DE4121779C2 - Schablonenbehälter - Google Patents
SchablonenbehälterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schablonenbe
hälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die darin aufzubewahrenden Schablonen weisen insbesondere
Öffnungen auf, die eine Figur, einen Buchstaben, eine Gestalt
oder dgl. darstellen, die auf einer darunterliegenden Fläche
durch ein in der Schablonenöffnung geführtes Zeicheninstrument
reproduziert werden sollen. Die Schablonen können von Erwach
senen, z. B. als Buchstabenschablone, oder von Kindern zum
Vergnügen oder als Unterrichtselement verwendet werden. Zu den
Schablonen können Bögen Zeichenpapier und Zeichenutensilien
gehören. Die verschiedenen, zueinander gehörenden Teile erfor
dern einen Schablonenbehälter zum Aufbewahren und zum Schutz
der Teile, insbesondere der oft dünnen und biegsamen Schablo
nen.
Soweit die Schablonenbehälter für junge Kinder, beispielsweise
Vorschulkinder, vorgesehen sind, sollen sich dessen Teile
hinsichtlich des Inhalts als interessantes Spielzeug handhaben
lassen.
Ein bekannter Behälter für Zeichenutensilien der eingangs
genannten Gattung weist eine gesonderte Verschlußplatte auf,
welche in die Öffnung des Behälters paßt (GB 805 280). Auf der
Verschlußplatte ist aber ein gesondertes Zeichenbrett vorgese
hen, welches mit der Verschlußplatte verbunden ist und eine
wesentlich kleinere Fläche als die Verschlußplatte und die
Öffnung des Behälters umfaßt. Weiterhin sind in dem Behälter
die Schablonen und andere einzeln handhabbare Elemente hinter
einer zweiten Platte angeordnet, die eine Abteilung bildet,
welche Kurvenlineale, Lineale und ähnliches aufnimmt. Der
Handgriff des Behälters ist an diesem selbst angebracht und
weder Bestandteil der Verschlußplatte bzw. des Deckels noch
des Zeichenbretts.
Der bekannte Behälter ist für eine rationelle industrielle
Fertigung wenig geeignet. Er ist vielteilig, wobei die Ver
schlußplatte bzw. der Deckel und das Zeichenbrett einzelne
Elemente sind, die erst bei der Fertigung des Behälters mit
einander verbunden werden. Durch die Ausbildung einer geson
derten Abteilung in dem Behälter mit einer weiteren Platte
wird dieser Behälter noch komplizierter. Seine Handhabung ist
verhältnismäßig umständlich, weil das Zeichenbrett nicht be
quem und sicher an der Hand hängend gehalten getragen werden
kann. Dadurch ist die Verwendbarkeit insbesondere für kleinere
Kinder eingeschränkt.
Ein anderer zum Stand der Technik gehörender kofferförmiger
Zeichenbehälter besteht aus zwei Halbschalen, die durch Schar
niere schwenkbar, aber voneinander unlösbar verbunden sind
(US 48 36 783). Nur in dem aufgeklappten Zustand des kofferartigen
Behälters, der damit eine große Aufstellfläche beansprucht,
kann in diesen eine Schablone eingelegt oder gewechselt werden
und eine Zeichnung nach der eingelegten Schablone angefertigt
werden. Der Zeichenbehälter ist also nur eingeschränkt ver
wendbar.
An sich bekannt ist es auch, an einem Zeichenbrett Positio
nierflansche für die Schablone auszubilden, die um die Zei
chenfläche verlaufen (GB 12 76 130). Die Positionierflansche
weisen Vertiefungen auf, welche zu der Zeichenfläche hin offen
sind. Die Schablone ist mit Vorsprüngen des Umfangsrandes an
die Positionierflansche angepaßt, womit die Schablone gegen
über der Zeichenfläche fixierbar ist. - Mit dieser an sich
zweckmäßigen Gestaltung wird jedoch die der Erfindung zugrun
deliegende Aufgabe nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schablonenbe
hälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der ins
besondere von Kindern vielseitig genutzt werden kann, dabei
aber einfach zu handhaben ist. Darüber hinaus soll sich der
Behälter mit den angepaßten Teilen für eine rationelle indu
strielle Fertigung eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schablonenbe
hälter mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Damit kann das Zeichenbrett auch als Abdeckplatte dienen und
eine leichte Ausführung des kompletten Schablonenbehälters
ermöglichen. Das Zeichenbrett kann dem jeweiligen Bedarf ange
paßt als solches oder als Abdeckplatte verwendet werden, die
entweder von dem Schablonenbehälter ganz entfernt werden kann
oder längs dessen unterem Rand geschwenkt werden kann. Damit
und in Verbindung mit den an dem Zeichenbrett bzw. Abdeckplat
te angeformten Griff ist zum einen eine bequeme getrennte
Verwendung des Zeichenbretts unabhängig von dem Schablonenbe
hälter selbst möglich, wenn das Zeichenbrett ganz von diesem
entfernt ist, andererseits kann der Schablonenbehälter zuver
lässig und einfach verschlossen werden, indem die Ansätze an
dem Zeichenbrett in Schlitze in der unteren Wand der Kassette
eingesetzt werden, um den es zu dem Laschenhalter hin schwenk
bar ist. Wenn die Lasche in dem Laschenhalter in formschlüssi
gen Eingriff gelangt, ist der Schablonenbehälter sicher ver
schlossen.
Das Zeichenbrett ist sowohl an der Kassette befestigt, wobei
die Kassette nach Art eines niederen Tisches oder einer Stütze
wirkt, als auch unabhängig von der Kassette verwendbar.
Im erstgenannten Fall nehmen zu jeder Zeichenfläche gehörende
Positionsflansche einzelne Schablonen auf und umschließen sie
wenigstens teilweise, um sie während des Gebrauchs durch ein
Kind festzuhalten. Vorsprünge an den Schablonen und komplemen
täre Vertiefungen in den Positionsflanschen sichern und halten
die Schablonen während des Gebrauchs noch mehr und erleichtern
die sachgemäße Positionierung der Schablone.
Das Zeichenbrett kann so ausgebildet sein: Es weist gegen
überliegende ebene Zeichenflächen zur wahlweisen Verwendung mit
der jeweils oben befindlichen Fläche auf. Eine Zeichenfläche
ist mit einem oder zwei strukturierten Bereichen versehen,
wodurch darauf hergestellte schablonengeführte Zeichnungen ein
strukturiertes Aussehen aufweisen und dadurch bei der herge
stellten Zeichnung oder dgl. für Abwechslung sorgen. Die
strukturierte Fläche kann auch entlang ihres Bodenabschnittes
mit geringfügig erhabenen Zahlen versehen sein.
Nachdem ein Kind das herzustellende Bild gewählt hat, nimmt es
einen großen Bogen Papier, faltet ihn zur Hälfte und ordnet
ihn im Rahmen der Zeichenfläche an. Die Einzel- oder Dop
pelschablone gleitet einfach automatisch in Position, und das
Bild wird durch Kritzeln usw. hergestellt.
Jede Schablone weist vorzugsweise den Namen eines jeden bei
liegenden Bildes auf, um mit Lesen und der wahlweisen Entwick
lung des Buchstabenverstehens zu beginnen. Die Einzel- bzw.
halbgroßen Schablonen können zu Mitteilungs- bzw. Notizkarten
kombiniert werden. Dieses Spielzeug entwickelt bei Kindern die
Gewandtheit, Wort- und Formzuordnung und lehrt auch frühe
Worterkennungsfertigkeiten. Weiter gestattet das Spielzeug
Kindern die Schaffung von normalerweise nicht typisch ihrer
Geschicklichkeit entsprechenden Formen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schablonenbehälters sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile einzelner Merkmale werden aus der nachfolgen
den Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform anhand einer
Zeichnung mit 14 Figuren besser ersichtlich:
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht auf den erfindungsgemäßen
Schablonenbehälter;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht auf
den Schablonenbehälter mit einem Bogen Papier;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt, im wesentlichen in
einer entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 verlaufenden Ebene;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt, im wesentlichen in
einer entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 verlaufenden Ebene;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt des Eingriffs des Zeichenbrettes
in der Kassette im Bereich des Griffes, im wesentlichen in
einer entlang der Linie 5-5 der Fig. 4 verlaufenden Ebene;
Fig. 6 ist ein Teilschnitt, im wesentlichen in einer entlang
der Linie 6-6 der Fig. 3 verlaufenden Ebene;
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des Schablonenbehälters
während der Verwendung;
Fig. 8 ist ein Schnitt, im wesentlichen in einer entlang der
Linie 8-8 der Fig. 7 verlaufenden Ebene;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht auf das Zeichenbrett;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine typische Einzelschablone;
Fig. 11 ist eine Ansicht auf die Schablone nach Fig. 9 von unten;
Fig. 12 ist ein vergrößerter Schnitt, im wesentlichen in
einer entlang der Linie 12-12 der Fig. 10 verlaufenden Ebene;
Fig. 13 ist ein vergrößerter Teilschnitt, im wesentlichen in
einer entlang der Linie 13-13 der Fig. 11 verlaufenden Ebene;
und
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine typische Doppelschablone.
Unter näherer Bezugnahme auf die Zeichnungen besteht der
Schablonenbehälter 10 aus einer Kassette 12, einem
Zeichenbrett 14 und Schablonen, einschließlich Einzelschablonen
16 und Doppelschablonen 18. Der Schablonensatz
wird nach Art einer herkömmlichen Schablone mit Papier oder
anderen zweckmäßigen Bögen aus bildaufnehmendem Material und
Zeichengeräten, mit inbegriffen Bleistifte, Buntstifte u. dgl.
verwendet.
Die Kassette 12 ist vorzugsweise rechteckig und in ein
stückig gegossener Konstruktion mit einem geschlossenen
Boden 20 mit sich daraus erstreckenden und eine
Öffnung bzw. Oberseite begrenzenden Umfangswänden ausgebildet.
Unter Bezugnahme auf die in ihrer Tragstellung vertikal,
wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, ausgerichtete
Kassette 12 bestehen die Umfangswände aus einer oberen Wand
22, einer unteren Wand 24 und gegenüberliegenden Seitenwänden
26, die alle in einer freien äußeren Kante enden.
Jede Kassettenwand ist in einem kleinen Teilstück ihrer Höhe
vom korrespondierenden äußeren Rand abgesetzt, um eine vollständig
um das Innere der Kassette 12 fortlaufende, nach
innen gerichtete Stützleiste 28 zu begrenzen.
Die untere Wand 24 ist zwischen ihrer äußeren Kante 30 und
der Stützleiste 28 mit zwei in gegenseitigem Abstand parallel zur
äußeren Kante 30 angeordneten Längsschlitzen bzw. Aus
nehmungen 32 versehen.
Die äußere Kante 34 der oberen Wand 22 ist entlang ihres
mittigen Abschnittes unterbrochen und weist als einstückige
Verlängerung der oberen Wand 22 über die darin begrenzte Stützleiste
28 eine koplanare Lasche 36 mit einem vergrößerten,
sich nach außen verjüngenden End-Führungsabschnitt 38 auf,
der entlang der Länge der Lasche 36 eine nach hinten
gerichtete Verschlußschulter 40 begrenzt.
An jeder Seite der mittigen Lasche 36 weist die obere Wand
22 außerhalb der Schulter 28 jeweils einen sich nach innen
erstreckenden rechteckigen Ausschnitt 42 auf. Jeder Ausschnitt
42 weist seitlich entlang seiner Kante, von der
mittigen Lasche 36 abgelegen, eine sich von der inneren Kante
des Ausschnittes 42 nach innen erstreckende und annähernd an
der Stützleiste 28 endende Ausschnittsverlängerung 44 auf.
Das vorzugsweise rechteckige Zeichenbrett 14 ist dazu ausgebildet, über der offenen
Oberseite der Kassette 12 zu liegen und in festsitzendem
Angriff auf die Stützleiste 28 zu passen.
Genauer dargelegt, weist das Zeichenbrett 14 mit gegenüber
liegenden ebenen Zeichenflächen 46 und 48 um seine Umfangskante
einen fortlaufenden Stützflansch 50 auf, wobei der
Stützflansch 50 in gleiche Höhe über beide Zeichenflächen 46
und 48 vorspringt.
Der obere Randabschnitt des Zeichenbrettes 14 ist mittig
entlang eines beträchtlichen Abschnittes mit einer nach oben
gerichteten einstückigen Verlängerung versehen, die einen
Griff 52 begrenzt. Der Griff 52 ist länglich, wobei der
Stützflansch 50 des Zeichenbrettes 14 sich fortlaufend um
den äußeren bzw. freien Umfang des Griffes 52 erstreckt. Ein
vergrößerter, eine Hand aufnehmender Schlitz 54 ist in
Längsrichtung entlang des Griffes 52 parallel zum oberen
Rand in dazu nach innen gerichtetem Abstand ausgebildet. Der
Schlitz 54 ist um seinen Umfangsrand zur Versteifung und zur
Bildung eines komfortablen Griffes mit einem einstückigen
ringförmigen Flansch 56 versehen. Der Flansch 56 springt
seitlich auf jeder Seite des Zeichenbrettes auf eine Höhe
vor, die nicht größer als die des Stützflansches 50 ist.
Ein länglicher Laschenhalter-Schlitz 58 ist unterhalb des
Hand-Schlitzes 54 in geringfügigem Abstand und parallel zu
diesem im Zeichenbrett 14 ausgebildet. Der Laschenhalterschlitz 58 ist
breiter als die Dicke des Stützflansches 50 und erstreckt
sich auch, obwohl er mit den Abschnitten des Stützflansches
50 entlang des oberen Randabschnittes des Zeichenbrettes im
wesentlichen linear zu den gegenüberliegenden Seiten des
Griffes 52 fluchtet, auf eine genügende Höhe über den
Stützflansch 50, um die Lasche 36 aufzunehmen, wie nach
folgend beschrieben wird.
Der untere Randabschnitt des Zeichenbrettes 14 weist in
gegenseitigem Abstand zwei vom Flansch 50 vorspringende
Ansätze 60 an zu der Lage der Kassettenschlitze 32 korre
spondierenden Stellen zur wahlweisen Aufnahme in die
Kassettenschlitze 32 beim Befestigen des Zeichenbrettes 14
an der Kassette 12 auf.
Es ist ersichtlich, daß beim Befestigen des Zeichenbrettes
14 an der Kassette 12 das Kind das Zeichenbrett 14 nur im
wesentlichen über der Öffnung der Kassette 12 ausrichten,
die Ansätze 60 in die Schlitze 32 bringen und das
Zeichenbrett nach innen schwenken bzw. drehen muß, wobei die
Lasche 36 in seine Lage durch geringfügiges Verbiegen der
Lasche 36, um das Hindurchtreten der Endführung 38 durch den
Laschenhalterschlitz 58 und den Angriff an der Verschlußschulter
40 zu gestatten, sperrend einrastet. Der Stützflansch
50 kommt eng an die Stützleiste 28 zu
liegen, und der Griff 54, und insbesondere seine Seitenabschnitte,
kommt in Eingriff mit den Ausschnitten 42. Die
Ausschnittsverlängerungen 44, ersichtlich aus Fig. 5, nehmen
die nach innen gerichteten fluchtenden Abschnitte des Stützflansches
50 des Zeichenbrettes 14 auf. Die Höhe des Stützflansches
50 entspricht im wesentlichen der Tiefe der
Kassettenwände zwischen deren äußeren Kanten und der Stützleiste
28, wodurch eine vollständig ineinandergelegte An
ordnung geschaffen wird, wobei der vorspringende Griff 52
des befestigten Zeichenbrettes 14 sich von der oberen Wand
22 der Kassette 12 innerhalb der äußeren Kante derselben
nach oben erstreckt. Das Loslösen des Zeichenbrettes 14 von
der Kassette 12 ist von einem kleinen Kind durch geringfügiges
Niederdrücken des End-Führungsabschnittes 38 der
Lasche 36 zur Entkuppelung der Verschlußschulter 40 und um die
Wegnahme des Zeichenbrettes nach vorne zu gestatten, leicht
zu bewirken. Trotz des einfachen Verschließens und Öffnens
der Kassette bildet das Zeichenbrett 14, wenn es in der
richtigen Lage eingeklinkt ist, einen festen und sicheren
Deckel und Tragegriff für den Schablonenbehälter.
Eine zusätzliche und wichtige Aufgabe des Zeichenbrettes 14
ist, ein Stütz- und Ausrichtelement für Schablonen 16, 18 zu
bilden, wodurch es insbesondere für den
Gebrauch durch kleine bzw. Vorschulkinder angepaßt ist. Die
gegenüberliegenden Zeichenflächen 46 und 48 unterscheiden
sich geringfügig dadurch, daß die Fläche 46 glatt ist,
während die Fläche 48 geringfügig strukturiert ist und an
sich zwei halbe Abschnitte mit unterschiedlichen Strukturen
aufweisen kann, die einen unterschiedlichen und interessanten
Wiedergabeeffekt schaffen, der durch den kindlichen
Benützer des Gerätes durch Überreiben mit einem Buntstift
leicht erzielbar ist. Die strukturierte Fläche 48 kann entlang
ihres Bodenabschnittes, wie gezeigt, auch mit geringfügig
erhabenen Zahlen 62 als Lernhilfe für ein Kind versehen
sein, wobei die Zahlen leicht durch Darüberlegen eines
Papiers und kritzeln auf dem Papier, um einen Buchstabenabdruck
herzustellen, reproduzierbar sind.
Die Zeichenflächen weisen doppelte Positionierelemente zum
Positionieren und Halten der Schablonen 16, 18 auf. Die
Positionierelemente weisen bezüglich jeder Zeichenfläche
obere und untere Positionierflansche 64 und 66 auf. Diese
Flansche 64, 66 sind parallel zu den gegenüberliegenden
oberen und unteren Randabschnitten des Zeichenbrettes 14 in
nach innen gerichtetem Abstand ausgebildet und weisen Endabschnitte
68 in vertikaler Richtung
auf, die in gleicher Weise parallel zu den gegenüberliegenden
oberen und unteren Randabschnitten des Zeichenbrettes 14
in nach innen gerichtetem Abstand ausgebildet sind. Diese
Endabschnitte 68 entlang eines jeden Seitenrandes des
Zeichenbrettes 14 sind gegeneinander in gegenseitigem
Abstand ausgerichtet und enden etwa in mittlerer Höhe des
Zeichenbrettes 14, um Zugangsöffnungen 70 zu begrenzen, die
einen leichten Zugang zu den positionierten Schablonen,
insbesondere zu deren Abnahme, gestatten.
Jeder Positionierflansch 64, 66 weist entlang seines Längs
ausmaßes eine Reihe, vorzugsweise drei, darin ausgebildete
Vertiefungen 72 zum Eingriff mit den Schablonen und um diese
in Verbindung mit den Positionierflanschen 64 und 66 zu
stützen, wie nachfolgend erklärt wird, auf.
Bezugnehmend auf die Schablonen weist die Doppelschablone
18 eine Größe und Form auf, die innerhalb der Begrenzungen
der Positionierflansche kongruent zur vollen Zeichenfläche
46 bzw. 48 eine enge Aufnahme innerhalb der Positionier
flansche 64, 66 gestattet. Die von den Positionierflansch
abschnitten 68 begrenzten Fingerzugangsöffnungen 70 sind von
besonderer Wichtigkeit zur Erleichterung der Entnahme einer
positionierten Doppelschablone 18 unter Hinblick auf die
enge Passung derselben mit den Positionierflanschen 64, 66.
Die Einzelschablone 16 ist annähernd halb so groß wie die
Doppelschablone 18 und kann, obwohl sie normalerweise an
einer Seite der Zeichenfläche an den vertikalen Abschnitten
68 der Positionierflansche 64, 66 angeordnet ist, wahlweise
in dazwischenliegenden Stellungen angeordnet werden.
Jede Schablone, sowohl die Einzel- als auch die Doppelschablone,
weist eine dünne ebene Schablonenplatte 74 mit einem umfänglich
versteifenden Stützflansch 76 auf, der von der Ober- bzw.
Zeichenfläche vorspringt. Dieser Stützflansch 76 hat eine Doppel
funktion, indem er sowohl die relativ dünne Schablonenplatte
während der Verwendung und der Handhabung versteift als auch
einem kleinen Kind bei der Begrenzung der Zeichenversuche,
die wahlloses Kritzeln sein können, innerhalb der Begrenzung
der Schablone hilft.
Die Schablonenplatte 74 weist eine oder mehrere durch
reichende Schablonenöffnungen 78 auf, die eine Form, wie eine bildliche
Darstellung eines Tieres od. dgl., Buchstaben, Zahlen
usw. begrenzen, die auf einem darunterliegendem Bogen Papier
oder einer anderen entsprechenden Zeichenfläche reproduziert
werden soll. Vorzugsweise weist jede Schablone, wie gezeigt,
sowohl ein reproduzierbares Bild als auch einen zugehörigen
Namen auf.
Die Positionierelemente für die Schablonen 16 und 18 weisen
weiters geringfügige Vorsprünge 80 entlang der oberen und
unteren Abschnitte des umfänglichen Stützflansches 76 auf,
die in den Vertiefungen 72 der Positionierflansche 64, 66
des Zeichenbrettes aufgenommen werden. Wie aus den
Zeichnungen ersichtlich ist, sind vorzugsweise drei Vertiefungen
72 in vertikal fluchtenden Paaren entlang eines
jeden Positionierflansches 64, 66 vorgesehen. Die Doppel
schablone 18 weist zwei Paare vertikal fluchtende Vorsprünge
80 auf, die in Eingriff mit den den Flanschenden nächst
liegenden Vertiefungen 72 als zusätzliches Positionier- und
Festigungselement für die Schablone gebracht werden kann.
Die Einzelschablonen 16 weisen ein einziges Paar
Positioniervertiefungen 72 zur Unterbringung der Einzel
schablone an jedem Ende der korrespondierenden Zeichenfläche
46, 48 oder in mittiger Stellung auf. Es ist ersichtlich,
daß andere Kombinationen von Vorsprüngen und Vertiefungen
zum Variieren der Stellungen der Einzelschablone 16 vorgesehen
sein können.
Vorzugsweise wird die Schablone 16, 18 geringfügig über die
Zeichenfläche angehoben, um so viel wie möglich das Verschmieren
des darunterliegenden Papiers und der Unterfläche
der Schablonenplatte zu verringern. Solches Verschmieren
entsteht durch Zusammenballen von Material als zu erwartendes
Ergebnis vom Kritzeln kleiner Kinder und Überfahren der
Ränder einer Schablonenöffnung mit dem Zeichengerät,
normalerweise einem Buntstift.
Entsprechend ist um den äußeren Rand der unteren Fläche der
Schablonenplatte 74 der Schablone 16, 18 eine einstückig aus
gebildete vorspringende umfängliche Stützrippe 82 in nach
innen gerichtetem Abstand zum Flansch 76 vorgesehen. Weiters
sind Vorsprünge 84 von gleicher Höhe wie die Stützrippe 82
vorgesehen und erstrecken sich von ausgewählten Abschnitten
der Schablonenplatte 74 im wesentlichen in nächster Nähe um
die Schablonenöffnung 78.
Das Zeichenbrett 14 mit einer montierten Schablone kann, wie
in den Fig. 7 und 8 gezeigt, verwendet werden, während es an
der Kassette 12 als Deckel bzw. Verschluß montiert ist.
Auf diese Weise bildet die Kassette einen
Stütztisch oder Standort für die Schablone. Dieses ist
besonders praktisch, wenn das Kind die Schablone in einem
Fahrzeug, am Strand od. dgl. verwendet. Zum Verständnis der
Zeichnung sei bemerkt, daß das allgemein mit der Bezugszahl
86 in Fig. 2 bezeichnete und normalerweise zwischen der
Schablone und der Zeichenfläche angeordnete Papier in den
Fig. 7 und 8 nicht dargestellt ist.
Es ist auch ersichtlich, daß das Zeichenbrett 14, wie in
Fig. 9 vorgeschlagen wird, von der Kassette 12 abgenommen
verwendet werden kann. Dabei kann die Kassette 12 als
Behälter mit offener Oberseite für Schablonenbestandteile,
einschließlich Austauschschablonen, Papier, Buntstiften
u. dgl. dienen.
Die Anpassungsfähigkeit des Schablonenbehälters zur Verwendung
durch Vorschulkinder wird durch die direkte Einbeziehung des
vergrößerten Griffes in das Zeichenbrett, wodurch der Griff
sowohl als Griff für das Zeichenbrett als auch als Griff für
den kompletten Schablonensatz wirkt, vergrößert.
Obwohl nicht darauf begrenzt, wird der
Schablonenbehälter, insbesondere seine einzelnen Bestandteile,
aus synthetischem Harzmaterial, z. B.
hochdichtem Polyethylen, hergestellt.
Claims (11)
1. Schablonenbehälter (10) für Kinder, mit einer Kassette
(12), einem Zeichenbrett (14) und mehreren Schablonen
(16, 18), wobei die Kassette (12) einen geschlossenen
Boden (20) mit einem Innenraum mit eine offene
Oberseite begrenzenden Umfangswandelementen (22, 24, 26)
aufweist, wobei die offene Oberseite mit einer
peripherisch kongruenten Abdeckplatte mittels Befesti
gungselementen (32, 36, 58, 60) lösbar verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichenbrett (14) als Abdeckplatte peripherisch
kongruent zu der offenen Oberseite ausgebildet ist und
über dieser liegend die Kassette (12) lösbar verschließt, daß das Zeichen
brett einen von einem oberen Rand seines Umfangsrands
(Stützflansch 50) vorspringenden Griff (52) aufweist,
daß die Befestigungselemente (32, 36, 58, 60) wenigstens
einen Schlitz (32) in einer unteren Wand (24) der
Kassette (12) angrenzend an dessen äußere Kante (30),
eine an einer oberen Wand (22) der Kassette (12) sich
nach außen erstreckende Lasche (36), einen an den
Griff (52) angrenzenden laschenaufnehmenden Laschenhalter
(58) in dem Zeichenbrett (14) parallel zu dessen Rand
sowie wenigstens einen von einem unteren Rand des
Zeichenbretts (14) vorspringenden Ansatz (60), der von
wenigstens einem Schlitz (32) in der unteren
Wand der Kassette (12) aufnehmbar ist, umfassen,
dergestalt, daß bei Positionieren des Zeichenbretts
(14) über der offenen Oberseite der Kassette (12) der
Ansatz (60) mit dem Schlitz (32) in Eingriff gelangt
und das Zeichenbrett (14) um den Schlitz zu der offenen
Seite hin schwenkbar ist, bis der Laschenhalter (58)
mit der Lasche (36) in Eingriff gelangt.
2. Schablonenbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Positionierelemente zum lösbaren Anbringen
ausgewählter Schablonen (16, 18) an dem Zeichenbrett
(14) über einer Zeichenfläche (46 bzw. 48) des
Zeichenbretts mit einem ein Bild aufnehmenden
Material-Bogen dazwischen vorgesehen sind.
3. Schablonenbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine obere Wand der Kassette (12) in ihrer äußeren
Kante (30) zu beiden Seiten der Lasche (36) Ausschnitte
(42) aufweist, in die der Griff (52) paßt, wenn das
Zeichenbrett (14) an der Kassette (12) befestigt ist
und die Lasche (36) in den Laschenhalter eingreift.
4. Schablonenbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (22, 24, 26) der Kassette (12) angrenzend
an ihre äußern Kanten (30) seitlich nach außen abgesetzt
sind und eine Stützleiste (28) in der Kassette (12)
zur Aufnahme des Zeichenbrettes (14) begrenzen.
5. Schablonenbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeichenbrett (14) einen um seinen Umfang
verlaufenden Stützflansch (50) aufweist, daß die
Positionierelemente an dem Zeichenbrett (14) Positio
nierflansche (64, 66) in nach innen gerichtetem Abstand
zu dem Stützflansch um die Zeichenfläche umfassen, daß
die Positionierflansche (64, 66) darin ausgebildete
Vertiefungen (72) umfassen, die sich nach innen zu der
Zeichenfläche (46 bzw. 48) entlang dieser ausgewählten
Stellen öffnen, daß die Schablonen (16, 66) wenigstens
teilweise an die Positionierflansche (64, 66) angepaßt
sind und innerhalb dieser einzeln aufnehmbar sind, und
daß die Schablonen (16, 18) Umfangsränder mit Vorsprüngen
(80) an daran entlang ausgewählten Stellen aufweisen,
die mit den Vertiefungen (72) zum Fixieren der Position
der Schablonen (16, 18) innerhalb der Positionierflansche
(64, 66) in Eingriff bringbar sind.
6. Schablonenbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zugangsöffnungen (70) zwischen angrenzenden
Positionierflanschen (64, 66) zum manuellen Zugang zu
den genannten Schablonen (16, 18) innerhalb der
Positionierflansche (64, 66) vorgesehen sind.
7. Schablonenbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schablone (16, 18) eine mittige Platte (74)
mit einer durchgehenden, ein Bild begrenzenden Öffnung
(78) und Vorsprünge (84) an der Platte (74) zum Stützen
der Platte (74) auf der genannten Zeichenfläche (48)
im Abstand über dieser aufweist, wodurch ein direkter
Kontakt zwischen der Platte (74) und der Zeichenfläche
(48) vermieden wird.
8. Schablonenbehälter nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichenfläche (48) eine strukturierte
Oberfläche aufweist, die mit dem Schablonenbild auf
einem bildaufnehmenden Bogen reproduzierbar ist.
9. Schablonenbehälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeichenfläche (48) mehrere, jeweils mit einer
anders strukturierten Oberfläche versehene Bereiche
aufweist.
10. Schablonenbehälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine glatte Zeichenfläche (46) auf einer zweiten
der beiden Stirnflächen des Zeichenbrettes (14)
vorgesehen ist.
11. Schablonenbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede mittige Schablonenplatte (74) buchstaben
begrenzende Öffnungen (62) aufweist, die der bildbe
grenzenden Öffnung (78) zugeordnet sind.
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