DE2511582A1 - Tablettenausteiler - Google Patents
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Description
DR. KURT JACOBSOHN D - 8042 OBERSCHLEISSHEIM
17. März 1975
3 OW
THE MEDICAL DISPENSER COMPANY
174 East Washington Avenue, Atlantic Highlands, New Jersey 07716, U.S.A.
Tablettenausteiler
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 29. März 1974 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 455 979 in Anspruch genommen.
Ein Tablettenausteiler besteht aus einem Gehäuse, das aus
einem Unterteil mit darin angebrachter Ausgabeöffnung und einem schwenkbar mit dem Unterteil verbundenen Deckel besteht,
an dem sich ein auf die Ausgabeöffnung ausgerichteter Ausstossfinger befindet. In dem Unterteil ist eine Tablettenpackung
mit einer Anzahl Tabletten untergebracht, die mindestens teilweise von einem zerreissbaren Material umschlossen sind. Eine
Tablette, die ausgegeben werden soll, wird zwischen Ausstossfinger und Ausgabeöffnung gestellt, und um die Tablette auszuwerfen,
braucht der Benutzer nur auf das Gehäuse einen Druck derart auszuüben, dass Unterteil und Deckel gegeneinander bewegt
werden, so dass der Ausstossfinger auf die Tablette drückt und das zerreissbare Material aufreisst, damit die Tablette
durch die Ausgabeöffnung herausfallen kann.
509840/0383
Die Erfindung bezieht sich auf das Austeilen von Tabletten und insbesondere auf einen Tablettenausteiler, der das Austeilen
einzelner pharmazeutischer Tabletten nacheinander vereinfacht.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, Tablettenausteiler zu entwickeln, die das Austeilen einzelner
Tabletten in zeitlicher Reihenfolge nacheinander vereinfachen sollen; vgl. z.B0 die US-PSen 3 437 236, 3 450 252, 3 533 371,
3 557 747, 3 570 707 und 3 572 282. Diese Tablettenausteiler werden in erster Linie dazu benutzt, Tabletten zur Geburtenregelung
oder oral einzunehmende empfängnisverhütende Präparate auszuteilen, da diese Präparate in einer bestimmten Weise
an einer Reihe von Tagen eingenommen werden müssen. Die bekannten, oben angeführten Tablettenausteiler haben mindestens
einen der nachstehend genannten Nachteile; sie bestehen nämlich aus einer verhältnismässig grossen Anzahl kompliziert geformter
Teile, wodurch die Herstellungskosten ansteigen, oder der Benutzer hat Schwierigkeiten bei der Handhabung der Tabletten,
oder schliesslich müssen schwer zu entziffernde Markierungen gelesen werden, damit der Benutzer feststellen kann, ob er
etwa die Einnahmevorschriften an einem Tage nicht befolgt hat.
Um das Einbringen der Tabletten in den Austeilbehälter und das Tablettennachfüllen zu erleichtern, hat man vorgeschlagen,
Tabletten in Durchdrückpackungen zu verwenden, wobei die Tabletten von einem zerreissbaren Material, wie Aluminiumfolie,
getragen werden. So wird z.B„ in der US-PS 3 279 651 ein Tablettenausteiler beschrieben, der in Durchdrückpackungen
befindliche Tabletten austeilt, wobei jede Tablette durch eine zugeordnete Öffnung im Gehäuse des Austeilgeräts durch gegenseitige
Verdrehung verschiedener Gehäuseteile ausgegeben wird. Der für die Ausgabe erforderliche Drehvorgang verteuert die
Herstellung des Tablettenausteilers und führt zu Schwierigkeiten, wenn dem Benutzer die Markierungen für die wegen der Behandlungsvorschrift
erforderliche Tagesanzeige sichtbar gemacht werden sollen. Bei dem Tablettenausteiler gemäss der
US-PS 3 651 927 werden in Durchdrückpackungen verpackte Ta-
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bletten verwendet, die ausgegeben werden, indem der Benutzer mit dem Finger Druck ausübt und dadurch die Tabletten durch
auf einem Ring in dem Gehäuse des Austeilgeräts angeordnete Öffnungen drückt. Bei dem Austeilgerät gemäss dieser Patentschrift
ist zwar keine Drehung für den AusgäbeVorgang erforderlich,
jedoch muss das Gehäuse zum Ausgeben einer Tablette geöffnet werden. Die bekannten Geräte nutzen demnach zwar die
Vorteile aus, die in der Verwendung von Durchdrückpackungen liegen, vereinfachen aber die Tablettenausgabe nicht und sind
nicht billig in der Herstellung.
Die Erfindung betrifft einen Tablettenausteiler, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Unterteil, in dem sich eine
Öffnung befindet, sowie einem über das Unterteil hinwegreichenden Deckel, an dem sich ein Ausstossfinger befindet, der mit
der Ausgabeöffnung fluchtet, auf Abstand von ihr steht und in Richtung auf die Ausgabeöffnung bewegbar ist, sowie einer Tablettenpackung
mit einer Mehrzahl von Tabletten, die Jeweils mindestens teilweise von zerreissbarem Material umschlossen
sind, wobei die Tablettenpackung in dem Unterteil untergebracht ist und die Tabletten in dem Zwischenraum zwischen dem Ausstossfinger
und der Ausgabeöffnung bewegbar sind, so dass sie sich durch die Ausgabeöffnung hindurch ausgeben lassen, indem
der Ausstossfinger so bewegt wird, dass er auf die Tabletten drückt und das zerreissbare Material aufreisst.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Tablettenausteiler zu entwickeln, der frei von den Nachteilen
der bekannten Austeilgeräte ist, in dem Tablettenpackungen, vorzugsweise Durchdrückpackungen, zum Nachfüllen verwendbar
sind, dessen Gehäuse einfach aufgebaut ist, und der das Austeilen durch blosses Zusammendrücken von Teilen des Gehäuses
ermöglicht, so dass ein zerreissbares Material, das eine Tablette mindestens teilweise umgibt, aufgerissen wird und die
Tablette aus dem Gehäuse herausfallen kann.
Die Erfindung soll auch die Aufgabe lösen, die für die Zeitangaben angebrachten Markierungen, die jeder Tablette
einer Tablettenpackung zugeordnet sind, lesen und die Tablet-
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ten durch ein und dieselbe Öffnung in einem Gehäuse ausgeben
zu können, so dass der Benutzer leicht feststellen kann, welche Tabletten in Übereinstimmung mit den zeitlichen Anweisungen
der Verordnung ausgegeben worden sind.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Tablette aus einem Tablettenausteiler abzugeben, indem ein
Ausstossfinger verwendet wird, der an einem schwenkbar mit einem Unterteil verbundenen Deckel angebracht ist und ein zerreissbares
Material aufreisst, das die Tablette mindestens teilweise umschliesst, so dass die für die Ausgabe einer Tablette
aufzuwendende Kraft verringert wird und die Tabletten ausgegeben werden können, ohne dass der Benutzer mit einem Finger
Druck auf die Tablette selbst auszuüben oder der Tablettenausteiler
umgekehrt zu werden braucht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung
eines Austeilgerätes, bei dem eine einzige Öffnung vorgesehen ist, durch die Tabletten aus einer Tablettenpackung ausgegeben
werden, in der jede Tablette mindestens teilweise von einem zerreissbaren Material umschlossen ist, wobei die Tablettenpackung
in dem Gehäuse des Tablettenausteilers drehbar ist und
ein freier Raum für abgerissene oder zerrissene Teile des zerreissbaren Materials vorgesehen ist.
Ferner will die"Erfindung eine Tablettenpackung zur Verfügung
stellen, die für die Abgabe von Tabletten in zeitlicher .Aufeinanderfolge geeignet ist, und bei der auf die Zeit bezügliche
Markierungen, die den Tabletten jeweils zuzuordnen sind, auf einer zerreissbaren Verschlussschicht angebracht sind, die
die Tabletten in Form von Taschen in einer Durchdrückfolie umschliessen, so dass beim Ausgeben der Tabletten die Verschlussschicht
zerrissen und die Markierung zerstört wird.
Zu den Vorteilen, die der Tablettenausteiler gemäss der
Erfindung gegenüber den bekannten Geräten aufweist, gehört, dass die Zahl der für den Tablettenausteiler erforderlichen
Einzelteile auf ein Minimum reduziert ist, dass das erstmalige Einfüllen von Tabletten in das Gehäuse des Tablettenausteilers
und das Nachfüllen von Tabletten sehr vereinfacht ist, dass
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zum Ausgeben einer Tablette Deckel und Unterteil des Gehäuses nur einmal zusammengedrückt zu werden brauchen, und dass zum
Ausgeben einer Tablette der Tablettenausteiler weder geöffnet noch gedreht noch umgewendet zu werden braucht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen»
Fig. 1 ist ein perspektivisches Zerlegbild des erfindungsgemässen
Tablettenausteilers, an dem einige Teile weggebrochen sind.
Fig. 2 ist eine Druntersicht unter den Tablettenausteiler nach Fig. 1.
Fig. 3 bzw. Fig. 4 geben Querschnitte durch den Tablettenausteiler
nach Fig. 1 im Aufbewahrungsstadium bzw. im Ausgabestadium
wieder.
Fig. 5 ist eine Druntersicht unter eine teilweise geöffnete
Tablettenpackung für die Verwendung in dem Tablettenausteiler nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Tablettenpackung
längs der Linie 6-6 in Fig. 5
Fig. 7 gibt als perspektivisches Zerlegbild einen Teil der Schaltscheibe und des Gehäuses des Tablettenausteilers
nach Fig. 1 wieder.
Fig. 8 ist eine Druntersicht unter eine abgewandelte Ausführungsform
des erfindungsgemässen Tablettenausteilers.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Tablettenpackung für den Tablettenausteiler nach Fig. 8
Fig. 1 zeigt einen Tablettenausteiler 10 gemäss der Erfindung;
seine Hauptteile sind das Gehäuse 12 und die in dem Gehäuse befindliche Tablettenpackung 14. Wie später im einzelnen
beschrieben wird, lässt sich das Gehäuse 12 nachfüllen, so dass, wenn alle Tabletten aus der Tablettenpackung ausgegeben
sind, eine neue Packung in das Gehäuse eingelegt werden kann. Die Tablettenpackungen können in Verbindung mit einer gesonderten
Schaltscheibe 16 verwendet werden, können aber auch mit einem angeformten Schaltmittel versehen sein.
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Das Gehäuse 12 besteht aus einem runden Unterteil 18 und einem runden Deckel 20, der über ein Gelenk 22 mit dem Unterteil
schwenkbar verbunden ist. Unterteil 18, Deckel 20 und Gelenk 22 sind vorzugsweise derart zusammenhängend als Gesamtteil
aus Kunststoff gefertigt, dass das Gelenk 22 den Deckel von dem Unterteil hinweg zu schwenken sucht; man kann aber das
Gehäuse 12 aus beliebigen geeigneten Werkstoffen aus so vielen Teilen wie nötig und mit gesondertem Gelenk und spannungsausübendem
Mittel zur Verbindung des Deckels mit dem Unterteil herstellen.
In dem Unterteil 18 befindet sich eine Mittelöffnung 24, die von der Kante eines Flansches 26 begrenzt wird, der von
einer Ringwand 28, die aus einer hohlen unteren Wand 30 des Unterteils nach oben ragt, nach innen verläuft. Die hohl ausgeführte
untere Wand 30 bildet in dem Unterteil 18 eine Vertiefung, deren Rand durch eine Ringwand 32 gebildet wird, in
deren oberen Rand Kerben 34 eingeschnitten sind, und eine
ringförmige Stützwand 36 geht von der unteren Wand 30 aus und
verläuft, gegenüber der äusseren Ringwand 32 nach innen versetzt, konzentrisch zu den Wänden 28 und 32. Leisten 38 bzw.
40 verlaufen quer zur Achse des Unterteils an dessen Vorderbzw. Hinterseite, wobei die vordere Leiste 38 mit einer geradlinigen
Kante abschliesst, von der ein Anschlag 42 ausgeht, während die hintere Leiste 40 in das Gelenk 22 übergeht.
Zwei radial verlaufende Stege 44 überbrücken die Vertiefung in dem Unterteil 18 zwischen dem Flansch 26 und der
Stützwand 36 und fluchten mit dem Anschlag 42, und in der unteren Wand 30 unterhalb der Stege 44 und diametral gegenüber
dem Gelenk 22 ist eine Ausgabeöffnung 46 vorgesehen.
Der Deckel hat eine dem Unterteil 18 angepasste Form und besteht aus einer Deckwand 48 mit gebogenen, von der Deckwand
nach unten vorstehenden Randteilen 50» ein ebener Randteil 52 führt von dem hinteren Rande der Deckwand nach unten und geht
in das Gelenk 22 über, während ein von der vorderen Kante der Deckwand nach unten gerichteter ebener Randteil 54 in eine
einwärts gebogene Schliesslippe 56 ausläuft. Ein konkav ge-
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formter und damit der Tablettenform angepasster Ausstossfinger 58 springt aus der Deckwand 48 neben dem vorderen Randteil
54 nach innen vor und fluchtet bei geschlossenem Deckel 20 mit der Ausgabeöffnung 46. Dank der konkaven Form des Ausstossfingers
bricht die Tablette nicht so leicht, wenn sie ausgeworfen wird. Die von der Deckwand 48 nach unten führenden
Randteile sind so lang, dass sie bei geschlossenem Deckel unter die das Unterteil 18 umgebenden Leisten reichen, und der
Anschlag 42 hat eine geringere Länge als der vordere Randteil 54, so dass der Deckel 20 sich relativ zu dem Unterteil 18 bewegen
lässt.
Die Tablettenpackung 14 ist scheibenförmig und besteht aus einer ebenen Verschlussschicht 59 aus zerreissbarem Material,
etwa aus Aluminiumfolie, und -einer wärme- oder vakuumverformten
Durchdrückfolie 60 aus transparentem Kunststoff, in der eine Anzahl auf einer Kreislinie angeordnete Taschen
62 ausgebildet sind, die jeweils eine der auszugebenden Tabletten 64 aufnehmen (vgl. Fig. 5 und 6). Die Tablettenpackung
14 lässt sich nach der üblichen "Durchdrück-Verpackungsmethode"
herstellen, wobei die Verschlussschicht 59 mit der Durchdrückfolie 60 nach dem Einbringen der Tabletten 64 in die Taschen
62 versiegelt wird; dabei werden die Tabletten vorzugsweise in vertikaler Lage in die Taschen eingelegt, damit der Durchmesser
des Tablettenausteilers 10 möglichst klein gehalten werden kann. Ein schwach gekrümmter Schlitz 66 durchsetzt die Verschluss
schicht 59 und die Durchdrückfolie 60 in der Mitte der Tablettenpackung 14, so dass er mit der Mittelöffnung 24
fluchtet, wenn die Tablettenpackung in das Unterteil 18 eingesetzt
ist. Die Zeitmarkierungen 68, die aufeinanderfolgend die Tage der Woche oder auch die besonderen Benutzungsanweisungen
für das auszuteilende Präparat angeben, befinden sich auf der Verschlussschicht 59 im Bereich der Taschen 62, so dass jeder
Tablette der Packung in bestimmter Tag der Woche oder der Verordnungsperiode in chronologischer Aufeinanderfolge zugeordnet
ist.
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Die Schaltscheibe 16 weist eine mittlere Nabe 70 mit einer daran angebrachten Lasche 72 auf, die an ihren beiden
Enden 74 Hinterschneidungen zeigt, und ein äusserer Ring 76
befindet sich im Abstand von der Nabe 70, wobei radial verlaufende Rippen 78 von der Nabe zu dem Ring führen und dadurch
ringförmig angeordnete Öffnungen 80 in der Schaltscheibe 16 bilden. Die Öffnungen 80 sind so angeordnet, dass sie die Taschen
62 der Tablettenpackung 14 aufnehmen können, wobei (wenn es sich um ein oral einzunehmendes Kontraceptivum handelt)
einundzwanzig Tabletten 64 und Öffnungen 80 für die Tabletten vorgesehen sind. Zwei diametral einander gegenüberliegende
Arretierungsnasen 82 stehen aus der Unterseite des äusseren Ringes 76 nach unten vor und - vgl. insbesondere
Fig. 7 - arbeiten mit für die Nasen vorgesehenen Kerben 34
zusammen, um die Drehbewegung der Tablettenpackung 14 zu schalten und eine Bewegung nur in einer vorgegebenen Richtung
zu ermöglichen, indem sie an den Schrägflächen 84 der Kerben aufwärts laufen. Wenn man auf den in Fig. 1 wiedergegebenen
Tablettenausteiler hinabblickt, ist die vorgegebene Drehrichtung
die Uhrzeigerrichtung, und wenn man auf Fig. 2 blickt, verläuft sie entgegen dem Uhrzeigersinn.
Zum Gebrauch wird die Tablettenpackung 14 mit der Schaltscheibe
16 so zusammengesetzt, dass die Taschen 62 durch die Öffnungen 80 in der Schaltscheibe ragen und die Lasche 72
durch den Schlitz 66 in der Tablettenpackung greift. Dann werden Tablettenpackung und Schaltscheibe zusammen so in die Vertiefung
in dem Unterteil 18 des Gehäuses 12 gelegt, dass die Tablettenpackung sich auf dem Flansch 26 und der Stützwand
abstützt und der Rand der Schaltscheibe die Ringwand 32 berührt; dabei ist zu erkennen, dass die Tabletten 64 mit der
Ausgabeöffnung 46 in dem Unterteil fluchten können, wenn die Tablettenpackung gedreht wird. Die Kerben 34 fluchten mit der
Ausgabeöffnung 46 derart, dass, wenn die Arretierungsnasen in die Arretierungskerben 34 eingreifen, jeweils eine Tasche
62 unmittelbar über der Ausgabeöffnung 46 steht. Die Schaltscheibe 16 besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder einem an-
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deren verformbaren Werkstoff; und die Lasche 72 weist nach innen geneigte Kanten auf, die von den Hinterschneidungen 74,
wo die Laschenlänge grosser ist als der Durchmesser der Mittelöffnung
24 in dem Unterteil 18, zu dem Ende reichen, wo die Laschenlänge kleiner ist als der Durchmesser der Mittelöffnung
24, so dass die Lasche leicht in die Mittelöffnung 24 eingeführt und so verformt werden kann, dass die Kante des
Flansches 26 in die Hinterschneidungen 74 eingreift. Wenn die Tablettenpackung und die Schaltscheibe in dem Unterteil 18 untergebracht
sind, wird der Deckel 20 geschlossen, so dass die Schliesslippe 56 die untere Kante der Leiste 38 ergreift und
den Deckel geschlossen hält.
Wenn das Gehäuse 12 geschlossen ist, befindet sich der Tablettenausteiler 10 im Aufbewahrungsstadium (vgl. Fig. 3),
wobei das Gelenk 22 den Deckel von dem Unterteil weg in eine Lage zu bringen sucht, die durch das Anstossen der Schliesslippe
56 an die Leiste 38 begrenzt wird. Auf diese Weise steht der Ausstossfinger 58 auf Abstand von der Ausgabeöffnung 46,
und die Tabletten 64 können in dem Zwischenraum zwischen beiden zum Austeilen bewegt werden. Zum Gebrauch des Austeilgerätes
werden die Tabletten im Uhrzeigersinn in dem Gehäuse gedreht, indem die Lasche 72 gedreht wird, bis das dem ersten
Anwendungstag entsprechende Datum durch die Ausgabeöffnung hindurch erkennbar ist. Zum Beispiel würde entsprechend
Fig.· 2 die Lasche so lange gedreht werden, bis das Merkzeichen 68 "Samstag" durch die Ausgabeöffnung 46 hindurch sichtbar
würde. Die Tablettenpackung lässt sich wegen der Ausbildung der Arretierungskerben 34 mit den schrägstehenden Flächen
nur im Uhrzeigersinn drehen, so dass die Tablettenpackung nur noch in der richtigen Reihenfolge der Wochentage gedreht werden
kann, sobald sich die richtige Markierung 68 in der Ausgabeöffnung 46 befindet.
Um eine Tablette auszuwerfen, wird auf das Gehäuse 12 von
dem Benutzer lediglich ein Druck derart ausgeübt, dass der Deckel 20 in Richtung auf das Unterteil 18 bewegt wird, wodurch der Ausstoeafinger
58 gegen die Oberseite der Tablette
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64, die über der Ausgabeöffnung 46 liegt, auf der Durchdrückfolie
60 zum Anliegen kommt, worauf die durch den Ausstossfinger ausgeübte Kraft das zerreissbare Material zerreissen
lässt, wie es in Fig. 4 bei 86 dargestellt ist, so dass die Tablette 64 nun durch die Ausgabeöffnung fallen kann. Durch
das Auswerfen der Tablette 64 wird somit die Markierung, die der Tablette zugeordnet ist, zerstört, so dass der Benutzer
auf den ersten Blick erkennen kann, ob eine Tablette für den durch die Markierung bezeichneten Tag bereits ausgegeben worden
ist.
Wenn das Gehäuse sich nicht mehr in dem in Fig. 4 gezeichneten Ausgäbestadium befindet, wird das Gehäuse 12 wegen des
in dem Gelenk herrschenden Spannungszustandes in das Aufbewahrungsstadium gemäss Fig. 3 zurückgeführt, wobei der Ausstossfinger
58 in seine von der Ausgabeöffnung entfernte Stellung zurückkehrt, so dass die Tablettenpackung in die Stellung
weitergedreht werden kann, in der die nächste Tablette ausgegeben wird. Um die nächste auszuwerfende Tablette in die richtige
Stellung zu bringen, wird die Lasche 72 gedreht, wodurch die Arretierungsnasen 82 auf den geneigten Flächen 84 der
Arretierungskerben aufwärts und dann auf dem oberen Rande der Ringwand 32 entlanggleiten,, bis sie in die nächsten Arretierungskerben
34 einrasten; der Benutzer spürt diese Einrastbewegung. Das Zusammenwirken zwischen Arretierungsnasen 82 und
Arretierungskerben 34 erlaubt nicht nur das richtige Schalten und Einstellen gegenüber der Ausgabeöffnung 46, sondern führt
auch zu einem Anheben der Schaltscheibe 16, so dass ein freier Raum für den Transport der aufgerissenen Teile 86 des zerreissbaren
Materials vorbei an den mit der Ausgabeöffnung fluchtenden Stegen 44 entsteht.
Eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemässen Tablettenausteilers ist in Fig. 8 und 9 dargestellt, wobei
Teile, die mit den Teilen des Tablettenausteilers 10 genau übereinstimmen, auch die gleichen Bezugszeichen wie beim oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel erhalten und nicht noch einmal
beschrieben werden, und Teile, die Teilen des Tabletten-
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austeilers 10 in ihrer Wirkung entsprechen, eine um 100 grössere Bezugzahl erhalten. Die hauptsächlichen Unterschiede zwischen
dem Tablettenausteiler 110 gemäss Fig. 8 und 9 und dem
Tablettenausteiler 10 bestehen darin, dass die Tablettenpackung 114 mit einer einstückig mit ihr ausgebildeten Schalteinrichtung
verbunden ist, und dass das Unterteil 118 des Gehäuses mit gebogenen Öffnungen am Rande versehen ist, durch
die der Rand der Tablettenpackung hindurchragt, damit die Tabletten weitergedreht werden können.
Die Tablettenpackung 114 besteht aus einer Grundplatte 116 mit ebener Oberseite und einem zylindrischen Vorsprung 117,
der von der Unterseite einer mittleren Nabe 70 ausgeht, und dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der
Mittelöffnung 24 in dem Unterteil 118 des Gehäuses, so dass die Tablettenpackung 114 bei in die Mittelöffnung eingesetztem
Vorsprung und festgehaltenem Gehäuse gedreht werden kann. Zwischen den Rippen oder Speichen 178, die von der Nabe 70 zu dem
äusseren Ring 76 führen, befinden sich die Öffnungen 80. Der
äussere Rand 177 des Ringes 76 ist gerändelt, und von der Unterseite des Ringes 76 stehen Arretierungsnasen 82 nach unten
vor. An der Unterseite der Grundplatte 116 ist in beliebiger Weise, etwa mittels Klebstoff, eine Schicht aus zerreissbarem
Material befestigt, und mit dem zerreissbaren Material ist eine Durchdrückfolie verschweisst, in deren Taschen sich die
auszuteilenden Tabletten befinden, wie oben beschrieben. Die als Durchdrückpackung ausgeführte Tablettenpackung 114 kann
auch auf beliebige andere, den Umständen angepasste Weise an der Grundplatte 116 befestigt sein.
Das Unterteil 118 ist an gegenüberliegenden Stellen mit gebogenen Randöffnungen 179 versehen, aus denen der gerändelte
Rand 177 der Tablettenpackung vorsteht. Gegebenenfalls kann die untere Wand des Unterteils 118 auch die Öffnung 24 verschliessen,
während die mittlere Ringwand 28 beibehalten wird und die Tablettenpackung 114 bei der Drehung abstützt.
Der Austeilvorgang des Tablettenausteilers 110 läuft in
ähnlicher Weise ab, wie.oben in Verbindung mit dem Tabletten-
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austeiler 10 beschrieben, ausgenommen, dass die Tablettenpackung in die Tablettenausgabesteilung gedreht wird, indem
man den gerändelten Rand 177 anfasst, um die Grundplatte 116
zu verdrehen.
Die einteilige Konstruktion der Tablettenpackung gemäss Fig. 9 kann in dem Tablettenausteiler 10 verwendet werden,
wenn man die Lasche 72 anstelle des zylindrischen Vorsprungs 117 verwendet; ganz entsprechend lässt aich auch die getrennte
Anordnung mit der Tablettenpackung 14 und der Schaltscheibe
gemäss Figo 1 in dem Tablettenausteiler 110 verwenden, wenn man die Schaltscheibe mit einem gerändelten Rand und anstelle
der Lasche 72 mit einem zylindrischen Vorsprung versieht.
Die erfindungsgemässe Konstruktion eignet sich also zur
Verwendung von Tablettenpackungen, bei denen die Tabletten in zerreissbares Material eingeschlossen sind, wobei man mit
einer einzigen Tablettenausgabeöffnung auskommt und die Behinderung
der Bewegung der Tablettenpackung vermeidet, die normalerweise von dem aufgerissenen zerreissbaren Material verursacht
wird. Ferner erlaubt der Aufbau aus einem Deckelteil, einem Unterteil des Gehäuses und einem an dem Deckel befestigten
Ausstossfinger die Ausgabe einer Tablette durch blosses Drücken auf das Gehäuse, v/odurch Deckel und Unterteil gegeneinander
verschwenkt werden, ohne dass weitere Manipulationen an dem Tablettenausteiler erforderlich sind, und die Anordnung
der Ausgabeöffnung für den Ausstossfinger diametral gegenüber dem Gelenk vermindert die für das Auswerfen der Tablette erforderliche
Kraft. In dem Tablettenausteiler gemäss der Erfindung können alle Arten von Tablettenpackungen verwendet werden,
sofern nur ein zerreissbares Material die Tabletten wenigstens teilweise umschliesst. Die Ausgabeöffnung kann Jede
gewünschte Form haben und an beliebiger Stelle des Unterteils vorgesehen werden, und der Deckel kann so ausgebildet sein,
dass der Ausstossfinger schwenkbar an ihm befestigt ist, so dass der Ausstossfinger und das Unterteil zusammengedrückt
werden können, um eine Tablette auszuwerfen.
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Der erfindungsgemässe Tablettenausteiler kann in Verbindung
mit jeder Tablette benutzt werden, die regelmässig eingenommen werden muss; besonders eignet er sich für Tabletten,
die nach einem genauen Zeitplan genommen werden müssen. Neben den schon genannten Präparaten für die Geburtenkontrolle sind
viele andere Tabletten für die Verwendung in einem erfindungsgemässen
Tablettenausteiler geeignet, beispielsweise Schilddrüsen-Tabletten, Digitalis-Tabletten, antispastisch wirkende
Tabletten, Tabletten bei Diabetes, Östrogen-Tabletten oder Antibiotica-Tablettene Wenn Tabletten der gleichen Art mehrmals
am Tage eingenommen werden müssen, würden die auf die Tablettenpackung gedruckten Markierungen nur anzeigen, wann die
betreffende Tablette an einem bestimmten Tage einzunehmen ist.
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Claims (28)
- Patentansprüche1J Tablettenausteiler, gekennzeichnet durchein Gehäuse (12) mit einem Unterteil (18) mit darin angebrachter Ausgabeöffnung (46) und einem das Unterteil (18) abdeckenden Deckel (20), eine mit dem Deckel (20) verbundene Ausstosseinrichtung (58), die auf Abstand von der Ausgabeöffnung (46) steht, mit ihr fluchtet und in Richtung auf die Ausgabeöffnung (46) bewegbar ist, undeine Tablettenpackung (14) mit einer Mehrzahl Tabletten, die jeweils mindestens teilweise von zerreissbarem Material umschlossen sind, wobei die Tablettenpackung (14) in dem Unterteil (18) so untergebracht ist, dass die Tabletten in dem Zwischenraum zwischen der Ausstosseinrichtung (58) und der Ausgabeöffnung (46) bewegbar sind und sich durch die Ausgabeöffnung (46) hindurch austeilen lassen, indem die Ausstosseinrichtung (58) so gegen die Ausgabeöffnung bewegt wird, dass sie auf die Tabletten drückt und das zerreissbare Material aufreisst.
- 2. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) derart relativ zu dem Unterteil (18) bewegbar ist, dass die Ausstosseinrichtung (58) in Richtung auf die Ausgabeöffnung (46) bewegt wird.
- 3. Tablettenausteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein Organ (22) aufweist, das in einem Aufbewahrungsstadium den Deckel (20) von dem Unterteil (18) weg zu bewegen sucht und einen Abstand zwischen der Aus-- 14 -509840/0363stosseinrichtung (58) und den Tabletten herbeiführt, und dass der Deckel (20) und das Unterteil (18), gegen das kraftausübende Organ (22) zusammendrückbar sind, um die Tabletten auszuteilen.
- 4. Tablettenausteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) schwenkbar mit dem Unterteil (18) verbunden ist.
- 5. Tablettenausteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) einstückig aus Kunststoff gefertigt und der Deckel (20) durch ein angeformtes Gelenk (22), das den Deckel (20) von dem Unterteil (18) weg zu schwenken sucht, schwenkbar mit dem Unterteil (18) verbunden ist.
- 6. Tablettenausteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des zerreissbaren Materials (59) oberhalb der Ausgabeöffnung (46) liegt und mit jeder einzelnen Tablette (64) zugeordneten Zeitmarkierungen (68) versehen ist, so dass jede Zeitmarkierung (68) durch die Ausgabeöffnung (46) hindurch erkennbar ist.
- 7. Tablettenausteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablettenpackung (14) die Form einer Scheibe hat, die Tabletten (64) auf einer Kreislinie angeordnet sind und drehbar in dem Unterteil (18) eine Schaltscheibe (16) angeordnet ist, die die Tablettenpackung (14) erfasst und eine Mehrzahl auf einer Kreislinie angeordnete, jeweils auf eine Tablette (64) ausgerichtete öffnungen (80) aufweist.
- 8. Tablettenausteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (18) eine Wand (32) mit einer Mehrzahl von in ihren oberen Rand eingeschnittenen Arretierungskerben (34) vorgesehen ist, und dass von der Schaltscheibe (16) Arretierungsnasen (82) ausgehen, die in die Arretierungskerben (34) eingreifen können, um die Ausrichtung der Tablet-- 15 509840/0363ten (64) auf die Ausgabeöffnung (46) herbeizuführen, und auf dem oberen Rande der Wand (32) entlanglaufen, wenn die Schaltscheibe (16) gedreht wird, um freien Raum für das aufgerissene zerreissbare Material zu schaffen.
- 9« Tablettenausteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Arretierungskerbe (34) mit einer Schrägfläche (84) versehen ist, die die Drehung der Tabletten (64) in nur einer vorgegebenen Richtung erlaubt.
- 10. Tablettenausteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (18) eine Mittelöffnung (24) vorgesehen ist, durch die eine an der Schaltscheibe (16) befindliche Lasche (72) hindurchragt, so dass die Schaltscheibe (16) gedreht und die Tabletten bewegt werden können, indem die Lasche (72) gedreht wird.
- 11. Tablettenausteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (118) an seinem Rand eine Öffnung (179) aufweist, durch die der Rand (177) der Schaltscheibe (116) hindurchragt, so dass die Schaltscheibe gedreht und die Tabletten bewegt werden können, indem der Rand (177) weitergedreht wird.
- 12. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zerreissbare Material (59) mit einer mit Zeitmarkierungen (68) bedruckten Aussenseite versehen ist, die über die Ausgabeöffnung (46) hinwegläuft, und dass die Zeitmarkierung (68) Jeweils auf eine Tablette (64) ausgerichtet ist, so dass die Zeitmarkierung (68) durch die Ausgabeöffnung (47) hindurch erkennbar ist.
- 13. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (18) Arretierungskerben (34) vorgesehen sind, und dass in dem Unterteil (18) drehbar eine Schaltscheibe (16) angeordnet ist, die im Eingriff mit der Tabletten-- 16 509840/0363packung (14) steht und die Bewegung der Tabletten (64) regelt, und die mit Arretierungsnasen (82) versehen ist, die in die Arretierungskerben (34) eingreifen, um die Tabletten (64) in dem Unterteil (18) in eine bestimmte Richtung zu schalten.
- 14. Tablettenausteiler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsnasen (82) derart von dem Unterteil (18) weg bewegbar sind, dass die Schaltscheibe (16) angehoben und -ein freier Raum für abgerissene Teile des zerreissbaren Materials gebildet wird.
- 15. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (18) eine Mittelöffnung (24) ausgespart ist, und dass ferner drehbar in dem Unterteil eine Schaltscheibe (16) vorgesehen ist, die im Eingriff mit der Tablettenpackung (14) steht und eine Lasche (72) aufweist, die durch die Mittelöffnung (24) ragt und eine Bewegung der Tabletten (64) auszuführen erlaubt.
- 16. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (118) an seinem Rand eine Öffnung (179) aufweist, und dass eine Schaltscheibe (116) drehbar in dem Unterteil (118) angeordnet ist und im Eingriff mit der Tablettenpackung (114) steht, wobei ein Rand (177) der Tablettenpackung durch die Seitenöffnung (179) ragt, um das Bewegen der Tabletten (64) zu ermöglichen.
- 17. Tablettenausteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Anheben der Tablettenpackung (14) erlaubt, wenn die Tabletten bewegt werden, so dass freier Raum für abgerissene Teile des zerreissbaren Materials gebildet wird.
- 18. Tablettenausteiler zum Austeilen von mindestens teilweise von einem zerreissbaren Material umschlossenen Tabletten, gekennzeichnet durch- 17 509840/0363ein Unterteil (18) zur Aufnahme der Tabletten (64), versehen mit einer Ausgabeöffnung (47), und durcheinen mit dem Unterteil (18) schwenkbar verbundenen Deckel (20), an dem sich ein Ausstossfinger (58) befindet, der mit der Ausgabeöffnung (46) fluchtet, wobei der Deckel (20) aus einem Aufbewahrungsstadium, in dem der Ausstossfinger (58) auf Abstand von der Ausgabeöffnung (46) steht, in ein Ausgäbestadium überführbar ist, in dem der Ausstossfinger dicht an der Ausgabeöffnung (46) steht, so dass eine zwischen dem Ausstossfinger (58) und der Ausgabeöffnung (46) befindliche Tablette (64) aus dem Tablettenausteiler (10); ausgeworfen werden kann, indem das Unterteil (18) und der Deckel (20) gegeneinandergedrückt werden, so dass der Deckel (20) in das Ausgabestadium übergeführt wird.
- 19. Tablettenausteiler nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Organ (22), das den Deckel (20) gelenkig mit dem Unterteil (18) verbindet und eine Kraft ausübt, die den Deckel (20) von dem Unterteil (18)zu entfernen und in das Aufbewahrungsstadium überzuführen sucht.
- 20. Tablettenausteiler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20), das Unterteil (18) und das kraftausübende verbindende Organ (22) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
- 21. Tablettenpackung für die chronologische Ausgabe von Tabletten zur Verwendung in dem Tablettenausteiler gemäss Anspruch 1 bis 20, gekennzeichnet durcheine Materialfolie (60) mit einer Mehrzahl eingeformter Taschen (62),eine Mehrzahl von Tabletten (64), die Jeweils einzeln in je einer der in die Materialfolie {60} eingeformten Taschen (62) enthalten aind,- 18 509840/0383eine zerreissbare Verschlussschicht (59), die an der Materialfolie (60) befestigt ist und die Tabletten (64) einschliesst, undeine Mehrzahl auf der Verschlussschicht (59) angebrachter Zeitmarkierungen (68), die jeweils einer Tablette (64) zugeordnet und auf die Taschen (62) in der Materialfolie (60) ausgerichtet sind, so dass beim Ausgeben der Tabletten (64) aus der Tablettenpackung (14) die Verschlussschicht (59) zerrissen und die Zeitmarkierung (68) auf der Schicht (59) zerstört wird.
- 22. Tablettenpackung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialfolie (60) rund ist und dass die Taschen (62) auf der Materialfolie (60) auf einer Kreislinie angeordnet sind.
- 23. Tablettenpackung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialfolie (60) aus durchsichtigem Kunststoff und die Verschlussschicht (59) aus einer Metallfolie besteht, und dass in der Mitte beider Folien miteinander zur Deckung kommende Schlitze (66) vorgesehen sind.
- 24. Tablettenpackung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine runde Grundplatte (116), die die Verschlussschicht (59) berührt und auf einer Kreislinie angeordnete Öffnungen aufweist, die auf die Taschen (62) in der Materialfolie (60) ausgerichtet sind, so dass die Zeitmarkierung (68) erkennbar wird.
- 25· Tablettenpackung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (116) einen gerändelten Rand (177) und Arretierungsnasen (82) aufweist.
- 26. Tablettenpackung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die in Berührung mit der Materialfolie (60) steht und mit öffnungen versehen ist, die die Taschen(62) aufnehmen.- 19 -509840/0363
- 27. Tablettenpackung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung eine Scheibe (16) mit einer mittleren Nabe (70) aufweist, die mit einem äusseren Ring (76) durch eine Mehrzahl von radialen Rippen (78) verbunden ist, die die Öffnungen (80) begrenzen, und dass an dem äusseren Ring (76) Arretierungsnasen (82) angebracht sind.
- 28. Tablettenpackung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die in Berührung mit der Verschlussschicht (59) steht und eine Mehrzahl von auf die Taschen (62) in der Materialfolie (60) ausgerichteten Öffnungen aufweist, so dass die Zeitmarkierung (68) erkennbar ist.- 20 -509840/0363
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