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Die Erfindung betrifft eine Medikamentenbox gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine Medikamentenbox der eingangs genannten Art ist aus der
DE 597 270 bekannt. Die vorbekannte Box weist ein Gehäuse auf, das eine kreiszylindrische Form aufweist und in dem um eine Drehachse ein Magazin drehbar gelagert ist. Das Magazin weist mehrere Kammern zur Aufnahme von Medikamentenportionen auf, die durch sich sternförmig von der Drehachse aus erstreckende Trennwände begrenzt sind. Ein Mitnehmerring ist in das Gehäuse eingesetzt und dient einerseits dazu, das Magazin um die Drehachse zu drehen, andererseits dazu, einen Zugriff auf eine der Kammern freizugeben oder zu verschließen. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse eine Entnahmeöffnung auf, über die ein Benutzer in die unter der Entnahmeöffnung liegende Kammer eingreifen kann, sofern diese nicht durch den Mitnehmerring verschlossen ist. Eine erste Feder am Gehäuse dient der definierten Positionierung des Magazins bezüglich der Entnahmeöffnung und stellt zugleich sicher, dass das Magazin nur in einer Richtung gedreht werden kann. Eine zweite Feder am Mitnehmerring greift zur Drehung des Magazins an einer der Trennwände an und gleitet beim Öffnen der Entnahmeöffnung über die darauf folgende Trennwand, so dass sie bei der nächsten Bewegung des Mitnehmerrings an dieser Trennwand angreifen und das Magazin drehen kann. Die Bauteile der vorbekannten Medikamentenbox sind, wie aus dem Anmeldedatum der
DE 597 270 unschwer geschlossen werden kann, aus Blech gefertigt, was aufwendig ist.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Medikamentenbox der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie weniger aufwendig zu fertigen ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Medikamentenbox mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Fertigung der Einzelteile der Medikamentenbox aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteile, wesentlich einfacher und kostengünstiger ist als die Fertigung aus Blech.
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Zweckmäßig weist der Mitnehmer eine von der Innenfläche des Mitnehmerring im wesentlichen radial verlaufende Flanke zum Hintergreifen der freien Kanten der Trennwände sowie eine sich zur Flanke hin erstreckende Auflaufschräge auf. Ein Drehen des Mitnehmerrings bezüglich der Mittelachse bewirkt eine Kraftübertragung auf die Trennwand, an der die Flanke anliegt, während eine Drehung des Mitnehmerrings in entgegengesetzter Richtung ein Abgleiten der Auflaufschräge über der freien Kante der folgenden Trennwand bewirkt, bis die Flanke diese hintergreift und dadurch in der Lage ist, eine weitere Drehbewegung auf das Magazin zu übertragen. Das Drehen des Magazins und das Abgleiten der Auflaufschräge auf den freien Kanten der Trennwände wird noch erleichtert, wenn die freien Kanten der Trennwände ihrerseits jeweils eine Auflaufschräge aufweisen, welche in dieselbe Drehrichtung weist wie die Flanke des Mitnehmers. Zweckmäßig ist der Mitnehmer am Handgriff angeordnet.
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Vorzugsweise weist die Medikamentenbox einen Rastmechanismus zum definierten Positionieren des Magazins bezüglich des Gehäuses auf. Der Rastmechanismus weist zweckmäßig einen oder mehrere vorzugsweise identisch ausgebildete Rasthaken am Gehäuse und Rastvertiefungen am Magazin auf, in die der oder die Rasthaken eingreift bzw. eingreifen. Der Rasthaken ist vorteilhaft am freien Ende einer an einer Bodenwand des Gehäuses angeformten biegsamen Rastzunge angeordnet. Dabei wird bevorzugt, dass der Rasthaken an seiner einen Seite eine Auflaufschräge und an seiner anderen Seite eine steil abfallende Flanke aufweist. Dadurch wird erreicht, dass der Rasthaken einerseits bei einer Drehung des Magazins in einer Drehrichtung mittels der Auflaufschräge aus der Rastvertiefung herausgleiten kann, andererseits aber eine Drehung des Magazins in der entgegengesetzten Drehrichtung weitgehend blockiert. Dieser Effekt wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dadurch verstärkt, dass die Rastvertiefungen jeweils eine steil abfallende Flanke und eine Auflaufschräge aufweisen, wobei die steil abfallenden Flanken der Rastvertiefungen in die entgegengesetzte Drehrichtung weisen wie die steil abfallende Flanke des Rasthakens.
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Die steil abfallende Flanke des Rasthakens und die Flanke des Mitnehmers weisen zweckmäßig in dieselbe Drehrichtung. Dadurch wird die Kraftübertragung auf das Magazin beim Drehen in vorteilhafter Weise mit dem Abgleiten des Rasthakens über die Rastvertiefungen kombiniert.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung tragen die Trennwände unterschiedliche Markierungen, die jeweils an in dieselbe Drehrichtung weisenden Seiten der Trennwände angeordnet sind. Die Markierungen dienen einer besseren Identifizierung der gerade geöffneten Kammer. Zur weiteren Identifizierung der gerade an der Entnahmeöffnung positionierten Kammer trägt das Magazin vorteilhaft an einem die Trennwände verbindenden Boden für jede der Kammern eine Bezeichnung, während das Gehäuse in seiner an den Boden angrenzenden Bodenöffnung eine Schauöffnung zur Sichtbarmachung einer der Bezeichnungen aufweist.
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Das Gehäuse weist zweckmäßig einen den Gehäusemantel und eine Bodenwand aufweisenden Grundkörper sowie einen eine weitere Bodenwand aufweisenden Deckel auf. Der Deckel und der Grundkörper können lösbar miteinander verbunden sein, insbesondere gegeneinander mittels eines Scharniers, vorzugsweise mittels eines Filmscharniers, verschwenkbar sein, so dass die Medikamentenbox zu Reinigungszwecken geöffnet und gegebenenfalls zerlegt werden kann.
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Vorteilhaft sind mehrere Medikamentenboxen zu einer Medikamentenboxanordnung zusammengefasst, indem sie in eine Haltevorrichtung eingesteckt sind, die eine der Zahl der Medikamentenboxen entsprechende Zahl von Aufnahmekonturen zum formschlüssigen Einstecken der Medikamentenboxen aufweist. So kann beispielsweise eine Wochenration von Medikamenten vorportioniert werden, indem sieben jeweils eine Tagesration aufnehmende Medikamentenboxen in die Haltevorrichtung eingesteckt werden. Die Medikamentenboxen sind zweckmäßig so in der Haltevorrichtung lösbar aufgenommen, dass ihre Mittelachsen auf einer Linie liegen. Als Positionierhilfen weisen die Medikamentenboxen vorteilhaft an ihrem Gehäuse jeweils zwei sich parallel zur Mittelachse erstreckende Längsrippen auf, während die Haltevorrichtung komplementäre Längsvertiefungen zur Aufnahme der Längsrippen aufweist. Um ein Einstecken der Medikamentenboxen in die Haltevorrichtung nur in einer vorbestimmten Position zu ermöglichen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass die Medikamentenboxen jeweils eine sich von einer Längsrippe ein Stück weit auf die andere Längsrippe zu erstreckende, im Abstand zur anderen Längsrippe endende Querrippe aufweisen und dass die Haltevorrichtung komplementäre Quervertiefungen zur Aufnahme der Querrippen aufweist.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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1a, b, c eine Medikamentenbox in zwei perspektivischen Ansichten und einer Schnittdarstellung;
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2a, b den Grundkörper des Gehäuses der Medikamentenbox gemäß 1 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen;
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3a, b das Magazin der Medikamentenbox gemäß 1 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen;
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4a, b den Deckel der Medikamentenbox gemäß 1 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen,
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5a, b den Mitnehmerring der Medikamentenbox gemäß 1 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen und
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6a, b eine Medikamentenboxanordnung.
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Die Medikamentenbox 10 gemäß 1a, b, c weist ein Gehäuse 12 auf, das eine im wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur aufweist. In einem ringsumlaufenden Gehäusemantel 14 ist eine Entnahmeöffnung 16 angeordnet. Im Gehäuse 12 ist ein Magazin 18 um eine Mittelachse 20 drehbar aufgenommen, das vier sich von der Mittelachse 20 radial nach außen erstreckende Trennwände 22 aufweist. Die Trennwände 22 schließen mit dem Gehäuse 12 vier Kammern 24 für die Aufnahme von Medikamentenportionen ein, die über die Entnahmeöffnung 16 dem Benutzer zum Befüllen und Entleeren zugänglich gemacht werden können. Im Gehäuse 12 ist zudem ein Mitnehmerring 26 aufgenommen, der an der Innenseite des Gehäusemantels 14 anliegt und eine Freigabeöffnung 28 aufweist. In der in 1c gezeigten Position verschließt der Mitnehmerring 26 die Entnahmeöffnung 16. Wird er jedoch mittels seines Handgriffs 30 um die Mittelachse 20 im Uhrzeigersinn verdreht, so wird seine Freigabeöffnung 28 unter der Entnahmeöffnung 16 positioniert, so dass diese geöffnet wird. Die Freigabeöffnung 28 und der an sie anschließende Handgriff 30 überdecken gemeinsam denselben Winkelbereich wie die Entnahmeöffnung 16. Die Freigabeöffnung überdeckt einen Winkelbereich von 90°, so dass sie eine der Kammern 24 vollständig freigeben kann. Das Gehäuse 12, das Magazin 18 und der Mitnehmerring 26 sind jeweils aus Kunststoff gefertigt.
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Der Mitnehmerring 26 dient nicht nur dem Öffnen und Schließen der Entnahmeöffnung 16, sondern auch dem Drehen des Magazins 18 um die Mittelachse 20, so dass im gezeigten Ausführungsbeispiel nacheinander die für morgens, mittags, abends und nachts bestimmten Medikamentenrationen unter der Entnahmeöffnung 16 positioniert werden können. Hierzu weist der Mitnehmerring 26 im Bereich des Handgriffs 30 einen an seiner Innenfläche 32 vorstehenden Mitnehmer 34 auf, der eine sich im wesentlichen radial in Richtung zur Mittelachse 20 erstreckende Flanke 36 und eine sich zur Flanke 36 hin erstreckende Auflaufschräge 38 aufweist. Die Flanke 36 greift an einer freien Kante 40 der Trennwände 22 an, so dass das Magazin 18 bei einer Drehbewegung des Mitnehmerrings 26 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen und ebenfalls um die Mittelachse 20 gedreht wird. Bei einer Drehung des Mitnehmerrings 26 im Uhrzeigersinn kann der Mitnehmer 34 dagegen über die freie Kante 40 der folgenden Trennwand 22 hinweg gleiten, so dass er wiederum hinter dieser Trennwand 22 positioniert wird. Zu diesem Zweck weist jede Trennwand 22 an ihrer freien Kante 40 eine in dieselbe Drehrichtung wie die Flanke 36 des Mitnehmers 34 weisende Auflaufschräge 42 auf, die mit der Auflaufschräge 38 des Mitnehmers 34 zusammenwirkt und ein Gleiten des Mitnehmers 34 über die freie Kante 40 erleichtert.
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Das Gehäuse 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Bauteilen zusammengesetzt: einem in 2a, b gezeigten Grundkörper 44, der eine erste Bodenwand 46 und den Gehäusemantel 14 aufweist, sowie einen Deckel 48, der eine zweite Bodenwand 50 aufweist. Der Grundkörper 44 und der Deckel 48 sind mittels ineinander gesteckter Zapfen 52, 54, durch die die Mittelachse 20 verläuft, miteinander verbunden und mittels eines Verbindungsstifts 56 aneinander befestigt. In der ersten Bodenwand 46 ist eine Rastzunge 58 angeformt, die an einer Schmalseite einstückig mit der ersten Bodenwand 46 verbunden und an ihren weiteren drei Seiten von einem Spalt umgeben ist. An ihrem freien Ende 60 weist die Rastzunge 58 einen Rasthaken 62 auf, der aus der Innenfläche der ersten Bodenwand 46 vorsteht. Der Rasthaken 62 weist am freien Ende 60 der Rastzunge 58 eine steil abfallende, sich im wesentlichen parallel zur Mittelachse 20 erstreckende Flanke 64 sowie eine sich von der Flanke 64 weg erstreckende Auflaufschräge 66 auf. Der Rasthaken 62 wirkt mit seiner Flanke 64 und der Auflaufschräge 66 mit Rastvertiefungen 68 in einem die Trennwände 22 miteinander verbindenden Boden 70 des Magazins 18 zusammen, welche jeweils ebenfalls eine steil abfallende Flanke 72 an ihrer einen Seite und eine Auflaufschräge an ihrer gegenüber liegenden Seite aufweisen. Greift der Rasthaken 62 in eine der vier Rastvertiefungen 68 ein, so ist das Magazin 18 definiert so im Gehäuse 12 positioniert, dass eine der Kammern 24 unter der Entnahmeöffnung 16 angeordnet ist und durch Verdrehen des Mitnehmerrings 26 um die Mittelachse 26 freigegeben werden kann. Dabei weisen die Flanken 72 der Rastvertiefungen 68 in die entgegengesetzte Drehrichtung wie die Flanke 64 des Rasthakens 62, und auch die Auflaufschrägen 74 der Rastvertiefungen 68 weisen in die entgegengesetzte Drehrichtung wie die Auflaufschräge 66 des Rasthakens 62. Ein Drehen des Magazins 18 im Gehäuse 12 mittels des Mitnehmerrings 26 ist damit nur in einer Drehrichtung möglich.
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In 6a, b ist eine Haltevorrichtung 80 gezeigt, die sieben Aufnahmekonturen 82 zum Einstecken und formschlüssigen Festhalten von jeweils einer Medikamentenbox 10 aufweist. Jede der Aufnahmekonturen ist mit einer Beschriftung versehen, die anzeigt, für welchen Wochentag die in der ihr aufgenommenen Medikamentenbox 10 enthaltene Medikamentenration bestimmt ist. Die Medikamentenboxen 10 sind in einer Reihe in der Haltevorrichtung 80 aufgenommen, so dass ihre Mittelachsen 20 in einer Linie liegen. Am Gehäuse 12 weist jede der Medikamentenboxen 10 sich parallel zur Mittelachse 20 erstreckende, vorstehende Längsrippen 84 auf, die in komplementäre Längsvertiefungen 86 in den Aufnahmekonturen 82 eingesteckt werden. Zudem weist jede Medikamentenbox 10 eine Querrippe 88 auf, die sich von einer der Längsrippen 84 ausgehend zur anderen Längsrippe 84 und im rechten Winkel zu den Längsrippen 84 erstreckt und im Abstand zur zweiten Längsrippe 84 endet. Die Querrippen 88 werden in Quervertiefungen der Aufnahmekonturen 82 eingesteckt, so dass die Medikamentenboxen 10 nur in einer vorbestimmten Position in die Haltevorrichtung 80 eingesteckt werden können. Jede Trennwand 22 ist zudem mit einer Markierung 90 versehen, die an der Seite der Trennwand 22 angeordnet ist, die aus derselben Blickrichtung zu sehen ist wie die Beschriftungen an der Haltevorrichtung 80. Die Markierungen 90 charakterisieren den Einnahmezeitpunkt der in der jeweiligen Kammer 24 aufgenommenen Medikamentenration. Zudem sind entsprechende Bezeichnungen „morgens”, „mittags”, „abends” und „nachts” an einem weiteren Boden 92 des Magazins 18 angebracht und durch eine Schauöffnung 94 in der Bodenwand 50 des Deckels 48 sichtbar. Sowohl diese Bezeichnungen als auch die Markierungen 90 zeigen an, welche Medikamentenration sich gerade unter der Entnahmeöffnung 16 befindet.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bleiben die Kammern 24 bei geschlossener Entnahmeöffnung 16 dem Blick des Betrachters verborgen. Es kann jedoch vorgesehen sein, mittels eines Sichtfensters im Gehäuse 12 und/oder in einem der Magazinböden 70, 92 und/oder im Mitnehmerring 26 den Blick in eine oder mehrere der Kammern 24 auch bei geschlossener Entnahmeöffnung 16u ermöglichen. Desweiteren ist es möglich, das Gehäuse 12 und/oder das Magazin 18 und/oder den Mitnehmerring 26 aus transparentem oder opakem Material zu fertigen. Zudem kann eine Kindersicherung vorgesehen sein, die beispielsweise darin besteht, dass die Kräfte, die zum Lösen des Rastmechanismus zwischen dem Gehäuse 12 und dem Magazin 18 aufgebracht werden müssen, entsprechend hoch gewählt sind.
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Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Medikamentenbox 10 mit einem Gehäuse 12 mit im wesentlichen zylindrischer Form, das einen umlaufenden Gehäusemantel 14 aufweist, wobei der Gehäusemantel 14 eine Entnahmeöffnung 16 aufweist, mit einem mehrere Kammern 24 zur Aufnahme von Medikamenten aufweisenden Magazin 18, das um eine Mittelachse 20 drehbar im Gehäuse 12 gelagert ist und mehrere sich von der Mittelachse 20 radial erstreckende, die Kammern 24 begrenzende Trennwände 22 aufweist, und mit einem Mitnehmerring 26, der im Gehäuse 12 angeordnet ist und die Kammern 24 in radialer Richtung verschließt, wobei der Mitnehmerring 26 eine Freigabeöffnung 28, einen Handgriff 30 zum Drehen des Mitnehmerrings 26 um die Mittelachse 20 und einen Mitnehmer 34 zur Übertragung der Drehbewegung auf das Magazin 18 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse 12, das Magazin 18 und der Mitnehmerring 26 jeweils aus Kunststoff gefertigt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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