DE2647584A1 - Futterbehaelter, insbesondere fuer voegel - Google Patents

Futterbehaelter, insbesondere fuer voegel

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DE2647584A1
DE2647584A1 DE19762647584 DE2647584A DE2647584A1 DE 2647584 A1 DE2647584 A1 DE 2647584A1 DE 19762647584 DE19762647584 DE 19762647584 DE 2647584 A DE2647584 A DE 2647584A DE 2647584 A1 DE2647584 A1 DE 2647584A1
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Johann Koenig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0356Feeding or drinking devices associated with cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/012Feeding devices, e.g. chainfeeders filling automatically, e.g. by gravity from a reserve

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • BEZEICHNUNG:
  • Futterbehälter, insbesondere für Vögel Die Erfindung bezieht sich auf einen am Gitter eines Käfig zu befestigenden Futterbehälter mit Speicher auf der Gitteraußenseite und zwischen zwei Gitterstäben auf die Gitterinnenseite durchgreifendem Futterauslaufkanal, insbesondere für Vögel.
  • STAND DER TECHNIK Bei den bekannten Futterbehältern der oben bezeichneten Art ist der auf die Gitterinnenseite durchgreifende Teil des Futterauslaufkanals als Rinne zur Putterontnahme durch die Vögel ausgebildet. Dadurch ergibt sich ein geringes Fassungsvermögen und eine starke Raumbegrenzung für den Futterentnahmeteil, welcher die Futternahme, insbesondere bei Besetzung des Käfigs mit mehreren Tieren, erschwert. Außerdem ergeben sich durch die Enge des Futterentnahmeraumes leicht Störungen im geordneten Zulauf des Futters aus dem Speicher. Wie die Praxis gezeigt hat, wird das Futter von den Vögeln aus der engen Rinne fortgesetzt hochgeworfen, so daß es in den Käfig fällt und die Tiere setzen, da aus dem Speicher Futter in dem Maße nachfließt wie es aus der Rinne verschwindet, dieses Spiel solange fort, bis der ganze Speicher leer ist. Der geregelte Ablauf der Futterentnahme wird dadurch gestört und der eigentliche Zweck des Speichersystems verfehlt.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futterbehälter der eingangs bezeichneten Art zu schaften, dessen Futterentnahmeteil in seiner lichten Weite nicht durch den freien Gitterstababstand begrenzt und der so beschatten ist1 daß die Futterspende ordnungsgemäß durch die Jeweilige Futteraufnahme geregelt wird.
  • LOSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost worden, daß der Futterauslaufkanal in einem Futternapf von mehrfacher Breite des Futterauslaufkanals ijindet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Futternapf mit einem ausreichend weit nach innen überragenden Rand zu versehen, der das Herauswerfen von Futter durch die Vögel verhindert. Das Problem, den über die Breite des freien Futterauslaufkanals bzw. Gitterstababstandes erweiterten Futternapf so mit dem Futterspeicher zu verbinden, daß er sich am Gitter oder in der Käfigwandung anbringen läßt, kann auf verschiedene Art und Weise gelöst werden. Macht man den Futternapf so niedrig, daß seine Hähe kleiner ist als der freie Gitterstababstand, so läßt er sich bei 90°-Drehnung durch das Gitter stecken und durch Zurückschwenken um 90° in die Arbeitslage bringen, indem man den Speicher und Futternapf verbindenden Auslaufkanal so ausführt, daß er sich in freien Raum zwischen zwei Gitterstäben um seine eigene Achse verdrehen läßt. Bei einer derartigen Ausführungsform können Speicher und Futternapf fest miteinander verbunden sein.
  • Vorteilhafter ist es jedoch, die Verbindung zwischen Speicher und Futternapf lösbar auszuführen, ul auf diese Weise eine freiers Gestaltungsmöglichkeit für den Speicher und Futternapf verbindenden Auslaufkanal zu gewinnen. Eine solche Verbindung ist vorteilhaft als Steckverbindung ausgebildet, und zwar vorzugsweise für vertikalen Steckhub. Dabei kann die Steckver- bindung unter da Speicher oder da Futternapf, auf der Gitteraußenseite oder Gitterinnenseite angebracht sein, wobei der scbialere innere Steckteil den Speicher und Futternapf verbindenden Futterauslaufkanal enthält.
  • Zur Verbindung von Speicher und Futternapf kann auch der Speicher oder Futternapf mit einem durch den Gitterspalt schiebbaren Halter verbunden sein, der vorzugsweise unter dem Auslaurkanal liegt. Auch kann der Auslaufkanal starr mit dem Speicher verbunden sein, während der Futternapf mit einer Wanddurchbrechung zur Aufnahme der Auslaufkanalschnauze versehen ist. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Futterauslaufkanal in keiner Weise durch die Verbindungeelemente zwischen Speicher und Futternapf bestoffen wird, die Verbindung von Speicher und Napf vielmehr außerhalb Speicher und Kanal erfolgt. Dabei kann die Steckverbindung auch für in wesentlichen horizontalen Steckhub ausgebildet sein.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Futterauslaufkanal selbst als Napfhalter auszubilden, indem dieser Kanal und der Futtcrnapf zur gegenseitigen Verbindung in Borcich der Auslaufkanalschnauze ausgebildet werden.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Futterbehälter nach der Erfindung, von der Käfiginnenseite gesehen, mit Schnitt durch den Futternapf nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der linie II-II der Fig. 1, mit Napfdeckel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 den unteren Teil des Speichers nach Fig. 2 mit seinem Verbindungsteil, Fig. 5 den Futternapf nach Fig. 2 mit seinem Verbindungsteil, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform in einem Vertikalschnitt wie Fig. 2, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vil-VIl der Fig. 6, Fig. 8 eine dritte Ausführungsform in einem Vertikalschnitt wie Fig. 2 bzw. 6 und Fig. 9 den Futternapf nach Fig. 8 ait seinem Terbindungsteil, in Pfeilrichtung IX gesehen.
  • Die al Gitter 2,3 eines Käfigs zu befestigenden Futterbehält er 1 nach der Erfindung bestehen ja wesentlichen aus eina Speicher 4, einem Futterauslaufkanal 5 und einem der Futterentnahme durch die Vogel dienenden Futternapf 6, in den der Futterauslaufkanal 5 siindet.
  • Der Futterauslaufkanal 5 hat in allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen eine Außenweite kleiner als der freie Gitterstababstand 7 zwischen den vertikalen Gitterstäben 2 des Käfiggitters. Im Bereich des Futterauslaufkanals 5 ist an der Unterseite des Futterbehälters eine Rast 5a für einen horizontalen Gitterquerstab 3 vorgesehen, auf welchem sich der Futterbehälter nach dem Anbringen am Käfiggitter abstützt.
  • Nach dem Anbringen lehnt sich der Speicher mit seiner als ebene Platte ausgebildeten Innenwandung gegen das Käfiggitter und kann gegebenenfalls noch durch zusätzliche Klammern oder sonstige Verbindungselemente am Gitter gesichert werden. Diese ebene Wandung kann, wie aus der Zeichaung hervorgeht, unten über den Behälterbereich hinaus erweitert sein.
  • Speicher 4 und Futternapf 6 sind lösbar durch eine Steckverbindung 8 miteinander verbunden, welche für vertikalen Steckhub ausgebildet und im ersten Ausführungsbeispiel unter dem Speicher 5 angebracht ist.
  • Der Futterauslaufkanal 5 ist im ersten Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 starr mit dem Futternapf 6, im zweiten und dritten AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 dagegen starr mit dem Speicher 4 verbunden. Bei der ersten Austffhrungstorx wird zunächst der Futternapf auf der Innenseite des Gitters angebracht und der mit ibi verbundene Futterauslaufkanal durch das Gitter nach außen gesteckt, so daß anschließend der Speicher auf den nach außen ragenden Teil des Futterauslaufkanals aufgesteckt werden kann.
  • Bei der Ausführungsforn nach Fig. 6 und 7 wird zunächst der Speicher am Käfiggitter angebracht, so daß der mit ihm starr verbundene Futterauslaufkanal 5 nach innen ragt und es wird anschließend der Futternapf 6 an der freien Schnauze des, aus laufkanals befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 schließlich greifen sowohl der Speicher 4 als auch der Futternapf 6 mit Verbiudungselementen nach innen bzw. nach außen durch das Gitter hindurch.
  • Die Steckverbindung 8 nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einem inneren, eingreifenden Steckteil 8a, der den Futterauslaufkanal 5 enthält und einem am Speicher angebrachten äußeren, d.h. umgreifenden Steckteil 8b. Dabei sind beide Steckteile 8a und 8b mit planparallelen Fiihrungsflächen 9, 10 versehen und der mit dem Futternapf 6 verbundene Steckteil 8a ist mit einer Schulter 11 versehen, um ihn gegen ein ungewolltes Herungsziehen nach der Käfiginnenseite hin zu sichern. Der Futternapf 6 kann ferner durch Eingriff der innern Steckteile 8a in Schlitze 8c der Speicherinnenwandung in seiner ordnungsgemäßen Vertikallage gesichert werden. Der Futternapf ist (nur in Fig. 2 veranschaulicht) mit einem als Lochdeckel ausgebildeten, nach innen überragenden Rand 12 versehen.
  • Die Oberkanten 13 der Seitenwandungen des Futterauslaufkanals 5 nach Fig. 1 bis 5 können zum Kanalraum hin abgeböscht sein, um einen störungsfreien Fluß des Futters zum Auslaufkanal zu gewährleisten.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist der starr sit dem Speicher verbundene Futterauslaufkanal 5 als Halter für den Futternapf 6 ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 ist zusätzlich noch eine im wesent lichen horizontal arbeitende Steckverbindung zwischen Speicher, Auslaufkanal und Futternapf vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf der Unterseite von Speicher, Auslaufkanal und Futternapf ein Napfhalter 14 vorgesehen, der aus einer einfachen, an der Unterseite von Speicher und Auslaufkanal angebrachten Einschubnut 8b' und einem an der Unterseite des Futternapfes 6 an gebrachten in die Nut 8b' einschiebbaren Steckstab 8a. besteht.
  • Der Futternapf 6 selbst wird in den Ausführungsformen nach Fig. 6 bis 9 lit seiner die Schnauze 16 des iuslaufkanals autnehmenden Wanddurchbrehung 15 klemmend und formschlüssig an der Schnauze 16 befestigt, indem die Ränder 15a der Wanndurchbrechung 15 in Nuten 19 auf der Außenseite des Auslaufkanal 5 bs seiner Schnauze 16 einrasten (Fig. 8), bzw. ia diese Nuten eingeschoben werden. Ii Bedarfsfall kann al Futternapf 6 in Augen 17 eine zus Napf konzentrische bogenförmige Sitzstange 18 angebracht werden.
  • In der Ausführunfsform nach Fig. 8 un4 9 ist der Futternapf gegen unbeabsichtigtes Heraussiehen nach der Käfiginnenseite zusätzlich durch eine Sperrnase 20 an Ende des Steckstabes 8a' gesichert.
  • Am Speicher 4 kann, vertikal geführt, ein Schieber 21 zum Verschließen des Futterauslaufkanals 5 angebracht sein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abhänderungen und andere Ausführungen möglich. Die dargestellten Ausführungsformen sind insbesondere zur Herstellung aus Kunststoff vorgesehen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Futterbehälter 2,3 Käfiggitter 2 vertikale Gitterstäbe 3 horizontaler Gitterstab, Gitterquerstab 4 Speicher 5 Futterauslaufkanal, Auslaufkanal 5a Rast für 3 6 Futternapf 7 Gitterstababstand 8,8' Steckverbindungen 8a,8a' innerer, eingreifender Steckteil 8b,8b' äußerer, umgreifender Steckteil 8c Schlitze für 8a 9 Fiihrungsflächen von 8a 10 Führungsflächen von 8b 11 Schulter an 8a 12 Napfrand 15 Oberkanten von 5 14 Napfhalter 15 Wanddurchbrechung von 6 für 16 15a Ränder von 15 Auslaufschnauze von 5 17 Augen für 18 Sitzstange 19 Nuten für 15a in 5 bsw. 16 20 Sperrnase an 8a' 21 schieber

Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Futterbehälter für Käfige, mit Speicher auf der Käfigaußenseite und auf die Käfiginnenseite durchgreifendem Futterauslaufkanal, insbesondere für Vogelkäfige, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterauslaufkanal (5) in einem Futternapf (6) von mehrfacher Breite des Butterauslaufkanals (7) mündet.
  2. 2. Futterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß Speicher (4) und Futternapf (6) lösbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Futterbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steckwerbindugg (8) zwischen Speicher (4) und Futternapf (6).
  4. 4. Futterbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (8) für vertikalen Steckhub ausgebildet ist.
  5. 5. Futterbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (8) unter dem Speicher (4), d.h. auf der Käfigaußenseite, angebracht ist.
  6. 6. Futterbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Steckteil (8a) den Futterauslaufkanal (5) enthält.
  7. 7. Futterbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Futternapf (6) mit dem inneren, d.h. eingreifenden Steckteil (8a) und der Speicher (4) mit dem äußeren, d.h. umgreifenden ßteckteil (8b) verbunden ist.
  8. 8, Futterbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckteile (8a,8b) der Steckverbindung mit planparallelen Führungsflächen (9,10) versehen sind.
  9. 9. Futterbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (8a) gegen ein Auseinanderziehen gesichert sind.
  10. 10. Futterbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rast (12) zur Aufnahme eines Gitterquerstabes (3) als Behältersitz.
  11. 11. Putterbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (13) des Auslaufkanals (5) zum tnalraum hin abgeböscht sind.
  12. 12. Futterbehälter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (4) fest mit da FQtterauslaufkanaI (5) verbunden und daß der Futternapf mit einer Wanddurchbrechung (15) zur Aufnahme der Auslaufkanalschnauze (16) versehen ist.
  13. 13. Futterbehälter nach Aspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter Speicher (3), Auslaufkanal (5) und Futternapf (6) eine Steckverbindung (8') angebracht ist.
  14. 14. Futterbdhiltcr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung für vertikalen Steckhub ausgebildet ist.
  15. 15. Futterbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (8') ftir horizontalen Steckhub ausgebildet ist.
  16. 16. ?titterbehälter nach einen der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterauslaufkanal (5) selbst als Napfhalter ausgebildet ist.
  17. 17. Futterbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekonasciahnet, daß der Napf (6) mit den Rändern (15a) seiner Durchbrechung (15) in Nuten (19) der Auslaufkanalschnauze (16) einsteckbar ist.
  18. 18. Futterbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterauslaufkanal (5) verschließbar ist.
  19. 19. Futterbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine am Behälter anbringbare rtitternapfsitzstange (18).
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