DE10159810A1 - Speicher-Vorrichtung zur verbrauchsabhängigen Aufnahme von Medikamenten - Google Patents
Speicher-Vorrichtung zur verbrauchsabhängigen Aufnahme von MedikamentenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Speicher-Vorrichtung, die geeignet ist, Medikamente insbesondere feste Arzneiformen - angepasst an den medizinisch verordneten individuellen Einnahmerhythmus des jeweiligen Patienten - so vorzusortieren und bereitzuhalten, dass die Verabreichung in der richtigen Dosis zu den vorgegebenen Zeiten problemlos erfolgen kann. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung wird die neue Speicher-Vorrichtung einmal als Wochendosierer (1) ausgeführt. Der Wochendosierer (1) ist magazinartig so aufgebaut, dass mehrere Behältnisse B in einem aufnehmenden Behälter A eingestapelt sind. Die Behältnisse B sind die Tagesdosierer oder Tageszeitendosierer (7). In jedem Wochendosierer (1) befinden sich 7 Tagesdosierer (7). DOLLAR A Der aufnehmende Behälter A (1) ist an den beiden Stirnseiten (2) zumindest teilweise offen und enthält magazinartig in etwa parallelem Verlauf zu den schräggestellten Stirnseitenebenen, aufgereiht auf ihren Längsschmalseiten (7.1), auf dem Boden des Behälters A (1) sich abstützende Behältnisse B. DOLLAR A Die Speicher-Vorrichtung kann auch als Monatsdosierer (10) ausgeführt werden. Ein Monatsdosierer besteht aus einem Gehäuse (12) mit mehreren Einschüben bzw. Schubrahmen (11), die in den Behälter C, den Monatsdosierer (10), eingeordnet sind. DOLLAR A Jeder Schubrahmen (11) besitzt zumindest ein Aufnahmeraster (13) oder einen auswechselbar einsetzbaren kastenförmigen Einsatz (14) mit Aufnahmeraster für die Ablage der Tagesdosierer (7).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Speicher-Vorrichtung, die geeignet ist, Medikamente insbesondere feste Arzneiformen - angepasst an den medizinisch verordneten individuellen Einnahmerhythmus des jeweiligen Patienten - so vorzusortieren und bereitzuhalten, dass die Verabreichung in der richtigen Dosis zu den vorgegebenen Zeiten problemlos erfolgen kann.
- Derartige Speicher-Vorrichtungen werden zur Lagerung von Medikamenten und zur Erleichterung der Verteilung von Medikamenten, insbesondere in der Alten- und Behindertenpflege benötigt. Bekannt sind Medikamentenschränke mit diversen Unterteilungen, um so für die einzelnen behinderten oder alten Personen rechtzeitig die Medikamente zur Hand zu haben. Hier werden u. a. in Einsätzen abgelegte sogenannte Blister-Verpackungen verwendet, die angeben, zu welchem Wochentag und wann das entsprechende Medikament zu nehmen ist.
- Da bei älteren Personen die Anzahl der verabreichten Medikamente relativ hoch ist, sind an die Pflegeperson, die die Medikamente verteilen muss, erhöhte Anforderungen zu stellen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Speicher-Vorrichtung zu entwickeln, deren Behältnisse so ausgeführt und angeordnet sind, dass eine einfache Befüllung und Entnahme für eine Tageszeiten-, Tages-, Wochen- und Monatsbereithaltung erfolgen kann.
- Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 10 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Nach der Konzeption der Erfindung wird die neue Speicher-Vorrichtung einmal als Wochendosierer ausgeführt.
- Der Wochendosierer ist magazinartig so aufgebaut, dass mehrere Behältnisse B in einem aufnehmenden Behälter A eingestapelt sind. Der aufnehmende Behälter A ist an den beiden Stirnseiten zumindest teilweise offen und enthält magazinartig in etwa parallelem Verlauf zu den schräggestellten Stirnseitenebenen, aufgereiht auf ihren Längsschmalseiten auf dem Boden des Behälters A sich abstützende Behältnisse B. Die annähernd konforme Schrägstellung der beiden Stirnseitenebenen weist dabei von der vorderen Stirnseite weg.
- Die Behältnisse B sind die Tagesdosierer oder Tageszeitendosierer.
- In jedem Wochendosierer (Behälter A) befinden sich 7 Tagesdosierer. Die beispielsweise mit Tabletten bestückten Tagesdosierer (Behältnisse B) können nach vorn, d. h. durch die vordere Stirnseite des Wochendosierers herausgenommen und wieder hineingelegt sowie nach dem Verbrauch des Inhalts über die hintere Stirnseite magazinartig wieder in den Wochendosierer eingesteckt werden.
- Zum leichteren Befüllen des Wochendosierers mit Tagesdosierern für jeweils einen Wochenrhythmus kann die auf den Seitenwänden des Behälters A aufliegende obere Wandung abnehmbar ausgeführt sein. Dabei greifen bei einer bevorzugten Ausführungsform die Seitenränder der oberen Wandung und die angrenzenden Längskanten der Seitenwände so ineinander, dass die obere Wandung nur durch ein nach innen drücken der Seitenwände und damit im leeren Zustand des Wochendosierers abgenommen werden kann.
- Zwischen der vorderen Stirnseite bzw. Stirnseitenebene des Wochendosierers und dem Beginn der oberen Wandung ist ein Freiraum vorgesehen. Dieser Freiraum ermöglicht das von oben her erfolgende Hintergreifen des jeweils auf der Entnahmeseite ersten Tagesdosierers und damit seine leichtere Entnahme sowie das leichtere Wiedereinlegen des jeweils ersten Tagesdosierers.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Freiraum auf den Mittelbereich begrenzt und auf beiden sich dem Mittelbereich anschließenden Randseiten ist die obere Wandung jeweils in Form eines flexiblen Steges oder eines zungenartigen Federelements bis zur vorderen Stirnseite verlängert. Diese flexiblen Stege liegen von oben auf dem jeweils ersten Behältnis B federnd auf und gewährleisten eine ausreichende Arretierung des zur Entnahme aus dem Magazin bereitstehenden vorderen Tagesdosierers.
- Dabei können die flexiblen Stege zur Unterstützung der Arretierfunktion im vorderen Bereich eine Wulst aufweisen, deren Widerstand beim Herausnehmen oder Zurücklegen des Tagesdosierers überwunden werden muss.
- An der hinteren Stirnseite des Wochendosierers ist eine etwa halbhohe Bordwand vorhanden, an der der jeweils hintere Tagesdosierer mit seinem Bodenteil anliegt.
- Die Behältnisse B, die Tagesdosierer, sind in ihrer Geometrie so beschaffen, dass sie in ihrer Länge der Breite des Behälters A (Wochendosierer) angepasst sind, so dass das "Aufmagazinieren" durch einstapeln der querliegenden Tagesdosierer in den Wochendosierer erfolgt.
- Jeder Tagesdosierer besteht aus einem Bodenteil und einem vorzugsweise durchsichtigen Deckelteil, das vom Bodenteil abnehmbar oder am Bodenteil längsverschiebbar ausgeführt ist. Beim Zusammenfügen beider Teile greift das Deckelteil mit seinen Seitenlängsrändern über die Korpuswandung des Bodenteils.
- Das Bodenteil des Tagesdosierers ist mit gekrümmter Wandung ausgeführt und im Bodenteil sind Trennstege zur Bildung von voneinander getrennten Ablageräumen eingebracht.
- Mittels dieser quer zur Längsachse des Bodenteils eingebrachten Trennstege ist jeder Tagesdosierer in mindestens 5 Fächer unterteilt, so dass beispielsweise Tabletten für "morgens", "mittags", "abends", "nachts" und "Bedarf" eingelegt werden können. Eine entsprechende Beschriftung kann auf dem Deckelteil aufgebracht sein.
- Die Speicher-Vorrichtung kann auch als Monatsdosierer ausgeführt werden. Ein Monatsdosierer besteht aus einem Gehäuse mit mehreren Einschüben bzw. Schubrahmen, die in den Behälter C, den Monatsdosierer, eingeordnet sind.
- Jeder Schubrahmen besitzt zumindest ein Aufnahmeraster oder einen auswechselbar einsetzbaren kastenförmigen Einsatz mit Aufnahmeraster für die Ablage der Behältnisse B, die hier als Tagesdosierer oder Tageszeitendosierer zur Anwendung kommen. Die Behältnisse B sind dabei auf ihrer Längsschmalseite aufliegend in das Aufnahmeraster der Schubrahmen eingeordnet.
- Ein Monatsdosierer umfasst für 4 Wochen mindestens 112 Tagesdosierer oder Tageszeitendosierer, wobei zur Identifikation der Verwendung die Schubrahmen und die eingelegten Tagesdosierer oder Tageszeitendosierer eine Markierung (Farbe, PIN u. a. m.) ggf. mit Tagesangabe oder dgl. tragen. Auf den Schubrahmen bzw. den kastenförmigen Einsätzen können neben dem Aufnahmeraster für die Ablage der Behältnisse B auch Aussparungen im Bodenbereich des Schubrahmens für die Einordnung von Tuben, Flaschen, Blister, Anwendungsanweisungen, Hilfsmittel u. dgl. vorhanden sein.
- Ein besonderes Merkmal des Schubrahmens ist, dass er bis auf wenige mm - also fast vollständig - aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann und in der letzten Phase des Herausziehens um einige cm nach unten abkippt. Dadurch kann problemlos auch in den hintersten Teil des Schubrahmens eingegriffen werden. Diese besondere Beweglichkeit des Schubrahmens wird einmal erreicht durch an der Rückseite des Schubrahmens vorgesehene Anschläge, die nach dem vollständigen Herausziehen des Schubrahmens an korrespondierenden Anschlägen anliegen, die am vorderen Gehäuserahmen angeordnet sind. Weiterhin ist zur Gewährleistung der Abkippbewegung des Schubrahmens die Nut der Gleitführung in der Endphase progressiv aufgeweitet, so dass die in der Nut gleitende Laufschiene auf Grund des zunehmend größeren Spiels sich - zusammen mit dem Schubrahmen - absenken kann.
- Ein Monatsdosierer beinhaltet in der Grundausstattung 5 Schubrahmen, wobei vorzugsweise 4 kleine und 1 großer Schubrahmen vorgesehen sind. Die Einschübe der Schubrahmen im Gehäuse des Monatsdosierers sind dabei so angeordnet, dass ein großer Schubrahmen gegen zwei kleine ausgetauscht werden kann.
- Die Monatsdosierer können über eine Verschließfunktion verfügen, die einzelne, mehrere oder alle Schubrahmen im Gehäuse blockieren kann. Weiterhin ist eine Griffeinheit zum leichten Transport vorhanden.
- Die Monatsdosierer sind stapelbar, sie können untereinander verbunden sowie in Regale, Schränke eingeordnet oder auch an einer Wand aufgehängt werden.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung.
- Es zeigen.
- Fig. 1 die Gesamtansicht eines Wochendosierers in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung des "aufmagazinierten" Wochendosierers entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
- Fig. 3 Gesamtansicht eines Tagesdosierers in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 4 Querschnittdarstellung des Tagesdosierers,
- Fig. 5 Gesamtansicht eines Monatsdosierers in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 6 Gesamtansicht eines Schubrahmens für einen Monatsdosierer,
- Fig. 7 Ausschnitt des Schubrahmens,
- Fig. 8 Ausschnitt der Gleitführung des Schubrahmens.
- Fig. 1 zeigt den Wochendosierer 1 in einer Gesamtansicht. Nach dem Grundaufbau besteht der Wochendosierer aus einem Bodenteil 3 mit rechtwinklig angeschlossenen Seitenwänden 5, einer durch den Nutzer nicht abnehmbaren oberen Wandung 4 und den beiden schräggestellten Stirnseitenebenen 2. Zur Montage der oberen Wandung 4 auf den Seitenwänden 5 befinden sich an der oberen Wandung 4 zwei Krallen 4.1 und an den Seitenwänden zwei zugehörige Aussparungen 5.2 mit Vertiefungen. Die Krallen greifen von innen und/oder außen in die zugehörigen, in der Formgebung angepassten Aussparungen ein und führen zu einer Rastverbindung.
- Die vordere Stirnseite ist zum besseren Handling der Entnahme und Wiedereinlage der befüllten Tagesdosierer 7, s. Fig. 2, durch den Patienten offen ausgeführt. An der hinteren Stirnseite ist eine etwa halbhohe, nach außen gekrümmte Bordwand 2.1 vorgesehen, an der sich der jeweils letzte Tagesdosierer 7 mit seinem angepasst gekrümmten Bodenteil 8 abstützt, vgl. auch Fig. 2.
- Die obere Wandung 4 des Wochendosierers 1 ist im Vergleich zur Länge der Seitenwände 5 verkürzt so ausgeführt, dass an den beiden Stirnseiten 2 der jeweils außen liegende Tagesdosierer 7 auch von oben gegriffen und nach vorn herausgezogen (vordere offene Stirnseite) oder von oben eingeschoben (hintere Stirnseite mit Bordwand 2.1) werden kann.
- Auf der Entnahmeseite wird dieser Freiraum der oberen Wandung 4 von zwei seitlich angeordneten zungenartigen Federelementen 6 begrenzt. Diese Federelemente 6 erstrecken sich in Verlängerung der oberen Wandung 4 in Richtung der vorderen Stirnseitenebene 2 und liegen auf dem jeweils vorderen Tagesdosierer 7 auf. Eine Wulst 6.1, die im vorderen Bereich der Federelemente 6 auf ihrer Unterseite vorgesehen werden kann, ergänzt die Maßnahmen zur Arretierung des jeweils vorderen Tagesdosierers 7.
- Die Kraft dieser Federelemente 6 muss beim Herausnehmen der Tagesdosierer 7 nach vorn bzw. beim Einlegen eines Tagesdosierers 7 von vorn überwunden werden.
- Zur analogen Arretierung des jeweils letzten Tagesdosierers 7 auf der Hinterseite des Wochendosierers 1 ist in den beiden Seitenwänden 5 je ein Klemmelement 5.1 eingebracht, das über seine Klemmwirkung fixierend auf die beiden Stirnseiten des hier positionierten Tagesdosierers einwirkt, s. auch Fig. 2. Diese Klemmelemente 5.1 können als Klemmwulst, Klemmkeil oder Klemmsteg ausgeführt sein.
- Beide Bauteilpaare 5.1, 6 gewährleisten, dass bei beliebiger Position des Wochendosierers 1 kein Tagesdosierer 7 an den Stirnseiten 2 herausrutschen kann.
- Fig. 2 veranschaulicht einen durch Einstapeln von sieben Tagesdosierern 7 "aufmagazinierten" Wochendosierer 1.
- Die sieben Tagesdosierer 7 liegen in halbschräger Position, etwa parallel zu den Stirnseitenebenen 2 mittels ihrer Längsschmalseite 7.1 auf dem Boden 3 des Wochendosierers 1 auf.
- Jeder Tagesdosierer 7 besteht aus einem Bodenteil 8 und einem Deckelteil 9, s. auch Fig. 3 und Fig. 4. Beim Zusammenfügen beider Teile 8, 9 greift das Deckelteil 9 mit seinen Seitenlängsrändern 9.1 über die Korpuswandung des Bodenteils 8 Mittels der in das Bodenteil 8 eingebrachte Trennstege 8.1 entsteht die gewünschte Zahl von Ablagekammern des Tagesdosierers 7. Durch entsprechendes Verschieben des Deckelteils 9 auf dem Bodenteil 8 werden die Ablagekammern in der vorgesehenen Reihenfolge freigegeben. Über die Außenwandung des Bodenteils 8 verteilt angeordnete Noppen 7.2 sorgen für eine bessere Auflage der Tagesdosierer 7.
- Fig. 5 zeigt einen stapelbaren Monatsdosierer 10 in transportabler Ausführung mit versenkbarem Griffelement 18.
- Der dargestellte Monatsdosierer 10 besteht im Grundaufbau aus einem Gehäuse 12 mit fünf als Einschübe ausgeführten Schubrahmen 11.
- In jeden Schubrahmen 11 können üblicherweise zwei herausnehmbare kastenförmige Einsätze 14 eingesetzt werden.
- Jeder Schubrahmen 11 bzw. jeder Einsatz 14 besitzt mindestens ein Aufnahmeraster 13 für die Ablage der Tagesdosierer und/oder Tageszeitdosierer 7, in wiederum halbschräger Position.
- In das Bodenteil der Schubrahmen 11 und in die Einsätzen 14 sind Aussparungen 11.2 eingebracht, die übereinander liegen, wodurch - nach dem Herausziehen der Schubrahmen 11 - die eingelagerten Tagesdosierer und/oder Tageszeitdosierer 7, Tuben, Flaschen, Blister und dgl. auch von unten durch die Aussparungen 11.2 hindurch angreifbar sind und die Entnähme dadurch unterstützt bzw. erleichtert wird.
- Jeder Einsatz 14 besitzt üblicherweise ein paarweise bzw. beidseitig angeordnetes Aufnahmeraster 13, auf dem die Tagesdosierer und/oder Tageszeitdosierer 7 mit ihren beiden Enden aufliegen.
- Markierungsfelder 11.3 dienen zur Erleichterung der Medikamenteneinordnung und Verabreichung und können sowohl an der Griffseite des Schubrahmens als auch an den Tagesdosierern oder Tageszeitendosierern 7 vorgesehen werden.
- Mittels einer besonderen konstruktiven Ausführung der Führung der Schubrahmen 11 können diese fast vollständig aus dem Gehäuse 12 herausgezogen und um bis zu etwa 30° aus der Horizontalen abgesenkt werden. Dadurch ist ein ungehinderter Zugang bis in die hintersten Bereiche des Schubrahmens 11 möglich.
- Aufbau und Funktionsweise dieser konstruktiven Ausführung geht aus den Fig. 7 und 8 hervor.
- Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt des Schubrahmens 11 mit Darstellung des Anschlags 15.1 an der Rückseite des Schubrahmens 11.1.
- Fig. 8 zeigt die Vorderseite (Einschubseite) des Gehäuserahmens 12.1 mit dem korrespondierenden Anschlag 15.2, an den - nach dem Herausziehen des Schubrahmens 11 - der an der Rückseite des Schubrahmens befindliche Anschlag 15.1 anschlägt.
- Die Absenkbewegung des mit Laufschienen 17 in den zugehörigen Nuten 16 gleitenden Schubrahmens 11 wird durch die dargestellte progressive Aufweitung der Nut ermöglicht. LISTE DER BEZUGSZEICHEN 1 Behälter A, Wochendosierer
2 Stirnseiten von 1, Stirnseitenebene
2.1 Bordwand an hinterer Stirnseite
3 Boden von 1
4 obere Wandung von 1
4.1 Krallen
5 Seitenwände von 1
5.1 Klemmelement
5.2 Aussparungen
6 flexibler Steg in Verlängerung von 4
6.1 Wulst
7 Behältnis B, Tagesdosierer
7.1 Längsschmalseite
7.2 Auflagenoppen
8 Bodenteil
8.1 Trennstege
9 Deckelteil
9.1 Seitenlängsränder
10 Behälter C, Monatsdosierer
11 Schubrahmen
11.1 Rückseite des Schubrahmens
11.2 Aussparungen im Bodenteil
11.3 Markierung
12 Gehäuse
12.1 Gehäuserahmen
13 Aufnahmeraster
14 Einsatz
15 Anschläge
15.1 Anschlag an Rückseite des Schubrahmens
15.2 Anschlag am vorderen Gehäuserahmen
16 Nut der Gleitführung des Schubrahmens
17 Laufschiene, in Nut gleitend
18 Griff
Claims (14)
1. Speicher-Vorrichtung zur verbrauchsabhängigen Aufnahme von
Medikamenten insbesondere feste Arzneiformen, bestehend aus einem
sich in der x-y-Ebene erstreckenden Behälter A, dem Wochendosierer
(1), der an den Stirnseiten (2) (in x-Richtung) zumindest teilweise offen
ist und magazinartig in y-Richtung aufgereiht, in parallelem Verlauf zu
den schräggestellten Stirnseitenebenen (2) auf ihrer Langsschmalseite
(7.1) auf dem Boden (3) aufsitzende Behältnisse B als Tagesdosierer
oder Tageszeitendosierer (7) aufweist, wobei die mit Medikamenten
bestückten Behältnisse B (7) nach vorn (in y-Richtung) über die vordere
Stirnseite (2) herausgenommen und wieder eingestellt sowie die leeren
Behältnisse B über die hintere Stirnseite wieder in den Behälter A (1)
eingeschoben werden können.
2. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wandung (4) des Behälters
A (1) auf den sich in y-Richtung erstreckenden Seitenwänden (5)
aufliegend und dabei zumindest partiell ineinander greifend, abnehmbar
oder nicht abnehmbar ausgeführt ist, wobei zwischen der vorderen
schräggestellten Stirnseitenebene (2) und dem Anfang der oberen
Wandung (4) ein Freiraum verbleibt, über den das jeweils vorne
liegende Behältnis B (7) zur leichteren Entnahme hinter- griffen werden
kann.
3. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht durch den Nutzer
abnehmbarer oberer Wandung (4) zur Montage dieser oberen Wandung
auf den Seitenwänden (5) sich an der oberen Wandung (4) mindestens
zwei Krallen (4.1) und an den Seitenwänden (5) zwei zugehörige
Aussparungen (5.2) befinden, wobei die Krallen (4.1) von innen
und/oder außen in die zugehörigen, in der Formgebung angepassten
Aussparungen (5.2) eingreifen und zu einer Rastverbindung führen.
4. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum am Anfang der oberen
Wandung (4) auf den Mittelbereich begrenzt ist und auf beiden sich dem
Mittelbereich anschließenden Randseiten in y-Richtung die obere
Wandung (4) jeweils einen bis zum Beginn der vorderen
Stirnseitenebene (2) reichenden flexiblen Steg (6) oder ein
zungenartiges Federelement aufweist, die auf der oberen Längskante
des ersten Behältnisses B (7) federnd aufliegen.
5. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Stege oder zungenartigen
Federelemente (6) im vorderen Bereich eine Wulst (6.1) aufweisen
6. Speicher-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Stirnseite (2) des
Wochendosierers (1) eine etwa halbhohe Bordwand (2.1) angeordnet
ist, an der der jeweils angrenzende Tagesdosierer (7) mit seinem
Bodenteil (8) anliegt.
7. Speicher-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Behältnisse B (7) in ihrer Länge der
Breite (in x-Richtung) des Behälters A (1) angepasst sind und aus einem
Bodenteil (8) und einem Deckelteil (9) bestehen, wobei das zur hinteren
Stirnseite (2.1) weisende Bodenteil (8) eine gekrümmte Wandung
aufweist und das jeweils zur vorderen Stirnseite weisende Deckelteil (9)
abnehmbar und/oder längsverschiebbar ausgeführt ist und in dem
Bodenteil (8) Trennstege (8.1) eingebracht sind.
8. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bordwand (2.1) eine zum jeweils
anliegenden Bodenteil (8) der Tagesdosierer (7) angepasste Krümmung
aufweist.
9. Speicher-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass für einen Wochendosierer (1) sieben
Behältnisse B (7) magazinartig in halbschräger Position parallel zu den
Stirnseitenebenen (2) auf ihren Längsschmalseiten (7.1) auf dem
Behälterboden (3) aufliegend in den Behälter A eingelegt sind.
10. Speicher-Vorrichtung zur verbrauchsabhängigen Aufnahme von
Medikamenten insbesondere feste Arzneiformens
dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Monatsdosierers (10)
eine entsprechende Anzahl von Behältnissen B (7) in mehreren
Schubrahmen (11) mit je Schubrahmen mindestens einem Aufnahmeraster
(13) oder einem auswechselbar einsetzbaren kastenförmigen Einsatz
(14) mit Aufnahmeraster (13) für Behältnisse B (7) abgelegt sind und die
Schubrahmen (11) in das Behältnis C (10), den Monatsdosierer,
herausziehbar eingeordnet sind, wobei jeder Schubrahmen (11) einem
bestimmten Patienten und/oder Tageszeitpunkt zugeordnet ist und eine
entsprechende Markierung (14) aufweist.
11. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Schubrahmen (11) oder
einem Einsatz (14) jeweils auf ihrer Längsschmalseite (7.1) in
halbschräger Position mittels Aufnahmeraster (13) parallel zueinander in
mindestens einer Reihe abgelegten Behältnisse B (7) als
Tageszeitendosierer fungieren und eine entsprechende Markierung (11.3)
tragen.
12. Speicher-Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schubrahmen (11) und ggf.
den Einsätzen (14) zur leichteren Entnahme der in Aufnahmerastern
(13) abgelegten Tageszeitendosierer (7) und der zusätzlich abgelegten
Tuben, Flaschen, Blister, Anwendungsanweisungen, Hilfsmittel und dgl.
Aussparungen (11.2) im Bodenbereich der Schubrahmen (11) und ggf.
der Einsätze (14) vorgesehen sind.
13. Speicher-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung des fast
vollständigen Herausziehens und Abkippens eines Schubrahmens (11)
an der Rückseite (11.1) des Schubrahmens Anschläge (15.1)
vorgesehen sind, die nach dem vollständigen Herausziehen des
Schubrahmens (11) an korrespondierenden Anschlägen (15.2) anliegen,
die am vorderen Gehäuserahmen angeordnet sind und zur
Gewährleistung der Abkippbewegung des Schubrahmens (11) bis zu
einem Winkel von etwa 30° aus der Horizontalen die Nut (16) der
Gleitführung des Schubrahmens in der Endphase progressiv aufgeweitet
ist, so dass die in der Nut (16) gleitende Laufschiene (17) auf Grund des
zunehmend größeren Spiels sich zusammen mit dem Schubrahmen (11)
absenken kann.
14. Speicher-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Monatsdosierer (10) in der
Grundausstattung fünf Schubrahmen (11) und dabei vorzugsweise vier
kleine und einen großen Schubrahmen (11) beinhaltet, wobei die
Einschübe so angeordnet sind, dass ein großer Schubrahmen (11)
gegen zwei kleine ausgetauscht werden kann.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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