DE1909932A1 - Tablettenpackung - Google Patents
TablettenpackungInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Packages (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KaLN-UNDENTHAL PETER-KINTGEN-StRASSE 2 1909932
Köln, den 24.2.1969.
. Eg/Ax
Ortho Pharmaceutical Corporation, Karitan, New Jersey,
(U.S.A.) ' " , -
Bei der Behandlung von Patienten ist es zur allgemeinen Praxis geworden, die Einnahme der Medikamente nach einem
genau einzuhaltenden Zeitplan vor ζ us cn reiten., Dies gilt
insbesondere für orale Antikonzeptionsmittel, bei denen
die Einnahme genau nach einem Plan erfolgen muß,, der von
dem jeweiligen Menstruationszyklus abhängt. Wenn dieser
vorgeschriebene Plan nicht eingehalten wird, ruft das
Medikament im allgemeinen nicht die physiologische VTirkung
hervor, die der Kontrazeption zu G-runde liegt,
Um bei oralen AntikonZeptioHsmitteln die Einhaltung der
vorgeschriebenen Einnahmezeiten zu erleichtern, sind die
Tabletten im allgemeinen in Packungen enthalten, die es . ermöglichen, sofort an jedem gegebenen Tag der Woche festzustellen,
ob eine Tablette an diesem Tag tatsächlich genommen worden ist. Dies geschieht .am häufigsten, indem
man einem leeren oder besetztenTablettenfach einen Hinweis zuordnet,, der den jeweiligen Wochentag darstellt.
Typische Tablettenpackungen dieser Art sind in den U.S.A.-Patentschriften
5 143 207, 3 199 489:,· 5 227 127, 3 261 455,
3 276 573 und 3 283 885 beschrieben. Alle diese bekannten
Tablettenpackungen erfüllen weitgehend ihren vorgesehenen Zweck, jedoch ist es möglich, daß diese Packungen auf
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Grand ihrer Kompliziertheit für den Gebrauch durqh ungebildete
oder schlecht begreifende Frauen ungeeignet sind,,
Gegenstand der Erfindung ist eine Tablettenpacküng mit
einem Boden, der mehrere parallele Reihen von Tablettenplätzen aufweist, wobei die Zahl der Reihen von Tablettenplätzen
der Zahl der Medikamentdoaen entspricht, die in
einem gegebenen üblichen Kalenderzyklus, ζ,Β. in Tagen
oder Wochen, zu nehmen sind. iTui eine Zeitangabe ist sichtbar
jeder Reihe von Tablettenplätzen zugeordnet und vorzugsweise darauf ausgerichtet, wobei jede Zeitangabe einen
Zeitpunkt innerhalb des Zeitzyklus darstellt, zu dem das
Medikament zu nehmen ist, und alle Zeitpunktangaben eine
Reihe von Aufschriften bilden, bei der die einzelnen
Aufschriften in zeitlicher Aufeinanderfolge angeordnet sind. Mehrere solcher Reihen von Zeitpunktsangaben^ und
zwar wenigstens eine für jeden gegebenen Zeitpunkt, .zu dem
das Medikament zu nehmen ist und beginnend mit einer Aufschrift,
die diesen gegebenen Zeitpunkt darstellt, sind' auf der Oberfläche eines beweglichen Teils nebeneinander
in Bewegungsrichtung dieses Teils angeordnet. Eine entsprechende Reihe von Aufschriften kann somit den Reihen.
von Tablettenplätzen je nach dem physiologischen Zyklus
der Benutzerin sichtbar zugeordnet werden* >
Auf Grund dieser Konstruktion kann die Patientin angewiesen
werden, den beweglichen Teil, der die Zeitangaben trägt, in eine solche lage zu bringen, daß die Aufschrift,
die den ersten Zeitpunkt darstellt, zu dem das Medikament
zu nehmen ist, sichtbar neben der ersten Reihe von Tablettenplätzen,
d.h. an der Reihe links außen am Boden der--:~
Packung liegt. Die Aufschriften, die die anschliei3eiLden
Zeitpunkte darstellen, zu denen das Medikament zu nehmen
ist, sind automatisch sichtbar auf jede andere Reihe von
2ablettenplätzen ausgerichtet» Die.Patientin kann angewiesen werden, die erste Tablette in der ersten Reihe
\-»n Tabletten zum ersten vorgeschriebenen Zeitpunkt und
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danach die erste Tablette in jeder folgenden Reihe von
links nach rechts zum angegebenen Zeitpunkt Ms -zur
letzten Reihe von Tabletten zu nehmen» zu dem.ein gegebener
Zeitzyklus, ζ.Bβ ein Tag oder eine Woche, beendet
ist* Der Benutzer wird angewiesen, dann die zweite :
.Tablette in der ersten Reihe von Tabletten zu nehmen und in dieser Weise fortzufahren, bis die Packung leer ist»
Bei der Te^bIettenpackung gemäß der Erfindung werden die
Kosten vermieden, die mit den Tablettenpackungen des
Typs verbunden sind, der in den U.S«,A6-Patentschriften
-3 227 127 und 3 261 455 beschrieben ist, wobei ein Einzelteil mit einer einzelnen Reihe von Aufschriften vom Benutzer
nach jeder Einnahme einer Tablette in eine Lage verschoben wird, in der die nächste Tablette und die
Zeit ihrer Einnahme angezeigt werden.
Die Tablettenpackung gemäß der Erfindung vermeidet ferner
das Hauptproblem: Es gibt keine natürliche"erste Tablette"
wie bei Tablettenpackungen, bei denen eine bestimmte Zeitpunktangabe bleibendeiner bestimmten Tablette oder
Tablettenreihe zugeordnet ist. Im Falle von runden Packungen mit einer oder mehreren Reihen von feststehenden
Zeitpunktangaben, beispielsweise bei den Packungen der
U.S.A.-Patente 5 276 573 und 3 283 885, gibt es keine
Stelle längs des Umfanges des Kreises, die ein natürlicher
"erster Tablettenplatz" ist. Ebenso gibt es nach der Einnahme
der ersten Tablette keine natürliche "zweite Tablette". Das Problem ist nicht weniger schwierig im Falle einer
kalenderartigen "Vorrichtung * beispielsweise bei der in der
TJ0S.A.-Patentschrift 3 099 352 beschriebenen Vorrichtung,
bei der man außer durch reinen Zufall die Einnahme irgendwo in der Mitte der Tablettenpackung beginnt, sich bis
zum unteren Ende des Kalenders vorarbeitet und dann die
Einnahme am oberen Ende des "Kalenders beendet. /
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Die Tablettenpackung gemäß der Erfindung ist auch der ν
in der U.S.A.-Patentschrift 3 143 207 beschriebenen
Packung überlegen, die offensichtlich in dem Bemühen,
konstruiert wurde, eine natürliche "erste Tablette" festzulegen«. Bei dieser Packung ist der bewegliche
Packungsteil, der die Zeitangaben trägt, ziemlich groß,
und ein Teil muß weggeworfen werden, nachdem die Zeitangaben in die richtige lage gebracht worden sind.
Außerdem muß, was am wichtigsten ist, bei dieser'Packung
die Zahl der Tablettenreihe zwangsläufig entweder großer oder kleiner sein als die Zahl, der Dosen des Medikaments,
die in einem natürlichen Kalenderzeitzyklus zu nehmen ■ sind. Beispielsweise kann bei täglich einmaliger Einnahme die Montag-Tablette in einer Woche in der-ersten
Tablettenreihe, aber in der zweiten Woche in der zweiten
Tablettenreihe liegen. Bei den Tablettenpackungen gemäß
der Erfindung liegt die Tablette, die einem gegebenen Zeitpunkt zugeordnet ist, immer in der gleichen Reihe
von Tabletten, V
Bei den Tablettenpackungen gemäß der Erfindung sind die
"Tablettenplätze" meistens Öffnungen, die etwas größer
sind als die Tabletten, im Boden der Packung, und die
Tabletten sind in einer bekannten "Durchdrückpackung"
enthalten« Die Tabletten sind im Schichtgebilde in ' ■
einem solchen Muster angeordnet, daß sie den Öffnungen *
im Boden der Packung gegenüberliegen» Wenn man also auf
eine gegebene Tablette nach unten drückt, wird das
Blatt der Packung, das unter der Tablette liegt und die Öffnung abdeckt, zerrissen und die Tablette durch die
Öffnung in die Hand des Patienten gedrückt, R \,, '.,.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der "bewegliche Teil", der die Aufschriften trägt, von rundem Querschnitt und drehbar im Boden angeordnet.
\ienn der bewegliche Teil ein Zylinder ist, ist jede
Reihe von Aufdrucken in geeigneter Weise axial auf die
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Oberfläche des Zylinders gedruckt, und der Abstand der
einzelnen Aufdrucke ist so bemessen, daß jeweils ein
Aufdruck sichtbar auf jede Reihe von Tabletten eingestellt
werden kann. Die verschiedenen Reihen von Aufschriften sind in Umfangsrichtung des Zylinders angeordnet· Durch Drehen des Zylinders kann somit jede
gegebene Einnahmezeit sichtbar auf die erste Reihe von Tabletten eingestellt werden, wobei die übrigenEinnahmezeiten richtig auf die übrigen Tablettenreihen eingestellt sind. -■■■■-.- '... .
Nachstehend werden zwei AusführungsformEn, die vorstehend kurz beschrieben wurden, in Verbindung mit den Abbildungen
näher erläutert*
Fig.1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung. .
Fig.2 zwigt perspektivisch den die Zeltangaben tragenden
beweglichen Teil der in Fig.1 dargestellten Packung·
Pig.3 ist eine Draufsicht auf die Oberfläche des die
Zeitangäben tragenden Teils von Fig.2 in flach ausgebreitetem
Zustand,
Fig.4-ist eine Draufsicht auf die in Fig.1 dargestellte
Packung.
Fig.5 ist ein Querschnilit durch den Boden der in Fig.
dargestellten Packung längs der Itinie 5-5.
Fig»6 zeigt schematisch die Entnahme einer Tablette aus
der Packung gemäß der Erfindung.
Die in Fig.1 bis 6 dargestellte Tablettenpackung 1 ist
aus Kunststoff geformt und -besteht aus einem Deckel 2a
und einem Böden 2b. Der Boden 2b enthält sieben paxiallele
Reihen 3 von Tablettdnplätzen in Form von Öffnungen 4»
und zwar drei öffnungen in Jeder Reihe. Die Zahl der
Reihen von Tabletteiiplätzen entspricht der Zahl von
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Tabletten (7)» die in einem gegebenen üblichen Kalenderzyklus
(1 Woche) zu nehmen sind. Die vorliegende Packung
ist für Antikonzeptionatabletten vorgesehen. V
Am oberen Ende jeder Reihe 5 von Öffnungen 4 befindet— sich
ein Fenster 5, durch das eine Aufschrift 6 sichtbar
ist, die einen Wochentag darstellt, und diese Aafsehrif—
ten sind in chronologischer Reihenfolge von links nach rechts geordnet. Wie in Fig.3 dargestellt, ist diese
Reihe 7. von Zeitangaben auf ein Blatt 10 gedruckt, das
um einen Zylinder 8 so gewickelt ist., daß jede Reihe von
Aufschriften axial auf dem Zylinder angeordnet ist. Der Zylinder ist an einer Achse 8a im Boden befestigt und in
beiden Richtungen drehbar. Der Zylinder ist im Boden so
angeordnet, daß jeder Aufdruck in der Reihe 7 mit einer
Reihe von Tablettenplätzen zusammenfällt.
Sieben solcher Reihen 7 von Zeitangaben 6 sind parallel
zueinander so auf das Blatt 10 gedruckt, daß die Reihen
nebeneinander um den Umfang des Zylinders angeordnet
sind. Jede Reihe beginnt mit einem Aufdruck, der einen anderen Tag der Woche darstellte Der Zylinder 8 ist ah
einem Ende mit einem gerändelten Teil 9 versehen., der
es ermöglicht, den Zylinder zu drehen, wenn er im Boden
angebracht worden ist. Hierauf wird nachstehend ausführlicher eingegangen.
In das Untereil 2b kann ein mehrschichtiges Blatt 11
eingesetzt werden, das in Fig.1 nur teilweise dargestellt is1i. Das mehrschichtige Blatt besteht-atts^eirter
dünnen, zerreißbaren Metallfolie 13 ühd "einer äutcchsichtigen
geschmeidigen Folie 14» die mit der Efetallfolie 13
innig verklebt ist und eine Reihe von Tablettenfächern. 12
bildet, die durch Tabletten 17 besetzt sind. Jede Tablet·^
te ist so angeordnet, daß nach dem Einsetaai des jaehr—
schichtigen Blatts 11 in das Unterteil 2b jede TätHette
17 über einer Öffnung 4 liegt.
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Beim Gebrauch der dargestellten Tablettenpackung wird
der Zylinder 8, auf dem sich die Zeitangaben befinden, gedreht, bis der Wochentag, an dem der Menstruations- '
zyklus begann, neben der Tablettenreihe unter dem Zeiger
oder Pfeil 15 "Erster Periodentag" erscheint» Die erste
Tablette wird dann an dem Tag genommen, der dem Wochentag entspricht, der dem Aufdruck 16 neben der ersten
Tablettenreihe entspricht» An jedem folgenden Tag wird
jeweils die nächste Tablette von links nach rechts genommen.
Um eine Tablette 17 zu entnehmen (Fig.6), drückt man auf
die Kunststoffolie 14 über der Tablette 17. Die Folie 14 wird hierdurch zerrissen, und die Tablette 17 wird durch
die Öffnung 4 gedrückt. Bezüglich der "Durchdrückpackung" ist der "Vorgang der gleiche wie bei anderen bekannten
Durchdrückpackungen.
Um zu verhindern, daß der Zylinder 8 nach seiner Einstellung
unbeabsichtigt gedreht wird, kann eine beliebige geeignete Friktions- oder Sperrvorrichtung verwendet
werden. Da der Plan, nach dem die Tabletten genommen werden, sich nicht von Monat zu Monat ändert, besteht
eine weitere einfache Möglichkeit zur Verhinderung des unbeabsichtigten Drehens des Zylinders 8 darin, den
Rändelknopf 9 des Zylinders einschnappen zu lassen, nachdem der Zylinder richtig eingestellt Worden ist.
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Claims (3)
- Patentansprüche . ■M))Tablettenpackung, gekennzeichnet durch einen Boden mit parallelen Reihen (3) von Tablettenplätzen (4·), wobei die Zahl der Reihen (3) der Zahl der Medikamentdosen entspricht, die in einem gegebenen Kalender-Zeitraum zu nehmen sind, nur eine Zeitangabe (6) sichtbar jeder Reihe (3) von Tablettenplätzen (4-) zugeordnet ist, jede Zeitangabe (6) einen Zeitpunkt innerhalb des Zeitzyklus darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist und die Zeitangaben eine Reihe (7) von Zeitpunktangaben (6) bilden, die in zeitlicher Aufeinanderfolge angeordnet und auf einen beweglichen Teil (8) aufgebracht sind, mehrere Reihen (7) von-Zeitangaben (6) in einer Zahl, die wenigstens der Zahl der im Zeitzyklus zu nehmenden Medikamentdosen entspricht, auf der Oberfläche des beweglichen Teils (8) nebeneinander in der Bewegungsrichtung des Teils (8) angeordnet sind, wenigstens eine Reihe (7) von Zeitangaben (6) mit der Zeitangabe beginnt, die jeden Zeitpunkt darstellt, zu dem das Medikament zu nehmen ist, der bewegliche Teil (8) drehbar im Boden (2b) gelagert ist, jede Reihe (7) von Zeitangaben (6) axial auf dem beweglichen Teil (8) angeordnet ist, der drehbare Teil (8) so angeordnet und der Abstand der einzelnen Zeitangaben ■(£>) in der Reihe (7) so Gemessen, ist, daß eine Zeitangabe (6) jeder Reihe (7) sichtbar auf jede Reihe (3) von Tablettenplätzen (4) einstellbar ist und die verschiedenen Reihen (6) von Zeitan-gaben (7) in Umfangsrichtung des drehbaren Teils (8) angeordnet sind.
- 2) Tablettenpaekung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil (8) runden Querschnitt hat»90984 2/1142
- 3) Tablettenpackung nach Anspruch^1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Durehdrück-Schichtstoff (11) enthält, der seinerseits aas einem ζ erreißbaren unteren Blatt (13), einem flexiblen Oberteil (14) und einer Reihe von Tabletten (17) besteht, die zwischen dem Unterteil (13) und dem oberen \Blatt (14) angeordnet sind, wobei das obere Blatt mit dem unteren Blatt (13) in den Bereichen zwischen den Tabletten (17) versiegelt ist und die Tabletten (17) so angeordnet sind, daß sie mit den Tablettenplätzen (4) im Boden(-2b) der Packung zusammenfallen und die Tablettenplätze aus Tablettenöffhungen (4) bestehen.909842/1142
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71168368A | 1968-03-08 | 1968-03-08 | |
US71168368 | 1968-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909932A1 true DE1909932A1 (de) | 1969-10-16 |
DE1909932B2 DE1909932B2 (de) | 1977-05-12 |
DE1909932C3 DE1909932C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994009742A1 (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-11 | Item Development Ab | Dispenser for medical preparations and insert therefor |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994009742A1 (en) * | 1992-10-28 | 1994-05-11 | Item Development Ab | Dispenser for medical preparations and insert therefor |
US5381904A (en) * | 1992-10-28 | 1995-01-17 | Item Development Ab | Dispenser for medical preparations and insert therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3527190A (en) | 1970-09-08 |
BE729485A (de) | 1969-09-08 |
NL6903006A (de) | 1969-09-10 |
IL31753A (en) | 1971-11-29 |
GB1236675A (en) | 1971-06-23 |
FR2003530A1 (de) | 1969-11-07 |
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CH498754A (de) | 1970-11-15 |
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DK124105B (da) | 1972-09-18 |
DE1909933A1 (de) | 1969-10-16 |
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NL6903007A (de) | 1969-09-10 |
BR6906947D0 (pt) | 1973-02-01 |
IL31753A0 (en) | 1969-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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