DE2018754C3 - Packung für Dosierungseinheiten, insbesondere Tabletten, Kapseln u.dgl - Google Patents
Packung für Dosierungseinheiten, insbesondere Tabletten, Kapseln u.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packung für Dosierungseinheiten, insbesondere Tabletten, Kapseln u. dgl., mit
einem blattförmigen Träger für die Dosierungseinheiten und einer Hülse, in die der Träger einführbar ist.
Bei vielen Heilbehandlungen ist es erforderlich, Arzneimittel streng nach einer Vorschrift einzunehmen, gemäß
der man sie in genau aufeinanderfolgender gemischter Dosierung zu sich nehmen muß. Beispielsweise
ist es üblich, empfängnisverhütende Mittel in Pakkungen oder Behältern auszugeben, die jeweils eine
Anzahl von Tabletten, meistens 21 bis 28, enthalten, die während eines Zyklus von im allgemeinen 21 bis 28 Tagen
in exakter Folge einzunehmen sind. Einige dieser Tabletten in solchen Pack'ingen enthalten empfängnisverhütende
Bestandteile, während andere in den gleichen Packungen Placebos ohne empfängnisverhütende
Wirkung sind. Weiden die Tabletten nicht in der richtigen Folge eingenommen, so ist ihr Effekt fraglich.
Für diesen Zweck sind bereits zahlreiche Packungen entwickelt worden. Eine Packung der eingangs erwähnten
Art wird in der US-PS 33 97 671 beschrieben. Hierbei ist in eine rechteckige beschriftete Hülse ein rechteckiger
Arzneimitielträger einzustecken, und zwar derart, daß die einzunehmenden Medikamente jeweils zutreffend
in den Tagesbeschriftungen zugeordnete öffnungen zu liegen kommen. Dies bedeutet, daß die Korrektheit
des Einnahmezyk!us davon abhängig ist, ob der Arzneimittelträger zu der Hülse richtig ausgerichtet
754 2
wurde. Da der Arzneimittelträger und auch die den Arzneimittelträger aufnehmende innere öffnung der
Hülse rechteckig gestaltet sind, ist eine zwangsweise
richtige Einführung des Areneimittelträgers in die Hülse nicht gegeben. Es ist durchaus denkbar, daß der Benutzer
den Arzneimittelträger relativ zu der Beschriftung der Hülse falsch anordnet und damit seinen gesamten
Einnahmerhythmus für die Arznei durcheinanderbringt, wodurch die Wirkung des Arzneimittels zunichte
gemacht bzw. wenigstens in Frage gestellt wird.
Auch die durch die DT-Gbm-Schrift 19 60 789 bekannte Packung für Dosierungseinheiten löst das Problem
der zwangsweise richtigen Aufeinanderfolge von Dosierungseinheiten bei einer Packung mit einem blattförmigen
Träger für die Dosierungseinheiten und einer Hülse, in die der Träger einführbar ist, nicht. Auch hierbei
sind blattförmiger Träger und Hülse rechteckig gestaltet, was bedeutet, daß man den Träger sowohl von
der einen als auch von der anderen Seite her in die Hülse einschieben bzw. aus dieser herausziehen kann,
wodurch sich bei einer bestimmten zwingend einzuhaltenden Reihenfolge von Arzneimitteln in dem Träger
die akute Gefahr ergibt, daß der Benutzer mit dem falschen tnde beginnt, weil eine durch die Gestalt von
Träger t»ud Hülse bedingte, immer die richtige Reihenfolge
garantierende Zwangsführung nicht gegeben ist.
Auch andere Packungen für Dosierungseinheiten, wie sie in der DT-AS 10 99 447 und der DT-Gbm-Schrift
17 42 928 beschrieben sind, vermögen eine durch die Packung erzwungene richtige Reihenfolge
der Arzneimitteleinnahme nicht zu vermitteln. In beiden Fällen handelt es sich um sogenannte Siegelstreifen,
die ?ickzackförmig gefaltet oder spiralförmig aufgewickelt in einem Behälter untergebracht sind, aus
dessen Schlitzöffnung sie nacheinander herausgezogen und durch Abreißen vereinzelt werden. Abgesehen davon,
daß es sich bei diesen Packungen nicht um Flachpackungen handelt, sind sie auch für den angestrebten
Zweck ungeeignet, weil durch das Abreißen des das einzunehmende Arzneimittel enthaltenden Siegelstreifenabschnittes
der Überblick über die bereits eingenommenen Dosierungseinheiten verlorengeht, d. h. der
Benutzer unsicher ist, ob er die für den betreffenden Tag fällige Dosierungseinheit bereits eingenommen hat
oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pakkung für Dosierungseinheiten zu schaffen, die den Benutzer
zur Medikamenteneinnahme in der jeweils richtigen Reihenfolge zwingt, ohne daß er selbst irgendwelche
Sorgfalt bezüglich der Richtigkeit der Reihenfolge aufwenden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Breite des Trägers, auf bzw. in dem die Dosierungseinheiten in
Reihen angeordnet sind, an seinem unteren Teil kurzer ist als am oberen Teil, und daß die innere Form der
Hülse die äußere Form des Trägers so ergänzt, daß letzterer zuerst mit nur einem Rand paßgerecht in die
Hülse einführbar ist.
Auf einfache Weise wird durch die Erzielung der Zwangsführung des blattförmigen Trägers für die Dosierungseinheiten
in der Hülse erreicht, daß dieser Träger relativ zur Hülse immer in derselben Weise angeordnet
ist, so daß bei seinem Herausziehen aus der Hülse zwangläufig die zunächst erscheinende Reihe der
Dosierungseinheiten, z. B. Tabletten od. dgl., die zuerst einzunehmenden Arzneimittel enthält. Wenn die erste
Reihe zu Ende eingenommen wurde, erscheint als nächste beim Herausziehen des Trägers aus der Hülse die
zweite Reihe, die danach eingenommen wird usw. Die Zwangsführung des blattförmigen Trägers in der Hülse
bestimmt den Einnahmezyklus so eindeutig und unbeeinflußbar, daß Einnahmefehler sich praktisch nicht einstellen
können.
Bei einer Weiterbildung der Packung, bei der der Träger mehrere parallele Reihen von Dosierungse.'nheiten
aufweist, die beim Herausziehen des Λ rägers aus
der Hülse nacheinander zum Vorschein kommen, ist es zweckmäßig, daß der Träger einen zu den Reihen der
Dosierungseinheiten parallelen Anzeigestreifen aufweist, der beim Herausziehen des Trägers aus der Hülse
vor der ersten Tablettenreihe erscheint. Auf einem solchen Anzeigestreifen kann der Benutzer oder der
Arzt Einnahmevorschriften notieren. Da dieser Anzeigestreifen geschützt in der Hülse untergebracht ist,
kann die Beschriftung nicht verwischen und bleibt leserlich,
wodurch zusätzlich die Zuverlässigkeit der Pakkung erhöht wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten
ausgebildete nach innen gerichtete Schultern, durch die der Träger in einen breiteren und einen
schmaleren Bereich aufgeteilt wird, wobei die in Reihen angeordneten Dosierungseinheiten den schmaleren Bereich
einnehmen, während der Anzeigestreifen sich in dem breiteren Bereich befindet. Auch in diesem Falle
wird eine Zwangsführung des blattförmigen Trägers in der Hülse erzielt, weil nur eine einzige Möglichkeit der
paßgerechten Zusammenfügung des blattförmigen Trägers mit der Hülse besteht, die dazu führt, daß beim
Herausziehen des blattförmigen Trägers aus der Hülse immer die erste erscheinende Reihe die im Einnahmezyklus
richtige Reihe ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwei gegenüberliegende Seitenkanten des Trägers zu
einer dritten Kante konvergieren. Auch bei dieser Ausführungsform wird erreicht, daß der Träger zuerst mit
nur einem Rand paßgerecht in die Hülse einführbar ist, so daß eine irrtümliche Umsteckung und damit Verwir- ^0
rung des Einnahmezyklus unmöglich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines einen Teil der erfindungsgemäßen
Packung bildenden Tablettenträgers, 4i
F i g. 2 eine den Tablettenträger aufnehmende Hülse und
Fig.3 und 4 ähnliche Ansichten einer abgewandelten
Ausführungsform.
Bei einer bevorzugten Anordnung gemäß der Erfindung besteht eine Packung für Arzneimittel aus einem
Tablettenträger 1 in Form eines mehrlagigen Blattes aus Kunststoff, Pappe oder anderem geeignetem Mat*1
rial. Der Träger ist vorzugsweise als starres oder halb starres Kunststoffkärtchen ausgebildet, das eine Vielzahl
von in waagerechten und senkrechten Reihen angeordneten Blasen 2 aufweist. An einer Seite der
Kunststolfkarte ist eine zerreißbare Metallfolie befestigt. In jeder Blase 2 befindet sich eine Tablette, dir
man entnehmen kann, indem auf die Blase 2 gedruckt oo
wird bis die Tablette die Metallfolie zerreißt. Derartige Träger werden allgemein verwendet und sind unter
dem Namen »Blasenpackungen« bekannt.
Der Träger 1 gemäß der Erfindung weist an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern nach innen gerichtete
Schultern 3 auf, wodurch er einen nachfolgend als Unterteil bezeichneten Bereich erhält, der schmaler als
der Oberteil ist. Gewünschtenfalls können die Seitenränder dieses schmaleren Unterteiles zum Bodenrand
hin konvergieren. In weiterer Ausgestaltung können gegenüberliegende Seitenkanten des Trägers gemäß
F i g. 3 zu einer dritten oder Boden-Kante hin konvergieren.
Die Blasen 2 sind in waagerechten und senkrechten Reihen über den Träger 1 verteilt. Dabei verbleibt über
der obersten Blasenreihe genügend Platz zur Anbringung einer nachfolgend als »Tagesstreifen« bezeichneten
Anzeigetabelle 4, die auf der von dem transparenten Kunststoffmaterial bedeckten Seile des Trägers befestigbar
ist.
Der Tagesstreifen 4 kann eine Oberfläche haben, die es dem Benutzer der Packung erlaubt, Einnahmevorschriften
aufzuzeichnen.
Der Tagesstreifen kann Teil einer Tageskarte sein, die gesondert mit dem Träger mitgeliefert wird. Die
Tageskarte umfaßt sieben Materialstreifen, die durch Perforationsreihen od. dgl. voneinander getrennt und
jeweils von der Karte abreißbar sind. Jeder Streifen enthält Angaben über die gewünschte Verabreichungsfolge der Medikamente. Auf jedem Streifen ist z. B. ein
Wochentag verzeichnet, und jeder dieser Angaben ist eine der sieben senkrechten Blasenreihen des Trägers
zugeordnet. Jeder der sieben Tagesstreifen einer Karte beginnt mit einem anderen Wochentag und gibt den
Rest der Tage in richtiger Folge wieder. Auf dem ersten Streifen steht also über der ersten senkrechten
Reihe »Sonntag« und über der letzten senkrechten Reihe »Sonnabend«, während der zweite Streifen über der
ersten senkrechten Reihe mit »Montag« und über der letzten senkrechten Reihe mit »Sonntag« bedruckt ist
usw. Bei der Ausgabe der Tabletten wird der gewünschte Beginn der Behandlung oder die Reihenfolge
der Arzneimittel ausgewählt und der Streifen für diese Folge abgerissen und über der obersten Blasenreihe
befestigt. Die anderen Streifen werden ausgeschieden. Sodann wird das Dosierungsschema verfolgt, indem
alle Tabletten der obersten ersten waagerechten Reihe und dann die Tabletten der zweiten waagerechten Reihe
usw. eingenommen werden bis sie alle aufgebraucht sind. Wenn das Dosierungsschema fortgesetzt werden
soll, muß ein neuer Tablettenträger genommen werden.
Der Träger 1 ist in einer Hülse 5 herausnehmbar untergebracht, wobei die innere Form der Hülse die äußere
Form des Trägers 1 ergänzt, so daß dieser nur in der einen richtigen Stellung in die Hülse eingesetzt werden
kann. Der Tagesstreifen und mit ihm die erste Blasenreihe kommen erst zum Vorschein, wenn der Träger
aus der Hülse herausgezogen worden ist. Die einzunehmenden Tabletten werden stets der ersten erscheinenden
Reihe entnommen.
Die Hülse kann aus Kunststoff bestehen, ein unauf fälliges Äußeres aufweisen und so groß sein, daß sie in
eine Damenhandtasche paßt Hülse und "Tablettcnträgcr
sind nach Gebrauch wcgzuwei fen.
Der obere Teil der Hülse 5 kann zur Erleichterung der Herausnahme des Trägers Aussparungen 6 od. dgl.
aufwehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Packung für Dosierungseinheiten, insbesondere
Tabletten. Kapseln u. dgL, mit einem blattförmigen Träger für die Dosierungseinheiten und einer Hülse,
in die der Träger einführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Trägers (1), auf bzw. in dem die Dosierungseinheiten in Reihen
angeordnet sind, an seinem unteren Teil kürzer ist als am oberen Teil, und daß die innere Form der
Hülse (5) die äußere Form des Trägers (1) so ergänzt, daß letzterer (1) zuerst mit nur einem Rand
paßgerecht in die Hülse (5) einführbar ist
2. Packung nach Anspruch 1. bei der def Träger mehrere parallele Reihen von Dosierungseinheiten
aufweist, die beim Herausziehen des Trägers aus der Hülse nacheinander zum Vorschein kommen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen zu den Reihen der Dosierungseinheiten parallelen
Anzeigestreifen (4) aufweist, der beim Herausziehen des Trägers aus der Hülse vor der ersten Tablettenreihe
erscheint.
3. Packung nach den vorangegangenen Ansprüchen, gekennzeichnet durch an zwei gegenüberliegenden
Seitenkanten ausgebildete nach innen gerichtete Schultern (3), durch die der Träger (1) in
einen breiteren und einen schmaleren Bereich aufgeteilt wird, wobei die in Reihen angeordneten Do-.
sierungseinheiten den schmaleren Bereich einnehmen, während der Anzeigestreifen (4) sich in dem
breiteren Bereich befindet.
4. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenkanten
des Trägers zu einer dritten Kante konvergieren.
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