DE2616245A1 - Rohrpostbuechse - Google Patents

Rohrpostbuechse

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DE2616245A1
DE2616245A1 DE19762616245 DE2616245A DE2616245A1 DE 2616245 A1 DE2616245 A1 DE 2616245A1 DE 19762616245 DE19762616245 DE 19762616245 DE 2616245 A DE2616245 A DE 2616245A DE 2616245 A1 DE2616245 A1 DE 2616245A1
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DE
Germany
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lid
closure member
pneumatic tube
opening
cover
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DE19762616245
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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BRUNO RIETH GmbH
Original Assignee
BRUNO RIETH GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Rohrpostbüchse.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrpostbüchse mit einem Deckel, der an einer Seite klappbar an der BUchse angelenkt und auf der gegenüberliegenden Seite in der geschlossenen Stellung an der Büchse durch einen Verschluß verriegelbar ist und ein durch den Druck eines Fingers beim Offnen oder durch den Deckel beim Zuklappen gegen eine elastische Kraft aus der Ruhelage und bei geschlossenem Deckel unter Rückkehr in die Ruhelage in die Verriegelungsstellung einrastendes Verschlußglied aufweist, nach Patent ... (Patentanmeldung: P 25 46 159.o).
  • Bei dem Hauptpatent ist das Verschlußglied an der Büchse angebracht und steht über deren Rand nach.oben gegen den Deckel vor, um beim Schließen des Deckels mit diesem zur Erzielung einer Verriegelung zusammenzuwirken. Es hat sich dabei gezeigt, daß das-auf der der Anbringungsseite des Deckels gegenüberliegenden Seite hochstehende Verschlußglied manchmal bei der Beschickung der Rohrpostbüchse hinderlich ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Gegenstand des Hauptpatents so auszugestalten, daß der obere Rand der geöffneten Rohrpostbüchse von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Verschlußglied am Deckel gelagert ist.
  • Durch die Verlegung des Verschlußglieds an den Deckel bleibt der Rand von vorstehenden Teilen frei, so daß bei weggeklapptem Deckel die Öffnung der Rohrpostbüchse von allen Seiten frei zugänglich ist und beispielsweise kein Hängenbleiben in'die BUchseeinzusetzender Papiere stattrinden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform steht das Verschlußglied Uber den Rand des Deckels gegen die Büchse vor und greift beim Schließen am Rand der Büchse ein.
  • Das Verschlußglied ist bei dieser Ausführung in die äußere Gestalt der Rohrpostbüchse integrierbar, ohne daß es vorsteht.
  • Im einzelnen kann die AusfUhrung-so sein, daß der Rand der Büchse einen hinterschnittenen Absatz aufweist und das Verschlußglied zum Hintergreifen des Absatzes hakenförmig ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist eine sichere mechanische Festlegung bewirkt. Die Ruhelage des Verschlußgliedes entspricht der Einraststellung des Hakens.
  • Es empfiehlt sich, daß das Verschlußglied um eine Tangential, an der Innenseite der Wandung der Rohrpostbüchse senkrecht zur Büchsenachse verlaufende Achse schwenkbar und der Absatz in radialer Richtung hintergreifbar sind, weil dies der normale Angriffs; und Bewegungsrichtung eines Fingers entspricht.
  • Damit der Deckel durch bloßes Zuklappen und ohne mit der zweiten Hand das Verschlußglied betätigen zu müssen geschlossen werden kann, ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das Verschlußglied auf der Außenseite eine am dem Ansatz zum Angriff kommende Schrägfläche aufweist, mittels deren das Verschlußglied beim Schließen des Deckels zur Uberwindung des Absatzes durch den Haken radial nach innen zurückdrängbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform der RohrpostbUchse, bei der der Deckel die Form eines mit seiner offenen Seite dem Büchseninneren zugewandten Topfes aufweist, dessen Seitenwand die Büchse fortsetzt, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwand in Höhe des Verschlußgliedes eine allseitig umschlossene Durchbrechung aufweist, durch die hindurch das Verschlußglied lösbar ist. Durch die Durchbrechung hindurch wird also das Verschlußglied von dem Ansatz radial nach innen weggedrückt. Da die Durchbrechung allseitig umschlossen ist, ist ein besonderer Schutz gegen ungewollte Öffnung des Verschlußgliedes gegeben, z. B. beim Anprall der RohrpostbUahze am Ende der Förderstrecke.
  • Vorteilhaft weist das Verschlußglied einen vom Innenraum des Deckels her in die Durchbrechung eingreifenden Griffansatz, dessen Außenfläche die Außenfläche des Deckels fortsetzt, so daß diese völlig glatt bleibt und der Verschluß keinerlei vorspringende oder einspringende Teil aufweist.
  • Die nachgiebige Lagerung des Verschlußgliedes kann auf verschiedene bekannte Weisen verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Verschlußglied einen bügelartigen Ansatz aufweist, mittels dessen es am Deckel gelagert ist und der der Öffnungsbewegung einen elastischen Widerstand entgegensetzt.
  • Der Bügel verformt sich bei der öffnung des Verschlußgliedes elastisch und besitzt eine gewisse Vorspannung, so daß er unter der Wirkung des bügelartigen Ansatzes mit Vorspannung geschlossen gehalten wird, In einer praktischen Ausführungsform weist der Deckel der Rohrpostbüchse eine Öffnung auf, durchsetzt der bügelartige Ansatz die Öffnung und ist der bügelartige Ansatz auf der Außenseite des Deckels befestigt.
  • Der bügelartige Ansatz befindet sich also nicht im Innern der Rohrpostbüchse, so daß er deren Füllung nicht im Wege ist. Der bügelartige Ansatz befindet sich vielmehr auf der Außenseite des Deckels, wo sich die den Aurprall der Rohrpostbüchse mildernden Mittel, z. B. ein Gaspuffer, befindet, z. B. ein als Faltenbalg ausgebildeter Purrer, in den hinein der bügelartige Ansatz in einem Bogen ausladen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Rohrpostbüchse; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 2; Fig. 4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Rohrpostbüchse bei sich öffnendem Deckel; Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die als Ganzes mit loo bezeichnete Rohrpostbüchse umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Büchse 1 aus Kunststoff, die an beiden Enden umlaufende Vertiefungen 2 aufweist, in denen die Abdicht- und Gleitringe 3 angeordnet sind, die die Rohrpostbüchse loo in dem Förderrohr führen. Die BUchse 1 braucht nur.relativ dünnwandig zu sein, denn-sie wird-an den beiden Enden durch ringförmige Einsätze 104 bzw.
  • 5 versteift, von denen der Einsatz 5 zugleich den in Fig. 1 unteren Boden der Rohrpostbüchse loo bildet, während der Einsatz 104 den auf der gemäß Fig. 1 rückwärtigen Seite angelenkten Deckel 106 trägt, der zur Entnahme des Inhalts der Rohrpostbüchse loo geöffnet und geschlossen werden kann. Der Deckel lo6 hat im wesentlichen die Form eines Topfes, der mit seinem Rand 107 auf dem Rand 108 des Einsatzes 104 aufsitzt und mit seiner Seitenwand 1o9 die Außengestalt der Büchse 1 im wesentlichen fortsetzt. Die Seitenwand 1o9 besitzt eine Durchbrechung 111, hinter der ein Verschlußglied 113 sitzt, welches mit einem vom Inneren des Deckels 106 her nach außen vorspringenden Griffansatz 115 in die Durchbrechung eingreift.
  • Bei geschlossenem Deckel 106 (siehe Fig. 2) fluchtet die Außenseite des Griffansatzes 115 mit der Außenseite lo9 des Deckels 106.4Die Durchbrechung 111 ist rundum geschlossen und umgibt den GrXransatz 115 ganz, der die Durchbrechung 111 oberflächenmäßig ausfüllt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Deckel 106 auf der dem Verschlußglied 113 gegenüberliegenden Seite mittels eines Scharniers 14 an dem Einsatz 104 angelenkt ist. Das Verschlußglied 113 ist als Zunge ausgebildet, die an ihrem oberen Ende einen vorspringenden Wulst 126 aufweist, der sich in eine entsprechende Ausnehmung auf der Innenseite des Deckels 106 legt und die Schwenklagerstelle für das Verschlußglied 113 bildet. Die Schwenkachse verläuft tangential in der Nähe der Innenseite des Deckels 106 senkrecht zur Achse der Rohrpostbüchse loo. Der Federdraht 116 hält das Verschlußglied in nachgiebiger Anlage an der Innenseite des Deckels 1o6.
  • Am unteren Ende besitzt das Verschlußglied einen radial nach außen vorspringenden Haken 112> der bei geschlossenem Deckel 1o6 eine Hinterschneidung 127 an einem radialen Absatz 128 des Einsatzes 104 hintergreift und dadurch den Deckel 106 in der geschlossenen Stellung an der Büchse 1 verriegelt.
  • Der Absatz 128 ist bei dem Ausführungsbeispiel als umlaufender Verstärkungsrand ausgebildet. Das Verschlußglied 113 besitzt am gemäß Fig. 2 unteren Ende eine Schrägfläche 129, die beim Zuklappen des Deckels und der dann von selbst vorhandenen Stellung des Verschlußgliedes 113 hinter den Innenrand des Einsatzes 104
    .sift
    rmese
    Phase ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Bei der Fortsetzung der Schließbewegung gleitet das Verschlußglied 113 über die Schrägfläche 129 ab und wird dabei gegen die Wirkung der Feder 116 radial nach innen gedrückt. Das Verschlußglied 113 kann so den Innenrand des Einsatzes 104 und des Absatzes 128 überwinden. Bei voll geschlossenem Deckel 106 (Fig. 2) -ist der Haken 112 über die Hinterschneidung 127 des Absatzes 128 hinausgelangt und springt das Verschlußglied 113 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurück, in der der Deckel 1o6 an der BUchselol verriegelt ist. Es ist also für die Verriegelung lediglich das Zuklappen des Deckels, Jedoch keine sonstige Betätigungsbewegung etwa des Verschlußgliedes erforderlich.
  • Da die Durchbrechung 111 den Griffansatz 115 des Verschlußgliedes 113 nach außen zutage treten läßt, kann das Verschlußglied 113 durch einen Fingerdruck im Sinne des Pfeiles 17 unter elastischer Verformung des Federdrahtes 116 nach innen gedrückt werden, wodurch es von der Hinterschneidung 127 frei kommt und der Dedcel 106 gemäß Fig. 2 nach rechts hochgeklappt werden kann. Das Verschlußglied 113 kehrt danach in die Normalstellung zurück, in der es an der Innenseite des Deckels 1o6 anliegt und für das selbstätige Verriegeln bereit ist.
  • An den beiden Enden der flohrpostbüchse loo sind Puffer 20, 21 vorgesehen, die den Aufprall dämpfen sollen, der entsteht, wenn die Rohrpostbüchse loo an ihrer Bestimmungsstelle zum Stillstand gebracht wird. Die Puffer 20, 21 bestehen aus einem zur Büchsenachse koaxialen Faltenbalg, der an der Außenseite geschlossen ist und mit seinem der Büchse 1 bzw. dem Deckel 106 zugewandten Rand in eine Nut 22 im Boden 23 des Deckels 106 eingreift und darin festgelegt ist. Der Boden 23 des Deckels 106 weist ein kleines durchgehendes Loch 24 auf, durch das die beim Aufprall komprimierte Luft im Innern des Puffers 20 zum Teil in das Innere der Rohrpostbüchse loo übertreten kann, wodurch sich eine Dämpfung ergibt und ein eventuelles Zurückfedern gemildert wird.
  • In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Verschlußglied 123 dargestellt, welches einen sich vom Griffansatz 115 nach der dem Haken 112 abgelegenen Seite erstrekkenden bügelartigen Ansatz 130 aufweist, der eine tffnung 131 im Boden 23 des Deckel 1o6 durchgreift.
  • Außenseitig des Bodens 23 wölbt sich der Ansatz 130 in einem sich frei vom Boden 23 entfernenden Bogen, um dann sich dem Boden 23 wieder anzunähern und am Ende mittels einer Schraube 132 auf dem Boden 23 befestigt zu sein. Der bügelartige Ansatz 13o ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 mit dem Verschlußglied 123 einstückig aus Kunststoff gefertigt, er kann aber auch ein von dem unteren Teil mit dem Griffansatz 115 und dem Haken 112 separates Federteil sein. Zur besseren Lagerung des Verschlußgliedes 123 ist an dem bügelartigen Ansatz 130 ein Ansatz 133 vorgesehen, der am Rand der Öffnung 131 von außen auf dem Boden~23 des Deckels 1o6 aufsitzt. Die Wölbung des bügelartigen Ansatzes 130 und der Kopf der Befestigungsschraube 432 befinden sich in dem Puffer 20 außenseitig des Deckels 106, so daß keine Behinderung der Füllung der Rohrpostbüchse eintritt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    9 Rohrpostbüchse mit einem Deckel, der an einer Seite klappbar an der Büchse angelenkt und auf der gegenüberliegenden Seite in der geschlossenen Stellung an der Büchse durch einen Verschluß verriegelbar ist und ein durch den Druck eines Fingers beim Clffnen oder durch den Deckel beim Zuklappen gegen eine elastische Kraft aus der Ruhelage und bei geschlossenem Deckel unter Rückkehr in die Ruhelage in die Verriegelungsstellung einrastendes Verschlußglied aufweist nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 46 159.o) dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113,123) am Deckel(106) gelagert ist.
  2. 2. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113, 123) am Rand der Büchse (1) eingreift.
  3. 3. Rohrpostbüchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Büchse (1) einen hinterschnittenen Absatz (128) aufweist und das Verschlußglied (113, 123) zum Hintergreifen des Absatzes (128) hakenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Rohrpostbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113,123) um eine tangentiale an der Innenseite des Deckels (106) der Rohrpostbüchse (loo) senkrecht zur BUchsenachse verlaufende Achse schwenkbar und der Absatz (128) in radialer Richtung hintergreifbar ist.
  5. 5. Rohrpostbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113,123) auf der Außenseite eine an dem Ansatz (128) zum Angrifr kommende Schrägfläche (129) aufweist, mittels deren das Verschlußglied (113,123) beim Schließen des Deckels (106) zur Uberwindung des Absatzes (128) durch den Haken (112) radial nach innen zurückdrängbar ist.
  6. 6. Rohrpostbüchse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Deckel die Form eines mit seiner: offenen Seite dem Büchseninnern zugewandten Topfes aufweist, dessen Seitenwand die Büchse fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (lo9) in Höhe des Verschlußgliedes (113,123) eine allseitig umschlossene Durchbrechung (111) aufweist, durch die hindurch das Verschlußglied (113, 123) lösbar ist.
  7. 7. Rohrpostbüchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (113, 123) einen vom Innenraum des Deckels (106) in die Durchbrechung (111) eingreifenden Griffansatz (115) aufweist, dessen Außenfläche die Außenfläche (lo9) des Deckels (106) fortsetzt.
  8. 8. Rohrpostbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (123) einen bügelartigen Ansatz (13o) aufweist, mittels dessen es am Deckel (106) gelagert ist und der der Uffnungsbewegung (17) einen elastischen Widerstand entgegensetzt.
  9. 9. Rohrpostbüchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (106) eine ofRnung--61313 aufweist, daß der bügelartige Ansatz (13o) die Öffnung (131) durchsetzt und daß der bügelartige Ansatz (13o) auf der Außenseite des Deckels (106) befestigt ist.
DE19762616245 1975-10-15 1976-04-13 Rohrpostbuechse Pending DE2616245A1 (de)

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NL (1) NL7611031A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2335899A (en) * 1998-04-03 1999-10-06 Hermann Thalmayr Conveying capsule for a pneumatic tube conveyor
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DE2546159A1 (de) 1977-04-21
NL7611031A (nl) 1977-04-19

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