DE2618578A1 - Krankenausweispaeckchen - Google Patents

Krankenausweispaeckchen

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DE2618578A1
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Germany
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card
envelope
sick
frame
folded
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DE19762618578
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English (en)
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Sen Robert Wayne Gee
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GEE SEN
Original Assignee
GEE SEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Krankenausweispäckchen
  • Die Erfindung liegt allgemein auf dem Gebiet der Medizin und betrifft insbesondere den Bereich der Krankenfürsorge; es wird ein Gegenstand angegeben, der als Krankenausweis und Träger für ärztliche Mitteilungen dienen soll und der eine Dosis eines für den Notfall zu verwendenden Arzneimittels enthält; das Krankenausweispäckchen soll von dem Kranken mitgeführt werden.
  • Fast so lange, wie Arzneimittel in Tablettenform hergestellt werden, sind schon verschiedenartige flache Packungen vorgeschlagen worden, die derartige Arzneimittel enthalten. In dem USA-Patent 364 623 (Beidler) von 1877 ist bereits eine Arzneimittelpackung für Tabletten oder Pulver beschrieben worden, die einen Karton mit Ausschnitten vorsah, in denen Tabletten in Verbindung mit geeigneten Abdeckungen" untergebracht werden sollten. In diesem Patent wird darauf hingewiesen, daß der Erfinder die Kartonblätter vorzugsweise in Buchform mit zwischenliegenden Deckblättern, die das Aneinanderhaften der Produkte vermeiden, anordnen wollte; die Zwischenblätter sollten gedruckte oder geschriebene Anweisungen für die Einnahme der Arzneimittel enthalten Andere Arzneimittelbehälter sind in den USA-Patenten 1 453 015 (Lavigne>, 1 900 606 (Kipper), 1 984 351 (Johnson), 2 049 921 (Mosby), 2 057 180 (Berg) 2 965 222 (Kidwell), 3 305 077 (Greif et al.) und 3 347 358 (Meyers) beschrieben worden. Nach einigen der genannten Patente, beispielsweise nach den Patenten 3 347 358, 2 965 222 und 3 305 077, ist vorgesehen, auf der Verpackung oder auf Blättern bestimmte Hinweise für die Einnahme des Medikaments abzudrucken.
  • In dem neueren USA-Patent 3 402 808 (Yannuzzi) ist eine sorgfältig ausgeführte, als Armband oder Medaillon zu tragende Einrichtung beschrieben, die eine Warnung, einen Arzneimittelbehälter und einen weiteren Behälter für die Aufnahme von den Kranken betreffenden ärztlichen Mittelungen vorsieht.
  • Neben dem genannten USA-Patent 3 402 808 sind in weiteren Patenten Umschläge mit Krankengeschichten und ärztlichen Mitteilungen zum Einlegen in den Personalausweis beschrieben; dazu gehören beispielsweise das Canadische Patent 702 905 tom 2. Februar 1965 und das Australische Patent 282 784, deponiert am 12. Dezember 1963.
  • Obwohl also seit vielen Jahren vielerlei einschlägige Einrichtungen existieren, hat keine von diesen weder für sich noch in Kombination miteinander zu einem Krankenausweis geführt, der ärztliche Mitteilungen in Verbindung mit einem Arzneimittel für den Notfall in einer Zusammenstellung enthielt, die es dem Kranken erlauben, den Krankenausweis leicht und ohne Umstände in der Tasche oder um den Hals gehängt jederzeit mit sich zu führen. Die bekannten Einrichtungen ließen sich vielmehr nur schwierig und unter großem Kostenaufwand herstellen, wiesen nicht die erforderlichen ärztlichen Informationen auf oder enthielten nicht das erforderliche Arzneimittel, und das alles tortz des großen Bedarfs an einem derartigen Krankenausweispäckchen, insbesondere für Diabetiker, deren Zahl allein in den Vereinigten Staaten von Amerika in die Millionen geht.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, einen Kranken, beispielsweise einen Diabetiker, mit einer preiswerten medizinischen Ausweis- und Informationskarte auszustatten, die leicht von aussen gesehen werden kann und die in einem Ausschnitt, der zwischen die gefalteten Teile der Karte eingelegt werden kann, ein Päckchen Zucker enthalten kann, das dem Diabetiker im Notfall entsprechend den Anweisungen, die deutlich gedruckt und sichtbar auf der Aussenseite der Karte angegeben sind, eingegeben werden kann. Die ganze Karte mit dem Zuckerpäckchen befindet sich in einem vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Umschlag, den der Kranke einfach in seiner Tasche mitführen oder sich an einem Band oder einer Katte um den Hals legen kann. Die Krankheitsangabe mit den den Kranken betreffenden Informationen und den Vorschriften über die Eingabe des Saccharose-Medikaments ist deutlich auf die Aussenseite der Karte gedruckt und läßt sich durch die Kunststoffhülle lesen, oder falls die Hülle nicht durchsichtig ist, lassen sich mindestens elzige Angaben auf die Aussenseite der Hülle selbst aufdrucken. Wird die Karte aus der Kunststoffhülle genommen, kann man sie einfach durch Auffalten öffnen, wodurch das Medikament, etwa ein Päckchen Zucker, herausfällt, das dann von dem Diabetiker selbst eingenommen oder ihm von einem-Menschen, der dem Kranken zu helfen sucht, entsprechend den auf die Kartenaussenseite gedruckten Anweisungen eingegeben werden kann.
  • Das Päckchen läßt sich ständig von neuem verwenden, indem nur das Päckchen Zucker ergänzt wird, nachdem es dem Diabetiker in einer Notfallsituation eingegeben worden ist.
  • Auf die Aussenseite der Karte ist in großer, durch die Kunststoffhülle deutlich lesbarer Blockschrift ein Hinweis aufgedruckt, der die Aufmerksamkeit der Menschen erregen soll, die dem Diabetiker.zu Hilfe kommen; z.B. kann man aufdrucken: "Ich habe Diabetes" oder "Für den Notfall".
  • Krankenausweispäckchen dieser Art mit Beigabe des erforderlichen Medikaments können mit ganz geringen Kosten hergestellt werden. Die ärztlichen Mitteilungen auf der Karte sollten nach Möglichkeit von dem Arzt des Kranken stammen.
  • Weil- der Gegenstand der Erfindung so billig hergestellt werden kann und weil er so praktisch und nützlich ist, sollten sich Krankenausweispäckchen dieser Art regen Zuspruchs von Seiten der Kranken erfreuen; die meisten Diabetiker werden sie gern verwenden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen folgendes: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Krankenausweispäckchens von der Seite; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Päckchens nach Fig. 1 von der anderen Seite bei teilweise aus der Hülle herausgezogener Karte; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der vollständig aus der Hülle herausgezogenen Karte, die teilweise aufgeklappt wurde, um den innenliegenden Rahmen mit dem Zuckerpäckchen zu zeigen; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Aussenseite der vollständig auseinandergeklappten und flach ausgestreckten Krankenausweiskarte; Fig. 5 eine mit der Karte nach Fig. 3 vergleichbare Karte mit einer anderen Art der Arzneimittelaufbewahrung in dem Rahmen; Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform eines Päckchens, so ausgebildet, daß der Kranke es sich um den Hals hängen kann; Fig. 7 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 1 bis 4 geben eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wieder, die besonders für einen Diabetiker geeignet ist; das Päckchen weist danach einen Kunststoffumschlag oder eine Kunststcfhülle 10 auf, die an ihrem einen Ende 12 offen ist und aus durchsichtigem Material hergestellt ist; sie nimmt eine Karte 14 auf, die in die Hülle 10 zu schieben und aus ihr herauszuziehen ist, wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen. Die Karte ist so ausgeführt, daß man sie längs zweier Linien 16 und 18 knicken kann, so daß ein streifenförmiger Steg 20 verbleibt, der, wenn die beiden Kartenteile 14a bzw. 14b um die Linien 16 bzw. 18 gefaltet und zueinander parallel ausgerichtet sind, praktisch senkrecht auf den beiden Kartenabschnitten 14a und 14b steht. Auf der Aussenseite des Kartenabschnitts 14a der Karte kann durch Druck oder auf andere Weise eine den Kranken betreffende Mitteilung angebracht sein, die den Betrachter der Karte vor allem darauf aufmerksam macht, daß der diese Karte tragende Kranke ein Diabetiker ist. Spezielle Anweisungen können ebenfalls auf der Aussenseite der Karte 14a angebracht werden, und weitere Informationen über die Identität des diese Karte mitführenden Patienten können auf der Aussenseite des anderen Teils 14b der Karte niedergeschrieben werden.
  • Zwischen den zusammengeklappten Kartenteilen 14a und 14b der Karte 14 ist ein Rahmen 22 angeordnet, dessen äussere lineare Abmessungen mit denen der beiden aufeinandergelegten Kartenabschnitte 14a und 14b übereinstimmen; die Stärke des Rahmens entspricht der Höhe des Steges 20. Der Rahmen 22 ist so ausgeführt, daß er einen Ausschnitt 24 bildet, der vorzugsweise rechteckig und so groß ist, daß man leicht ein übliches Päckchen Zucker 26 darin unterbringen kann, wie man es häufig auf den Tischen in Gaststätten findet.
  • Zur Benutzung wird, nachdem alle den Kranken betreffenden Informationen auf die Aussenseite der beiden Kartenteile 14a und 14b geschrieben worden sind und der Rahmen 22 genau auf die Innenseite des Kartenteils 14b gelegt worden ist, das Päckchen Zucker 26 in den Ausschnitt 24 des Rahmens 22 gelegt, und der andere Kastenteil 14a über den mit ihm genau zusammenfallenden Rahmen 22 geklappt. Eine Seitenkante 22a des Rahmens 22 liegt dann an der Innenseite des Steges 20 an. Nun können die zusammengefügten Einzelelemente 26, 22 und 14 als ein vollständiges Päckchen in die durchsichtige Hülle 10 eingeschoben werden. Es ist zweckmässiy, wenn eine Seite 12a der Hülle über die volle Länge der Karte 14 reicht und die Kante 14c schützt, die dem in die durchsichtige Hülle 10 eingeschobenen Ende 14d gegenüberliegt. Die andere Seite 12b der Hülle kann aber etwas gekürzt und mit einem in der Mitte angebrachten gebogenen Ausschnitt 12c versehen werden, so daß man einen Daumen oder einen anderen Finger auf die Karte 14 legen kann, um sie aus der Hülle 10 herauszuziehen. Auf der Aussenseite des Kartenteils 14b kann eine Richtungsmarkierung 28 aufgedruckt sein, so daß ein Mensch, der die Karte sieht, deutlich erkennt, auf welche Weise die Karte aus der Hülle 10 schnell herausgezogen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann die eine Kante 12a mit einem verstärkten runden Vorsprung 30 versehen werden, der eine öffnung 32 definiert, durch die man ein Band oder eine Kette 34 ziehen kann, die um den Hals des die Sarte tragenden Kranken führt.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsforn der Erfindung kann der in dem Rahmen 22' vorgesehene Ausschnitt 24' eine Packung 36 mit edikamenten 38 in Tablettenform aufnehmen.
  • Die Karte kann daher mit tWoEfallinformationen und Medikamenten ausser für Diabetiker auch für andere Kranke verwendet werden, für die eine Arzneimittelgabe im Notfall erforderlich ist.
  • Bei der in Fig. 7 wiedergegebenen weiteren Aus führungs form der Erfindung kann eine Hülle 10' aus geeignetem Papier oder Karton verntlendet werden; auf mindestens eine Seite der Hülle, vorzugsweise auf beide Seiten, kann in Blockschrift eine Aufschrift 36 gedruckt werden, die etwa lauten kann: "ICH BIN DIABETIKER. BEI EINEM ANFALL NEH#1F.N SIE BITTE DAS INLIEGENDE PÄCKCHEN HERAUS UND RICHTEN SICH NACH DEN AUF DER KARTE GEGEBENEN ANWEISUNGEN".
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine kompakte, gut geschützte Krankenausweis- und Informationskarte darstellt, der ein geschützt untergebrachter Notfallsvorrat der erforderlichen Arzneimittel beigegeben ist, wenn es sich um Diabetiker handelt, kann das ein gewöhnliches Päckchen Zucker sein. Dieses kombinierte Kartenpäckchen kann so preiswert hergestellt, bedruckt und zusammengestellt werden, daß die Karte leicht von jedermann, der sie braucht, unabhängig von seinen finanziellen Verhältnissen erworben werden kann. Wenn der für den Notfall bestimmte Zucker oder sonstige Arneimittelvorrat verbraucht ist, kann man die in den Ausschnitt 24 gelegte Packung 26 leicht ersetzen und anschliessend das gesamte Kartenpäckchen wieder in die Kunststoffhülle 10 einschieben.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Von Kranken als Krankenausweis mitzuführendes Päckchen mit ärztlichen Mitteilungen und Arzneimitteln für den Notfall, gekennzeichnet durch (a) einen Umschlag (10), der an einem Ende offen und an den anderen drei Enden geschlossen ist; (b) ein in den genannten Umschlag einlegbares Päckchen, welches enthält: (I) eine rechtwinklige Deckkarte (14), die so gefaltet werden kann, daß sie in zwei Abschnitte (14a, 14b) unterteilt ist, von denen der eine nach dem Falten auf dem anderen liegt; (II) einen rechteckigen Rahmen (22), der nach Größe und Form mit den beiden Kartenabschnitten (14a, 14h übereinstimmt und eine innenliegende Wand aufweist, die einen Ausschnitt (24) umgrenzt; (III) ein Arzneimittelpäckchen (26>, das derart geformt ist, daß es in den Ausschnitt (24) und zwischen die Kartenteile (14a, 14b) paßt, wenn die Karte so gefaltet ist, daß die Teile aufeinanderliegen, wodurch das Arzneimittelpäckchen (26) vollständig zwischen die beiden Kartenhälften und die den Ausschnitt (24) des Rahmens (22) definierenden Innenwände eingeschlossen werden kann, wobei auf die genannten Kartenteile (14a, 14b) zumindest einige Angaben zur Person des Kranken und ärztliche i#itteilungen über die Gesundheitsverhältnisse des Kranken von aussen sichtbar notiert sind, so daß, wenn der Kranke von einem Anfall seiner Krankheit betroffen wird, wie es erfahrungsgemäß bei Diabetikern und auch bei anderen Kranken der Fall sein kann, ein beliebiger anderer Mensch, der dem Kranken zu Hilfe kommen will, wenn er das Päckchen in oder auf der Tasche sieht und die darauf erkennbaren Hinweise liest, nach dem Herausziehen und Lesen der Deckkarte (14) die erforderlichen Instruktionen vorfindet, um dem Kranken helfen zu können, und auch die Notfallmedikamente zur Hand hat, die dem Kranken gemäß den Angaben dieser Instruktionen einzugeben sind.
  2. 2. Päckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Umschlag (10) aus durchsichtigem Kunststoff besteht und daß alle Bemerkungen und Hinweise so auf die Aussenseite der Deckkarte (14) gedruckt sind, daß sie bei gefalteter Deckkarte durch den Umschlag hindurch lesbar sind.
  3. 3. Päckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kartenhälften (14a, 14b) im aufeinandergelegten Zustand einen sie verbindenden Stegabschnitt (20) von vorgegebener Höhe aufweisen, und daß die Vertikalerstrekkung des Rahmens (22) praktisch der genannten vorgegebenen Höhe entspricht.
  4. 4. Päckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (l2a) des Umschlags (10) an dessen offenem Ende länger ist als die andere Seite (12b).
  5. 5. Päckchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte längere Seite mit einem Ansatz (30) versehen ist, der verstärkt und mit einer öffnung (32) zum Hindurchziehen eines Bandes oder einer Kette (34) versehen ist.
  6. 6. Päckchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Umschalgs (10) mit einer von seinem offenen Ende her offenen gebogenen Ausnehmung (12c) versehen ist, damit die Karte (14) leichter aus der Umhüllung (10) gezogen werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1252877A2 (de) * 2000-04-24 2002-10-30 John A. Dr. Robertson Kreditkartengrosser Arzneimittelträger
EP1484193A2 (de) * 2003-06-03 2004-12-08 Bringhigh Limited Verbesserungen für Verpackungen von Behandlungsprogrammen

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