DE202008003127U1 - Behälter für die Aufnahme von Karten - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • B42F17/32Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with means for staggering cards already in the file
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/06Wallets; Notecases
    • A45C2001/067Rigid casings

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Behälter (1) für die Aufnahme von mehreren Karten (5) aus der Gruppe Visitenkarten, Scheckkarten, Mitgliedskarten, Patientenkarten, Code-Karten etc., gekennzeichnet durch:
a) ein Gehäuse mit einem quaderförmigen Innenraum (8) für die Aufnahme eines Stapels von Karten (5) und mit einer Entnahmeöffnung (4) für die Karten (5),
b) ein im Innenraum (8) angeordnetes Schubelement (15) für den Ausschub der Karten (5) in einzeln erfassbare Positionen mittels einer Stufenanordnung (15a), die eine der Kartenzahl entsprechende Zahl von Stufen enthält, deren Höhe der Dicke jeweils einer Karte (5) entspricht,
c) eine ausserhalb des Gehäuses angeordnete Betätigungseinrichtung (9) für die Bewegung des Schubelements (15),
d) mindestens ein Federelement (7) für die Kompression der Karten (5), und durch
e) mindestens eine Bremseinrichtung (11) für die Vereinzelung der Karten (5) beim Ausschub.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Aufnahme von mehreren Karten aus der Gruppe Visitenkarten, Scheckkarten, Mitgliedskarten, Patientenkarten, Code-Karten etc. Solche Karten sind in ihren Umrissen genormt.
  • Bei bekannten Lösungen sind in Geldbörsen und Brieftaschen, die aus Leder oder Leder-Ersatzstoffen bestehen, im Abstand von einander und übereinander gestaffelt Einschubfächer angeordnet, in die Karten mit einem Teil ihrer Breite oder Länge so weit einschiebbar sind, dass der permanent herausragende Randbereich mit den Fingern erfassbar ist. Der Umriss der gesamten Anordnung ist jedoch beträchtlich, so dass die Anzahl der Einschubfächer begrenzt ist und der Benutzer dazu neigt, zumindest in einige der Einschubfächer mehrere Karten gleich tief einzuschieben, wodurch die Greifbarkeit beeinträchtig wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der einen nur kleinen Umriss hat und bei Betätigung gleichzeitig mehrere Karten in ihre Griffposionen ausschiebt, wobei die Karten nach Gebrauch oder Überprüfung in ihrer vollen Länge oder Breite wieder in den Behälter einschiebbar sind und hierbei flächendeckend gestapelt werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindunggemäss durch:
    • a) ein Gehäuse mit einem quaderförmigen Innenraum für die Aufnahme eines Stapels von Karten und mit einer Entnahmeöffnung für die Karten,
    • b) ein im Innenraum angeordnetes Schubelement für den Ausschub der Karten in einzeln erfassbare Positionen mittels einer Stufenanordnung, die eine der Kartenzahl entsprechende Zahl von Stufen enthält, deren Höhe der Dicke jeweils einer Karte entspricht,
    • c) eine ausserhalb des Gehäuses angeordnete Betätigungseinrichtung für die Bewegung des Schubelements,
    • d) mindestens ein Federelement für die Kompression der Karten, und durch
    • e) mindestens eine Bremseinrichtung für die Blockierung der Karten in ausgeschobener Position.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe in vollem Umfange gelöst und ein Behälter geschaffen, der einen nur kleinen Umriss hat und bei Betätigung gleichzeitig mehrere Karten in ihre Griffposionen ausschiebt, wobei die Karten nach Gebrauch oder Überprüfung in ihrer vollen Länge oder Breite wieder in den Behälter einschiebbar sind und hierbei flächendeckend gestapelt werden.
  • Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn entweder einzeln oder in Kombination:
    • – das Schubelement leistenförmig ausgebildet und mit einem Ende um eine Gelenkstelle mit einer Achse schwenkbar ist und wenn die Stufen Kanten auf unterschiedlichen Radien zur Achse aufweisen,
    • – die Abstände der Stufen so gewählt sind, dass die Karten nach dem Ausschieben an ihren Schmalseiten einzeln greifbar sind,
    • – das Schubelement an seinem Ende mit einem Haken versehen ist, der die Rückwand hintergleift und in einer Kulisse geführt ist, die kreisbogenförmig zur Gelenstelle ausgebildet ist,
    • – die Betätigungseinrichtung als Hebel ausgebildet ist, der an der Achse befestigt ist,
    • – das mindestens eine Federelement für die Kompression der Karten in Form einer Blattfeder ausgebildet ist, die mit der Frontwand des Behälters verbunden ist,
    • – die Bremseinrichtung aus einem Polsterkörper besteht, der mit einer Wand des Behälters verbunden ist,
    • – der Polsterkörper Lamellen eines elastomeren Kunststoffs bessitz,
    • – der Behälter aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und durch ein Spritzverfahren hergestellt ist,
    • – der Behälter auf seiner Aussenseite mindestens teilweise mit einem Überzug (14) versehen ist, und/oder, wenn
    • – der Überzug aus einem Werkstoff aus der Gruppe; Kunststofffolie, Leder oder Leder-Ersatzstoff oder metallischen Werkstoffen besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und dessen Wirkungsweisen und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der 1 bis 5 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht mit griffbereit ausgeschobenen Karten,
  • 2 den Gegenstand von 1 in zusammengesetztem Zustand ohne Karten und mit einem Belag auf der Vorderseite,
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gegenstandes von 2,
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Gegenstandes von 2 mit entgegengesetzter Blickrichtung zu 3 und
  • 5 den Gegenstand von 4 in zusammengesetztem Zustand und mit einem Belag auf der Rückseite.
  • In 1 ist ein formsteifer Behälter 1 dargestellt, der eine Frontwand 2 und eine Rückwand 3 besitzt, die auf drei Seiten von Rändern 2a und 3a derart umgeben sind, dass nach oben hin eine Einschub- und EntnahmeÖffnung 4 für einen Stapel von Karten 5 gebildet ist. In der Frontwand 2 befinden sich zwei längliche Ausnehmungen 6, hinter denen sich Federelemente 7 befinden, die entweder angeformt oder angesetzt sind und so ausgebildet sind, dass sie eine solche Kompression auf die Karten 5 ausüben, dass diese in der Position gemäss 1 nicht unter der Wirkung der Schwerkraft in den Innenraum 8 des Behälters 1 zurück gleiten können. Weitere Einzelheiten sind aus 4 ersichtlich.
  • Parallel zur Frontwand 2 ist eine Betätigungseinrichtung 9 in Form eines Hebels um eine Gelenkstelle 10 schwenkbar angeordnet. Zwischen den Rändern befindet sich noch mindestens eine Bremseinrichtung 11, die auf der Innenseite des Behälters 1 einen flexiblen Bereich 11a bildet, der die Wirkung der Federelemente 7 unterstützt. Im Bereich der Öffnung 4 ist noch eine Rastklinke 12 angeordnet, die als weiterer Schutz gegen einen Verlust der Karten 5 dient. Eine Öse 13 kann für die Befestigung an einem Tragorgan dienen.
  • In 2 ist die Frontwand 2 mit einem dekorativen Überzug 14 versehen, der aus Leder, einem Lederersatzstoff oder aus einer Metallfolie bestehen kann.
  • Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, in welcher Weise die Betätigungseinrichtung 9 mit einem Schubelement 15 verbunden bzw. verbindbar ist, das sich im Innern und unmittelbar vor der Rückwand 3 des Behälters 1 befindet. Das freie Ende der Schubelements 15 besitzt einen hier nur angedeuteten L-förmigen Haken 16, der bei der Montage durch eine Öffnung 17 am Ende einer kreisbogenförmigen Kulisse 18 eingeführt werden kann, deren Mittelpunkt in der Achse der Gelenkstelle 10 liegt.
  • Dadurch wird verhindert, dass sich Karten 5 zwischen die Rückseite des Schubelements 15 und die Rückwand 3 einschieben lassen. Die Vorderseite des Schubelements 15 ist nach Art einer Treppe mit einer Stufenanordnung 15a versehen, deren Höhen relativ zur jeweils folgenden Stufe der Dicke der Karten 5 entsprechen und deren Längen zwischen den einzelnen Kanten 15b, in radialer Richtung zur Gelenkstelle 10 gesehen, der gewollten Ausschubdifferenz der Karten 5 relativ zueinander entsprechen. Siehe hierzu die 1. Der Treppenverlauf nimmt in radialer Richtung weg von der Gelenkstelle 10 ab.
  • Gezeigt sind in den 3 und 4 ferner Randausnehmungen 11b und 11c für den Einsatz der Bremseinrichtung(en) 11. Zu diesem Zweck besitzen die Randausnehmungen 11b der Rückwand 3 je zwei angeformte Zungen 11d, auf die die Bremseinrichtungen 11 mittels entsprechend geformter Ausnehmungen 11e aufsteckbar sind. Die Bremseinrichtungen 11 haben die Wirkung, dass deren seitliche Reibungskraft auf jedem Kartenrand grösser ist als die Haftreibung zwischen den aufeinander liegenden Kartenflächen, so dass ein Blockausschub des Kartenstapels verhindert wird.
  • Auch die Rückwand 3 ist auf ihrer Aussenseite mit einem dekorativen Belag der obigen Art versehen, was auch in 5 gezeigt ist.
  • 1
    Behälter
    2
    Frontwand
    2a
    Rand
    3
    Rückwand
    3a
    Rand
    4
    Öffnung
    5
    Karten
    6
    Ausnehmungen
    7
    Federelemente
    8
    Innenraum
    9
    Betätigungseinrichtung
    10
    Gelenkstelle
    11
    Bremseinrichtung
    11a
    flexibler Bereich
    11b
    Randausnehmung
    11c
    Randausnehmung
    11d
    Zungen
    11e
    Ausnehmungen
    12
    Rastklinke
    13
    Öse
    14
    Überzug
    15
    Schubelement
    15a
    Stufenanordnung
    15b
    Kanten
    16
    Haken
    17
    Öffnung
    18
    Kulisse
    A-A
    Achse

Claims (11)

  1. Behälter (1) für die Aufnahme von mehreren Karten (5) aus der Gruppe Visitenkarten, Scheckkarten, Mitgliedskarten, Patientenkarten, Code-Karten etc., gekennzeichnet durch: a) ein Gehäuse mit einem quaderförmigen Innenraum (8) für die Aufnahme eines Stapels von Karten (5) und mit einer Entnahmeöffnung (4) für die Karten (5), b) ein im Innenraum (8) angeordnetes Schubelement (15) für den Ausschub der Karten (5) in einzeln erfassbare Positionen mittels einer Stufenanordnung (15a), die eine der Kartenzahl entsprechende Zahl von Stufen enthält, deren Höhe der Dicke jeweils einer Karte (5) entspricht, c) eine ausserhalb des Gehäuses angeordnete Betätigungseinrichtung (9) für die Bewegung des Schubelements (15), d) mindestens ein Federelement (7) für die Kompression der Karten (5), und durch e) mindestens eine Bremseinrichtung (11) für die Vereinzelung der Karten (5) beim Ausschub.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (15) leistenförmig ausgebildet und mit einem Ende um eine Gelenkstelle (10) mit einer Achse (A-A) schwenkbar ist und dass die Stufen Kanten (15b) auf unterschiedlichen Radien zur Achse (A-A) aufweisen.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Stufen so gewählt sind, dass die Karten (5) nach dem Ausschieben an ihren Schmalseiten einzeln greifbar sind.
  4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (15) an seinem Ende mit einem Haken (16) versehen ist, der die Rückwand (3) hintergleift und in einer Kulisse (18) geführt ist, die kreisbogenförmig zur Gelenstelle (10) ausgebildet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (9) als Hebel ausgebildet ist, der an der Achse (A-A) befestigt ist.
  6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (7) für die Kompression der Karten (5) in Form einer Blattfeder ausgebildet ist, die mit der Frontwand (2) des Behälters (1) verbunden ist.
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11) einen flexiblen Bereich (11a) aufweist und in den Innenraum (8) zwischen den Wänden (2, 3) des Behälters (1) hineinragt.
  8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Bereich (11a) Lamellen eines elastomeren Kunststoffs besitzt.
  9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und durch ein Spritzverfahren hergestellt ist.
  10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) auf seiner Aussenseite mindestens teilweise mit einem Überzug (14) versehen ist.
  11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (14) aus mindestens einem Werkstoff aus der Gruppe Kunststofffolie, Leder oder Leder-Ersatzstoffen oder aus einem metallischen Werkstoff besteht.
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