DE3502647A1 - Dosiersystem fuer arzneimittel - Google Patents

Dosiersystem fuer arzneimittel

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DE3502647A1
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Helmut 7000 Stuttgart Zanker
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
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Description

ζ-
für Arzneimittel"
Herz- und Kreislaufkrankheiten sind die Ursache für mehr als 50 % aller Todesfälle in der Bundesrepublik.-Sehr viele Patienten mit dieser, oft lebensbedrohenden Krankheit sind lebenslang auf eine Dauermedikation angewiesen. Bei dieser Dauermedikation ist auf eine mögliehst regelmäßige Tabletteneinnahme zu achten, damit für die Dauer des belastenden Alltags ein ausreichend hoher V/irkungsgrad der. eingenommenen Medikamente erhalten bleibt.
Dabei hat es sich erwiesen, daß hierfür die grobe Zeiteinteilung mit "morgens, mittags, abends, nachts" in der Segel nicht ausreicht. In der vorgenannten Hauptanmeldung wurde deshalb ein viergeteiltes
Schiebeetui mit individuell einstellbaren Einnahmezeiten
vorgeschlagen.- Dieses. Etui bietet die ideale Möglichkeit, die verschiedenen, täglich einzunehmenden Tabletten in der verordneten Dosierung und zeitlichen Reihenfolge so in die einzelnen Fächer einzulegen, daß diese z.B. durch Zuhilfenahme eines Terminkärtchens zur jeweils vorgegebenen Tageszeit und unter. Beachtung der vom Arzt festgelegten Einnahmezeiten daraus entnommen werden können. Diese Kombination von Tageszeit und Uhrzeit bietet dem Patienten zugleich die Möglichkeit der Selbstkontrolle.-
In der Hauptanmeldung P 34 05 643.2 wurde zur Bestimmung der täglichen Einnahmezeiten u.a. ein spezielles,als Terminkärtchen ausgebildetes Zwischenstück vorgeschlagen, welches mit den persönlichen Einnahmezeiten versehen so in ein fünftes Fach einzulegen war, daß die persönlichen Daten durch den Klarsichtschiebedeckel hindurch sichtbar blieben. (Siehe hierzu die Seiten 4/5 und die Beschreibung zu den dortigen Abbildungen in Fig.2 bis 50-
Diese Art der Handhabung hat sich in der Praxis zwar gut bewährt. Um jedoch künftig die Verwendung eines besonderen Terminkärtchens zu vermeiden, wird in der vorliegenden Zusatzanmeldung zur weiteren Vereinfachung dieses Systems vorgeschlagen, statt des Kärtchens die Kombination von Tages- und Uhrzeit unmittelbar am Schiebeetui anzubringen. Zu diesem Zweck wird jeder einzelnen Tageszeit (morgens, mittags, abends, nachts) die Bezeichnung " Uhr" hinzuge-
fügt und die derart kombinierte Kennzeichnung auf den Rändern des Untenteils oder auf die Verbindungsstege zwischen den einzelnen Kammern aufgedruckt; derart, daß jede dieser vier Kennzeichnungen einem Tablettenfach zugeordnet wird. Z.B.: Aufdruck "morgens Uhr" für das Tablettenfach für morgens usw.- Dabei können Tageszeit und die Bezeichnung " Uhr" je nach verfügbarem Platz
neben- oder übereinander, gesetzt, oder auf den sich gegenüberliegenden beiden Rändern eines jeden Faches aufgedruckt werden; vorzugsweise mittels eines, beschriftbaren Siebdrucks.
Diese kombinierte Kennzeichnung ist ein vereinfachtes Hilfsmittel für die Dauermedikation und somit ein notwendiger und schutzfähiger Bestandteil des Etuis, wodurch für die vielen herz- und kreislaufkranken Patienten die tägliche, zeitgerechte Tabletteneinnahme zur Erhaltung ihrer. Gesundheit wesentlich erleichtert wird.
Von Hauspatienten wird die Uhrzeit gemäß den vom Arzt festgelegten Einnahmezeiten selbst eingesetzt. Im Krankenhaus erfolgt die Kennzeichnung der Uhrzeit durch die zuständige Stationsschwester, die dadurch zugleich in der Lage ist, bei ihren Kontrollgängen die zeitgerechte Tabletteneinnahme ihrer Patienten zu überwachen.
Um dieses Dosiersystem im Krankenhaus optimal einsetzen zu können, wurde die in der Hauptanmeldung auf Seite 7/8 beschriebene und in Fig.2 dargestellte; Schriftplatte als ein flaches Fach ausgebildet, in welches die Rezeptur mit Namen und Daten des. Patienten eingelegt wird, derart, daß
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dieses Rezept entweder durch den Klarsichtschiebedeckel abgedeckt wird oder durch eine speziell geformte, durchsichtige Abdeckfolie, die mit diesem Rezeptfach lösbar verbunden bleibt (sh. hierzu auch die Beschreibung auf Seite 10 zu Fig.5 der Hauptanmeldung).
Dieses für die ärztliche Verordnung bestimmte Fach bleibt im Krankenhaus mit dem Schiebeetui als Einheit verbunden und hat zugleich den Vorteil, daß die eingelegte, patientenbezogene Rezeptur der Stationsschwester zum täglichen Auffüllen des Schiebeetuis als unverwechselbare Vorlage dient, ohne -wie bisher üblich- im Krankenblatt des Patienten nachschlagen zu müssen!
Zur sicheren Handhabung des Etuis -auch durch ältere Patienten- ist der Klarsichtschiebedeckel zum Unterteil hin mit Nocken odgl. versehen, welche das öffnen von Fach zu Fach ermöglichen und zugleich die Arrettierung des verschlossenen Etuis übernehmen. (Siehe hierzu auch die Beschreibung in der Hauptanmeldung auf Seite 6 unten.)
Die Nocken am Schiebedeckel sind außerdem so angeordnet, daß dieser, wahlweise von beiden Stirnseiten her auf das Unterteil aufgeschoben werden kann.
Die Zeichnung zeigt die folgenden Beispiele:
Fig.1 Draufsicht auf ein Schiebeetui 1,2 mit Seitenansicht von Unterteil 1 samt Querschnitte dch. ein TbI.-Fach. Fig.2 Unterteil 1, dessen Vorratsfach 8 in Größe und Form zum Einlegen einer Rezeptur 10 ausgebildet ist.
Fig.3 Ansicht und Schnitt eines Unterteils 1, welches mit einem flachen Rezeptfach 11 fest verbunden ist.
Eig.4 zeigt eine Abdeckfolie 1A-, welche mit ihren seitlichen Nasen 15 in die Schlitze 12 des Rezeptfaches 11 einge^· setzt wird und mit diesem lösbar verbunden bleibt.
Fig.5 Klarsichtschiebedeckel 2 mit Rastungen 5 zu^- Aufschieben auf das Unterteil 1 in Fig.3·
Fig.6 Unterteil 1 mit Platten, in deren Vertiefung eine Rezeptur 10 eingelegt und mittels einer durchsichtigen Folie 14 abgedeckt bleibt.
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. ■■ ί -
In Fig.1 ist ein Schiebeetui 1/2 im Taschenformat speziell für den Hausgebrauch abgebildet. Das Unterteil 1 hat vier Tablettenfächer und ein fünftes, etwas größeres Fach 8, welches als Vorratsfach und/oder zum Einlegen einer faltbaren Rezeptur geeignet ist. Die besondere Neuerung besteht darin, daß auf ein zusätzliches Terminkärtchen mit den Einnahmezeiten verzichtet werden kann. Denn jedes Tablettenfach ist sowohl mit der notwendigen Tageszeit (morgens, mittags, abends, nachts) wie auch mit der für die betreffende Tageszeit maßgebenden und vom Arzt angeordneten Einnahme-Uhr zeit 7 versehen-, derart, daß jedem Tablettenfach zur Tageszeit die zusätzliche Bezeichnung " Uhr" durch Aufdruck zugeordnet wird. Zum Bei-
spiel "morgens Uhr". Durch dieses einfache Hilfsmittel ist der Patient in der Lage, die verordneten Einnahmezeiten 7 unmittelbar auf dem Unterteil 1 von Hand einzusetzen und die Einhaltung dieser Uhrzeiten besser als bisher zu überwachen.
Das Unterteil 1 ist an seinen beiden Stirnseiten mit einem Anschlag 3 und einer Raste 4 versehen. Dazwischen wird der aufgeschobene Schiebedeckel 2 fixiert. Im Schiebedeckel 2 sind außerdem zwei Nocken bzw. Rasten 5 angeordnet, die beide den gleichen Abstand zur Stirnkante des Deckels 2 aufweisen. Dieser Abstand entspricht der Breite eines TbI.-Faches plus einer Stegbreite. Andrerseits sind alle Stege und die beiden Auflageflächen zwischen den äußeren Fächern und dem Anschlag 3 bzw. Raste 4 gleich breit, sodaß der Schiebedeckel 2 wahlweise von beiden Stirnseiten her auf das Unterteil 1 aufgeschoben werden kann; derart, daß eine der Rasten 5 innerhalb des ersten Tablettenfaches für morgens unmittelbar an der Steginnenkante dieses Faches anliegt. Dadurch wird eine weitergehende Sicherung des Verschlusses erreicht.- Durch diese Art Rastung kann möglicherweise auf die am Unterteil angeordnete Raste 4 verzichtet v/erden!
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■s-
Die derart auf die Facheinteilung abgestimmte Anordnung der Rasten 5 hat weiterhin den Vorteil, daß eine Raste 5 beim Aufziehen des Schiebedeckels 2 an der nächsten Steginnenkante anschlägt, sodaß beim Weiterziehen immer, nur ein Fach zur Tablettenentnahme frei wird, was besonders für ältere Patienten eine Erleichterung darstellt.
Da das fünfte Fach 8 vorzugsweise größer sein sollte als die vier Tablettenfächer, wurde für dieses Fach 8 die Breite eines Tablettenfaches plus einer Stegbreite als Mindestbreite gewählt, wodurch sichergestellt ist, daß beim letzten Anschlag der Raste 5 nur das vierte. TbI.-Fach für nachts geöffnet wird. Im übrigen können die vier TbI.-Fächer an beiden Schmalseiten als Schütte 9 ausgebildet sein.
Die beiden Randzonen an den Längsseiten des Unterteils 1 sind zur besseren und satten Führung des Schiebedeckels nach unten abgeschrägt oder ganzflächig abgesetzt. Diese Verformung bewirkt gleichzeitig eine ausreichende Versteifung des gesamten Etuis 1,2 (sh. auch die Querschnitte zu Fig.1).
Das ±ήϊ Fig.2 dargestellte Unterteil 1 ist besonders für den Klinikbedarf geeignet, da in dem vergrößerten Fach 8 eine ganze Rezeptur 10 einlegbar ist, die dann durch den Klarsichtschiebedeckel abgedeckt bleibt. Dieses relativ niedere Rezeptfach 8 kann auch als eine abtrennbare Schriftplatte mit geringer Vertiefung ausgebildet sein (siehe hierzu die Beschreibung in der Hauptanmeldung v.17.2.84 auf Seite 7/8 zu der dortigen Abbildung in Fig.2). Dadurch ist dieses Modell auch für den Hauspatienten geeignet.
Die Abbildung in Fig.3 der heutigen Anmeldung stellt ein bevorzugtes Klinikmodell dar, dessen Unterteil 1 mit einem speziellen Rezeptfach 11 in der Art einer Schriftplatte mit geringer Vertiefung ausgebildet ist. In dieses relativ große Fach 11 wird eine Rezeptur, z.B.in DIN-Größe A 8, eingelegt, welche mittels einer speziell geformten und
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durchsichtigen Folie 14 -wie in Fig.4 abgebildet- ständig abgedeckt bleibt. Der Rand dieses flachen Rezeptfaches ist vorzugsweise an drei Seiten mit Seitenleisten resp.mit einer Zarge ausgebildet. In diesen Randleisten sind zum Einsetzen der Abdeckfolie 14/15 (Fig.4) Ausnehmungen 12 angeordnet, die in ihrer Höhe der Folienstärke 14/15 entsprechen, sodaß die Abdeckfolie 14 auf dem abgesetzten Rand des Faches 11 satt aufliegt. Die Flexibilität der Folie 14 ermöglicht es, die Rezeptur durch leichtes Anheben der nach einer Seite hin frei liegenden Folie 14 seitlich herauszuziehen. Dazu kann an dieser Seite des Faches 11 -wie abgebildet- eine Aussparung 18 angebracht werden. Das Herausnehmen der eingelegten Rezeptur 10 kann bei entsprechender Ausbildung der Randzonen auch an einer Breitseite erfolgen (in diesem Fall auch ohne die erwähnte Aussparung 18).
Zur besseren Handhabung des Etuis -auch beim Öffnen des Schiebedeckels- sind an beiden Seiten des Rezeptfaches Fingermulden resp. Ausnehmungen 13 vorgesehen. - Die beiden an den offenen Seitenleisten angeordneten Nocken 17 dienen zum Einrasten der freiliegenden Folienseite 14.
Im übrigen ist die an das Unterteil 1 angeformte und als Rezeptfach 11 ausgebildete Schriftplatte breiter als das Unterteil 1, wodurch sich für den Schiebedeckel 2 (Fig.5) Zwei Anschlagleisten 16 ergeben.
Die beiden Randzonen 6 des Unterteils 1 sind analog der Fig.1 und 2 zur Längsversteifung um etwa eine Materialstärke abgesetzt. Die Verbindung mit dem Rezeptfach 11 wird durch zwei seitliche Versteifungsrippen 19 verstärkt, welche vorzugsweise in Verlängerung der beiden Randzonen in die Randleiste des Rezeptfaches 11 eingelassen sind.
Die vier Tablettenfächer, sind auf den relativ breiten Zwischenstegen mit der. Zeitkombination 7 für die Tagesund Uhrzeit in einer Zeile bedruckt;z.B.mit "morgens Uhr"
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Die für den Patienten zuständige Schwester ergänzt diesen Aufdruck mit der vom Arzt in der Rezeptur angeordneten Uhrzeit speziell für solche Patienten, bei denen es durch die Art inner Krankheit auf eine zeitgerechte TbI.-Einnahme ankommt! Auf einer der beiden Randzonen 9 des Unterteils kann zusätzlich der. Name des Patienten mit Zimmer-Kummer vermerkt werden, was bei der Tablettenausgabe eine mögliche Verwechslung ausschließt.
Um die Entnahme der Tabletten aus den einzelnen Pächern nach beiden Seiten hin zu erleichtern, sind beide Schnial-Seiten eines jeden TbI.-Faches als Schütte 9 ausgebildet! Der Pfeil an der offenen Stirnseite von Unterteil 1 weist speziell ältere- Patienten darauf hin, daß der Schiebedeckel in Pfeilrichtung abzuziehen ist.
In Pig.4 ist -wie zuvor erwähnt- die flexible Abdeckfolie vorzugsweise an drei Seiten mit abstehenden Nasen 15 ausgebildet. Die Form diesen Klarsichtfolie 14/15 ist symetrisch, was das Einsetzen in die Schlitze 12 des Rezeptfaches erleichtert.
Das in Teilansicht dargestellte Rezeptfach 11 hat an seiner Stirnseite keine Ausnehmung 18 wie in Fig.3 abgebildet. Statt dessen ist der Boden des Rezeptfaches 11 mit einem Langloch 16 versehen. Durch diese Lochung kann die Krankenschwester das Rezept 10 samt Folie 14 von unten, her mit der Fingerkuppe etwas anheben und das eingelegte Rezept soweit nach der offenen Seite über die Kante des Faches hinwegschieben, daß es über die äußere Randzone ragt und von dort vollends herauszuziehen ist. Damit ist zugleich gewährleistet, daß das Rezept 10 bei der Handhabung des Etuis 1,2 durch den Patienten nicht beschädigt wird.
In Fig.5 ist der zu diesem Klinikmodell 1,11 (It.Fig.3/4) passende Klarsichtschiebedeckel 2 abgebildet. Die beiden an der Unterseite angeformten Nocken bzw. Rasten 5 sind analog der Beschreibung zu Fig.1 so angeordnet, daß der
Schiebedeckel 2 von beiden Stirnseiten her auf das Unterteil 1 aufschiebbar ist. Der besondere Vorteil gegenüber der Fig.1 wird aber darin gesehen, daß der bis zum Anschlag 16 aufgeschobene Deckel 2 mit beiden Rasten 5 direkt hinter: der rückwärtigen Seitenwand des ersten und letzten TbI.-Faches einrastet, so quasi als doppelte Sicherung gegen ein zu leichtes öffnen des Verschlusses. Durch diese Anordnung der Rasten 5 laßt sich auch dieser Klinikbehälter 1,2 von Tablettenfach zu Tablettenfach öffnen.
In Fig.6 ist das komplette Re.zeptfach 11 entsprechend der Fig.4 mit eingelegter Rezeptur 10 samt Abdeckfolie 14 dargestellt. Die Abdeckfolie 14 kann an ihrer glatten Seitenkante auch mit einem daumenbreiten Einschnitt versehen v/erden, der es ermöglicht, die Rezeptur 10 leichter herauszuziehen. Die glatte Kante oder der vorgenannte Einschnitt an der Abdeckfolie 14 kann in dieser Form auch an der rückwärtigen Seite zum Tablettenteil hin oder an den Breitseiten des Faches 11 angeordnet sein; ebenso wie es möglich ist, die. Lochung 16 an der rückwärtigen Seite und/oder an einer Breitseite des Fachbodens anzubringen. In diesen Fällen ist die Stirnseite des Faches 11 mit einer Randleiste samt Schlitz 12 zu versehen, sodaß die Abdeckfolie 14/15 in Jeder dieser Stellungen an insgesamt drei Seiten des Faches 11 fixiert werden kann.
Das Unterteil 1,11 eignet sich zur Herstellung als Tiefziehteil oder als Kunststoffspritzteil. Im letzteren Fall empfiehlt sich ein durchgehender Boden mit relativ schmalen Trennwänden, die vorzugsweise keilförmig, mit stark abgerundeten Kanten und beidseitigen Schütten ausgebildet sind. Das Rezeptfach 11 kann dann zur Stirnseite hin konisch ausgebildet und mit dem Tablettenteil 1 mittels eines stabilen Verbindungsstegs einstückig verbunden werden, sodaß ein standfestes Klinikmodell mit optimaler Ausstattung entsteht.
Helmut Zanker Jan.1985

Claims (9)

NACHGEREICHT I
1.Dosiersystem für Arzneimittel, bestehend aus einem Kunststoff-Schiebeetui mit vier gleich großen Facheinteilungen für morgens, mittags, abends und nachts, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flexiblen Stirnflächen des Unterteils (1) über ihre gesamte Breite hinweg mit je einer Abkröpfung (3*4-) versehen sind, derart, daß die neben dem ersten Fach für "morgens" angeordnete Abkröpfung (3) auf ihrer Unterseite schräg angefast und auf ihrer. Oberseite als rechtwinkliger Innenanschlag ausgebildet ist, wogegen die gegenüberliegende Abkröpfung (4) zur Stirnseite hin beidseits schrägwinklig verläuft, sodaß der durchsichtige Schiebedeckel (2) zwar wahlweise von beiden Seiten her auf das Unterteil (1) aufschiebbar ist und in seiner Schließlage zwischen beiden Abkröpfungen (3»4) sicher fixiert wird, aber zwecks öffnung des. Etuis (1,2) nur noch einseitig über die schrägwinklige Abkröpfung (4-) hinweg wieder, herausziehbar ist;
sowie dadurch gekennzeichnet, daß beide'Auflageflächen flt zwischen den Abkröpfungen (3,4·) zum jeweils nächstliegen- ■ <c den äußeren Fach gleich breit sind und daß diese Breite zugleich der Stegbreite von Fach zu Fach entspricht; sowie derart, daß an den Unterseite, des: Klarsichtschiebedeckels (2) zwei Nocken bzw. Rasten (5) angeordnet sind, die beide den gleichen Abstand zur Stirnkante des. Deckels
(2) aufweisen, jedoch derart, daß dieser Abstand der. Breite eines Tablettenfaches plus einer Stegbreite entspricht, sodaß der Schiebedeckel (2) wahlweise, von seinen beiden Stirnseiten her auf das Unterteil (1) aufschiebbar ist, mit den weiteren Vorteilen, daß eine der Rasten (5) zur Verbesserung der Schließlage, unmittelbar an der Steginnenkante des TbI.-Faches für "morgens" anliegt, und daß beim seitlichen Aufziehen des. Schiebedeckels. (2) von Rastung zu Rastung resp. von Anschlag zu Anschlag -vom Tablettenfach für morgens beginnend- immer.nur ein Fach zur Tablettenentnahme geöffnet wird.
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2.Dosiersystein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden relativ breiten und längs des Unterteils (1) verlaufenden Randzonen als Schriftflächen (6) zur Kennzeichnung der Facheinteilung mit der Tages- und Uhrzeit (7) ausgebildet sind, sov/ie derart, daß beide Randzonen (6) bis zu den seitlichen Abkröpfung (3»^) zur Längsversteifung des. Etuis wie auch zur besseren und satten Führung des Schiebedeckels (2) etwas nach unten abgeschrägt oder ganzflächig abgesetzt sind, und daß die einzelnen Tablettenfächer -mit stark abgerundeten Boden- und Seitenkanten versehen- vorzugsweise an beiden Schmalseiten entlang der Randzonen (6) als Schütte (9) ausgebildet sind.
3.Dosiersystem nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Tablettenfach für nachts und der Abkröpfung (4) ein fünftes, größeres Fach (8) angeordnet ist, welches: mindestens der Breite eines' Tablettenfaches pliis einer. Stegbreite entspricht und zur Vorratshaltung und/oder zur Einlage:, einer Rezeptur mit Kennzeichnung der Einnahmezeiten (10) beatimmt ist, derart, daß dieses Fach durch den entsprechend verlängerten Schiebedeckel (2) sichtbar., abgedeckt bleibt; wie auch derart, daß dieses Vorrats- bzw. Rezeptfach (8) mit einen Zarge zum Einsetzen einer zusätzlichen Abdeckfolie (ähnlich 14) ausgebildet ist.
4.Dosiersystem nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege der vier Tablettenfächer als Schriftflächen -zwecks Kennzeichnung der Facheinteilung mit der. Jedem Fach zugeordneten Zeitenkombination "Tages-und Uhrzeit"(7)- ausgebildet sind, derart,daß das mit dieser Kennzeichnung (7) versehene Unterteil (1) im Anschluß an das Tablettenfach, für "morgens" mit einem Vorrats- und/oder. Rezeptfach (11) kombiniert ist, welches breiter, ist als das eigentliche Tablettenteil und durch eine flexible, durchsichtige Folie (14) abgedeckt wird, deren seitlichen Nasen (15) in Ausnehmungen (12) eingrei-
fen, derart, daß die innerhalb einer Zarge dieses Faches liegende Rezeptur (10) so fixiert ist, daß sie nur durch eine Griffmulde (18) oder, über eine im Bodenteil angebrachte Ausnehmung (16) aus dem Fach (11) entnommen wexden kann (Fig.3 u.4).
5. Dosiersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rezeptfach (11) seitlich mit zwei Fingermulden (13) und an den beiden offenen Seitenleisten mit zwei Nocken (17) zur zusätzlichen Fixierung der seitlich frei liegenden Abdeckfolie (14) versehen ist, sowie derart, daß die beiden längs verlaufenden Randzonen (6) des TbI.-Teils (1) nach unten abgesetzt und durch Versteifungsrippen (19) ra.it dem Rezeptfach (11) einstückig verbunden sind; wie auch derart, daß der eigentliche Tablettenteil
(1) durch einen Klarsichtschiebedeckel (2) abgedeckt wird, dessen Nocken bzw. Rasten (5) in der Schließlage an den rückwärtigen Innenseiten zweier Fachen schlüssig anliegen und dadurch den Deckel (2) selbsthaltend fixieren; mit dem gleichzeitigen "Vorteil, daß beim Herausziehen des ' Schiebedeckels (2) in Pfeilrichtung von Anschlag zu An- »■ schlag jeweils nur ein TbI.-Fach zur Tablettenentnahme geöffnet ist.
6. Dosiersystem nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ flaches, mit einer, eigenen Klarsichtfolie (14) abgedecktes Rezeptfach (8,11) an seiner Nahtstelle zum eigentlichen Tablettenetui (1,2)eine Perforierung und/oder Materialschwächung aufweist, die es erlauben, dieses Rezeptfach (8,11) abzutrennen oder zur Reduzierung des derart kombinierten Etuis (1,2,8,11) auf ein kürzeres Taschenformat auf das eigentliche Schiebe-Etui (1,2) nach oben umzulegen.
7. Dosiersystem nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Vorratsfach (8) im Unterteil (1) ein spezielles, sehr niederes Rezeptfach in Form einer.
Tasche unmittelbar auf dem Schiebedeckel (2) angebracht und mit diesem verschweißt ist.
NACHGEREICHT !
8.Dosiersystem nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsfach (8) mit in einer Zarge eingelegten Rezeptur (10) außerhalb des eigentlichen Schiebeetuis (1,2) -an der neben dem Tablettenfach für "morgens" befindlichen Stirnseite- in unmittelbarer Verlängerung der Lasche von Abkröpfung (3) angelenkt und mit einer eigenen Abdeckfolie (14) oder Deckel (2) versehen ist, derart, daß dieses Vorrats-/Rezeptfach (8,10,14/2) an seiner. Nahtstelle vom nur viergeteilten Tablettenetui (1,2) abgetrennt und als ein selbständiges Etui verwendet wird.
9.Dosiersystem nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnflächen des Schiebeetuis (1,2) zum Zwecke der Fixierung des Schiebedeckels (2) anstelle der Abkröpfungen (3>4) Anschlag und Rastung durch entsprechend geformte, querverlaufende Sicken, Nuten oder Rillen gebildet werden.
Helmut Zanker 26.Jan.1985
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