in dieselbe Abflußeinrichtung und von hier in den Abfluß gelangen, was einmal hoher Säureverbrauch bedeutet und zum anderen die Umwelt geruchs- und säureanreichernd stark belastet.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschließen, indem bei gleichem Wirkungseffekt nur ein Bruchteil der Säuremenge benötigt wird und somit die Umwelt nur ganz minimal belastet wird, und zwar in unbedenklichen Konzentrationen.
Diese Aufgabe wird Verfahrens-erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die Flaschen eingespritzte Säure über den erforderlichen Einwirkzeitraum herausfließen ' .kann, wobei sie gesammelt, gereinigt und dann der Wiederverwendung zugeführt wird, und daß nach des Herausfließen der Säure mit sterilem Wasser nachgespült wird, das abfließt.
Diese Aufgabe wird einrichtungs-erfindungs· gemäß dadurch gelöst, daß die in die Flaschen eingespritzte Säure in eine Säureauffangwanne läuft, von hier dem Säurevorratsbehälter wieder zugeführt wird, wobei die Säure nach d.em Austritt aus dem Säure-• vorratsbehälter zur Wiederverwendung durch einen Filter geleitet wird.
Erfindungsgemäß wird der Säurevorratsbehälter mit einem Meßgerät ausgerüstet, mittels dem die gewünschte Säurekonzentration ablesbar ist und wobei diese manuell oder automatisch auf dem prozen-
1-5 tualen Sollwert durch Einströmen entsprechender Mengen konzentrierter Säure in Gasform über einen Perlator gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Säure und das sterile Spülwasser in getrennten Leitungen dem Sprühkopf zuzuführen, so daß die Wandungen dieser Leitungen nicht ständig abwechselnd mit beiden Flüssigkeiten benetzt werden, wodurch auch ein Säureverlust eintreten würde.
Für die Rücklauf- bzw. Ablaufleitungen für die Säure und das Spülwasser werden erfindungsg£tnäß möglichst an der Flaschenkopfseite ebenfalls getrennte Leitungen vorgesehen, indem über eine Ventileinrichtung kurz unterhalb der Flaschenkopfseite die
Trennung erfolgt, wobei die Ventileinrichtung durch Nockensteuerung und dergleichen in Abhängigkeit zur Drehung des Sprühtisches automatisch betätigt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Säurebedarf durch das erfinderische Verfahren und die zugehörigen Einrichtungen beim Sterilisieren von Getränkeflaschen und dergleichen nur etwa k bis 1 ο "fa des der bisherigen beträgt, hierdurch das Sterilisieren wesentlich verbilligt und die Umwelt entsprechend geringer belastet wird, einschließlich der Geruchsbelästigung·
Tn den Figuren ist ein AusfUhrungsbeispiel schematisch dargestellt, es zeigen: 2o
Figur 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes im Schnitt;
Figur 2 eine Draufsicht gemäß Figur 1; 25
Figur 3 eine Schnittdarstellung durch eine Düse mit getrennter Säure- und Wasserzuführung in vergrößertem Maßstab;
Figur k einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B nach Figur 3.
Im Rahmengestell 1 ist der komplette Sprühtisch 2 untergebracht, dar im wesentlichen aus dem Fuß 3» der auf ihm 'sitzenden Schalenplatte U1 der Säule 5» der um letztere drehenden Lagerbuchse 6 und dem mit ihr befestigten Drehkranz 7» der auf ihm befestigten Stützen 8 besteht, mit denen anderendig die Ringplatte 9 angeschlossen ist, in der die Töpfe 1o zur Aufnahme der Flaschen 1-1 angeordnet sind. Für das Aufsetzen der Flaschen ist im Topf 1o ein Puffer 5o aus elastischem Werkstoff eingesetzt, der innen mit~Querschlitzen 51 und einem Abflußloch versehen ist. ·I
Der Drehkranz 7 wird mittels seiner Stirnverzahnung von dem Ritzel 22 des Getriebes 23 in Drehbewegung versetzt.
Mit der Säule 5 ist die Flüssigkeitsaustrittsplatte 12 für die Säure und das Spülwasser verbunden, in die die Wasserzuleitung 13» die Abflußleitung Ik und die Säurezuleitung 15 und -ableitung 16 münden«
Auf der Flüssigkeitsaustrittsplatte 12 ist die Schieberscheibe 17 mit dem Drehkranz 7 - über die Stangen ko drehbar und festaufsitzend gelagert, in der der Ringspalt 18 für die Säurezuleitung und der Ringspalt 19 für die Säureableitung sowie der Ringspalt für die Spülwasserzu- und der Ringspalt 21 für die Spülwasserableitung vorgesehen sind,
wobei sich diese jeweiligen Ringspalte umfangmäßig über den Mündungen der Zu- und Ableitungen befinden.
Über die Schraube 63 wird die Schieberscheibe 17 auf die Flüss.igkeitsaustrittsplatte 12 zur einstellbar nachfedernd-dichtenden Anlage gebracht, indem zwischen dem Lager 6k und der Scheibe 65 die Gummifeder 66 sioh befindet. An die Schalenplatte k ist außen der Mantelring 67 und weiter innen der Mantelring 68 flüsaigkeitsabdichtend angeschlossen, so daß hierdurch die äußere Ringwanne t6l9 u. die Auffangwanne 3 ο in Verbindung mit dem Ringstück 71 der Schalenplatte k gebildet wird.
In die äußere Ringwanne 69 ragt, am Drehkranz 7 festsitzend, der Mantelring 72 ein und bildet mit dem eingefüllten Wasser eine Gassperre, so daß keine verflüchtigte Säure aus der Auffangwanne nach außen gelangen kann. Die Auffangwanne 3o ist durch die Wände 73 in zwei Bereiche unterteilt, dem Säureaufnähmebereich 29 und dem Spülwaaaerauffangbereich 39. · ,
Bei der Drehnung des Drehkranzes 7 im Uhrzeigersinn gemäß Pfeilrichtung 2k und damit des Aufnahmeringes 9 und der Schieberscheibe 17 wird entsprechend der Stellung des Ringspaltes 18 die Säure zugeführt, indem die Säuremembranpumpe 37 über einen nicht dar-
copy
gestellten Nockenantrieb oder dergleichen jeweils dann Säure über dBn Schlauch 38 und anschließend die Säurezuleitung 15 solange unter Druck liefert, wie sich der Säureringspalt 19 über der Säufezuleitung 15 der Flüssigkeitsaustrittsplatte 12 befindet, so daß dann über die Anschlußleitung 25, das Düsenrohr 26 und die Düse 27 Säure in die Flasche 11 gespritzt wird, die dann über die Abflußleitung 14 in den Säureauffangbereich 29 der Auffangwanne 3o zurückfließt, weil durch die weitere Drehung des Drehkranzes 7 und der Schieberscheibe 17 der Ringspalt 19 für den Säureaustritt über der Anschlußleitung 25 steht, wobei die sich im Säureauffangbereich 29 der Auffangwanne 3° ansammelnde Säure über die Säureableitung 16 und anschließend über den Schlauch 31 in den Säurevorratsbehälter 32 zurückfließt.
Im weiteren Verlauf der Drehung der Schieberscheibe 17 gelangt der Ringspalt 2o über die an den Wasserschlauch 28 anschließende Spülwasserzuleitung 13, und es wird Spülwasser über das Düsenrohr 26 und die Düse 27 in die Flasche 11 eingespritzt, das dann über die Abflußleitung 14 in den • · Wasserauffangbereich 39 der Auffangwanne 3o fließt und von hier aus über den Schlauch 41, der in diesem Bereich anschließt, zum Abfluß gelangt.
— 8 —
Durch die weitere Drehung der Flüssigkeitsaustrittsplatte 12 gelangt der Ringspalt 21 über die Äbflußleitung 42, so daß das in der Anschlußleitung 25 befindliche Spülwasser zurückfließen kann,' und zwar über das Schlauchstück 43, das über das T-Stück 44 ebenfalls mit dem Schlauch 41 angeschlossen ist.
Die Konzentration der Säure im Säurevorratsbehälter 32 wird über ein Messgerät 33 ermittelt und bei Abweichung vom Sollwert wird vom Bedienungsmann höherprozentige Säure bzw. Säuregas aus der Flasche 45 zugefüllt.
indem sie durch den Perlator 46 über seine Löcher 47 einströmt und sich mit der bevorrate· ten Säure verbindet. ^
Die Säure gelangt aus dem Säurevorratsbehälter 32 über die Leitung 34 in den Filter
35t von dem die gereinigte Säure über die J leitung 36 zur Säuremembranpumpe 37 gelangt.
Das Spülwasser, das durch die Zuleitung 48 angeliefert wird, passiert den Entkeimungsfilter 49.
Beim Topf 53 gemäß Figuren 3 und 4 weist der Sprühkopf 54 das Düaenrohr 55 für die Spülwa'aserzuführung auf, in dem sich das Düsenrohr 56 für die Säure befindet. Der Ablauf erfolgt über den innen geschlitzten Puffer 57» unter dem der Ablaufraum 58 an-
- 9 CQPfJ
schließt, der in dem Rundquerschnitt 59 mündet, dem sich ein Ventilteil 60 anschließt, durch das je nach seiner Stellung die zurückfließenden Flüssigkeiten in die Rücklaufleitungen 61 oder 62 für die' Säure bzw. das Spülwasser geleitet wird. .
Mittels des Hebels 75 können die Ventilteile 60 hin- und hergedreht werden, indem sie z.B. bei der Drehung des Sprühtisches 2 an entsprechende feststehende Nocken anlaufen und durch Federeinrichtungen wieder zurückschwenken .
Die Erfindung wird durch die Patentansprüche noch näher erläutert.
. /13.
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Ludwig BrUcher GmbH & Co KG
    RadevormwaId
    PATENTAN SPRÜCHE
    · Verfahren zur Sterilisation von Geträniceflaschen, wie Weinflaschen und dergleichen, bei dem von unten Steriliaationsflüssigkeit und anschließend Spülwasser eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Flaschen (11) eingespritzte Säure über den erfprderlichen Einwirkzeltraum herausfließen kann, wobei sie gesammelt, gereinigt und dann der Wiederverwendung zugeführt wird, und daß nach dem Herausfließen der Säure mit sterilem Wasser nachgespült wird, das abfließt.
  2. 2. Flaschensterilisationseinrichtung für Getränkeflaschen, wie Weinflaschen und dergleichen, bei der von unten Sterilisationsflüssigkeit und anschließend steriles Spülwasser eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Flaschen (11) eingespritzte Säure in
    -Z-
    den Säureauffangbereich (29) einer Auffangwanne (3o) und von hier in den Säurevorratsbehälter (3?) läuft, wobei V die Säure nach dem Austritt aus dem Säurevorratsbehälter (32) zur Wiederverwendung durch einen Filter (35) ge~ leitet wird.
  3. 3. Flaschensterilisationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurevorratsbehälter (32) mit einem Meßgerät (33) ausgerüstet ist, mittels dem die gewünschte Säurekonzentration ablesbar ist und wobei diese durch manuelle oder automatische Betätigung auf dem prozentualen Sollwert durch Einströmen entsprechender Mengen höher konzentrierter Säure oder solcher in Gasform über einen Perlator (k6) gehalten wird.
  4. h, Flaschensterilisationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure und das sterile Spülwasser in getrennten Leitungen den Düsenrohren(55» 56) dem Sprühkopf (^k) zugeführt wird.
  5. 5«. Flaschensterilisationseinrichtung nach Anspruch 2 und k, dadurch gekennzeichnet, daß im Topf (53) nah am Flaschenkopf (52) ein Dreiwegeventil (51) vorgesehen ist, dessen Ventilteil (60) über seinen Hebel (75) von der Drehung des Sprühtisches (2)
    über einen Nockenantrieb oder dergleichen j stets so in die erforderliche Stellung
    . gebracht wird, daß der-Säure- und Spülwasserabfluß zeitlich abgestimmt j
    * j
    in die entsprechenden Rücklaufleitungen (6o, 61) erfolgt, wobei die jeweilige Rückdrehung des Ventilteils (6o) durch Federeinrichtung erfolgen kann· '
  6. 6. Flaschensterilisationseinrichtung nach ! Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Auffangwanne (3o) eine Ringwanne (69) vorgesehen ist, die mit einer Absperrflüssigkeit gefüllt ist, in die der mitrotierende Mantelring (72) einragt.
DE19833316405 1983-05-05 1983-05-05 Flaschen-sterilisation Withdrawn DE3316405A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316405 DE3316405A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Flaschen-sterilisation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316405 DE3316405A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Flaschen-sterilisation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3316405A1 true DE3316405A1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6198215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316405 Withdrawn DE3316405A1 (de) 1983-05-05 1983-05-05 Flaschen-sterilisation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3316405A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634230A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-18 PepsiCo, Inc. Hochgeschwindigkeits-Flaschenspülmaschine und Spritzdüsenzusammensetzung
EP0636427A1 (de) * 1993-07-12 1995-02-01 PepsiCo, Inc. Steuerungsvorrichtung für Rotations-Flaschenreinigungsmaschinen
US5467790A (en) * 1993-07-13 1995-11-21 Pepsico, Inc. Manifold and valve block assembly
DE4425219C2 (de) * 1994-07-16 2002-09-12 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer Spülmaschine für Flaschen o. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634230A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-18 PepsiCo, Inc. Hochgeschwindigkeits-Flaschenspülmaschine und Spritzdüsenzusammensetzung
EP0636427A1 (de) * 1993-07-12 1995-02-01 PepsiCo, Inc. Steuerungsvorrichtung für Rotations-Flaschenreinigungsmaschinen
US5467790A (en) * 1993-07-13 1995-11-21 Pepsico, Inc. Manifold and valve block assembly
DE4425219C2 (de) * 1994-07-16 2002-09-12 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer Spülmaschine für Flaschen o. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002999T2 (de) Vorrichtung für die Zahnpflege.
DE102006044904A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Behältern
DE3639099A1 (de) Vorrichtung zur pflegebehandlung von kontaktlinsen
DE4445152A1 (de) Vorrichtung zur Entleerung und Innenreinigung fotografischer Chemikalienbehälter in eine Mischkammer
DE19509877C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von Steckbecken, Urinflaschen und dgl.
DE1215541B (de) Vorrichtung zum Fuellen von Ampullen, Flaschen und aehnlichen Behaeltern
EP0047408B1 (de) Verfahren zum Entleeren, Reinigen, Desinfektion von Hygiene-Gefässen im Pflegesektor ohne Kontaminierung der äusseren Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE3316405A1 (de) Flaschen-sterilisation
DE3502242A1 (de) Verfahren zum reinigen und sterilisieren von faessern
DE4425219C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und/oder Sterilisieren einer Spülmaschine für Flaschen o. dgl.
EP0670708B1 (de) Vorrichtung zum spülen und/oder desinfizieren von pflegegeschirren
DE102007060476A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum keimfreien Zapfen von Trinkflüssigkeiten
DE8811545U1 (de) Massagegerät
DE3932199C2 (de)
DE3032475C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Bereitstellung einer entkeimten Spül- und/oder Kühlflüssigkeit für zahnärztliche oder chirurgische Behandlungsgeräte
DE4125223C2 (de) Pflegeeinrichtung zur Pflege ärztlicher und/oder zahnärztlicher Instrumente in einem Spülbehälter
LU505585B1 (de) Ein reinigungsmechanismus für einen atemwegssauger
DE547830C (de) Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung fuer Steckbecken
DE3000828A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und entkeimen von festen koerpern, insbesondere von fuer die herstellung von verbundglastafeln erforderlichen scheiben aus glas oder glasklaren kunststoffen
DE9302790U1 (de) Hilfsgerät zur Verwendung bei einem Bikarbonat-Hämodialyseverfahren
CH713940B1 (de) Anschlusskopf und Ventilknoten zur Befüllung oder Entleerung eines Behälters.
DE318604C (de)
DE29507735U1 (de) Einrichtung zur Reinigung von Spülgeschirr o.dgl. insbesondere im medizinisch-klinischen Bereich
WO2016202716A2 (de) Vorrichtung zur sterilbehandlung
DE2807617C2 (de) Verfahren zum Sterilisieren von Getränkeflaschen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee