DE60310278T2 - Zurückziehbarer Kleiderhaken - Google Patents

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DE60310278T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0607Clothes hooks
    • A47G25/065Clothes hooks preventing knocking against, e.g. comprising a collapsible or retractable hook element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einklappbaren Kleiderhaken, und insbesondere auf einen einklappbaren Kleiderhaken, der an einer Struktur befestigt werden kann, wie beispielsweise einem Wandpaneel oder einem Fahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Einige Strukturen, wie beispielsweise Möbel und Automobile, haben einen oder mehrere Kleiderhaken zum Aufhängen eines Kleidungsstücks. Der Kleiderhaken kann von einer Bauart sein, die von einer verstauten Position in eine Betriebsposition nach unten schwenkt. Der Kleiderhaken kann alternativ von der verstauten Position herausgleiten bzw. ausfahren.
  • Das US-Patent Nr. 5 507 423 offenbart eine Druck-Druck- bzw. Push-Push-Fahrzeugkleiderhakenanordnung, in der sich der Kleiderhaken linear aus einem Hohlraum in der Dachschiene in eine hängende Position oder Betriebsposition bewegt. Wenn der Haken in der Betriebsposition ist, ist der Hohlraum freigelegt.
  • Das US-Patent Nr. 6 095 469 offenbart eine Kleiderhakenanordnung, die einen Kleiderhaken aufweist, der nach außen aus einer Öffnung in der Dachschiene in eine hängende Position oder Betriebsposition schwenkt. Während dies eintritt, schwenkt eine separate Verschlussplatte relativ zu dem Kleiderhaken in eine Position, die die Öffnung füllt, um dem Fahrzeuginneren eine abgeschlossene Erscheinung zu geben.
  • JP 2001 260 735 offenbart einen Kleiderhaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung, die ein Hakenglied für die Verbindung mit einer Struktur, gemäß Anspruch 1, aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann offensichtlicher bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung und der begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Kleiderhakenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht der Kleiderhakenanordnung der 1, gezeigt in einem ersten Zustand, ist;
  • 3 eine Schnittansicht der Kleiderhakenanordnung der 1, gezeigt in einem zweiten Zustand, ist;
  • 4 eine Schnittansicht ist, die allgemein entlang der Linie 4-4 der 3 aufgenommen ist;
  • 5 eine Teilansicht eines Verriegelungsteils der Kleiderhakenanordnung der 1, gezeigt in dem zweiten Zustand, ist; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich zu 5 ist, die den Verriegelungsteil der Kleiderhakenanordnung im ersten Zustand zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einklappbaren bzw. einziehbaren Kleiderhaken, und insbesondere auf einen einklappbaren Kleiderhaken zur Verbindung mit einer Struktur, wie beispielsweise einem Wandpaneel oder einem Automobil. Die Erfindung ist auf verschiedene Kleiderhakenanordnungen anwendbar. Repräsentativ für die Erfindung stellt 1 eine Kleiderhakenanordnung 10 dar, die befestigt ist an oder verbunden ist mit einer Struktur 12 (von der ein Teil gezeigt ist). Der Strukturteil 12 kann ein Teil eines Wandpaneels oder eines modularen Möbelpaneels sein. Der Strukturteil 12 kann alternativ ein Teil eines Möbelstückes sein, oder ein Fahrzeugteil, wie beispielsweise ein Teil eines Dachbereichpaneels angrenzend an eine Dachschiene des Fahrzeugs. Der Strukturteil 12, der eine Kleiderhakenanordnung 10 aufweist ist benachbart zu einem Bereich 14 zur persönlichen Verwendung (2 und 3). Als Folge ist die Kleiderhakenanordnung 10 in Eingriff zu bringen mit und verwendbar in dem Bereich 14 zur persönlichen Verwendung. Die Kleiderhakenanordnung 10 ist in einer Öffnung 18 in dem Strukturteil 12 befestigt, wie unten beschrieben.
  • Die Kleiderhakenanordnung 10 (2 und 3) weist einen Träger 20 auf. Der Träger 20 ist ein Teil der Kleiderhakenanordnung 10, der an dem Strukturteil 12 befestigt ist und trägt die anderen Teile der Kleiderhakenanordnung auf dem Strukturteil. Der Träger 20 besitzt einen Hauptkörperteil in Form eines Kastens bzw. einer Box 22, die ausgelegt ist, um in dem Strukturteil 12 eingelassen bzw. ausgenommen zu sein. Die Box 22 ist an dem Strukturteil 12 mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln befestigt, die schematisch bei 24 in 2 gezeigt sind, oder auf irgendeine andere geeignete Weise.
  • Die Box 22 weist vier Wände auf, insbesondere obere und untere Wände 30 und 32, und erste und zweite Seitenwände 34 und 36. Die Vorderseite und Rückseite der Box 22 sind offen.
  • Jede der Wände 3036 hat eine rechteckige Konfiguration. Alle vier Wände der Wände 3036 haben die gleiche Tiefe. Die Höhe der Seitenwände 34 und 36 der Box 22 ist größer als die Breite der oberen und unteren Wände 30 und 32. Folglich besitzt die Box 22 eine aufrechte, rechteckige Konfiguration, die höher ist als breit.
  • Die oberen und unteren Wände 3032 der Box 22 sind parallel zueinander. Die Seitenwände 34 und 36 sind parallel zueinander, und senkrecht zu den oberen und unteren Wänden 30 und 32.
  • Die vier Wände 3036 der Box 22 definieren einen Hohlraum oder eine Öffnung oder eine Kammer 40 in der Box. Die Vorderkanten der vier Wände 3036 definieren eine Vorderöffnung 42 in die Kammer 40 hinein. Die Hinterkanten der vier Wände 3036 definieren eine hintere Öffnung 44 in die Kammer 40 hinein.
  • Der Träger 20 weist einen Abdeckungsflansch 46 auf, der sich nach außen von den Vorderkanten der vier Seitenwände 3036 erstreckt. Der Abdeckungsflansch 46 ist geeignet, um die Außenseitenoberfläche des Strukturteils 12 zu überlagern und die Kanten des Strukturteils abzudecken, die die Öffnung 18 definieren, in die der Träger 20 aufgenommen ist.
  • Der Träger 20 weist einen Innenteil 48 auf, der in der Kammer 40 in der Box 22 angeordnet ist. Der Innenteil 48 ist geeignet, um die anderen Teile der Kleiderhakenanordnung 10 auf dem Träger 20 zu tragen. Insbesondere ist der Innenteil 48 geeignet, um ein Hakenglied 80, einen Schwenkstift 110 und einen Verriegelungsmechanismus 120 auf dem Träger 20 zu tragen.
  • Der Innenteil 48 weist ein Paar von Seitenrippen 50 und 52 auf. Die erste Seitenrippe 50 erstreckt sich von vorne nach hinten entlang der Innenseitenfläche 54 der ersten Seitenwand 34 der Box 22, an einer Stelle etwa ein Drittel des Weges nach oben von der unteren Wand 32. Die zweite Seiterippe erstreckt sich von vorne nach hinten entlang der Innenseitenfläche 56 der zweiten Seitenwand 36 der Box 22, an einer Stelle etwa ein Drittel des Weges nach oben von der unteren Wand 32.
  • Der Innenteil 48 des Trägers 20 weist weiter eine untere Strebe bzw. einen unteren Schenkel 58 auf, der sich nach oben von der unteren Wand 32 der Box 22 erstreckt, an einer Stelle etwa zwei Drittel der Distanz von der Vorderöffnung 42 der Box zu der hinteren Öffnung 44. Der untere Schenkel 58 hat eine planare bzw. ebene Konfiguration und erstreckt sich seitlich zwischen, und wird getragen durch, die ersten und zweiten Seitenwände 34 und 36 und die ersten und zweiten Seitenrippen 50 und 52. Der untere Schenkel 58 ist nach vorne in die Kammer 40 geneigt, wobei sich sein oberer Kantenteil näher an der Vorderöffnung 42 der Box 22 befindet als an der hinteren Öffnung 44 der Box.
  • Der Innenteil 48 des Trägers 20 weist auch einen Anschlagschenkel bzw. eine Anschlagstrebe 60 auf. Der Anschlagschenkel 60 hat eine ebene Konfiguration und erstreckt sich vom oberen Endteil des unteren Schenkels 58 in eine Richtung zu der Vorderöffnung 42 der Box 22. Der Anschlagschenkel 60 erstreckt sich seitlich zwischen, und wird getragen von, den ersten und zweiten Seitewänden 34 und 36. Der Anschlagschenkel 60 erstreckt sich etwa die halbe Strecke nach vorne in die Kammer 40 von dem unteren Schenkel 58. Der Anschlagschenkel 60 hat zwei voneinander beabstandete Positionierungsrippen 62 und 64, die sich von hinten nach vorne entlang der Oberseitenfläche 66 des Anschlagschenkels 60 erstrecken.
  • Der Innenteil 68 des Trägers 20 weist auch einen Verriegelungsträgerschenkel 70 auf. Der Verriegelungsträgerschenkel 70 hat eine ebene Konfiguration und erstreckt sich von dem oberen Endteil des unteren Schenkels 58 zur hinteren Öffnung 44 der Box 22. Der Verriegelungsträgerschenkel 70 erstreckt sich seitlich zwischen, und wird getragen durch, die ersten und zweiten Seitenrippen 50 und 52 auf den ersten und zweiten Seitenwänden 34 und 36. Der Verriegelungsträgerschenkel 70 besitzt eine Verriegelungsmechanismusöffnung 72 für das Aufnehmen des Verriegelungsmechanismus 120.
  • Der Träger 20 hat zwei Schwenkstiftöffnungen 73 und 74 (4). Die erste Schwenkstiftöffnung 73 erstreckt sich durch die ersten Seitenwand 34 und die erste Seitenrippe 50 der Box 22. Die zweite Schwenkstiftöffnung 74 erstreckt sich durch die zweite Seitenwand 36 und die zweite Seitenrippe 52 der Box 22. Die Schwenkstiftöffnungen 73 und 74 definieren eine Schwenkachse 76 der Kleiderhakenanordnung 10.
  • Das Hakenglied 80, das unten im Detail beschrieben ist, weist einen Hakenteil 82 für das Tragen eines Kleidungsstückes in einem Bereich 14 zur persönli chen Verwendung auf. Das Hakenglied 80 weist auch einen Verschlussteil, oder eine Verschlussplatte 84 für das Verhindern der Sichtbarkeit der Kammer 40 in dem Träger 20 von dem Bereich 14 zur persönlichen Nutzung auf. Das Hakenglied 80 weist weiter einen Anschlagteil 86 auf, um die Schwenkbewegung des Hakengliedes relativ zum Träger 20 zu beschränken. Schließlich weist das Hakenglied 80 einen Verriegelungsteil 88 für den Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus 120 auf, um das Verriegeln des Hakengliedes zu steuern.
  • Das Hakenglied 80 kann aus dem gleichen Material hergestellt sein wie der Träger 20, oder kann aus einem anderen Material hergestellt sein. Das Hakenglied 80 ist einstückig ausgebildet, vorzugsweise durch Kunststoffspritzguss.
  • Der Hakenteil 82 des Hakengliedes 80 hat einen rechteckigen, im Allgemeinen ebenen Hauptkörperteil 90 mit einer Außenseitenfläche 92. Ein gebogener Endteil 94 erstreckt sich von dem Hauptkörperteil 90 und besitzt ein oberes Abschlussende 95. Der Hauptkörperteil 90 und der Endteil 94 sehen zusammen den Hakenteil 82 mit einer J-förmigen Konfiguration vor, der geeignet ist, um ein Kleidungsstück oder einen Kleiderhaken aufzunehmen und zu tragen, wenn das Hakenglied 80 in der Betriebsposition, wie in 3 gezeigt, ist.
  • Das Hakenglied 80 besitzt auch einen Schwenkteil 96, der den Schwenkstift 110 aufnimmt. Der Schwenkteil 96 ist zwischen dem Hakenteil 82 und dem Anschlagteil 86 angeordnet. Der Schwenkteil 96 weist einen Vorsprung auf, der eine Öffnung besitzt, die ausgebildet ist um dort hindurch den Schwenkstift 110 aufzunehmen.
  • Der Anschlagteil 86 des Hakengliedes 80 erstreckt sich von dem Schwenkteil 96 in eine Richtung entgegengesetzt zum Hakenteil 82. Somit ist der Anschlagteil 86 koplanar mit oder ausgebildet als eine Verlängerung des Hauptkörperteils 90 des Hakenteils 82. Der Anschlagteil 86 besitzt eine Außenseitenoberfläche 98, die eine Verlängerung der Außenseitenoberfläche 92 des Hakenteils 82 ist. Der Anschlagteil 86 nimmt allmählich an Dicke zu während er sich von dem Schwenkteil 96 aus erstreckt. Der Anschlagteil 86 hat ein unteres Abschlussende 99 des Hakengliedes 80.
  • Der Anschlagteil 86 ist ausgebildet, die Distanz zwischen dem Schwenkteil 96 und der unteren Wand 32 der Box 22 zu überspannen, wenn das Hakenglied 80 in der verstauten Position ist, wie in 2 gezeigt. Gleichzeitig ist der Hakenteil 82 ausgebildet, die Distanz zwischen dem Schwenkpunkt 96 und der oberen Wand 30 der Box 22 zu überspannen, wenn das Hakenglied 80 in der verstauten Position ist. Der Anschlagteil 86 ist ausgebildet mit einer Unterseitenfläche des Anschlagschenkels 60 des Trägers 20 in Eingriff zu kommen, wenn das Hakenglied 80 in der Betriebsposition ist, wie in 3 gezeigt.
  • Der Verschlussteil 84 des Hakengliedes 80 erstreckt sich quer zum Hakenteil 82 in einem vorbestimmten Winkel relativ zum Hakenteil. Der vorbestimmte Winkel ist der gleiche oder im Wesentlichen gleiche, wie der Winkel über den das Hakenglied 80 schwenkt, wenn es sich von der verstauten Position in die Betriebsposition bewegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Verschlussteil 84 ungefähr in einem 75-Grad-Winkel von dem Hakenteil 82. Der Verschlussteil 84 erstreckt sich vom Hakenteil 82 gerade über dem Schwenkteil 96. Der Verschlussteil 84 ist zur Schwenkbewegung mit dem Hakenteil 82 festgelegt. Der Verschlussteil 84 des Hakengliedes 80 ist immer mit dem gleichen Abstand von dem Hakenteil 82 beabstandet, unabhängig von der Position des Hakengliedes.
  • Der Verschlussteil 84 besitzt einen inneren Endteil 100 benachbart zu dem Schwenkteil 96, und einen entgegengesetzten äußeren Endteil 102. Der Verschlussteil 84 besitzt eine rechteckige, im Wesentlichen ebene Konfiguration. Der Verschlussteil 84 ist ausgebildet, die Distanz zwischen dem Schwenkteil 96 und der oberen Wand 30 der Box 22 zu überspannen, wenn das Haken glied 80 in der Betriebsposition ist. Der Verschlussteil 84 besitzt eine Außenseitenfläche 101 und ein Abschlussende 103.
  • Der Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 erstreckt sich von dem Verschlussteil 84, nahe dem äußeren Endteil 102 des Verschlussteils. Der Verriegelungsteil 88 ist ausgebildet, mit dem Verriegelungsmechanismus 120 in Eingriff zu kommen und von diesem zurückgehalten zu werden, wie unten beschrieben ist. Der Verriegelungsteil 88 ist als eine Lasche ausgeformt, die von dem Verschlussteil 84 vorsteht, und besitzt einen vergrößerten Kopfteil 104 für den Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus 120 und das Zurückhalten durch diesen.
  • Der Schwenkstift 110 besitzt eine verlängerte, zylindrische Konfiguration. Der Schwenkstift 110 erstreckt sich durch den Schwenkstiftteil 96 des Hakengliedes 80. Ein erster Endteil des Schwenkstifts 110 wird aufgenommen und getragen in der ersten Schwenkstiftöffnung 73 in der ersten Seitenwand 34 des Trägers 20. Ein zweiter Endteil des Schwenkstifts 110 wird in der zweiten Schwenkstiftöffnung 74 in der zweiten Seitenwand 36 des Trägers 20 aufgenommen und getragen.
  • Der Schwenkstift 110 trägt das Hakenglied 80 auf dem Träger 20 zur Schwenkbewegung relativ zu dem Träger um die Schwenkachse 76. Das Hakenglied 80 ist schwenkbar relativ zum Träger 20 um die Achse 76, zwischen der verstauten Position, gezeigt in 2, und der Betriebsposition, gezeigt in 3.
  • Der Verriegelungsmechanismus 120 (26) ist ein Mechanismus der Push-Push- bzw. Druck-Druck-Bauart, der in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80, um dabei zu helfen, die Position des Hakengliedes zu steuern. Der Druck-Druck-Mechanismus 120 besitzt eine verriegelte Position, in der er den Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 greift oder fasst und das Hakenglied in der verstauten Position, wie gezeigt in 2, zurückhält. Der Druck-Druck-Mechanismus 120 besitzt einen unverriegelten Zustand, in dem der Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 von dem Verriegelungsmechanismus 120 beabstandet ist.
  • Der Verriegelungsmechanismus 120 kann ein bekannter, serienmäßig produzierter Teil sein, wie beispielsweise Teil Nr. 442-005018-AA, zu beziehen von ITW Produx (ein Werkzeugfabrikunternehmen aus Illinois), 3700 West Lake Avenue, Glenview, Illinois 60025. Die Struktur des Verriegelungsmechanismus 120 ist nur teilweise und schematisch gezeigt, weil sie eine bekannte Struktur mit einem bekannten Betriebsmodus ist. Der Verriegelungsmechanismus 120 weist zwei Zacken bzw. Haken (schematisch bei 122 gezeigt) auf, die sich in das und aus dem Verriegelungsgehäuse 124 während des Druck-Druck-Betriebsvorgangs bewegen. Die zwei Haken 122 sind in Eingriff bringbar mit dem vergrößerten Kopfteil 104 des Verriegelungsteils 88 des Hakengliedes 80, um den Verriegelungsteil zu greifen, wenn die Haken in das Verriegelungsgehäuse 124 zurückgezogen werden.
  • Die Kleiderhakenanordnung 10 weist auch mindestens eine Torsionsfeder 130 auf. Die Torsionsfeder 130 besitzt einen zentralen Teil 132, der den Schwenkstift 110 umgibt. Ein erster Endteil 134 der Torsionsfeder 130 erstreckt sich nach oben von dem zentralen Teil 132, entlang der Innenseitenfläche des Verriegelungsteils 84 des Hakengliedes 80. Ein zweiter Endteil 136 der Torsionsfeder 130 erstreckt sich seitlich nach außen (nach links, wie in den 2 und 3 zu sehen ist) und kommt anliegend in Eingriff mit dem Anschlagschenkel 60 des Trägers 20. Der zweite Endteil 136 der Feder 130 wird an der Position seitlich auf dem Anschlagschenkel 60 durch die Rippen 62 und 64 gehalten. Die Feder 130 spannt das Hakenglied 80 für die Schwenkbewegung von der verstauten Position in die Betriebsposition vor, d.h. im Uhrzeigersinn wie in den 2 und 3 zu sehen.
  • 2 stellt die Teile der Kleiderhakenanordnung 10 in einem geschlossenen Zustand dar. Das Hakenglied 80 ist in der verstauten Position. Der Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 ist in Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus 120 (6), um das Hakenglied in der verstauten Position zu halten.
  • Der Hauptkörperteil 90 des Hakenteils 82 des Hakengliedes 80 erstreckt sich parallel zu den Vorderkanten der vier Seitenwände 3036 des Trägers 20. Die Außenseitenfläche 92 des Hauptkörperteils 90 ist näherungsweise koplanar zu den Vorderkanten der Seitenwände 3036, d.h. zu der Vorderöffnung 42 der Box 20. Die Außenseitenfläche 98 des Anschlagteils 86 des Hakengliedes 80 ist dadurch auch näherungsweise koplanar zu den Vorderkanten der Seitenwände 3036 und/oder zu der Vorderöffnung 42 der Box 22.
  • Das obere Abschlussende 95 des Hakengliedes 80 ist angrenzend an die obere Wand 30 des Trägers 20. Das untere Abschlussende 99 des Hakengliedes 80 ist angrenzend zu der unteren Wand 32 des Trägers 20. Folglich verhindert das Hakenglied 80 die Sichtbarkeit praktisch der gesamten Kammer 40, und des Innenteils 48 des Trägers 20 von dem Bereich 14 zur persönlichen Nutzung aus.
  • Um das Hakenglied 80 von der verstauten Position in die Betriebsposition zu bewegen, übt eine Person kurz eine Druckkraft auf die Außenseitenfläche 92 des Hauptkörperteils 90 des Hakengliedes 80 aus, und zwar an einer Stelle, die mit der Beschriftung PUSH bzw. DRÜCKEN bei 140 (1) markiert ist. Die Druckkraft verursacht, dass das Hakenglied 80 um ein kleines Maß in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wie in den 2 und 3 zu sehen, und zwar relativ zum Träger 20. Folglich bewegt sich der Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 weiter in den Verriegelungsmechanismus 120 hinein, wodurch der Verriegelungsmechanismus auf bekannte Weise freigegeben wird.
  • Wenn die Druckkraft freigegeben wird, bewirkt die Vorspannkraft der Torsionsfeder 130 dann, dass das Hakenglied 80 in einer Richtung im Uhrzeigersinn schwenkt, wie in den 2 und 3 zu sehen, und zwar von der verstauten Position, gezeigt in 2, in die Betriebsposition, gezeigt in 3. Die Schwenkbewegung des Hakengliedes 80 wird durch den Eingriff des An schlagteils 86 des Hakengliedes 80 mit der Unterseitenfläche des Anschlagschenkels 60 des Trägers 20 beendet.
  • Wenn das Hakenglied somit in der Betriebsposition ist, ist die Außenseitenfläche 101 des Verschlussteils 84 des Hakengliedes 80 näherungsweise koplanar mit den Vorderkanten der Seitenwände 3036 und/oder mit der Vorderöffnung 42 der Box 22. Das Abschlussende 103 des Verschlussteils 84 grenzt an die obere Wand 32 des Trägers 20 an. Folglich blockiert der Verschlussteil 84 des Hakengliedes 70 die Sichtbarkeit, von dem Bereich 14 zur persönlichen Verwendung aus, und zwar von dem Teil der Kammer 40, der über der Schwenkachse 76 angeordnet ist. Da die Schwenkachse 76 relativ nah zur unteren Wand 32 angeordnet ist, macht dies den größten Teil der Kammer 40 aus.
  • Um das Hakenglied 80 wieder von der Betriebsposition in die verstaute Position zurückzubringen, übt die Person wieder eine Druckkraft auf den Hakenteil 82 des Hakengliedes aus. Diese Kraft bewirkt, dass das Hakenglied 80 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in den 2 und 3 zu sehen, schwenkt. Das Hakenglied 80 schwenkt, und die Druckkraft wird weiterhin angewandt, bis sich der Verriegelungsteil 88 des Hakengliedes 80 in den Verriegelungsmechanismus 120 bewegt. Der Kopfteil 104 des Verriegelungsschenkels 88 wird durch die Haken 122 des Verriegelungsmechanismus 120 erfasst. Wenn er daher wieder in der verstauten Position ist, blockiert das Hakenglied 80 die Sichtbarkeit der Kammer 40 und der inneren Teile 48 der Kleiderhakenanordnung, wie oben beschrieben.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung erkennen. Es wird beabsichtigt, dass solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachgebiets von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Träger (20), der geeignet ist für die Verbindung mit einer Struktur, wobei der Träger zumindest teilweise eine Kammer (40) definiert, die eine Öffnung (42) besitzt; ein Hakenglied (80), das schwenkbar mit dem Träger verbunden ist und relativ zum Träger über eine Schwenkachse (110) und zwischen einer verstauten Position und einer Betriebsposition schwenkbar ist; wobei das Hakenglied (80) einen Hakenteil (82) besitzt, der geeignet ist ein Kleidungsstück zu tragen, wenn das Hakenglied (80) in der Betriebsposition ist; wobei das Hakenglied (80) einen Verschlussteil (84) besitzt, der befestigt ist zur schwenkbaren Bewegung mit dem Hakenteil (82), wobei sich der Verschlussteil (84) vom Hakenteil (82) aufwärts erstreckt und weitgehend den gesamten oberen Teil der Öffnung (42) blockiert, wenn das Hakenglied (80) in der Betriebsposition ist, wobei der obere Teil der Öffnung (42) über der Schwenkachse (110) liegt, und einen Verriegelungsmechanismus (120) zum lösbaren Halten eines Hakenglieds (80) in einer verstauten Position, wobei der Verriegelungsmechanismus (120) auf eine Druckkraft auf das Hakenglied (80) anspricht, wenn sich das Hakenglied (80) in der verstauten Position befindet, um das Hakenglied (80) zur Schwenkbewegung von der verstauten Position zur Betriebsposition freizugeben, wobei der Hakenteil (82) des Hakenglieds (80) geeignet ist, um im Wesentlichen den gesamten oberen Teil der Öffnung (42) zu blockieren, wenn das Hakenglied (80) in der verstauten Position ist, und dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenglied (80) weiter einen Anschlagteil (86) aufweist, wobei der Anschlagteil (86) geeignet ist, um im Wesentlichen den gesamten unteren Teil der Öffnung (42) zu blockieren, wenn das Hakenglied (80) in der verstauten Position ist, wobei der untere Teil der Öffnung (42) unterhalb der Schwenkachse (110) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (20) einen Anschlagschenkel (60) aufweist, wobei der Anschlagteil (86) des Hakengliedes (80) mit dem Anschlagschenkel (60) des Trägers (20) in Eingriff ist, wenn das Hakenglied (80) in der Betriebsposition ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiter eine Torsionsfeder (130) aufweist, die erste und zweite Schenkelteile (136, 134) besitzt, wobei der erste Schenkelteil (136) der Torsionsfeder (130) in Eingriff mit dem Anschlagschenkel (60) des Trägers (20) ist und der zweite Schenkelteil (134) der Torsionsfeder (130) in Eingriff ist mit dem Verschlussteil (84) des Hakengliedes (80), um das Hakenglied (80) zur Betriebsposition hin zu drücken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter ein Vorspannglied (130) aufweist, wobei das Vorspannglied (130) auf das Hakenglied (80) einwirkt um das Hakenglied von der verstauten Position zur Betriebsposition zu drehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussteil (84) des Hakenglieds (80) als ein Stück geformt ist mit dem Hakenteil (82) des Hakengliedes (80), wobei der Verschlussteil (84) und der Hakenteil auseinander laufen in einen Bereich angrenzend an die Schwenkachse (110).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsmechanismus (120) auf eine Druckkraft auf eine Stelle auf dem Hakenglied (80) über der Schwenkachse (110) anspricht, wenn sich das Hakenglied (80) in der verstauten Position befindet, um das Hakenglied (80) freizugeben für eine Schwenkbewegung von der verstauten Position in die Betriebsposition.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verriegelung (120) einen Druck-Druck-Mechanismus (120) aufweist, der einen verriegelten Zustand und einen unverriegelten Zustand aufweist; wobei der Druck-Druck-Mechanismus (120) betätigbar ist von der verriegelten Position in die unverriegelte Position, um das Hakenglied (80) für eine Schwenkbewegung von der verstauten Position in die Betriebsposition freizugeben als Reaktion auf eine erste Druckkraft, die auf das Hakenglied (80) ausgeübt wird, wenn das Hakenglied (80) in einer verstauten Position ist; wobei der Druck-Druck-Mechanismus (120) betätigbar ist von der unverriegelten Position in die verriegelte Position, um das Hakenglied (80) in der verstauten Position zu halten, und zwar als Reaktion auf eine zweite Druckkraft, die auf das Hakenglied (80) ausgeübt wird, wenn das Hakenglied in der Betriebsposition ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der Verschlussteil (84) weiter als ein Stück geformt ist mit einem Vorsprung von dem Verschlussteil (84), wobei der Vorsprung einen Teil aufweist für das Eingreifen und Verriegeln mit dem Verriegelungsmechanismus (120), um das Hakenglied (80) in der verstauten Position zu halten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der ein Abstand zwischen dem Verriegelungsteil (84) des Hakengliedes (80) und dem Hakenteil (82) des Hakengliedes (80), wenn das Hakenglied (80) in der verriegelten Position ist, der gleiche ist wie der Abstand zwischen dem Verschlussteil des Hakengliedes (80) und dem Hakenteil des Hakengliedes, wenn das Hakenglied in der Betriebsposition ist.
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