DE1909933A1 - Tablettenpackung - Google Patents

Tablettenpackung

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DE1909933A1 DE19691909933 DE1909933A DE1909933A1 DE 1909933 A1 DE1909933 A1 DE 1909933A1 DE 19691909933 DE19691909933 DE 19691909933 DE 1909933 A DE1909933 A DE 1909933A DE 1909933 A1 DE1909933 A1 DE 1909933A1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description

5 KDtN-LINDENTHAt PETEIUKINTGEN-STRASSE 2 1909933
Köln, den 24. 2. 1969 Eg/Ax/Hz
Ortho Pharmaoeutioal Corporation, Raritan, New Jersey (U.S.A.) Tablettenpaokung
Bei der Behandlung vron Patienten ist es zur allgemeinen Praxis geworden, die Einnahme der Medikamente nach einem genau einzuhaltenden Zeitplan vorzuschreiben. Dies gilt insbesondere für orale Antikonzeptionsmittel, bei denen die Einnahme genau nach einem Plan erfolgen muß, der von dem jeweiligen MenstruationsZyklus abhängt. Wenn dieser vorgeschrie- " bene Plan nicht eingehalten wird, ruft das Medikament im allgemeinen nioht die physiologische Wirkung hervor, die der Kontrazeption zu Grunde liegt.
Um bei oralen Antikonzeptionsmitteln die Einhaltung der vorgeschriebenen Einnahmezeiten zu erleichtern, sind die Tabletten im allgemeinen in Packungen enthalten, die es ermöglichen, sofort an jedem gegebenen Tag der Woche festzustellen, ob eine Tablette an diesem Tag tatsächlich genommen worden ist. Dies geschieht am häufigsten, indem man einem leeren oder besetzten Tablettenfach einen Hinweis zuordnet, der den jeweiligen Wochentag darstellt. Typische Tablettenpackungen λ dieser Art sind in den USA-Patentschriften 3 143 2o7, 3 199 489, 3 227 127, 3 261 455, 3 276 573 und 3 283. 885 beschrieben. Alle diese bekannten Tablettenpaokungen erfüllen weitgehend ihren vorgesehenen Zweck, jedoch ist es möglich, daß diese Paokungen auf Qrund ihrer Kompliziertheit für den Gebrauch durch ungebildete oder schlecht begreifende Frauen ungeeignet sind.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Täblettenpackung, die einen Boden aufweist, der mehrere parallele Reihen von Tablettenplätzen aufweist, wobei die Zahl der Reihen von Tablettenplätzen der Zahl der Medikamentdoeen entspricht ,die in einem gegebenen üblichen Kalenderzyklus, ζ·Β» in 'Tagen oder Wochen, zu nehmen sind. Eine und nur ·eine Zeitangabe ist sichtbar jeder Reihe von Tablettenplätzen zugeordnet und vorzugsweise darauf ausgerichtet, wobei jede Zeitangabe einen Zeitpunkt innerhalb des Zeitzyklus darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist, und alle Zeitpunktsangaben eine Reihe von Aufschriften bilden, bei der die einzelnen Aufschriften in zeitlicher Aufeinanderfolge angeordnet sind. ^ Mehrere solcher Reihen von Zeitpunktsangaben, und zwar wenigstens eine für jeden gegebenen Zeitpunkt, zu dem das Medikament zu nehmen ist und beginnend mit einer Aufschrift, die diesen gegebenen Zeitpunkt darstellt, sind auf der Oberfläche eines beweglichen Teils nebeneinander in Bewegungsrichtung dieses Teils angeordnet· Eine entsprechende Reihe von Aufschriften kann somit den Reihen von Tablettenplätzen je nach dem physiologischen Zyklus der Benutzerin sichtbar zugeordnet werden·
Auf Grund dieser Konstruktion kann die Patientin angewiesen werden, den beweglichen Teil, der die Zeitpunktsangaben trägt, in eine solche Lage zu bringen, daß die Aufschrift, a. die den ersten Zeitpunkt darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist, sichtbar neben der ersten Reihe von Tablettenplätzen, d.h. der an der linken Außenseite des Bodens der Packung liegt. Die Aufschriften, die die späteren Zeitpunkte darstellen, zu denen das Medikament zu nehmen ist, sind automatisch sichtbar auf jede andere Reihe von Tablettenplätzen ausgerichtet. Die Patientin kann angewiesen werden, die erste Tablette in der ersten Reihe von Tabletten zum ersten vorgeschriebenen Zeitpunkt und danach die erste Tablette in jeder folgenden Reihe von links nach rechts zum angegebenen Zeitpunkt bis zur letzten Reihe von Tabletten zu nehmen, zu dem ein gegebener Zeitzyklus, z.B. ein
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Tag oder eine Woche, beendet ist. Der Benutzer wird angewiesen, dann die zweite Tablette in der ersten Reihe von Tabletten zu nehmen und in dieser Weise fortzufahren, bis die Packung leer ist.
Bei der Tablettenpackung gemäß der Erfindung werden die Kosten vermieden, die mit den Tablettenpackungen des Typs verbunden sind, der in den USA-Patentschriften 3 227 127 und 3 261 455 beschrieben ist, wobei ein Einzelteil mit einer einzelnen Reihe von Aufschriften vom Benutzer nach jeder Entnahme einer Tablette in eine Lage verschoben wird, in der die nächste Tablette und die Zeit ihrer τΗπηηΐιηιβ angezeigt wird.
Die Tablettenpackung gemäß der Erfindung vermeidet ferner das Hauptproblem: Es gibt keine natürliche "erste Tablette" wie bei Tablettenpackungen, bei denen eine bestimmte Zeitpunkt sangabe bleibend einer gegebenen Tablette oder Tablettenreihe zugeordnet ist· Im Falle von runden Fackungen mit einer oder mehreren Reihen von feststehenden Zeitpunktsangaben, beispielsweise bei den Fackungen der USA-Patente 3 276 573 und 3 283 885, gibt es keine Stelle längs des Uafanges des Kreises, die ein natürlicher "erster Tablettenplatz" ist. Ebenso gibt es nach der Einnahme der ersten Tablette keine natürliche "zweite Tablette". Das Problem ist nicht weniger schwierig im Falle einer kalenderartigen Vorrichtung, beispielsweise bei der in der USA-Patent- ^ schrift 3 099 352 beschriebenen Vorrichtung, bei der man außer durch reinen Zufall die THminhnie irgendwo in der Mitte der Tablettenpackung beginnt, sich bis zum unteren Ende des Kalenders vorarbeitet und dann die Einnahme am oberen Ende des Kalenders beendet.
Die Tablettenpackung gemäß der Erfindung ist auch der in der USA-Patentschrift 3 143 207 beschriebenen Packung überlegen, die offensichtlich in dem Bemühen konstruiert wurde, eine natürliche "erste Tablette" festzulegen. Bei dieser Fackung ist der bewegliche Packungsteil, der die Zeitpunkt s-
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angaben trägt, ziemlich groß, und ein !Teil muß weggeworfen werden, nachdem die Zeitpunktsangaben in die richtige Lage gebracht worden sind. Außerdem muß, was am wichtigsten ist, bei dieser Fackung die Zahl der Tablettenreihen zwangsläufig entweder größer oder kleiner sein als die Zahl der Dosen des Medikaments, die in einem natürlichen Kalenderzeitzyklus zu nehmen sind. Beispielsweise kann bei täglich einmaliger Einnahme die Montag-Tablette in einer Woche in der ersten Tablettenreihe, aber in der zweiten Woche in der zweiten Tablettenreihe liegen. Bei den Tablettenpackungen gemäß der Erfindung liegt die Tablette, die einem gegebenen Zeitpunkt zugeordnet ist, immer in der gleichen Reihe von Tabletten.
Bei den Tablettenpackungen gemäß der Erfindung sind die "Tablettenplätze" meistens öffnungen, die etwas größer sind als die Tabletten, im Boden der Fackung, und die Ta-
bletten sind in einer bekannten "Durchdrückpackung" enthalten. Die Tabletten sind im Schichtgebilde in einem solchen Muster angeordnet, daß sie den öffnungen im Boden der Fackung gegenüberliegen. Wenn man also auf eine gegebene Tablette nach unten drückt, wird das Blatt der Packung, das unter der Tablette liegt und die öffnung abdeckt, zerrissen und die Tablette durch die öffnung in die Hand dee Patienten gedruckt.
Bei der Tablettenpackung gemäß der Erfindung ist der "bewegliche Teil", der die Zeitpunktsangaben trägt, ein Papierstreifen, der verschiebbar neben dem Kopf der Tablettenreihen angebracht ist. Die Aufschriften, die jeden Einnahmezeitpunkt im Zeitzyklus darstellen, sind in zeitlicher Aufeinanderfolge auf eine sichtbare Oberfläche des Streifens in gleichen Abständen aufgedruckt, wobei die Zahl dieser Zeitpunktsangaben wenigetene der doppelten Zahl von Tablettenreihen minus 1 entspricht (2N-1). Man kann somit jede Einnahmezeit sichtbar auf die erste Tablettenreihe einstellen, indem man den Streifen in die
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— ρ _
richtige Lage schiebt·
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der Tablett enpackung gemäß der Erfindung sowie perspektivisch den beweglichen Packungsteil, auf den die Zeitpunktsangaben aufgedruckt sind.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Oberseite des Bodens der in Pig· 1 dargestellten Packung.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Packung längs der Linie 3-3» wenn die Packung geschlossen f
Fig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab die linke Seite von Fig. 3.
In Fig. 1 bis 4 ist eine Tablettenpackung 100 dargestellt. Diese Packung hat einen Deckel 102a und einen Boden 102b. Der Boden 102b ist mit mehreren Reihen von öffnungen 104 und einem Durchdrückblatt 111 versehen, das die Tabletten in Abständen, die mit den Öffnungen zusammenfallen, trägt.
Um den jeweiligen Wochentag auf jede Reihe von öffnungen einzustellen, ist ein endloser flexibler Streifen 108 aus
Pappe verschiebbar in einer Führung 105 im Deckel 102a i
der Packung vorgesehen. Aufdrucke 106, die jeden Tag der Woche darstellen, sind in chronologischer Reihenfolge in gleichen Abständen auf eine Oberfläche des Streifens 108 aufgedruckt. Diese chronologisch geordneten Aufdrucke sind, in genügender Zahl vorgesehen, daß die Zeitpunktsangaben, die einen beliebigen Tag der Woche darstellen, auf die erste Tablettenreihe eingestellt werden können, indem der Papp estreifen in der Führung von Hand verschoben wird. Um dies zu erreichen und die richtigen Zeitpunktsangäben auf die restlichen Reihen richtig einstellen zu können, muß
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die Zahl der Zeitpunktsangaben wenigstens die doppelte Zahl der Tablettenreihen minus 1 (2N-1) betragen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Tablettenpackung, gekennzeichnet durch einen Boden (102b), der parallele Reihen von Tablettenplätzen (104) enthält, wobei die Zahl der Reihen der Zahl der Medikamentdosen entspricht, die in einem gegebenen üblichen Kalenderzeitraum zu nehmen sind, nur eine Zeitangabe (106) sichtbar jeder Reihe von Tablettenplätzen zugeordnet ist, jede Zeitangabe (106) einen Zeitpunkt innerhalb des Zeitzyklus darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist und die Zeitangaben in zeitlicher Aufeinanderfolge auf einem beweglichen Teil (108) angeordnet sind, mehrere Reihen von Zeitangaben (106) in einer Zahl, die wenigstens der Zahl
    entspricht.. I
    der im Zeitzyklus zu nehmenden Medikamentdosen/auf der ^ Oberfläche des beweglichen Teils (108) nebeneinander in dessen Bewegungsrichtung angeordnet sind, wenigstens eine Reihe von Zeitangäben (106) mit der Zeitangabe beginnt, die jeden Zeitpunkt darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist, der bewegliche Teil ein flexibler Streifen (108) ist, der verschiebbar im Deckel (102a) neben dem Kopf der Reihen von Tablettenplätzen (104) angebracht ist, Aufdrucke, die jede Einnahmezeit im Zeitzyklus darstellen, in zeitlicher Aufeinanderfolge auf eine sichtbare Oberfläche des Streifens (108) in gleichen Abständen aufgebracht sind und die Zahl dieser Aufdrucke (106) wenigstens der doppelten Zahl der Reihen j von Tablettenplätzen (104) minus 1 entspricht.
  2. 2. Tablettenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Durchdrückpackung aufweist, die ihrerseits aus einem zerreißbaren unteren Blatt, einem flexiblen oberen Blatt und einer Reihe von Tabletten zwischen dem unteren Blatt und dem oberen Blatt besteht, wobei das obere Blatt mit dem unteren Blatt in den Flächen zwischen den Tabletten versiegelt ist und die Tabletten so angeordnet sind, daß sie mit den Tablettenplätzen (104) im Boden der Packung auf einanderf allen und die Tablettenplätze aus Tablettenöffnungen bestehen·
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  3. 3 . Leerseite
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